FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg»

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1 Familienheim-Genossenschaft Zürich Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» 24. Etappe Im Jahr 2003 erstellte Wohnüberbauung am Hegianwandweg 28-36, 8045 Zürich

2 Familienheim-Genossenschaft Zürich Kenndaten der Wohnüberbauung Bauherrschaft Architekt Bauleitung FGZ Familienheim-Genossenschaft Zürich, Schweighofstrasse 193, 8045 Zürich 3 EM2N Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG ETH SIA BSA Josefstrasse 92, 8005 Zürich b+p baurealisation ag Siewerdtstrasse 26, 8050 Zürich Kosten Gebäudekosten BKP 2 (inkl. Garage) Fr. 28' Kosten / m 3 (SIA 116) Fr. 583 Kosten / m 3 (SIA 416) Fr. 704 Kosten Geschossfläche / m 2 (SIA 416) Fr Termine Motion im Gemeinderat (Landabgabe im Baurecht) 1994 Projektwettbewerb auf Einladung 1998/1999 Planungsbeginn Sommer 2000 Genehmigung Baurechtsvertrag 20. Sept Bewilligung durch Generalversammlung FGZ 11. Juni 2001 Spatenstich (Baubeginn) 28. August 2001 Bezug aller 76 Wohnungen Mai Juli 2003 Bauzeit ca. 2 Jahre Objektdaten Anzahl Wohnungen: 1 ½ Zi (Atelier) 2 2 ½ Zi 13 3 ½ Zi Wohnungen 24 4 ½ Zi Wohnungen 29 5 ½ Zi Wohnungen 8 Total 76 Geschossfläche (SIA 416) m 2 Gebäudeinhalt (SIA 116) m 3 Gebäudeinhalt (SIA 416) m 3 2

3 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» Brombeeriweg: Die neue Siedlung aus FGZ-Sicht Holz als Baustoff: Die neue Wohnsiedlung Brombeeriweg (am Hegianwandweg im Stadtzürcher Kreis 3) ist für die FGZ eine besondere Siedlung. Die FGZ hat erstmals für Zürich einen mehrgeschossigen Holzbau mit Betonkern realisiert und damit ein Stück Pionierarbeit geleistet. Die fünf Häuser, die so gestellt sind, dass sie Durchsichten und Stadtsichten ermöglichen, enthalten 74 Wohnungen, zwei Ateliers, einen Doppelkindergarten, einen Gemeinschaftsraum sowie eine Einstellhalle für Velos und eine für Autos. Vorstand und Baukommission liessen sich auf einer Exkursion, die von den Architekten organisiert wurde, von der Mischbauweise und ihrer Behaglichkeit derart begeistern, dass sie der Generalversammlung ein entsprechendes Projekt vorlegten. Das realisierte Projekt ist das Siegerprojekt «RiRi» aus einem Architekturwettbewerb, den die FGZ zusammen mit dem Amt für Hochbauten der Stadt Zürich 1998/1999 durchgeführt hat. Am Wettbewerb nahmen zehn Architekturbüros teil. Sieger wurden die EM2N Architekten Mathias Müller und Daniel Niggli. Grosszügige Wohnungen: Die 74 neuen Wohnungen sowie die zwei Ateliers sind grosszügig; im FGZ-Vergleich weisen sie rund 10 Prozent mehr Fläche auf. Alle Wohnungen verfügen über grosse Balkone. Jede Wohnung verläuft übers Eck, einige haben gar Anteil an drei Fassaden. Die Innenwände der Wohnungen sind so konstruiert, dass sie später ein- oder ausgebaut werden können. Für den Bereich Wohnen/Kochen hatten die Mieter/innen die Wahl zwischen offener Küche, Kleinküche (abgetrennt) oder Grossküche (abgetrennt). Minimaler Energieverbrauch: Die Siedlung Brombeeriweg erfüllt den Minergiestandard problemlos dank dem Baumaterial Holz, dank der kontrollierten Lüftung und der Nutzung der Abgaswärme der benachbarten Heizzentrale (Wärmepumpe). Dank der kurzen Transportwege für die vorgefertigten Holzkonstruktionen und dank dem Baustoff Holz sind auch die Anteile an grauer Energie sehr gering. Umgebungskonzept: Zu den Qualitäten der Siedlung gehört das Umgebungskonzept mit einem grossen Wegnetz; mit Pflanzgärten für die Bewohnerinnen und Bewohner; mit Mauern, die das Gelände terrassieren und Schlupflöcher für Kleintiere bieten; mit einer speziellen Bepflanzung, die ohne Humus auskommt und zusammen mit der Hochschule Wädenswil entwickelt wurde. Kunst am Bau: Speziell ist auch die Kunst am Bau, die in der Siedlung Brombeeriweg funktionell eingesetzt wird. Sie umfasst vier Projekte: Deckenbeleuchtung mit wellenförmigen, weissen Neonbändern und roten Neonquadraten in der natürlich belichteten Tiefgarage (Lori Hersberger), Verspiegelung der Treppenhäuser mit kaleidoskopartigem Effekt (Stefan Altenburger), Bodenzeichnung auf den beiden asphaltierten Siedlungsplätzen (Sabina Lang und Daniel Baumann) sowie textile Sonnenstoren mit abstrahiertem Laubdach-Druck (Carl Leyel). 3

4 Familienheim-Genossenschaft Zürich Mietzinsen und Wohnpolitik der FGZ: Die Nettomieten der neuen Wohnungen befinden sich ganz klar am obersten Rand des Mietzinsgefüges der FGZ. Von aussen betrachtet ist aber eine Nettomiete von bis Franken für 137 m 2 oder von max Franken für 116 m 2 oder von mind Franken für 71 m 2 ein guter Preis, der auch dank guter Finanzierung und dank derzeit günstigem Hypothekar-Zinssatz zustande kommt. Wie akzeptiert die relativ teuren Wohnungen innerhalb der FGZ sind, lässt sich daraus ersehen, dass 41 Genossenschaftshaushalte ihr bisheriges, sehr preisgünstiges Wohnobjekt (900 bis Franken netto) verlassen haben und in die neue Siedlung Brombeeriweg eingezogen sind. Sie haben also ihr bisheriges günstiges Wohnobjekt für junge Familien mit Kindern freigemacht. Diese Wechsel/Umzüge der Bewohner/innen innerhalb der FGZ sind gewollt. Die Generalversammlung hat vor fünf Jahren nach heftigen Diskussionen einem Reglement zugestimmt, das Zügelfristen für jene festsetzt, die ohne Kinder ein Familienwohnobjekt bewohnen. Die Vermietung des Brombeeriwegs: Sämtliche 74 Wohnungen sowie die zwei Ateliers waren bereits ein Jahr vor dem Bezug vermietet. 42 der Wohnungen gingen an FGZ- Genossenschafter/innen, die gemäss Statuten Vorrang hatten; 32 Wohnungen gingen an Externe. Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich : Am 23. März 2006 hat die Stadt Zürich der FGZ und den EM2N-Architekten Mathias Müller und Daniel Niggli für die Erstellung der Wohnüberbauung «Brombeeriweg» die «Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich » verliehen. Damit wird der Bauträgerschaft und den Architekten «grosses Bewusstsein für Baukultur und architektonisch-städtebauliche Qualität» (Zitat aus der Urkunde) bezeugt. FGZ / Mai

5 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» Fotos Die Siedlung «Brombeeriweg» Blick nach Süden besteht aus fünf städtischen Häusern, die durch einen Sockel verbunden sind, der die natürlich belichtete Einstellhalle (Bildmitte) enthält. Bildlegende: Unterschiedliche Wohnungsgrundrisse sind typisch für das Wohnungsangebot der neuen FGZ-Siedlung. Hier der Blick in eine der grossen 3½2 Wohnungen (93 m ), die in diesem Fall aus zwei Räumen besteht einem sehr grossen mit Küche und einem Normalzimmer (vorne rechts). Diese offene Raumkonzeption wurde mehrheitlich in den 5½-Zimmerwohnungen realisiert. Zum offenen Umgebungskonzept gehören eine Bepflanzung, die mit wenig Humus auskommt; ein grosses Wegnetz, das verbindet; Mauern, die das Gelände terrassieren und Schlupflöcher für Kleintiere bieten; Pflanzgärten sowie diverse Spielflächen. 5

6 Familienheim-Genossenschaft Zürich Einer der zwei Siedlungsplätze. Das Bild zeigt zudem zwei der vier «Kunst am Bau»-Projekte: Zum einen den mit Farben und Strichen gestalteten Siedlungsplatz, der von Kindern rege und phantasievoll genutzt wird, zum andern den speziell gestalteten (bemusterten) Sonnenschutz auf den Balkonen. Blick auf die Siedlung von einem der grosszügigen Balkone aus. Die Balkone sind mit Ausnahme der Attikawohnungen und der Wohnungen im obersten Geschoss mit einem Holzrost versehen Die Einstelllhalle umfasst 79 Parkplätze, davon zwei Car-SharingPlätze (Mobility) und 6 Besucherparkplätze. Die Deckenbeleuchtung gehört zu den vier «Kunst am Bau»-Projekten. Alle Fotos: Hannes Henz, dipl. Arch. ETH, Fotograf Hannes Henz / Familienheim-Genossenschaft Zürich 6

7 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» Übersichtsplan 7

8 Familienheim-Genossenschaft Zürich Grundrisse 2½-Zimmerwohnung 72 m 2 Flexibilität: offene Küche Kleinküche 8

9 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» 3½-Zimmerwohnung 88 m 2 Flexibilität: offene Küche Kleinküche Wohnküche 9

10 Familienheim-Genossenschaft Zürich 3½-Zimmerwohnung 92 m 2 Spezieller, offener Grundriss: ein abgeschlossenes Zimmer weniger Flexibilität: nur offene Küche 10

11 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» 3½-Zimmer-Attikawohnung 93 m 2 Flexibilität: offene Küche Wohnküche 11

12 Familienheim-Genossenschaft Zürich 4½-Zimmerwohnung 106 m 2 Flexibilität: offene Küche Kleinküche Wohnküche 12

13 Kurzdokumentation FGZ-Wohnüberbauung «Brombeeriweg» 5½-Zimmerwohnung 137 m 2 Flexibilität: offene Küche Wohnküche 13

14 Familienheim-Genossenschaft Zürich Mietzinse (Stand Oktober 2006) Minimum Maximum 1 ½-Zimmerwohnungen Nettowohnfläche 43 m² 64 m² Nettomietzinse Fr Fr. 1'108. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 28. Fr. 40. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 35. Fr. 35. Bruttomietzinse Fr Fr. 1' ½-Zimmerwohnungen Nettowohnfläche 71 m² 72 m² Nettomietzinse Fr. 1'286. Fr. 1'575. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 37. Fr. 41. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 46. Fr. 46. Bruttomietzinse Fr. 1'369. Fr ½-Zimmerwohnungen Nettowohnfläche 87 m² 93 m² Nettomietzinse Fr. 1'493. Fr Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 45. Fr. 50. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 48. Fr. 53. Bruttomietzinse Fr. 1'586. Fr. 2' ½-Zimmerwohnungen Nettowohnfläche 106 m² 116 m² Nettomietzinse Fr. 1'809. Fr. 2'171. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 55. Fr. 59. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 50. Fr. 55. Bruttomietzinse Fr. 1'914. Fr. 2' ½-Zimmerwohnungen Nettowohnfläche: 137 m² 137 m² Nettomietzinse Fr. 2'223. Fr. 2'554. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 71. Fr. 78. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 52. Fr. 52. Bruttomietzinse Fr. 2'346. Fr. 2' ½-Zimmerwohnung Attika Nettowohnfläche 93m² 93m² Nettomietzinse Fr. 2'120. Fr. 2'187. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 48. Fr. 48. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 48. Fr. 48. Bruttomietzinse Fr. 2'216. Fr. 2' ½-Zimmerwohnung Attika Nettowohnfläche 122 m² 122 m² Nettomietzinse Fr. 2'575. Fr. 2'575. Nebenkosten: Akonto HK/WW Fr. 63. Fr. 63. Treppenhausreinigung, etc. Fr. 50. Fr. 50. Bruttomietzinse Fr. 2'688. Fr. 2'

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