Das Längenwachstum von Katzengras bei verschiednen Umwelteinflüssen

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1 Das Längenwachstum von Katzengras bei verschiednen Umwelteinflüssen Corina Schönenberger Ursina Zweifel Betreuer: Max Bührer Kantonsschule Kreuzlingen wwww.meikeundmichael.de Naturwissenschaftswoche der dritten Klassen Kreuzlingen,

2 . Zusammenfassung Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche an der Kantonsschule Kreuzlingen wurde das Längenwachstum von Katzengras unter verschiedenen Umständen untersucht. Festgestellt werden sollte der Zusammenhang zwischen dem Humusgehalt im Untergrund, der Qualität des Wassers und dem Längenwachstum von Katzengras. Zu diesen Zwecken wurden jeweils zehn gekeimten Katzengraspflanzen in drei verschiedene Untergründe mit unterschiedlichen Humusgehalten gepflanzt und mit sechs verschiedenen Giesswassern künstlicher und natürlicher Art begossen. Als Resultat wurde nach mehrtägiger Forschung festgestellt, dass Katzengras am besten wächst, wenn es rund um die Uhr beleuchtet wird, in Kakteenerde gepflanzt und flüssigdüngerhaltigem Wasser getränkt wird.. Summary In the context of the scientific week at the Kantonschule Kreuzlingen the growing of catgras put under different circumstances was examined. The subject of the experiment was the connection between the quality of the water, the proportion of humus and the growing of the plant. To achieve this aim 0 little catgrasplants were planted in each of the pots which contained different soils having a smaller or higher proportion of humus. The plants were poured with different water of natural or artificial quality. According to the results of the experiment lasting several days it's the soil used for cactus combined with water with the addition of liquid fertilizer which shows the best growing. It's to mention that these plants were illuminates druing hours.. Vorwort. Einleitung Pflanzen wachsen im Garten und in der Natur unterschiedlich gut. Manche gedeihen prächtig und andere, die nur gerade wenige Zentimeter davon entfernt stehen, wachsen schlechter und verdorren. Ein gutes Beispiel dafür sind Waldränder oder auch normale Gemüsegärten. Wieso wächst der Salat oder die Brennnessel an der einen Stelle gut und an der anderen überhaupt nicht, obwohl an beiden Stellen die selbe Menge an Wasser gegeben wurde? Oder, um ein weiteres Beispiel zu nennen, welchen Grund gibt es dafür, dass die Blumen der Nachbarin viel besser wachsen, trotz der gleichen Blumenerde? So mancher Hobbygärtner hat sich bestimmt schon darüber geärgert ohne sich die Phänomene erklären zu können.

3 Ein möglicher Zusammenhang zwischen der Giesswasserqualität und dem Humusgehalt des Bodens bezüglich des Längenwachstums einer Pflanze wird erforscht. Als Forschungsobjekt dient hierbei das Katzengras welches ein schnelles Längenwachstum aufweist. Nur so ist es möglich, sichtbare Resultate innerhalb einer Woche zu erhalten. Das Ziel dieses Experiments ist es, die optimalen Grundlagen zum Gedeihen von Katzengras durch Veränderung von Giesswasser und Bodenqualität zu ermitteln. Diese Arbeit ist ein Beitrag zur Naturwissenschaftswoche der Kantonsschule Kreuzlingen durch die Forschungsgruppe Chatzegras. Fragestellung: Wie beeinflussen verschiedene Umweltfaktoren (Humusgehalt im Untergrund und Qualität des Giesswassers) das Längenwachstum von Katzengras? Hypothese I: Pflanzen, die mit Zusätzen im Giesswasser begossen werden, weisen ein schlechteres Längenwachstum auf, als Pflanzen die mit Regenwasser begossen werden. Hypthese II: Je weniger Humus ein Untergrund enthält, um so grösser ist der negative Einflusss auf das Längenwachstum der Pflanze.. Katzengras Katzengras wird auch als Gesundheitsgras bezeichnet, aber eine eigentliche Definition, welche Pflanze sich Katzengras nennen darf und welche nicht, existiert nicht. So ist auf der Samenverpackung, des in diesem Experiments verwendeten Produktes auch keine Fachbezeichnung der Pflanze zu finden. Als Katzengras können verschiedene Pflanzen verwendet werden, wichtig ist, dass sie keine schädliche Stoffe wie Nikotin speichern. Die oft verwendete Grünlilie ( ist deshalb nicht geeignet. Zudem sollte Katzengras nicht zusteif sind, da sich die Katze sonst daran verletzen könnte. Katzengras wird verwendet, weil es vorkommen kann, dass durch das Putzen des Fells mit der Zungedie Katze Haare schluckt uns sich ein Fellknäuel in ihrem Magen bildet. Dies führt zu Bauchschmerzen. Um dieses Übel loszuwerden, machen die Katzen sozusagen eine Magenspühlung: Sie fressen Gras und können so den Verursacher ihrer Schmerzen erbrechen. Da viele Katzen heute in Wohnugen oder in einer Stadt wohnen und so nicht an Gras herankommen, ist es notwendig, dass man der Katze Gras zu fressen gibt, Katzengras eben. Siehe. Katzengras Katzengras der Marke Vitakraft von Coop Kreuzlingen

4 . Material und Methoden Das Aussähen der Katzengrassamen in erfolgt am Donnerstag, den. September um 5.0 Uhr bei sonnigem Wetter im Freien. Am darauffolgenden Montag werden die gekeimten Katzengraspflänzchen zu gleichen Teilen, 0 Pflanzen in ein Töpfchen mit ca. dl Erde, in den jeweiligen Untergrund (, Kakteenerde oder 5 ) umgetopft, wo sie für die Dauer des Versuches auch bleiben werden. Umfang des Experimentes: Es werden Katzengraskulturen angelegt, ein Drittel in Kakteenerde, ein Drittel in kugeln und ein letzter Drittel in. Zu beachten ist, das zu Anfang das Katzengras in keimt und dann umgetopft wird. Dies gilt auch für den Drittel der später in wächst, damit alle Pflanzen den selben Schock erleiden und somit die gleichen Startbedingungen haben. Weiter werden die Pflanzungen in sechs Untergruppen aufgeteilt, die jede mit einem anderen Giesswasser geränkt wird. Giesswasser: Als Grundlage wird gefiltertes Regenwasser verwendet, dem weitere Komponenten beigefügt werden. Diese Komponenten sind Rohrzucker ( 0g / l ), Kochsalz ( 5 g / l ), Ethanol ( % Vol ), Mioplan Flüssigdüngemittel (5 ml / l ). Zwei weitere Giesswasser sind reines Regenwasser aus Weinfelden und Kreuzlinger Hahnenwasser ohne weiteren Komponenten, welches aus dem Bodensee stammt. Begossen wird mal täglich, um 8.00 Uhr und um 5.00 Uhr, mit jeweils 0 ml pro Topf. Bestimmung des Humusgehaltes: Um den Humusanteil der jeweiligen Untergrunde zu bestimmen wird je eine Probe genommen welche gewogen und verbrannt wird, beachtet werden sollte allerdings, dass dem Untergrund zuert das Wasser entzogen wird. Danach wird die Erde verbrannt. Was zurückbleibt, der Verbrennungsrückstand, wird gewogen. Der Unterschied zwischen Gewicht der Erde und Gewicht des Verbrennungsrückstandes gibt das Gewicht des Humusanteils an. Mit dieser Methode wurde der Humusgehalt von Kakteenerde bestimmt, welcher 0,8 % bertägt. hat einen Humusanteil von,8 %. Keinen Humus hingegen enthält der. Messung des Längenwachstums: Die Höhe der Katzengraspflanzungen werden dreimal täglich, um 8.00 Uhr, um.00 Uhr und um 5.00 Uhr gemessen. Dabei wird jeweils die durchschnittliche Höhe der in Für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen (0% Torf) von Coop Von Mioplant, Migros 5 Für Hydrokulturen von Mioplant, Migros Kräuter und Gemüsedinger Fam. Zweifel Hofackerstr. 5a 850 Weinfelden

5 einem Topf befindlichen Pflanzen in einem Datanblatt erfasst und, wenn alle Ergebnisse zusammen getragen sind, in einer Grafik veranschaulicht 8. Beleuchtung: Da jedes Experiment bezüglich Boden- und Giesswasserqualität doppelt durchgeführt wird, ist es möglich die Experimente um einen weiteren Punkt zu erweitern: Die Beleuchtung. Dabei wird von jedem Experiment ein Exemplar einer Stunden Beleuchtung ausgesetzt, das andere nur dem Tageslicht. Diejenigen Exemplare welche nicht dem künstlichen Licht ausgesetzt sind wachsen bei einer Raumtemperatur von ca. C, die dem künstlichen Licht ausgesetzten tagsüber bei selber Raumtemperatur, während der Nacht aber bei einer von der Lampe erzeugten Wärme von ca. 0 C.. Resultate Die Resultate der Messungen werden in Diagrammen angegeben. Es ist zu beachten, dass die Spalten der Zeit nicht proportional dargestellt werden konnten aufgrund eines technischen Problems. So scheinen die Sprünge über Nacht sehr gross, sind es aber in Wirklichkeit gar nicht, da eine viel grössere Zeitspanne auf derselben Spalte zusammengefasst ist. Folgende Abkürzung wurde verwendet: (B) steht für Belichtung. Wasser mit Ethanol (%) Wachstum in cm Zeit in h (B) (B) (B) 8 Siehe. Resultate

6 Regenwasser 9 8 Wachstum in cm 5 (B) (B) (B) Zeit in h Wachstum in cm Wasser mit Mioplant (5ml/l) Zeit in h (B) (B) (B)

7 9 Hahnenwasser Wachstum in cm 8 5 (B) (B) (B) Zeit in h Wachstum in cm Zuckerwasser Salzwasser (5g/l) (0g/l) Zeit Zeit in in hh (B) (B) (B) (B) Bläton (B)

8 Wachstum in cm Salzwasser (5g/l) Zeit in h (B) (B) Bläton (B) 5. Diskussion Allgemein weisen die Pflanzen ein relativ konstantes Wachstum auf. Von den gestellten Hypothesen ausgehend werden zuerst die mit Regenwasser getänkten Pflanzen betrachtet, d.h. die Pflanzen, die unter den natürlichsten Bedingungen gehalten wurden. Nach Hypothese I (siehe.) würden also die Pflanzen mit Regenwasser am besten wachsen, was darauf zurückzuführen ist, dass dies das natürlichste Giesswasser ist. Das Experiment hat jedoch ergeben, dass diese Hypothese nur für Pflanzen, die in gepflanzt und rund um die Uhr beleuchtet werden, als wahr angenommen werden kann. Bei den übrigen Pflanzen sind die Spitzenreiter ganz klar diejenigen, welche Flüssigdüngemittel als Komponenten in ihrem Giesswasser hatten. Der Grund liegt darin, dass der Pflanzendünger der Pflanze noch zusätzliche Nährstoffe liefert. So hat auch der allgemeine Tiefflieger mit Mioplant getränkt einen guten Zuwachs von beinahe cm erreicht. Weiter ist zu vermerken, dass sich das Wachstum der Pflanzen, die mit Hahnenwasser getränkt wurden nicht gross von jenem unterscheidet, dessen Pflanzen mit Regenwasser begossen wurden. So stimmt die im Volksmund übliche Behauptung (Marianne Zweifel, 00), Pflanzen wüchsen mit Regenwasser besser als mit Hahnenwasser, für frisch gekeimtes Katzengras nicht. Es ist aber zu beachten, dass diese kleinen Pflänzchen noch einen grossen Teil ihrer Nährstoffe aus dem Samenkorn beziehen. Deshalb muss es nicht zwingend sein, dass diese Erkenntnis auch für bereits länger gewachsenen Pflanzen gilt.

9 Die Hypothese I hat sich also nicht bestätigt, obwohl Pflanzen mit Regen oder Hahnenwasser begossen ein gutes, konstantes Wachstum aufweisen. Nach Hypothese II (siehe.) würde Katzengras am besten in der humusreichsten Erde in die Höhe wachsen. Diese Hypothese hat sich in sofern bestätigt, dass Katzengras, welches in kugeln wuchs, die kürzesten Halme hervorgebracht hat. Dies liegt wohl nicht zuletzt daran, dass die kugeln zu Anfang nicht in Wasser eingelegt wurden, sich mit dem Giesswasser zuerst voll saugten und so nichts an ihre Umgebung abgaben. Dazu kam, dass der enorm poröse Untergrund (z.b. Hohlräume zwischen einzelnen Kugeln) beinahe kein Wasser zurückzuhalten vermochte. Bei der Universal und der Kakteenerde hat sich jedoch ergeben, dass Pflanzen in Kakteenerde in mehrern Experimenten die Pflanzen in übertreffen, obwohl eigentlich mehr Humus enthält. Humus erfüllt beide Kriterien für einen guten Untergrund für Pflanzen: Optimale Wasserspeicherkapazität und Durchlüftung (Max Bührer, 00). Eine mögliche Erklärung könnte darin liegen, dass die Kakteenerde möglicherweise mehr Mineralien enthält als die verwendete, die sich in Kombination mit Ethanol oder Mioplant positiv auf das Wachstum auswirken. Dies ist aber eine weitere Hypothese, welche zu beweisen wäre und den Rahmen dieser Projektwoche überschreitet. Pflanzen, welche rund um die Uhr belichtet wurden, weisen allgemein ein stärkeres Wachstum auf, als jene, die nur tagsüber belichtet waren. Dies ist jedoch nicht weiter verwunderlich. Wegen der dauerhaften Beleuchtung konnte auch nachts Photosynthese betrieben werden: Mehr Energie zum Wachstum ist vorhanden. Ein weiterer Faktor, der das Wachstum positiv beeinflusst, ist die Wärme, welche von der Lampe ebenfalls abgestrahlt wird. Während die unbelichteten Pflanzen in der Nacht mit einer verminderten Temperatur auskommen müssen, steigt die Temperatur für belichtete Pflanzen um ca. 8 C. Dies ist aber auch nicht weiter verwunderlich, denn nach der RGT Regel nimmt die Anzahl der chemischen Prozesse bei steigender Temperatur laufend zu. Das grösste Wachstum weist ganz überraschend die Pflanze auf, welche in Kakteenerde gepflanzt, mit Mioplant als Wasserzusatz begossen und Stunden belichtet wurde. Dies wären also die idealen Bedingungen für Katzengras. Da aber kaum jemand seine Pflanzen über Nacht beleuchtet, kann man seine Pflanzen auch einfach in pflanzen und mit Zuckerwasser begiessen. Dies ist nämlich das beste Resultat für Pflanzen die nicht zusätzlich einer künstlichen Lichtquelle ausgesetzt waren. Sollte dieser Versuch erneut durchgeführt werden, wäre es wichtig, dass man eine genauere Messmethode anwenden würde, den Druchschnitt der Pflanzen wäre genau auszurechnen. Interessant wäre es auch, schon etwas länger gekeimte Pflanzen zu beobachten, die nicht mehr so viele Nährstoffe aus ihrem Samenkorn beziehen. Was mit diesem Experiment auch nicht bewiesen ist, ist, ob die Pflanzen den Zucker oder das Ethanol überhaupt über die

10 Wurzeln aufnehmen können. Ein weiterer Punkt wäre, das Experiment über einen längeren Zeitraum auszuführen. Es ist gut vorstellbar, dass sich z.b. der erhöhte Salzgehalt in einem Boden erst nach längerer Zeit bemerkar macht.. Quellenverzeichnis Bührer, Max(00): Mündliche Mitteilung vom.9.0 Zweifel, Marianne(00): Mündliche Mitteilung Eignung von Pflanzen als Katzengras, Titelbid,.9.0

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