Inhalt. 7 Einleitung. 11 Erstens Aller Anfang. 25 Zweitens Alles hat seine Zeit. 37 Drittens Alltägliche Kunstwerke. 51 Viertens Alltagskultur

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1 Inhalt 7 Einleitung 11 Erstens Aller Anfang 25 Zweitens Alles hat seine Zeit 37 Drittens Alltägliche Kunstwerke 51 Viertens Alltagskultur 65 Fünftens Tagesverfassung 81 Sechstens Glücksbringer 95 Siebtens Ende gut, alles gut 108 Zum Ausklang 5

2 Einleitung Wenn ich meinen Alltag, so wie er ist, lieben lernen will, geht es dabei auch um die Frage, wie ich ihn noch mehr achten und wertschätzen kann. Die hohe Kunst, das Lieben zu lernen, fängt bei mir selbst, beim Nächstliegenden an. Sie wird ausgeübt und erprobt in den Räumen und Zeiten meines Alltags. Zum guten Umgang mit mir selbst, den Mitmenschen, den Dingen des alltäglichen Lebens, mit der Welt und Gott, bekomme ich jeden Tag genügend Zeit und jede Menge Gelegenheiten. Bleibt zu fragen, ob und wie ich sie wahrnehme und nutze? Dafür lässt der Schöpfer der Welt jeden Morgen die Sonne neu auf- und jeden Abend untergehen. Dazu schickt er mir Tag für Tag unterschiedliche Übungsfelder und Übungsaufgaben durch die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen. 7

3 Wer hat sie nicht, die manchmal liebe Not mit sich selbst und den Nächsten? Wer kennt ihn nicht, den großen Segen, der so oft schon geholfen hat, an dem alles liegt? Herzlichen Glückwunsch zum Entschluss, dem Alltagsgrau mehr Farbe abzugewinnen oder zu verleihen! In sieben mal sieben Impulsen wollen die vorliegenden Gedanken anregen zu einem lustvolleren, froheren und phantasievolleren Umgang mit dem Alltag, in dem sich unser Leben abspielt. Martin Buber sagt: Wenn dir dein Alltag arm erscheint, klage nicht ihn an, sondern frage dich selbst, warum du seine verborgenen Reichtümer noch nicht genügend entdeckt hast! 8 9

4 Erstens Aller Anfang

5 1 Das Geheimnis des Anfangs Viele Redensarten ranken sich um das Urwort vom Anfang. Aller Anfang ist schwer, sagen die einen, Gut begonnen ist halb gewonnen, sagen die anderen, Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben, sagt Hermann Hesse in seinem bekannten Stufengedicht. Wie oft hat sich etwas vom geheimnisvollen, verwandelnden Zauber eines neuen Anfangs in meinem Leben gezeigt, enthüllt und erfüllt! Alles beginnt mit der Sehnsucht!, mit diesem Wort bringt die Dichterin Nelly Sachs auf den Punkt, was es mit dem Geheimnis des Anfangs in und auf sich hat. Durch die Kraft der Sehnsucht nach mehr wahrem, echtem, geistreichem, erfülltem Leben, nach mehr Lebendigkeit will Gott selbst den Menschen beatmen, berühren, locken und bewegen, sich auf diesen Weg einzulassen. Wie oft habe ich im Lauf meines Lebens etwas Neues angefangen, einen Neuanfang gewagt, neu angefangen! Jede, jeder und alles hat wohl klein angefangen auch Gott, als er in Jesus Christus Mensch geworden ist, um unser Leben zu erwählen, zu teilen und zu heilen, um als Mensch unter uns Menschen zu leben. Im zeitlosen Geheimnis der immerwährenden Weihnacht geschieht diese Menschwerdung Gottes in, durch und unter uns täglich auf vielfältige Weise. Erstens Aller Anfang 13

6 Viele wohl sehr unterschiedliche Erfahrungen verbinden wir mit den kleinen und großen Anfängen, die wir von Kindesbeinen an in unserem persönlichen Werdegang erlebt haben. Manchen Anfang haben wir uns lange gewünscht oder herbeigesehnt, wie z.b. den ersten Schultag, den ersten Arbeitstag an der neuen Stelle oder später den ersten Urlaubstag. Andere Anfänge wurden uns von anderen gesetzt, zugemutet, abverlangt oder sogar aufgezwungen. Für wieder einen anderen Neuanfang habe ich mich nach langer, reiflicher Überlegung bewusst entschieden und ihn dann auch gesetzt. Eine in diesem Zusammenhang sehr wertvolle Entdeckung finde ich bei den Anfängen der Briefe des Apostels Paulus. Immer beginnt er mit dem ausdrücklichen und ausgesprochenen Dank. Er dankt für das Gute, das Gottvertrauen, die Hoffnung, den treuen Einsatz vieler, die Gastfreundschaft, das Gebetsleben, das in den Gläubigen gewachsen ist. Er fängt an mit dem Danken, auch wenn er später manches bemängelt, korrigiert, wenn er ermahnt, zurechtweist oder sogar schimpft. Wenn ich den neuen Tag und sein Werk mit dem Danken beginne, steht er unter einem guten Vorzeichen. 2 Anfang meines Lebens Wie hat mein Leben angefangen, damals im Schoß meiner Mutter? Was waren wohl ihre ersten Empfindungen und Gedanken, als sie gemerkt hat, dass sie schwanger war, mit mir, dem Kind in ihrem Leib? Die Startbedingungen, in die Menschen hineingeboren werden, die Anfänge eines Menschenlebens kann sich niemand aussuchen. Sie sind nicht gerecht verteilt. Es bleibt Geheimnis, warum welcher Mensch zu welcher Zeit und an welchem Ort das Licht der Welt erblickt. Das bestimmen wir nicht selbst. Das hat Gott beschlossen und bestimmt. Alle Anfänge haben zu tun mit Ursprungserfahrungen, sind verwandt mit Geburtsvorgängen. Die wiederum sind immer schmerzlich und glücklich, manchmal auch langwierig und schwierig zugleich. Eine glückliche Geburt kann auch eine schwere Geburt bedeuten. Das eine schließt das andere nicht aus. In kaum einer anderen Situation des Lebens liegen Freude und Schmerz, Hoffen und Bangen, Schönstes und Schwerstes, Glück und Wehen so dicht, so nahe beieinander. Zu den großen Aufgaben, die jedem Menschen in seinem Leben gestellt werden, gehört auch die Auseinandersetzung mit seiner Herkunft, seiner Geschichte. Was waren meine prägenden Grunderfahrungen in meiner frühen Kindheit? Welche Menschen haben mir welche Grundbotschaften mit auf meinen Lebensweg gegeben? Was finde ich heute daran wertvoll und hilfreich, was eher hinderlich und belastend? Womit habe ich mich noch zu versöhnen? 14 Erstens Aller Anfang 15

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