Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8

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1 Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele bzw. Themenbezüge Zelle und Gewebe EG 1.4: zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Wasserpest-Risspräparat Einhaltung von Zeichenregeln Mundschleimhautzellen Einzeller im Gewässer Zwiebelzellen (mikroskop. Ebene) EG 2.4: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate Mundschleimhautzellen Physiologische Aspekte EG 2.8: unterscheiden zwischen der Zell-, der Gewebe- und der Organebene EG 3.1: verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene FW 2.2.1: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.2: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle: Zellkern, Zellmembran, Cytoplasma, Chloroplasten FW 2.2.3: vergleichen Tier- und Pflanzenzelle auf lichtmikroskopischer Ebene FW 3.1: erläutern die Funktion und die Funktionsweise von physiologischen Regelmechanismen. (-> Querbezug: Sport) FW 7.4: erläutern die individuelle Anpassung von Organen an unterschiedliche Lebensbedingungen Zwiebelzellen Blatt Lunge Verdauungsorgane Blut Atemfrequenz, Herzfrequenz Pupillenreaktion Blutzuckerregelung Muskeln Kreislauf- und Atmungssystem (Taucherlunge, Sportlerherz) Pupille Eigene

2 Sinnesphysiologie Atmung und Verdauung Fotosynthese FW 5.1.1: beschreiben den Weg vom adäquaten Reiz über die Auslösung der Erregung und die Erregungsweiterleitung zum Gehirn FW 5.1.2: erläutern die Funktion von Sinnesorganen, Informationen aus der Umwelt als Reize aufzunehmen und in Nervensignale umzuwandeln FW 5.2.1: erläutern Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt FW 5.2.2: stellen durch Vergleiche von Sinnesleistungen Vermutungen über die verschiedenen Wahrnehmungswelten von Mensch und Tieren auf FW 4.2.1: erläutern die biologische Bedeutung von Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen abgebaut werden FW 4.2.2: erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht FW 4.3: beschreiben Enzyme als Hilfsstoffe, die Stoffwechselprozesse ermöglichen FW 4.1: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen FW 4.5: erläutern die Fotosynthese als Energiebereitstellungsprozess für alle Lebewesen (Differenzierung Produzenten- Konsumenten) Sehen (Mensch, Tiere) Riechen (s.o.) (andere Sinneseindrücke) Vergleich Sinneswelten von Tieren Mensch Hund: Gehör Zecke: Temperatur, Geruch Mensch Biene: Farbwahrnehmung Fledermaus, Delfin: Echoorientierung Schlangen: Grubenorgan Stärkeverdauung Eiweißverdauung Zellatmung Amylase im Speichel Waschmittelenzyme Photosynthese Pflanzen am Beginn der Nahrungskette Nahrungspyramide

3 Ökologische Aspekte Ordnen von Lebewesen Evolutionsaspekte FW 4.6: erläutern einfache Veränderungen in einem Ökosystem FW 7.2: erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum EG 1.3.1: bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln. EG 1.3.2: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten (kriteriensteten) und ungeeigneten Kriterien (z.b. fliegend schwimmend Haustiere) FW 6.4: unterscheiden genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale. FW 7.2: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs (Art als Fortpflanzungsgemeinschaft) FW 7.3: erklären die Anpassung in Populationen an die Lebensbedingungen durch Selektionsprozesse Massenvermehrung von Insekten Verlandung eines Gewässers Wald aufräumen Einleitung von Schadstoffen in Gewässer jahreszeitliche Veränderungen Buntspecht Kleiber Baumläufer Löffelente (als Schwimmente) Reiherente (als Tauchente) Laubgehölze Kräuter nahrungsabhängige Körpergröße von Tieren, genetisch bedingte Färbung Wildkräuter an verschiedenen Standorten Birkenspanner (helle und dunkle Form) andere Schmetterlingsarten Verschiedene Walarten Pferd, Esel Birkenspanner Wüstenheuschrecke Wal Giraffe

4 b) Nicht zwingend an bestimmte Themenaspekte gebundene Kompetenzen : Kompetenz Auswahl möglicher Beispiele Eigener Themenbezug/ EG 1.1.1: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe. EG 1.1.2: unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung. EG 1.2: vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen von Organen verschiedener Organismen EG 1.3.1: bestimmen Lebewesen mithilfe von Bestimmungsschlüsseln EG 1.3.2: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten (kriteriensteten) und ungeeigneten Kriterien (z.b. fliegend schwimmend Haustiere) EG 2.1: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.2: planen systematisch Versuchsreihen mit geeigneten qualifizierenden Verfahren EG 2.3: führen Untersuchungen und Experimente (auch Nachweisverfahren) mit qualifizierenden und quantifizierenden Verfahren eigenständig durch EG 2.4: präparieren ein Organ EG 2.5: erstellen eigenständig Versuchsprotokolle Prozessbezogener Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Blattuntersuchungen experimente Lunge Amphibium Säuger Tiere der Biologiesammlung Tiere eines Zoobesuchs / Tierparks Verdauung Verdauung Laufgeschwindigkeit von Tieren in Abhängigkeit von der Temperatur Atemfrequenz-, Pulsfrequenzmessungen unter verschiedenen Bedingungen Lunge Herz Schweineauge

5 Kompetenz Auswahl möglicher Beispiele Eigener Themenbezug/ EG 2.6.1: deuten komplexe Sachverhalte und Daten EG 2.6.2: nennen mögliche Fehler beim Experimentieren EG 2.6.3: unterscheiden Ursache und Wirkung EG 2.7: erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg EG 3.1: verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse EG 3.2: beurteilen die Aussagekraft von Modellen KK 1: beziehen die Beiträge anderer in ihre Darstellungen mit ein. KK 2: stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Diagrammen dar und wählen dazu eine geeignete Diagrammform KK 2: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema KK 3: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache KK 3: verwenden geeignete Symbole: Molekülsymbole, Wirkungspfeile : Zusammenwirken von Licht, Temperatur, Kohlenstoffdioxid optische Bank Modell zur Zwerchfellatmung Funktionsmodell Zwerchfellatmung Prozessbezogener Kompetenzbereich Kommunikation Atem-, Herzfrequenz Laufgeschwindigkeit von Käfern, Asseln Sinnesorgane Monographie Buntspecht, Kleiber Umweltproblematik: Gewässerverschmutzung Molekülsymbole für Nährstoffe Wirkungspfeile für physiologische Regelkreis oder ökologische Wechselwirkungen Prozessbezogener Kompetenzbereich Bewertung BW 1: nennen von einer Problem- bzw. Rauchen / Drogen

6 Kompetenz Auswahl möglicher Beispiele Eigener Themenbezug/ Entscheidungssituation betroffene Werte und Normen ungesunde Ernährung Impfmüdigkeit nachlässiger Umgang mit Wasser, Müll BW 1: unterscheiden zwischen Fakten und Meinungen Gewässerverschmutzung Behandlung von Borkenkäfern BW 2: begründen den eigenen Standpunkt Rauchen BW 2: beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns BW 3: wählen relevante Sachinformationen für komplexe Problem- und Entscheidungssituationen aus BW 3: wenden weitgehend selbstständig Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an FW 1.1: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 1.2: begründen das Auftreten von Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche an Stoffaustauschflächen mit dem dadurch maximierten Stoffdurchfluss (-> Querbezug: Physik, Chemie) FW 1.3: erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung FW 2.1.1: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen Rauchen / Drogen ungesunde Ernährung Impfmüdigkeit nachlässiger Umgang mit Wasser, Müll Umgang mit Waldschädlingen (Bsp. Borkenkäfer) Ernährung Inhaltsbezogene Kompetenzen: Struktur und Funktion Blattgewebe Herz Blutkapillaren in Lunge Darm Gewebe Dünndarmoberfläche Kiemen von Fischen, von Wasserinsektenlarven Blatt (Licht, Kohlenstoffdioxid) Geschmackssinneswahrnehmung Enzymspezifität Antigen-Antikörper-Reaktion Inhaltsbezogene Kompetenzen: Kompartimentierung Blattgewebetypen Dünndarmepithel, Magenschleimhaut Riechschleimhaut

7 Kompetenz Auswahl möglicher Beispiele Eigener Themenbezug/ FW 2.1.2: erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 4.4: erläutern die Temperaturabhängigkeit von Stoffwechselprozessen FW 7.4: erläutern die individuelle Anpassung von Organen an unterschiedliche Lebensbedingungen FW 8.1: ordnen Lebewesen anhand von Vergleichen der Bauplan- und Funktionsähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein (z.b. Stamm, Klasse,, Art) Teile des Auges Zusammenspiel von Atmung Verdauung Blutkreislauf Muskelgewebe Zusammenspiel von Blatt Stängel - Wurzel Inhaltsbezogene Kompetenzen: Stoff- und Energieumwandlung Sauerstoffverbrauch Herzfrequenz Pflanzenwachstum Entwicklungsdauer von Insekten Inhaltsbezogene Kompetenzen: Variabilität und Angepasstheit Lunge (Sportlerlunge), Herz (Beispiele für langfristige Anpassungen) Herzfrequenz, Atemfrequenz, Pupillenweite (Beispiele für kurzfristige Anpassungen) Inhaltsbezogene Kompetenzen: Geschichte und Verwandtschaft Tiere der Laubstreu Tiere in einem Gewässer Wirbeltiere

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