Unternehmensorganisation

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1 Unternehmensorganisation Geschäftsprozesse Modellierungsmethoden Workflow Management Organisationsstrukturen Entwicklung von Organisationstrukturen Hierarchische Organisationsstruktur Strukturelle Möglichkeiten der Organisationsstruktur 1-1 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

2 Die traditionelle Sichtweise des Unternehmens : Organisations- und Funktionsorientiert. Höheres Management Mittleres Management Ein traditionelles Unternehmen orientiert sich sehr stark an der Unternehmensorganisation. Die Abläufe in dem Unternehmen sind in viele Teilaufgaben aufgeteilt. Die Aufgaben eines Mitarbeiters sind klar umrissen und funktional ausgerichtet. Unteres Management Mitarbeiter 1-2 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

3 Die moderne Sichtweise des Unternehmens : Ein System von Geschäftsprozessen. In einem modernen Unternehmen sind die Abläufe in dem Unternehmen an den Bedürfnissen des Kunden orientiert. Die meisten Abläufe finden auf der Ebene der Mitarbeiter statt und nicht in einer höheren Management-Ebene. Zulieferer Kunde 1-3 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

4 Die moderne Sichtweise des Unternehmens : Ein System von Geschäftsprozessen. Chef Für wen arbeite ich? Chef oder Kunde? Einführung Kunde 1-4 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

5 Ein Geschäftsprozeß ist eine Menge von koordinierten Aktivitäten, die zum Ziel haben eine Aufgabe zu bearbeiten. Typische Beispiele für Geschäftsprozesse : Kundenauftragsbearbeitung Beschwerdebearbeitung Einkaufsabwicklung Ersatzteilbestellabwicklung Produktentwicklung Versicherungsantragsbearbeitung Kreditantragsbearbeitung Kraftfahrzeug-Zulassung Reisekostenabrechnung Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

6 Geschäftsprozesse beinhalten typischerweise mehrere Aufgaben, die von mehreren Personen mit verschiedenen Verfahren und diversen Informationsquellen bearbeitet werden. Spreadsheet Kundenanfrage Procedure Manual Die Herausforderung bei der Beherrschung eines Geschäftsprozesses ist die Koordination und Integration der Personen und Hilfsmittel. Information sammeln Transfer Update Database Typische Merkmale: Mehrere Aufgaben Mehrere Personen Verschiedene Verfahren Diverse Informationsquellen Antwort an Kunden Dienstleistung am Kunden 1-6 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

7 Die auf den Ebenen Unternehmen, Prozeß und Aktivität zu lösenden Aufgaben sind die strategische Ausrichtung, das Prozeß-Reengineering und das Workflow Management. Unternehmens- Ebene Strategische Ausrichtung Outsourcing Diversifikation Globalisierung Single Sourcing Mass Customization Prozeß- Ebene Prozeß-Reengineering Kundenbeziehung Produktionsstrategien Distributionskanäle Logstik der Zulieferkette Händlernetz Aktivitäten- Ebene Workflow Management Sequentieller Ablauf des Prozesses Ressourcen-Zuteilung Prioritäten Parallelität Synchronisation 1-7 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

8 Zur Lösung der Aufgaben in den unterschiedlichen Ebenen kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Ebene / Aufgaben Unternehmens-Ebene / Strategische Ausrichtung Definition der Geschäftsziele Entwicklung der Kernkompetenzen Strategische Ausrichtung der Prozesse, Organisation und Infrastruktur Techniken Benchmarking Kritische Erfolgsfaktoren (CSF) Strategic Alignment Prozeß-Ebene / Prozeß Reengineering Funktionsübergreifende Beschreibung der Geschäftsprozesse Quantitative Analyse und Bewertung der Geschäftsprozesse Reengineering der Abläufe Prozeßmodellierung Darstellungstechniken (IDEF0, SADT, Aris, LOVEM, Bonaparte) Simulation der Abläufe (Zeit, Lieferfähigkeit, Bestände, Auslastung) Kostenanalyse (Activity Based Costing) Aktivitäten-Ebene / Workflow Management Automatisierung der Abläufe Überwachung der Abläufe Anwendung eines Worflow Management - Systems Statistische Prozeßkontrolle 1-8 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

9 Der Geschäftsprozeß muß von den drei Seiten Geschäftsablauf, Organisation und Infrastruktur der Datenververarbeitung betrachtet werden. Geschäftsablauf Einführung DV-Infrastructure Organisation 1-9 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

10 Unter Geschäftsprozeß-Reengineering versteht man das Neugestalten von Abläufen in Unternehmen. Die traditionellen Ansätze zur Beschreibung von komplexen Unternehmensabläufen haben sich als ungeeignet erwiesen. Traditionelle Ansätze: Verfahrensanweisungen auf Papier Ungeeignet für eine DV-gestützte Automatisierung. Änderung der Abläufe ist aufwendig und schwierig. Datenmodellierung Die Datenmodellierung bietet ein relativ stabiles Beschreibungsmittel für die Unternehmensdaten, ist aber nicht gut geeignet für komplexe funktionsübergreifende Abläufe. Unternehmensmodellierung Der Schwerpunkt der Unternehmensmodellierung liegt auf der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Die ideale Modellierungsmethode muß komplexe funktionsübergreifende Abläufe auf verschiedenen Ebenen des Unternehmen beschreiben können. Durch die Modellierung verspricht man sich ein besseres Verständnis der Abläufe und die Möglichkeit die Abläufe schnell und konsistent zu verändern, um auf das sich ändernde Geschäftsumfeld zu reagieren Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

11 Die meisten Modellierungsmethoden sind aus dem Software-Engineering entstanden. IDEF (International Definition) IDEF wurde von der US Air Force in den 70er Jahren entwickelt. Es entstand aus der Datenmodellierung. Hierarchische Struktur. SADT (Structured Analysis and Design Technique) Methode aus dem Software Engineering ARIS Entwickelt von Prof. Scheer (Saarbrücken). LOVEM (Line Of Visibility Engineering Methodology) Wurde von IBM Kanada entwickelt. Konzentration auf die Kundenkontakte des Unternehmens Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

12 Die IDEF0-Zelle besteht aus aus einem Prozeß oder Sub-Prozess, der in weitere Sub-Prozesse zerfallen kann, dem Input, dem Output, den Controls und den Ressourcen. Controls Verfahren Standards Richtlinien Regeln Bedingungen Input Information Material Anweisungen Prozeß Output Information Material Anweisungen Ressourcen Menschen Maschinen Rechner Werkzeuge 1-12 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

13 Ein Process kann über mehrere Ebenen immer weiter detailliert werden. Ebene 1 Prozeß Ebene 2 Prozeß Prozeß Prozeß Wachsende Detaillierung Ebene 3 Prozeß Prozeß Prozeß 1-13 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

14 Die für die Geschäftsprozeßmodellierung geeignete Komponente von ARIS ist die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkettendarstellung (eepk). Wesentliche Symbole Funktion (Tätigkeit oder Arbeitsschritt) Ereignis (Funktionsinput bzw -output) Verknüpfung von Ereignissen und Funktionen UND-Verknüpfung Alle Bedingungen müssen zutreffen. Alle Bedingungen werden erzeugt. Funktionsausführende Organisationseinheit ODER-Verknüpfung Mindestens ein Ereignis bzw. Funktion ist das Ergebnis. Anwendungssystem (auch manueller Support möglich) XOR EXCLUSIV ODER-Verknüpfung Datei oder Datenbank Genau (höchstens) ein Ereignis bzw. Funktion ist das Ergebnis. Dokument R Komplexes Regelwerk Datencluster (sonstige Informationen) 1-14 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

15 Die für die Geschäftsprozeßmodellierung geeignete Komponente von ARIS ist die erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkettendarstellung (eepk). Vertriebsinform. Konzernstrategie Marketinginform. Projektbeschluß Projekt beschließen Projekt ist beschlossen Rahmenheft erzeugen manuell Vorstand GBP/E 1-15 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

16 Die Modellierungsmethode Line of Visibility Engineering Methodology (LOVEM) konzentriert sich auf die Rollen von Unternehmenseinheiten und deren Kontakt zum Kunden. Input / Output LOV Kundenprozeß Prozeßname Kunde Kundenprozeß Die Beschreibung der Abläufe geschieht in Line of visibility - Diagrammen. Funktion Prozeß mit Kundenkontakt Abteilung Rolle Teamarbeiter Unterstützungs- prozeß Unternehmen Aufgabe Sequenz der Aktivitäten Unterstützungs- prozeß Prozeß mit Kundenkontakt Medium 1-16 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

17 Für die unterschiedlichen Detaillierungsanforderungen bei der Modellierung von Unternehmen werden die Ausprägungen Architektur-, Logisch-, Physikalisch- und Job-LOVC (Line of visibility - Diagramm) verwendet. Architektur-LOVC : Warum und Was? Einschränkung durch Ressourcen werden nicht berücksichtigt. Rollen bzw. Funktionen weren auf logischer Ebene beschrieben. Prozesse werden auf logischer Ebene beschrieben. Datenfluß und Datenbestand kann mit dargestellt werden. LOVC (Line of visibility-diagramm) Logisch-LOVC : Warum und Was? Einschränkung durch Ressourcen werden nicht berücksichtigt. Rollen bzw. Funktionen weren auf logischer Ebene beschrieben. Prozesse werden auf logischer Ebene beschrieben. Datenfluß kann mit dargestellt werden. Physikalisch-LOVC : Wie? Einschränkung durch Ressourcen werden berücksichtigt. Funktionen, Abteilungen, Aufgaben werden detailliert beschrieben. Unterscheidung zwischen automatischen und manuellen Aktivitäten. Schnittstellen und Informationsmedien werden dargestellt. Job-LOVC : Wie und Wer? Einschränkung durch Ressourcen werden berücksichtigt. Jobs werden beschrieben. Unterscheidung zwischen manuellen und automatischen Aktivitäten. Schnittstellen und Informationsmedien werden dargestellt Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

18 Der Geschäftsablauf wird in dem Workflow Management System modelliert. Workflow Management bedeutet: Computerunterstützte Automation der Geschäftsabläufe Integration und Koordination manueller, DV-unterstützter und DV-automatisierter Abläufe Erlaubt die individuelle Konfiguration (Modellierung) der Geschäftsabläufe Übergangsbedingungen Aktivierungsbedingung Aktivität Übergang Die Übergangsbedingung beschreibt für jede abgehende Verbindung die Bedingung mit der die Verbindung den logischen Zustand True oder False annimmt. Die Aktivierungsbedingung einer Aktivität wertet die logischen Zustände der eingehenden Verbindungen aus und versetzt die Aktivität bei Zutreffen der Bedingung in den Zustand ausführbar Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

19 Die modellierten Geschäftsprozesse können auf einer Workflow-Engine automatisiert ablaufen Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

20 Unternehmensorganisation Geschäftsprozesse Modellierungsmethoden Workflow Management Organisationsstrukturen Entwicklung von Organisationstrukturen Hierarchische Organisationsstruktur Strukturelle Möglichkeiten der Organisationsstruktur 1-20 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

21 Entwicklung von Organisationsstrukturen 1-21 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr Quelle: Prof. Luczak

22 Hierarchische Organisationsstruktur 1-22 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

23 Spannungsfelder in der hierarchischen Organisation Beispiel : Konflikte der Logistikfunktionen in den Bereichen eines Unternehmens Einkauf Produktion Distribution Vertrieb Bestellmengen Kapazitätsauslastung Lieferbereitschaft Transportkonditionen Transportkonditionen Losgrößen Produktvielfalt Auftragsabwicklung Termintreue Durchlaufzeiten Bereichsziele kollidieren!? Wer bestimmt die Ziele? Wer beseitigt Zielkonflikte? Wer koordinirt dir Ziele/Aufgaben? Wer entscheidet? Wer trägt die Verantwortung 1-23 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

24 Strukturelle Möglichkeiten der Organisation einer bereichsübergreifenden Funktion Dezentral - Verteilt Dezentral - Koordiniert Zentral - Unterbereich Zentral - Funktionsbereich 1-24 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

25 Die Matrixorganisation versucht einen Ausgleich herzustellen. Unternehmensleitung Funktionsorientiertes Management Bereichsorientiertes Management Einkauf Verkauf Produktion Distribution Forschung Personal Finanzen Logistik IT 1-25 Vorlesung Industrial Engineering: Einführung in das Produktionsmanagement Dr. Ottmar Gihr

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