Gedenkveranstaltung zum Arbeiteraufstand vom 17. Juni Es gilt das gesprochene Wort!
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- Norbert Voss
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1 1 Es gilt das gesprochene Wort! Gedenkveranstaltung zum Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 Rede am 17. Juni 2008 von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
2 2 Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben uns heute hier erneut zusammengefunden, um des sogenannten Arbeiteraufstandes des 17. Juni 1953 zu gedenken. Ich begrüße besonders die anwesenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Bayerischen Landtages - Herrn Müller, Herrn Innenminister Joachim Herrmann, Herrn Vogel die Ehrenbürger - Prof. Fiebiger, Dr. Vorndran, Dr. Franz Herrn Dr. Hahlweg und Herrn Dr. Haack, der gleichzeitig lange Jahre Bundesvorsitzender des Kuratoriums Unteilbares Deutschland war (und dem ich heute noch nachträglich zu seinem 74. Geburtstag - vor wenigen Tagen gratulieren kann). Ich begrüße die Träger der Bürgermedaille und des Goldenen Ehrenringes und hier besonders Frau Ilse Sponsel, die zeitweise als Vorsitzende des Erlanger Ortskuratoriums Unteilbares Deutschland tätig war die Mitglieder des Stadtrates als Vertreter des Landkreises Erlangen-Höchstadt Herrn Kollegen Landrat Irlinger die Vertreter der Universität Herr Beier, der letzte Geschäftsführer und Vorsitzende des Ortskuratoriums, ist heute in Berlin zum Nationalen Gedenktag eingeladen und übermittelt uns seine Grüße die Vertreter der Vertriebenen-Verbände, der örtlichen Wirtschaft, der Vereine, der Verbände, der Kirchen und die Vertreter der Medien und mit Dank - die Schülerinnen und Schüler des Ohm-Gymnasiums mit Oberstudiendirektor Dr. Bernd Grunwald und den betreuenden Pädagogen Frau Paetzold und Herrn Eckl, die unsere Veranstaltung gesanglich umrahmen.
3 3 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, lassen Sie mich kurz daran erinnern, dass wir uns anlässlich des 50. Gedenkens 2003 hier zusammengefunden haben und dass dieser besondere und auch bundesweit begangene Gedenktag traditionsgemäß auch in unserer Stadt an die Ereignisse erinnert. Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 war das politische Aufbegehren von Millionen von Menschen gegen die Diktatur und gegen die Fortdauer der Spaltung Deutschlands. Es begann damals im Ostsektor der Viermächte-Stadt Berlin, setzte sich aber über viele große Industriestädte bis in kleine Ortschaften der sowjetischen Besatzungszone / der damaligen DDR fort. Es kam zu befristeten Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen. Es wurden politische Reformen, sowie echte freie Wahlen verlangt. Diese Forderungen wurden durch Resolutionen, Unterschriftensammlungen, Briefe an die Regierung und Demonstrationen unterstützt. Die Säulen des DDR-Regimes drohten zu brechen, zumindest begannen sie zu wanken, weshalb die sowjetische Besatzungsmacht damals eingriff und den Aufstand der engagierten Bürgerinnen und Bürger mit Gewalt und Panzern niederschlug. Im Westen Deutschlands gab es die von den Alliierten vorsichtig gebremsten politischen Solidaritätskundgebungen, der 17. Juni wurde zum offiziellen Feiertag dem Tag der Deutschen Einheit erhoben. Am 14. Juni 1954 wurde das Kuratorium Unteilbares Deutschland als demonstratives Gremium und als Arbeitsgemeinschaft aller Parteien auf den Ebenen des Bundes, der Länder und Kommunen errichtet. Auch in Erlangen konstituierte sich das örtliche Kuratorium am 12. März 1959 bereits 3 Tage nach der Konstituierung des Landeskuratoriums. Das KUD Erlangen verstand sich als überparteiliche, überkonfessionelle Vereinigung. Das Amt der Vorsitzenden übernahmen Günter Schröder, Ida von
4 4 Siemens, Ilse Sponsel und Achim Beier, wobei auch Prof. Grille hier zu nennen ist, der die Geschicke des KUD als stellvertretender Vorsitzender über lange Jahre hinweg aktiv mitbegleitete. Neben den jährlichen Kundgebungen zum Gedenktag führte das KUD auch weitere Aktionen durch, noch vor dem Mauerbau 1961 wurde auch die Errichtung eines Mahnmals für die Einheit diskutiert und ein entsprechender Antrag damals an die Stadt gestellt. Die Enthüllung dieses Denkmals hier am Ohmplatz erfolgte dann am 13. August Damit war ein ebenso zentraler wie auch würdiger Ort für Gedenkfeiern und Kranzniederlegungen zum 17. Juni gefunden. Ein Ort an dem das Ziel der Deutschen Wiedervereinigung immer wieder in das Gedächtnis gerufen wurde. Das Erlanger KUD war nicht weniger als andere Kuratorien des unteilbaren Deutschlands eine Initiative gegen das Vergessen gemäß der Gründungsidee aus dem Jahre Es hat darüber hinaus eine besondere Bedeutung, weil es wohl das einzige Kuratorium im gesamten Bundesgebiet gewesen ist, das noch 1989 offiziell in Erscheinung getreten ist und sich erst nach der Wiedervereinigung formal selbst aufgelöst hat und nicht einfach verödete wie andere KUDs in anderen Bundesländern und Städten. Dass wir heute am 55. Jahrestag wieder zusammen kommen hat den besonderen Grund, regelmäßig an den historischen Tag zu erinnern. Sie, verehrter Herr Dr. Haack, hatten 2003 angeregt zu prüfen, ob der Platz hier rund um das Denkmal als Platz des 17. Juni benannt werden kann. Der Stadtrat hat diesem Vorschlag zugestimmt, so dass wir am 17. Juni 2004 den Gedenkstein gemeinsam der Öffentlichkeit übergeben konnten und damit hier an dieser zentralen Stelle mit der Platzbenennung zusätzlich an die dramatischen Ereignisse von 1953 erinnern. Ich danke Ihnen, Herr Dr. Haack, für Ihren guten Vorschlag, der uns besonders ehrt, weil Sie als letzter Bundesvorsitzender das Kuratorium Unteilbares Deutschland leiteten und wir hier in Erlangen damit die Mahnung und Erinne-
5 5 rung für die Sicherung unseres Rechtsstaates und die freiheitliche Demokratie dokumentieren und damit auch im Rückblick eindeutig Stellung gegen Bevormundung und Verletzung der Menschenrechte, wie es 1953 geschah, beziehen. Die Erinnerung an den 17. Juni 1953 verpflichtet uns nun im größer gewordenen Europäischen Haus ganz besonders an der freiheitlichen Ordnung weiter mitzuarbeiten, in Deutschland und in Europa und darüber hinaus auch in den Ländern der ganzen Welt. Politik und staatliches Gemeinwesen sollten hierzu klare Ziele setzen, beständig zur Zivilcourage und Gewissensfreiheit aufrufen auf die mutigen Frauen und Männer unserer deutschen Geschichte hinweisen und persönliches Handeln in der Gemeinschaft fordern. Gerade unsere Jugend muss immer wieder auf die Widerstandsbewegungen der NS-Zeit und des 17. Juni hingewiesen werden. Die Schulen, die Friedrich- Alexander-Universität, die Jugendverbände, auch die Stadtverbände, Kultur und Sport und unser Jugendparlament haben hier eine besondere Aufgabe in der Zukunft. Deshalb bin ich auch dankbar, dass das Ohm-Gymnasium Erlangen in diesem Jahr die Gedenkfeier mitgestaltet. Herzlichen Dank für Ihre heutige Teilnahme. Im Gedenken an die Opfer und Betroffenen des Volksaufstandes 1913 legen ich nun gemeinsam mit den Vertretern des Bundestages und des Bayerischen Landtages und Herrn Dr. Haack für die Stadt Erlangen und die Bürgerinnen und Bürger einen Kranz nieder. Ich danke Ihnen.
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