T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort. Vorwort

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2 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Vorwort Vorwort Noch vor zehn Jahren existierten gerade einmal deutsche Internetadressen. Heute sind es über elf Millionen. Kein Marketinginstrument entwickelt sich so rasant wie das Internet. Und kein Marketingthema hat in den letzten zehn Jahren so viel neues Wissen produziert, wie Online-Marketing. Dieses Wissen kompakt zusammenzuführen, war längst überfällig. Manche hatten das Thema Internet nach dem Platzen der Dotcom-Blase 2001 schon für tot gehalten. Unter dem Stichwort Web 2.0 ist es jetzt wieder quicklebendig: Onlinewerbung wächst zehnmal schneller als alle anderen Werbeträger. In den USA wird mehr Zeit mit dem Internet verbracht als vor dem Fernseher. Über 95 Prozent der deutschen Jugendlichen sind online, die meisten täglich. Der Besuch bei Google, Wikipedia und ebay ist so selbstverständlich wie der Gang zum Bäcker. Immer öfter wird das Internet zu Rate gezogen: Partner finden, Wohnung suchen, Auto kaufen, Urlaub planen, Geld überweisen. Während ihre Kunden fleißig im Internet surfen, tun sich Unternehmen oft schwer. Wie baue ich meine Homepage richtig auf und wie halte ich sie aktuell? Wie bringe ich mehr Besucher dort hin? Viele Chancen werden vertan: Umsatz steigern, Kunden binden oder Beratungskosten sparen. All das funktioniert bereits. Händler finden neue Kunden über Suchmaschinen, Affiliatesysteme und Preisportale. Hersteller setzen Beratungsportale und nutzergenerierte Inhalte ein. Markenartikler bauen Social Communities zum Fanportal aus und nutzen neue Branding-Chancen. Bisher fehlt eine Zusammenfassung des Wissens dieser jungen Branche. Zwar gibt es eine Reihe exzellenter Fachbücher über Teilaspekte, aber kein Kompendium aller Bereiche. Für dieses Buch wurden die jeweils renommiertesten Experten der unterschiedlichen Teilgebiete als Autoren gewonnen. Die über hundert Spezialisten repräsentieren das Who-is-Who der deutschsprachigen Onlinebranche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Dieser Leitfaden soll für Sie als Anwender eine praxisorientierte Anleitung mit nützlichen Tipps und Tricks sein. Am Kapitelanfang finden Sie jeweils eine einführende Zusammenfassung, um die Bedeutung der einzelnen Themen einzuordnen. Ergänzende Informationen finden Sie auch im Internet unter der Adresse Anregungen, Themen- und Autorenvorschläge dürfen Sie gerne direkt an mich senden: schwarz@absolit.de. Möge dieses Buch Ihnen neue Anregungen geben und die Umsetzung Ihrer Ideen erleichtern. Möge es helfen, in sinnvoller Ergänzung zum realen Leben auch online Beziehungen zu Menschen aufzubauen und zu pflegen. Möge es als Nachschlagewerk ein treuer Begleiter Ihres Onlineerfolgs werden. Torsten Schwarz Waghäusel im September

3 Inhalt 1. Einleitung Jahre Web-Marketing Ossi Urchs... 9 Der multioptionale Kunde im Web Christian Bachem Kunden-, Vertriebs- und Mitarbeiterorientierung Ralf T. Kreutzer Online-Marketing im Versandhandel Martin Groß-Albenhausen Marktentwicklung im Online-Marketing Harald R. Fortmann Geschäftsmodelle im Internet Dirk Ploss Multichannel-Marketing Online werben Bernd M. Michael Crossmedia orchestrieren Sebastian Turner Anforderungen an Crossmedia-Kampagnen Harald Kratel Onlinewerbung und Offlineleben Christian Michael, Alexa Rose Die Kommunikationskanäle Sebastian Grimm Direct Marketing im Wandel Heinz Dallmer, Jan Dirk Dallmer Direktmarketingkanäle Anita Petersen, Heiko Lehmann Online-Marketing für Kleinunternehmen Elke Fleing Guerilla-Marketing Felix Holzapfel Nutzer und Verhalten Nutzer und Nutzung des Internets Susanne Fittkau Nutzerverhalten junger Menschen im Netz Axel Dammler Die Zielgruppe 50plus im Netz Alexander Wild Ethno-Marketing online Jens von Rauchhaupt Webdesign Sprache im Internet Christoph Fasel Corporate Wording Hans-Peter Förster Usability und Stickyness Mario Fischer Usability Neue Technik, alte Probleme Frank Puscher Die Gestaltung von Onlineshops Arndt Groth Gute Suche gewinnt Kunden Frank Puscher Nur wer findet, kann auch kaufen Carsten Kraus Landeseiten im Online-Marketing Karsten Büttner Content-Syndication mittels RSS Jörg Rensmann Barrieren vermeiden Michael Charlier Worauf kommt es bei der CMS-Auswahl an Ulrich Kampffmeyer

4 Inhaltsverzeichnis 5. Onlinewerbung Die Entwicklung der Onlinewerbung Matthias Ehrlich Onlinewerbung unterstützt Markenaufbau Moritz Diekmann Bannerwerbung Carsten Sander, Alexander Schott Targeted Advertising Ulrich Hegge Markenwerbung im Internet Mark Grether, Rosa Markarian Kreative Onlinewerbung Hansjörg Zimmermann Ingame-Advertising Anja Rau, Sabine Raffel Werbung in audiovisuellen Onlinemedien Alexander Wunschel Suchmaschinenmarketing Suchmaschinen: Die Businesslotsen im Internet Christian Petersen Erfolgsfaktoren im Keyword-Advertising Marcus Koch Suchwortanzeigen positionieren B. Skiera, E. Gerstmeier, T. Stepanchuk Keyword-Analyse Lukas Stuber Suchmaschinenoptimierung Thomas Bindl So vermeiden Sie einen Rauswurf aus dem Google-Index Alan Webb Lokale Suche Rafael Azzati Lokale Eintragswerbung Saje Asgari, Alexander Ewig Domain-Namen und ihre Bedeutung Tim Schumacher Affiliate-Marketing Erfolgsfaktoren von Partnerprogrammen Alexander Kösters Preisvergleiche bringen Onlinekäufer Robin Schönbeck Monetarisierung von Online-Traffic Martin Eckhard Marketing Permission-Marketing Torsten Schwarz Adressen gewinnen Simon Gollmann, Michael Hoffmann Pfiffige Mailings Uwe-Michael Sinn Professionelle Newsletter Torsten Schwarz RSS ergänzt -Marketing Nico Zorn Worauf es bei der -Marketing-Software ankommt Gabriele Braun Mobile Marketing Mobile Lifestyle Michael Birkel Mobile Marketing Bosse Küllenberg Mobile -Marketing Nico Zorn

5 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Inhaltsverzeichnis 10. ecrm Management von Kundenbeziehungen M. Schögel, V. Walter, O. Arndt Onlinekontakte loyalisieren Andrea Schulz Die digitale Identität macht alle zu Gewinnern Tim Cole Personalisierte Angebote Frank T. Piller, Melanie Müller One-to-one-Marketing Personalisierte Websites Frank Puscher Beratungssysteme im Internet Tim Stracke Web-Analytics Performance-Marketing Wolfgang Thomas Web-Controlling Thomas Brommund, Axel Amthor Web-Mining Martin Oesterer, Karsten Winkler Bewertung von Web 2.0-Portalen Harald Eichsteller Klickbetrug und Affiliate-Hopping Christian Bennefeld Online-Marktforschung Axel Theobald Kommunikation und PR Interne Kommunikation Martin Röll Online-Pressearbeit Dominik Ruisinger Der Mediencorner Marcel Bernet Blogmonitoring Bernd Pitz Corporate Blogging Klaus Eck Podcasting Alexander Wunschel Viral Marketing Sascha Langner Mundpropaganda-Marketing Ossi Urchs, Alexander Körner Web Web 2.0-Plattformen für das Marketing nutzen Rainer Wiedmann Social Commerce Martin Nitsche Social Commerce in Onlineshops umsetzen Tim Hahn Web 2.0-Unternehmen bewerten Michael Kleindl Schöne neue 3D-Welt Svenja Hofert Produkt- und Unternehmenspräsentationen in Second Life Olav A. Waschkies Social Bookmarking Christian Clawien Networking-Plattformen richtig nutzen Andreas Lutz Recht Rechtsfragen beim Internet-Marketing Tobias H. Strömer Marketing Rechtliche Rahmenbedingungen Jens Eckhardt Datenschutz Jens Eckhardt

6 Inhaltsverzeichnis 15. Praxisbeispiele Crossmedia Crossmedia-Dialogmarketing beim Audi Q7-Start Christian Dankl Engagement-Marketing bei Nike und Zewa Paul Mudter, Olaf Genrich Onlinewerbung Domain-Marketing was eine gute Adresse bewirkt Alexander Helm Contextual Advertising Werbung, die passt Ralf Walther Partnerprogramme sollen verkaufen Christopher Maaß Marketing Versandhandel schwört auf eigene -Verteiler Mark Graninger Die richtige Lösung für -Marketing finden Rolf Anweiler Preiswertes E-Marketing mit Open-Source-Software Martin Aschoff Professionelles -Marketing bei webmiles Thomas Tenzler Neukundengewinnung Integriertes Online-Marketing bei Pelikan Tobias Ihde Keyword-Advertising im Mobilfunkmarkt Christian Weisgerber Suchmaschinenmarketing bei O2 Martin Stoehr Quelle und E-Plus: Affiliate- und -Marketing Thomas Hessler Versicherung nutzt Umfragen zur Kundengewinnung Corinna Rademacher VistaPrint nutzt incentiviertes -Marketing Volker Schnaars RTL Club generiert Leads mit Haushaltsbefragungen Stefan Honig Marketing ist mehr als nur Listbroking C. Feldmeyer, C. Essanhaji Virales Marketing: Was Web 2.0 vom Moorhuhn lernt Nils M. Hachen Kundenbindung per Versandhandels-Newsletter im Benchmark Thomas Heickmann Geberit bindet B2B-Kunden per Newsletter Wolfgang Wagner Personalisierte s von HSE24 sind relevant Kati Schulze SportScheck setzt auf Circle of Landing Pages Andreas Landgraf Messtechnik-Spezialist nutzt E-Marketing international Uwe-Michael Sinn Schweiz Tourismus verschickt -Liebesbriefe Wolfgang Grandjean Newsletter der Discounter im Vergleich Martin Günther Erfolgsmessung Web-Controlling bei Christian Bennefeld Kommt Online-Werbung an? Dirk Freytag Swarovski erforscht Kaufmotive online Axel Theobald Autoren Stichworte

7 Ethno-Marketing online Jens von Rauchhaupt Lebte Nathan der Weise in der Neuzeit, was finge er mit Ethno-Marketing und dem World Wide Web an? Als sprachgewandter Kaufmann, der möglichst viele Waren oder Dienstleistungen vertreiben will, würde er wahrscheinlich erst einmal scharf nachdenken und schauen, wer eigentlich seine Kunden sind, wo sie herkommen, welche Sprache sie sprechen und auf welchen belebten Plätzen sie sich aufhalten. Wer eine Autooder Lebensversicherung verkaufen will, der muss die kulturellen Eigenarten seiner Käufer kennen Ethno-Marketing, was soll das? Ethno-Marketing ist eine Spezialdisziplin, die bei der Zielgruppenansprache die kulturellen Besonderheiten der Immigranten und ihren Folgegenerationen berücksichtigt. Sprachschwierigkeiten der spanisch sprechenden Neuankömmlinge in den USA ließ den Begriff Ethnic Marketing erstmalig in den 1970er-Jahren aufkommen. Wer im ständigen Konkurrenzkampf eine Auto- oder Lebensversicherung erfolgreich an die neuen Mitbürger bringen wollte, der musste ihre kulturellen Eigenarten kennen. Ethno-Marketing beschränkt sich nicht zwangsläufig nur auf die Sprachbarriere, sondern will auch den Mentalitätsunterschieden und abweichenden Wertevorstellungen der Migranten Rechnung tragen. Inzwischen haben in Deutschland einige große Unternehmen ihre Werbe- und Marketingstrategien entsprechend dem pluralistischen Aufbau unserer Gesellschaft angepasst. Jüngstes Beispiel ist die Deutsche Bank, die mit bankamiz.de ihren türkischen Kunden ein eigenes On- und Offlinepaket geschnürt hat, fünf kostenlose Überweisungen in die alte Heimat inklusive. Die Postbank und die deutsche Telekom, einige Mobilfunkanbieter sowie Mercedes Benz setzen schon länger auf Ethno- Marketing. Dennoch zählen alle diese Firmen noch immer zu den Ethno-Marketing Avantgardisten. Ethno-Marketing dient vornehmlich der Neuakquisition und der Verbesserung der Kommunikation mit Kunden, die einen sogenannten Migrationshintergrund aufweisen. Charmanter Nebeneffekt: Unternehmen, die in der Kundenansprache diese kulturellen Besonderheiten berücksichtigen, bezeugen damit nicht nur ihre Weltoffenheit, sie erzielen zudem bei den Migrationsgruppen auch eine nachhaltigere Wirkung. Ethno-Marketing fördert also das Image einer Marke. So manche Migrationsgruppe gilt zudem als markenbewusster und konsumfreudiger als ihre alteingesessenen Mitbürger. Ein Marketingexperte, der unsere türkisch stämmigen Mitbürger noch mit einer Aldi-Tüte assoziiert, macht daher einen folgenschweren Fehler. Allein der Migrationsgruppe aus der Türkei wird in 164

8 Jens von Rauchhaupt: Ethno-Marketing online Deutschland eine jährliche Kaufkraft von 17 Milliarden Euro nachgesagt (Zentrum für Türkeistudien). Es geht um fünfzehn Millionen Menschen Wie Pilze sprießen derzeit vor allem Agenturen mit türkischem Kultur Knowhow aus dem Boden und bieten ihre interkulturellen Kompetenzen deutschen Unternehmen an. Das ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz aus der Bevölkerungsentwicklung Deutschlands. Deutschland ist längst ein Zuwanderungsland, seine gesellschaftliche Struktur verändert sich signifikant. Das Statistische Bundesamt, kurz DeStatis, belegt dies mit gesammelten Daten aus dem Mikrozensus 2005, dessen Ergebnisse seit Mai 2007 in aktualisierter Form vorliegen. Demnach leben hierzulande 15,3 Millionen Menschen mit einem Migrationshintergrund. Mit diesem Begriff umschreibt das Bundesamt für Statistik solche Menschen, die entweder keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, das sind 7,3 Millionen, oder Deutsche, die entweder selbst oder deren Eltern beziehungsweise Großeltern Migrationserfahrung aufweisen. Zu dieser Gruppe gehören 8 Millionen Menschen. Zusammen sind das 18,6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren stark ansteigen, da einige dieser Migrationsgruppen - und das ist kein Geheimnis - eine weit höhere Geburtenrate aufweisen als die Menschen, die schon über viele Generationen in Deutschland heimisch sind. Laut DeStatis stammen schon jetzt knapp ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren aus dem Umfeld der Zuwanderungsfamilien. Ein türkischer Haushalt hat, statistisch gesehen, 4,5 Personen, ein deutscher Haushalt dagegen nur 1,8. Spätestens jetzt würde das Interesse von Nathan dem Weisen geweckt sein. 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund Türkisch, russisch, serbokroatisch und polnisch Die Türken stellen mit 14,2 Prozent den größten Anteil der Migranten; Mitbürger aus der ehemaligen russischen Föderation bilden mit 9,4 Prozent die zweitgrößte Zuwanderungsgruppe. Der ehemalige Vielvölkerstaat Jugoslawien ist das Herkunftsgebiet von gut 8 Prozent der Zugewanderten. Selbst aus unserem östlichen Nachbarn Polen stammen noch 6,9 Prozent aller nach Deutschland Immigrierten. Unterm Strich fallen in absoluten Zahlen knapp 3 Millionen Deutschtürken und türkischen Ausländer, 2,1 Millionen Russlanddeutsche und 1,2 Millionen Immigranten aus Ex-Jugoslawien besonders in Gewicht. Insbesondere bei den Migranten aus dem früheren Jugoslawien, aber auch bei jenen aus der russischen Förderation, ist ihre ethnische Zuordnung problematisch. Meist ist nur noch die Sprache ihr gemeinsamer Nenner. Das erhöht vielleicht ihre Integrationsfähigkeit in die deutsche Gesellschaft, macht den Umgang mit ihnen in Bezug auf das Ethno- Marketing aber recht kompliziert, bei den Bosniern, Kasachen, Kosovo-Albanern, Kroaten und Serben auf dem Papier nahezu unmöglich. Genau hier kann das Internet und die Messbarkeit des Verhaltens des Nutzers eine unschätzbare Hilfestellung bieten. 165

9 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 3 Nutzer und Verhalten Migration ist keine Einbahnstraße Selbst wer in der dritten Generation in Deutschland lebt, pflegt in seinem persönlichen und familiären Umfeld doch auch die Sprache seiner Ahnen. Es liegt in der Natur des Menschen, seine eigene Herkunft zu hinterfragen, die kulturellen Schätze der alten Heimat zu ehren und natürlich den Dialog mit den Daheimgebliebenen aufrecht zu erhalten. Nicht umsonst hat E-Plus den Mobilfunktarif Ay Yildiz für Türkeitelefonierer kreiert. Noch leichter und günstiger gelingt dem Verbraucher die Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets. Das Internet verstärkt diese transnationale Orientierung. Der digitale Gang zu den Medienangeboten aus Istanbul, Moskau oder Mostar ist bereits mit einem Mausklick vollzogen. Hier kann sich ein Migrant mit Sitz in Deutschland die neuesten Informationen aus der alten Heimat auf den Bildschirm holen. Genau dieses Verhalten der Migrationsgruppen ist im Internet messbar. Ad-Server stellen die Spracheinstellungen des Browsers fest. Zusammen mit der IP- Nummer wissen Vermarkter von Webseiten ganz genau, wo der Nutzer herkommt Browser-Targeting und Cross Border-Traffic Mit dem sogenannten Browser-Targeting und dem bewährten Geo-Targeting sind Grenzgänger im Internet sehr leicht ausfindig zu machen. So kann ein Ad-Server die Spracheinstellungen des Browsers feststellen. Zusammen mit der IP-Nummer wissen Vermarkter von Websites ganz genau, wo der Nutzer herkommt und ob der Anwender serbokroatisch, russisch, türkisch oder deutsch bevorzugt. Entsprechend dieses Datensatzes kann man ihm dann das passende Werbemittel auch auf einer ausländischen Webseite ausliefern. Ein solches Vorgehen praktizieren etwa die Unternehmen Oridian und Advertising.com. Sie gelten als Experten des sogenannten Cross Border-Traffics. Wir kaufen den aus Deutschland stammenden Traffic von den ausländischen Webseiten ein und bieten die Werbeflächen deutschen Werbetreibenden an, erläutert Sascha Berlik, Managing Director bei der Oridian GmbH in Köln, die Tätigkeit seines Unternehmens. Dieses Modell ist hinsichtlich englisch sprachiger Websites ein geübtes und erfolgreiches Marketinginstrument, um die Reichweite der Werbekampagnen oder die Lead Generierung im Performance-Marketing zu erhöhen. So würde sich Nathan der Weise auf der Website der Jerusalem Post, davon überzeugen können, dass Werbebanner heimischer Anbieter in einem ausländischen Websiteumfeld die Aufmerksamkeit steigert. Da kaum ein Werbetreibender und dessen Mediaagentur sich mit einem ausländischen Vermarkter herumschlagen will, wäre hier das Können eines deutschen Vermarktungsnetzwerkes gefragt. Leider adressiert bisher niemand in Deutschland das Thema Cross Border-Traffic hinsichtlich der türkischen und russischen Webseiten. Somit bekommt der Deutsch-Türke etwa bei zaman.com.tr oder Russlanddeutsche auf novayagazeta.ru dieselben Werbebanner zu Gesicht, wie ein Türke oder Russe in seiner Heimat. Das macht leider wenig Sinn, soweit die feilgebotenen Produkte oder Dienstleistungen in Deutschland gar nicht zu erwerben sind. Der Traffic aus Deutschland wird auf diese Weise schlichtweg vergeudet, bisher jedenfalls. 166

10 Jens von Rauchhaupt: Ethno-Marketing online Immer das passende Werbebanner Auch der Verleger Dogan Media International hat erkannt, dass immer mehr türkisch stämmige Deutsche vermehrt auf das Internet setzen. Im Jahr 2005 verfügten immerhin 27 Prozent der deutsch-türkischen Haushalte über einen Internetanschluss. Seit gut einem Jahr bietet Dogan Media mit hurriyet.de auch eine Onlineausgabe dieser türkisch sprachigen Tageszeitung für Deutschland an. Mit Stand Mai 2007 hat diese Internetzeitung nach eigenen Angaben Besucher im Monat und beliefert den User mit tagesaktuellen Informationen aus Deutschland in türkischer Sprache. Wir befinden uns noch immer in der Aufbauphase. Wir planen aber langfristig, dass unsere anderen Printmedien Milliyet und Fanatic ebenfalls als Internetausgaben in Deutschland erscheinen, sagt Ebru Domac, Sales & Marketing von Dogan Media International GmbH. In den Internetablegern der Printmedien wie hurriyet.de könnten deutsche Unternehmen endlich bedenkenlos fremdsprachige Werbung einsetzen. Während sich alle Werbefachleute darin einig sind, dass die gezielte Ansprache der Migrationsgruppen in ihrer Muttersprache vorteilhaft für den Werbeerfolg ist, sind sich die meisten Experten ebenso einig, dass fremdsprachige Werbebotschaften den deutschen Verbraucher eher abschrecken würden. Kabel Deutschland und die Postbank arbeiten bereits mit türkischsprachigen Werbemitteln. Sehr konsequent erscheint hier das Beispiel der Postbank, welches man auf der kleinen Nachrichtenseite merhaba.info findet. Nach dem Klick auf das türkischsprachige Werbebanner gelangt der Nutzer zu einer Postbankseite mit Telefonnummer eines türkisch stämmigen Kundenberaters. Das ist Online Ethno- Marketing par exellance! Freilich ist dies nur auf solchen Internetumfeldern ratsam, bei denen die Muttersprache der Migrationsgruppen vorherrscht oder das gesamte Internetangebot bilingual aufgebaut ist. Kabel Deutschland und die Postbank arbeiten bereits mit türkischsprachigen Werbemitteln Ethno-Portale aus Köln und Hamburg Zweisprachigkeit ist auch der Erfolgsfaktor dreier Ethno-Portale, die als Paradebeispiele für ein erfolgreiches Online Ethno-Marketing gelten. Die Rede ist von den deutschen Portalen vaybee.de, turkdunya.de und dem russischen Portal germany.ru. Ihr Vorteil: ihre Zweisprachigkeit strahlt Transparenz gegenüber den deutschen Werbetreibenden aus. Vaybee! aus Köln ging im Jahr 2000 zunächst als Community an das mediale Netz. Inzwischen ist Vaybee ein vollwertiges Portal und bietet dem registrierten Nutzer auch einen eigenen -Account. Vaybee! bedeutet auf Türkisch etwa soviel wie das amerikanische Whow. Erstaunt ist auch der objektive Betrachter von vaybee! Dieses Portal ist mit 1,5 Millionen Besuchern im Monat (eigene Angaben mit Stand Oktober 2006) die am besten frequentierte Kommunikationsplattform der Deutsch-Türken. Wir wollen die jungen türkischen Menschen ansprechen, so Marketingchef Tamer Kulmac und liegt damit im Trend des Online-Marketings. Das Unternehmen glänzt mit einem weiblichen Nutzeranteil von vierzig Prozent. Das Portal adressiert neben Lifestyle, Reise und Unterhaltung vor allem Chat und Singletreff. Mitbewerber Turkdünya, übersetzt türkische Welt, aus Hamburg, bietet mit registrierten Nutzern ein ähnliches Infound Entertainmentangebot wie vaybee! an. Einziger Unterschied: Während bei vaybee! das deutsche Unternehmen Orangemedia die Vermarktung innehat, setzt 167

11 T. Schwarz: Leitfaden Online Marketing / Kap. 3 Nutzer und Verhalten Germany.ru richtet sich an die russischen Migranten der Geschäftsführer von Turkdünya, Bekir Eyienging, mit TurkNetmedia auf eine eigene Vermarktung der Werbeflächen. Das deutsch-russische Portal germany.ru ist eines der wenigen Internetangebote, das sich an die russischen Migranten in Deutschland richtet. Wir sind eine Community und ein Internetportal. 75 Prozent unserer Mitglieder wohnen in Deutschland und seit unserem Start im Jahr 1999 gab es noch keinen Monat ohne Wachstum hinsichtlich der Mitglieder- und Besucherzahlen erläutert der aus St. Petersburg stämmige Russlanddeutsche Andreas Brückmann. Der Wahlkölner und Geschäftsführer der für das Portal verantwortlichen Xanthos GmbH konnte im November gar den russischen RUnet Award in der Kategorie RUnet außerhalb der Russischen Union gewinnen. Dieser Preis wird jährlich für besondere Verdienste an der Entwicklung des russischen Internets vom russischen Ministerium für Presse und Medien verliehen. Hier liegt auch ein Schwerpunkt von germany.ru. Brückmann nutzt das Portal germany.ru, um Tourneen russischer Künstler in Deutschland publik zu machen. Obwohl germany.ru inzwischen laut eigenen Angaben über registrierte Nutzer vorweisen kann, scheinen deutsche Marken das Portal überhaupt noch nicht für sich entdeckt zu haben. Fazit Die Deutsch-Türken sind in der hiesigen Internetlandschaft noch am besten versorgt. Die Werbeindustrie hat zumindest bei den Portalen gute Möglichkeiten die junge und konsumhungrige Zielgruppe anzuvisieren. Das Thema Cross Border-Traffic findet trotz der guten Messbarkeit in Bezug auf die größten Migrationsgruppen Deutschlands überhaupt nicht statt. Nathan der Weise setzt dennoch auf Online Ethno-Marketing. Dies hat zwei Gründe: erstens kann er damit seine Zielgruppe differenzierter und genauer ansprechen und er hat die Gewissheit, dass Online Ethno-Marketing gerade erst am Anfang steht. Literatur Folker Kraus-Weysser und B. N. Ugurdemir-Brincks: Ethno-Marketing Seiten, ISBN: , Moderne Industrie, Matthias Wilken: Ethno-Marketing. Erfolgreiches Marketing für eine multikulturelle Gesellschaft S., ISBN: , Vdm Verlag Dr. Müller, Claudia Valiente und Tanja Yetgin: Ethno-Marketing für die deutschtürkische Zielgruppe Seiten, ISBN: , Vdm Verlag Dr. Müller,

12 Buchinformation Leitfaden Online-Marketing Herausgeber: Torsten Schwarz 850 Seiten, Preis: 39,90 Euro, gebunden ISBN: , September 2007, Verlag: marketing-börse. Online-Werbung wächst derzeit zehnmal schneller als alle anderen Werbemedien. Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen bei der Neukundengewinnung auf Suchmaschinenmarketing, Kontextwerbung oder Viral Marketing. In diesem Buch erläutern die einhundert renommiertesten deutschsprachigen Online-Marketing-Experten, was sich bewährt hat. Es bündelt das aktuelle praxisrelevante Wissen einer jungen Branche. Von Affiliate- über Suchmaschinenmarketing bis zum Web 2.0 werden Strategien erläutert und praktische Tipps gegeben. Keine Werbeform entwickelt sich so schnell weiter wie Online-Werbung. Während TV-, Print- und Außenwerbung 2006 um maximal sieben Prozent zulegten, stiegen die Ausgaben für Online-Werbung laut Branchenverband BVDW um sagenhafte 84 Prozent. Fast eine Milliarde Euro wurde 2006 für klassische Online-Werbebanner ausgegeben. Dazu kommen noch einmal über eine Milliarde Euro für Suchmaschinenanzeigen. Aber auch Bereiche wie Suchmaschinenoptimierung oder -Marketing boomen. Unter dem Sammelbegriff Web 2.0 schießen Mitmach-Angebote und soziale Netzwerke wie Pilze aus dem Boden. Verbraucher informieren sich via Internet über Preisvergleichs- und Meinungsportale. Dort schreiben Menschen offen, was sie von Produkten und Firmen halten. Hier als Unternehmen Präsenz zu zeigen, erfordert Fingerspitzengefühl. Dieses Buch bündelt das aktuelle Wissen einer ganzen Branche. Als Standardwerk ist es ein absolutes Muss für Online-Marketing-Spezialisten und solche, die es werden wollen. Die Autoren sind die führenden Köpfe der Online-Branche. Es sind erfolgreiche Fachbuchautoren, hochrangige Experten aus renommierten Unternehmen sowie anerkannte Wissenschaftler. Zum Herausgeber: Dr. Torsten Schwarz gilt als Fachmann für Online-Marketing in Deutschland. Er ist Herausgeber des Beratungsbriefs "Online-Marketing-Experts", Autor diverser Fachbeiträge und Bücher sowie mehrfacher Lehrbeauftragter. Laut "acquisa" gehört er zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Der Online-Pionier war Marketingleiter eines Softwareherstellers und berät heute internationale Unternehmen. Er ist Geschäftsführer des Dienstleisterportals marketing-börse und leitet den Arbeitskreis Online-Marketing im Verband der deutschen Internetwirtschaft. marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

13 B e s t e l l f a x an ++49 (0) 7254 / Ja, ich bestelle das Buch Leitfaden Online-Marketing 850 Seiten, gebunden ISBN: , September 2007 Preis: 39,90 Euro* (*zzgl. 3,- Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands, für den internationalen Versand werden die tatsächlichen Portokosten erhoben) Datum/Unterschrift Vor-/Nachname Firma Straße PLZ/Ort Telefon Fax marketing-börse GmbH Melanchthonstr Waghäusel

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