Herzlich Willkommen! Gesundheitskonferenz 2016 Hospiz- und Palliativversorgung
|
|
- Jakob Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen! Gesundheitskonferenz 2016 Hospiz- und Palliativversorgung
2 Neues aus den niedersächsischen Gesundheitsregionen Christoph Essing (Landkreis Cloppenburg) Dr. Maren Preuß (LVG & AFS)
3 Agenda 1. Strukturentwicklung im Rahmen der Gesundheitsregionen 2. Umsetzung auf regionaler Ebene: Was tut sich in Cloppenburg? 3. Status-Quo auf Landesebene
4 Strukturentwicklung im Rahmen der Gesundheitsregionen
5 Strukturentwicklung im Rahmen der Gesundheitsregionen Zwei Jahre Gesundheitsregionen Niedersachsen Initiierung eines kommunalen Strukturaufbaus, der darauf abzielt, eine demografiefeste und wohnortnahe Gesundheitsversorgung und -förderung zu ermöglichen Einbindung und Vernetzung zentraler Akteure der Gesundheitsversorgung vor Ort Förderung eines Bottom-Up-Prozesses zur Entwicklung bedarfsgerechter Handlungsansätze
6 Strukturentwicklung im Rahmen der Gesundheitsregionen Zwei Jahre Gesundheitsregionen Niedersachsen Unterschiedliche Handlungsfelder sind in den Gesundheitsregionen im Blick, z. B..: Stärkung der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus dem Gesundheitswesen (z. B. durch Konzepte zur Verbesserung des Entlassmanagements) Nachwuchskräftegewinnung im medizinischen und pflegerischen Bereich (z. B. durch Berufsmessen, Verbundweiterbildungen) Entlastung von Hausärzten (z. B. durch den Einsatz von Tele- Schwestern Verbesserung der Patientenmobilität (z. B. durch ehrenamtliche Transportdienste) Gesundheitsförderung und Prävention (z. B. Betriebliches Gesundheitsmangement in Schulen)
7 Umsetzung auf regionaler Ebene: Was tut sich in Cloppenburg?
8 Umsetzung auf regionaler Ebene
9 Umsetzung auf regionaler Ebene Koordinierungskraft des Landkreises Cloppenburg Einladung zu und Vorbereitung von Arbeitsgruppen / Steuerungsgruppen Sammlung von Projektideen Durchführung von Arbeitsaufträgen (Erreichbarkeitsanalyse, Erstellung von Flyern, Erhebungsbögen / Bedarfsanalysen, Homepageerstellung etc.) Der Koordinator stellt eine Schnittstelle zwischen allen Akteuren dar und dient als Ansprechpartner. Planung der Gesundheitskonferenzen
10 Umsetzung auf regionaler Ebene
11 Umsetzung auf regionaler Ebene Steuerungsgruppe des Landkreises Cloppenburg Derzeit besteht die Steuerungsgruppe aus 15 Personen: o Vertreter der Kreisverwaltung (Erster Kreisrat, Leitung Gesundheitsamt) o Bürgermeister (Löningen, Lastrup, Saterland, Garrel) o Vertreter der Ärzteschaft (Herr Paschen) o Vertreter der hiesigen Krankenhäuser o Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) o Vertreter der Krankenkassen (AOK Niedersachsen, Barmer GEK) o Leitung der Selbsthilfegruppen des Landkreises Cloppenburg o bei Bedarf Personen mit einem Gaststatus
12 Umsetzung auf regionaler Ebene Steuerungsgruppe des Landkreises Cloppenburg Sie ist das Entscheidungsorgan der Gesundheitsregion! ca. 3-4 Treffen pro Jahr Ziele: o Versorgungsabläufe vor Ort aufeinander abstimmen und einen Diskussionsprozess anschieben o sich untereinander austauschen und ggf. Verbesserungsbedarf feststellen o in der Steuerungsgruppe wird über die Umsetzung von Projekten entschieden
13 Umsetzung auf regionaler Ebene
14 Umsetzung auf regionaler Ebene Die Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion Cloppenburg Die Arbeitsgruppen nehmen eine gestaltende Funktion ein. Innerhalb der Arbeitsgruppen werden Handlungsansätze für unsere Region erörtert. Es werden derzeit unterschiedlichste Themen behandelt. Eine Arbeitsgruppe wurde wieder verworfen, weil Themenüberschneidungen vorhanden waren. aktuell gibt es drei Arbeitsgruppen
15 Umsetzung auf regionaler Ebene Die Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion Cloppenburg Aktuelle Überlegungen: AG 1 Gesundheitsversorgung im demografischen Wandel o die Neuerung in der Pflegeausbildung Akteure zusammenbringen und den Abstimmungsprozess begleiten o Fachkräftegewinnung in der Pflege o Das Thema der diesjährigen Gesundheitskonferenz entstand in dieser Arbeitsgruppe.
16 Umsetzung auf regionaler Ebene Die Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion Cloppenburg Aktuelle Überlegungen: AG 2 Gesundheitsförderung und Prävention o Zielgruppe: 0-6 jährige Kinder o Durchführung einer Fragebogenerhebung innerhalb der Kindergärten und Krippen (Bestandsaufnahme, Wünsche der Einrichtungen) o Im nächsten Schritt sollen dann Lösungsmöglichkeiten erörtert werden.
17 Umsetzung auf regionaler Ebene Die Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion Cloppenburg Aktuelle Überlegungen: AG 3 Nachwuchsgewinnung von medizinischem Fachpersonal o Kontakthalteprogramm, Förderprogramme o Homepage o Weiterbildungsverbund für Ärztinnen und Ärzte o Fachkräftegewinnung in der Pflege
18 Status-Quo auf Landesebene
19 Strukturentwicklung im Rahmen der Gesundheitsregionen Bisher haben 32 Landkreise und kreisfreie Städte (teilweise im Zusammenschluss) einen Antrag gestellt
20 Status-Quo auf Landesebene In der ersten Förderrunde (Stichtag ) gingen zehn Projektanträge aus sechs Gesundheitsregionen ein In der zweiten Förderrunde (Stichtag ) sind 17 Projektanträge aus neun Gesundheitsregionen eingegangen Projekte werden seither gefördert: Interkulturelle Service-/Anlaufstelle für Gesundheitsfragen (Gesundheitsregion Braunschweig) Genial-Lotse. Ein übergreifendes Betreuungskonzept für Erkrankte im erwerbsfähigen Alter (Gesundheitsregion Emsland) Regionales Wundmanagement im südlichen Emsland: Entwicklung und Umsetzung eines intersektoralen Versorgungskonzepts (Gesundheitsregion Emsland) Lüneburger Alterslotsen (Gesundheitsregion Lüneburg)
21 Status-Quo auf Landesebene Aktueller Projektantrag der Gesundheitsregion 9-12 min. Projekt ERLEBEN (Erhöhung der Überlebensraten nach Herzstillstand im Landkreis Cloppenburg) Helfer mit Defi 6 min. Handy-App (Remote Support System) Ersthelfer 4 min. o Handy-App o schriftliche Ausarbeitung erfolgte durch den Landkreis Vechta in Kooperation mit Großleitstelle Oldenburger Land, DRK und Ordnungsamt o Antragsteller sind Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Oldenburg und Wesermarsch sowie die Städte Delmenhorst und Oldenburg (Kommunen Einsatzleitstelle) und der Landkreis Vechta.
22 Status-Quo auf Landesebene Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die eigene Hand.
Gesundheitsregionen Niedersachsen - Umsetzung in der Gesundheitsregion JadeWeser
Gesundheitsregionen Niedersachsen - Umsetzung in der Gesundheitsregion JadeWeser Nicola Karmires (Pressesprecherin, Landkreis Friesland) Dr. Maren Preuß (LVG & AFS) Agenda 1. Hintergrund und Rahmendaten
MehrLandkreis Cloppenburg
Herzlich Willkommen zur 1. Gesundheitskonferenz 17. Juni 2015 Gesundheitskonferenz 2015 Christoph Essing Gesundheitsamt Cloppenburg Gliederung I. Steuerungsgruppe Gesundheitsregion Cloppenburg II. Aktueller
MehrRegionalveranstaltung Gesundheitsregionen Niedersachsen
Regionalveranstaltung Gesundheitsregionen Niedersachsen Hintergrund Stark segmentierte Leistungssektoren im Gesundheitswesen Regionale Gegebenheiten beeinflussen Erkrankungen und den Versorgungsprozess
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V LVG & AFS Niedersachsen e. V.
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e. V. Agenda 1. Bundesweiter Überblick 2. Präventionsgesetz und Gesundheitsregionen 3. Gesundheitsregionen 1. Bundesweiter Überblick Begriffsbestimmung
MehrZukunftsregion Gesundheit
Zukunftsregion Gesundheit Wolfenbüttel Fachtagung in Braunschweig 17.05.2013 Landkreis Wolfenbüttel Gliederung Projekthintergrund Ausgangslage und Zielsetzung Projekte Arbeitsstruktur Zwischenergebnisse
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrGesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise
Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Dr. Florian Pfister Bay. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Vortrag auf der Fachtagung Gesunder Landkreis Runde Tische zur
Mehrplus Gesundheitsregionen für eine noch bessere Vernetzung vor Ort
plus Gesundheitsregionen für eine noch bessere Vernetzung vor Ort Bisherige Entwicklungen in Bayern Regionale Gremien: Gesundheitsregionen Regionale Gesundheitskonferenzen Gesunder Landkreis Notwendigkeit
MehrGesundheitsregion Landkreis Cloppenburg
Landkreis Cloppenburg e sind die Förderung und Gesunderhaltung der Bevölkerung. Hierzu gilt es, Fachkräfte im medizinischen und pflegerischen Bereich zu gewinnen. Bestehende Arbeitskreise sollen einbezogen
MehrGesundheitskonferenz 2017 Medizinische und pflegerische Versorgung in Landkreis und Stadt Osnabrück
Gesundheitskonferenz 2017 Medizinische und pflegerische Versorgung in Landkreis und Stadt Osnabrück 1. Dezember 2017 13 bis 17 Uhr Großer Sitzungssaal Kreishaus Osnabrück Gesundheitsregion von Landkreis
Mehranbei erhalten Sie aktuelle Informationen zum Projekt Zukunftsregionen Gesundheit. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Newsletter 01/2011 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie aktuelle Informationen zum Projekt Zukunftsregionen Gesundheit. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihre Landesvereinung für
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrDOKUMENTATION. zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen Lessing-Gymnasium Uelzen
DOKUMENTATION zur Fachtagung E-Health neue Wege im Gesundheitswesen 07.09.2016 Lessing-Gymnasium Uelzen Einladung Liebe AG-Mitglieder, sehr geehrte Akteurinnen und Akteure der Gesundheitsregion Landkreis
MehrGesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune
Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht
MehrFachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?!
Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?! Landrat Jörg Röhmann Hannover, 26.09.2011 Landrat Jörg Röhmann, Fachtagung Zukunft der Gesundheitsversorgung am 26.09.2011
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrGesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg
Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrZukunftsregion Gesundheit. im Heidekreis
Zukunftsregion Gesundheit im Heidekreis Inhalt 1. Der Heidekreis 2. Statistische Merkmale des Heidekreises 3. Auftaktveranstaltung 4. Projektumsetzung 5. Rückblick auf das erste Jahr Zukunftsregion Gesundheit
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrProjekt: Perspektive: Pflege!
Projekt: Perspektive: Pflege! Petra Lübbers(Gerontologie, B.A.) Projektkoordination Perspektive: Pflege! e.v. Cloppenburg 02.08.2017 Übersicht 1. Entstehung der Projektidee 2. Vorstellung der Vereine 3.
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrSperrfrist , 16 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -
Rede der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Cornelia Rundt, anlässlich des ZukunftsForum Gesundheit in Südniedersachsen 1. Regionale Gesundheitskonferenz am 04.12.2015
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrKommunale Gesundheitskonferenz Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin. Moorbadklinik Bad Freienwalde
Mittelbereich Bad Freienwalde & Gemeinde Letschin Moorbadklinik Bad Freienwalde 02.04.2014 2 3 Was ist eine kommunale Gesundheitskonferenz (KGK)? Die Aufgabe einer KGK ist die Beratung gemeinsam interessierender
MehrLandesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg
Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
Mehrnbei erhalten Sie aktuelle Informationen zum Projekt Zukunftsregionen Gesundheit.
S ehr geehrte Damen und Herren, Newsletter 03/2011 a nbei erhalten Sie aktuelle Informationen zum Projekt Zukunftsregionen Gesundheit. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ih re Landesvereinigung
MehrSicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als Infrastrukturprojekt
Wo ist mein Arzt? Zur Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum Kongress des BMVZ am 15. Mai 2012 Sicherstellung der Versorgung: Was können die Länder und Kommunen tun? Gesundheitsversorgung als
MehrII.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung*
II.1-A. Niedersächsische Bevölkerung in regionaler Gliederung* Alter gesamt Männer Frauen Niedersachsen gesamt 7.790.559 3.821.814 3.968.745 0-15 1.049.731 538.633 511.098 15-60 4.601.615 2.323.853 2.277.762
MehrAuftaktveranstaltung
www.bayreuth.de Famillienstützpunkte Auftaktveranstaltung 16.11.2018 Herzlich Willkommen! Auftaktveranstaltung zum Förderprogramm und von n Entwicklung eines Gesamt Konzeptes durch das Staatsinstitut der
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis
MehrNetzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
- Landesjugendamt - Netzwerke Früher Hilfen in Fachtagung Kinder aus suchtbelasteten Integrierte kommunale Präventionsstrategie als Chance? Hannover, 13. September 2018 Landesamt für Soziales, Jugend und
MehrNiedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/88. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Sylvia Bruns, Susanne Schütz und Björn Försterling (FDP) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums
MehrLandkreis Donau-Ries. Geschäftsstellenleitung: Struktur der Gesundheitsregion plus : Das Netzwerk für Ihre Gesundheit im Landkreis!
Geschäftsstellenleitung: Herbert Schmidt, MBA FOA Chirurgie, Notfallmedizin, Betriebswirt. Kontakt: Straße: Kellerstraße 15 PLZ/Ort: 86732 / Oettingen in Bayern Telefon: 09082/791019 Telefax: 09082/791106
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche
MehrEmpfehlungen der Arbeitsgruppe»Schnittstellen-/ Entlassmanagement«im Rahmen des Gemeinsamen Landesgremiums i. S. v. 90a SGB V
Empfehlungen der Arbeitsgruppe»Schnittstellen-/ Entlassmanagement«im Rahmen des Gemeinsamen Landesgremiums i. S. v. 90a SGB V Inhalt Einleitung 3 Empfehlungen zur Optimierung des regionalen Entlassmanagements
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrFachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus Konzept Gesundheitsregionen plus Regionale Netzwerke zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung
MehrKommunale Gesundheitskonferenz und Kommunale Gesundheitsberichterstattung
Kommunale Gesundheitskonferenz und Kommunale Gesundheitsberichterstattung Instrumente der kommunalen Gesundheitspolitik in der StädteRegion Aachen Thilo Koch StädteRegion Aachen Gesundheitsamt Geschäftsstelle
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrAG I: Intersektorale Kommunikation
2. Gesundheitskonferenz AG I: Intersektorale Kommunikation Prof. Dr. Christian Krauth Center for Health Economic Research Hannover Inst. für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
MehrDr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH. Loccum 17. November 2015
Dr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH Gliederung 1. Das Fachkräftebündnis Nordwest 2. Regionale Fachkräftesituation 3. Regionale Fachkräftestrategie 4. Regionale Agenda Projektgebiet mit Teilregionen
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrFörderprogramm LEADER in Niedersachsen
Hannover, 19.05.2017 Förderprogramm LEADER in Niedersachsen Antje Schlüter Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Referat 305 LEADER in Niedersachsen Seite 2
MehrDirektor Prof. Dr. Jan Hilligardt Hessischer Landkreistag. Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu können
Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu können Direktor Prof. Dr. Jan Hilligardt Hessischer Landkreistag Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu
MehrKommunale Präventionsketten im Land Brandenburg: Konzepte und Erfahrungen aus den Modellregionen. Präventionsketten. integrierte kommunale Strategien
Kommunale Präventionsketten im Land Brandenburg: Konzepte und Erfahrungen aus den Modellregionen Präventionsketten integrierte kommunale Strategien Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Gliederung
MehrTabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität, Bevölkerungsdichte, Kriminalitätsdichte, Häufigkeitszahl und ihre Veränderungen
Tabelle 31Z - Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,, Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; ; ; ; Fälle im im im Niedersachsen Gesamt 7.790.559 0,15% 47.614,02 552.730 1,29% 163,62 0,15% 11,61 1,29% 7.094,87 1,14%
MehrIntegrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA 1 Zielsetzung Das Projekt soll einerseits einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftelücke im Handwerk leisten, andererseits
MehrTabelle 31Z. Bevölkerungsdichte BJ Niedersachsen Gesamt ,06% , ,90% 166,20-0,06% 11, ,49% 7.
Bevölkerung, Fläche, Gesamtkriminalität,,, Häufigkeitszahl und ihre Kennzahl: ; Fläche (QKM) ; Fälle ; ; ; qkm Stand.2012 Fälle Fälle im Niedersachsen Gesamt 7.913.502-0,06% 47.613,52 557.219 0,90% 166,20-0,06%
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrEvaluation der Modellprojekte Regionale Gesundheitskonferenzen (RGK)
Evaluation der Modellprojekte Regionale Gesundheitskonferenzen (RGK) PD Dr. Alfons Hollederer & Karina Stühler Abschlussveranstaltung zum Modellprojekt Regionale Gesundheitskonferenzen am 14.07.2015 in
MehrGesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf
Gesundheitsregionen plus als Motor für innovative Versorgungskonzepte Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachtagung Ambulante ärztliche Versorgung auf kommunaler Ebene weiterentwickeln am 8.2.2017 in Nürnberg
MehrAlltagsorientierteBewegungsförderung als wichtiges Element einer integrierten Quartiersentwicklung
Kongress Armut und Gesundheit 05. bis 06.03.2015 Berlin Fachforum Gesundheit findet auch in Rathäusern statt! AlltagsorientierteBewegungsförderung als wichtiges Element einer integrierten Quartiersentwicklung
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Lüneburg
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 06.10.2015 in Lüneburg 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrGesundheitsregion plus Passauer Land. PSAG Juni 2018 in Passau
Gesundheitsregion plus Passauer Land PSAG Juni 2018 in Passau Seniorenpolitik im Landkreis Passau 2011: Landkreis Passau gibt Seniorenpolitisches Gesamtkonzept in Auftrag 2012 : Bevölkerungsprognose, Pflegebeadrfsplanung
MehrSymposium der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen. Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender der KVN
Symposium der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen Mark Barjenbruch Vorstandsvorsitzender der KVN Wo stehen wir? Was tun wir? Was wollen wir? Was brauchen wir? Niederlassen in Niedersachsen 2 Wo
MehrGesundheitskonferenz 2014
Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild
MehrGesundheitsregion Göttingen und Dekan der Medizinischen Fakultät UM Göttingen),
Rede der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Cornelia Rundt, im Rahmen der Veranstaltung Gesundheitsregion Göttingen im Wandel Einladung zum Dialog am
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort
Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich
MehrWelche perspektivischen Digitalisierungsherausforderungen ergeben sich für die ländlichen Gesundheitsregionen plus? Symposium ehealth & Society 2018
Welche perspektivischen Digitalisierungsherausforderungen ergeben sich für die ländlichen Gesundheitsregionen plus? Symposium ehealth & Society 2018 Prof. Dr. Alfons Hollederer am 21.2.2018 in München
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrÄrztliche Versorgung in der Region Südostoberbayern. Darstellung der Versorgungslage aus kommunaler Sicht
Ärztliche Versorgung in der Region Südostoberbayern Darstellung der Versorgungslage aus kommunaler Sicht Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?
Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition
MehrKeiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum
Keiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum Beauftragte für Zukunftsfragen beim Landkreis Hersfeld-Rotenburg Vorstellung Frau Bild Beauftragte für Zukunftsfragen
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrGesundheitsversorgung vor Ort sicher stellen Gesundheitsregionen in Niedersachsen
Gesundheitsversorgung vor Ort sicher stellen Gesundheitsregionen in Niedersachsen Thomas Altgeld Britta Richter Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Inhalt
Mehr/Thilo v. Engelhardt 1
06.03.2012/Thilo v. Engelhardt 1 Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Weiterbildung zum Allgemeinmediziner findet in mindestens zwei unterschiedlichen Einrichtungen statt (Krankenhaus und Arztpraxis)
MehrSprachförderprogramm Kitas in Mio. Euro (gerundet) Kommunalinvestitionsförderungsgesetz. in Mio. Euro (gerundet)
LK Ammerland 2013 3,86 4,42 0,77 0,03 0,40 9,48 2014 5,49 3,67 0,00 0,03 1,84 11,03 2015 6,13 5,24 1,16 0,03 0,47 1,69 14,71 2016 6,49 5,24 0,12 0,71 0,47 13,02 2017 6,93 5,75 0,13 0,71 1,40 14,92 2018
MehrGESUNDHEITSKONFERENZ 14. NOVEMBER 2018_STADTTHEATER SULINGEN
2018 GESUNDHEITSKONFERENZ 14. NOVEMBER 2018_STADTTHEATER SULINGEN WIR DENKEN GERN ZURÜCK! Die Gesundheitskonferenz 2018 war die erste Konferenz in der noch jungen Gesundheitsregion Diepholz / Nienburg.
MehrDokumentation zur Gesundheitskonferenz 2016
Dokumentation Dokumentation zur Gesundheitskonferenz 2016 Das Präventionsgesetz - Ein Gewinn für die Praxis? 02. November 2016, Kreishaus Osnabrück "Das Präventionsgesetz Ein Gewinn für die Praxis? Sehr
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrZukunft der Gesundheitsversorgung
AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Zukunft der Gesundheitsversorgung Zukunftsregionen Gesundheit als Antwort?! Workshop 3 Patientenwünsche in der Versorgungsplanung- Einbindung
MehrThema: Regionale Versorgungskonzepte durch Praxisnetze
Thema: Regionale Versorgungskonzepte durch Praxisnetze Agenda: 1. Vorstellung der GNU-GmbH 2. Projektarbeit 3. Sektoren übergreifende Zusammenarbeit 4. Gemeinsame Aktionen und Aktivitäten 5. Perspektive
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrMigration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge.
Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge Svenja Budde 27.06.2017 Gliederung Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) Migration
MehrGeschäftsordnung der Kommunalen Gesundheitskonferenz Oldenburg. Präambel
Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheitskonferenz Oldenburg Präambel Die Schaffung gesunder Lebens- und Arbeitsbedingungen ist als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe anzusehen, die von einer Vielzahl
MehrEntlassmanagement im Krankenhaus aus Sicht der AOK Niedersachsen
Entlassmanagement im Krankenhaus aus Sicht der AOK Niedersachsen Gesetzliche Ausgangslage Ziel des Entlassmanagements ist die bedarfsgerechte, kontinuierliche Versorgung der Patienten im Anschluss an die
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrDie Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München
Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrHaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
MehrGesundheitsversorgung sichern. Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald
Gesundheitsversorgung sichern wohnortnah im südlichen Teil des Landkreises Miltenberg und nachhaltig Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald AG Gesundheitsversorgung am 06.04.2016 Gesundheitsregion
MehrMichael Motzek Berlin,
www.gesundheitsregion.grafschaft-bentheim.de 5. Berliner Pflegekonferenz Fachforum 2: Flächendeckende Versorgung im ländlichen Raum Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim - über Netzwerke zum Erfolg Michael
MehrFACHKRÄFTEBÜNDNIS SÜDOSTNIEDERSACHSEN 2. Juni 2016
FACHKRÄFTEBÜNDNIS SÜDOSTNIEDERSACHSEN 2. Juni 2016 1 NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN Wirtschaftskrise 1929 Fachkräftemangel 2016 Quelle: Unbekannt 2 FACHKRÄFTEINITIATIVE NIEDERSACHSEN Ziel: flächendeckende
Mehrdrei stv. Leiter/innen (gleichzeitig Leitung und Geschäftsführung der jeweiligen regionalen Arbeitsgemeinschaften)
Organigramm Mitglieder der KEB im Lande Niedersachsen e.v. Katholische Erwachsenenbildung in der Diözese Hildesheim e.v. Katholische Bildungswerke im Land Niedersachsen Arbeitsgemeinschaft für katholische
MehrAusschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen
Ausschreibungen für Nachfolgezulassungen in gesperrten Planungsbereichen Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) schreibt hiermit folgende Vertragsarzt-/Vertragsärztinnen-/ Vertragspsychotherapeuten-/Vertragspsychotherapeutinnensitze
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen
MehrSektorenübergreifender Landesbeirat Arbeitsgruppe Gesundheitsdialog / Gesundheitskonferenzen / Kreisstrukturgespräche
Sektorenübergreifender Landesbeirat Arbeitsgruppe Gesundheitsdialog / Gesundheitskonferenzen / Kreisstrukturgespräche Rahmenempfehlung zur Ausgestaltung und Durchführung von Kreisstrukturgesprächen im
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Quelle: Fotolia_55337959_Ingo Bartussek Versorgungsregionen im Landkreis Augsburg
MehrGerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme
Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme Schirmherr Bezirkstagspräsident Richard Bartsch Demenzfreundliche Kommune ist das notwendig? Seit meine Mutter an Demenz
MehrRegionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen/ Netzwerkkoordination (RK-Thüringen/NWK)
Regionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen/ Netzwerkkoordination (RK-Thüringen/NWK) AGENDA 1. Ausgangssituation 2. Regionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen (RK-Thüringen/NWK)
MehrWarum sind Vernetzung, Koordination und Kooperation im Handlungsfeld Gesundheitsförderung und Prävention von besonderer Bedeutung?
Kurzvortrag auf dem 3. Präventionsworkshop des Büros für Gesundheit und Prävention am 28.03.2012 in Berlin Warum sind Vernetzung, Koordination und Kooperation im Handlungsfeld Gesundheitsförderung und
MehrGesundheitsplenum für die Region Hannover
Gesundheitsplenum für die Region Hannover 1 Gründungsmitglieder: Hintere Reihe, von links: Dr. Klaus Senge (Kassenzahnärztliche Vereinigung Niedersachsen) Sylvia Gauert (BKK enercity) Petra Kristandt (Verbraucherzentrale
MehrPsychisch Krank - Was tun!
Erste Gesundheitskonferenz im Rahmen der Braunschweiger Gesundheitsregion Psychisch Krank - Was tun! Einführender Vortrag von Dr. Volker Heimeshoff, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie
Mehr