Konzept zur Förderung und Weiterbildung von Freiwilligen in der katholischen Kirche des Kantons Zürich

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1 04 Römisch-katholische Körperschaft des Kantons Zürich Antrag und Bericht der Zentralkommission an die Synode betreffend das Konzept zur Förderung und Weiterbildung von Freiwilligen in der katholischen Kirche des Kantons Zürich (Motion vom 31. Mai 2002, eingereicht von Peter von Felten, Ruth Jäger und Mitunterzeichnenden, entgegen genommen an der Synodensitzung vom 4. Juli 2002) Inhalt Seite(n) Antrag 1 Inhaltsverzeichnis 2 Bericht 3 13 ANTRAG 1. Die Synode nimmt das Konzept zur Förderung und Weiterbildung für Freiwillige in der katholischen Kirche des Kantons Zürich zustimmend zur Kenntnis. 2. Die Zentralkommission wird beauftragt, mit Caritas Zürich eine Vereinbarung betreffend die Errichtung einer Fachstelle für kirchliche Freiwilligenarbeit abzuschliessen. 3. Die Finanzierung der jährlich zu budgetierenden Beiträge erfolgt über das Konto 413 der Zentralkommission. 4. Die Synode bewilligt für das Jahr 2005 einen Betrag von Fr. 160'000. Der Betrag wird dem Konto 413 belastet. 5. Die Motion Konzept zur Förderung und Weiterbildung für Freiwillige von Peter von Felten, Ruth Jäger und Mitunterzeichnenden wird als erledigt abgeschrieben. 6. Mitteilung an Caritas Zürich, den Generalvikar, die Zentralkommission und deren Leiter Finanz- und Rechnungswesen sowie den Bereichsleiter Personal. Ressortverantwortung: Sachbearbeitung: Siegfried Artmann Dr. Andreas Hubli Parlamentarischer Vorstoss Nr. 111 / 29. März 2004

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Motion 3 2. Situationsanalyse Begriff Zum Stellenwert der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche des Kantons Zürich Förderungen der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche im Kanton 4 Zürich Katholischer Frauenbund Zürich Caritas Zürich Dargebotene Hand Jugendseelsorge Zürich Katholische Behindertenseelsorge Fremdsprachigenseelsorge Ausschuss Kurse für Kirchenpflegen Pfarreiräte und Seelsorgerat Paulus-Akademie (PAZ) Blauring & Jungwacht Ministrantinnen und Ministranten Pfadfinder Förderungsangebote in anderen Landeskirchen Evangelisch-reformierte Landeskirche Zürich Landeskirchen des Kanton Aargau Weitere Aktivitäten in der Freiwilligenarbeit Folgerungen zum bestehenden Angebot 9 3. Konzept Förderung und Weiterbildung der Freiwilligen in den römisch-katholischen 9 Kirchgemeinden und Institutionen des Kantons Zürich 3.1 Vorgehen Ergänzungen des bestehenden Angebotes nach Prioritäten geordnet Erhebungen und Studien von Caritas Einschätzung des konkreten Bedarfes in den Pfarreien Folgerungen für künftige Schwerpunkte bei der Förderung der Freiwilligenarbeit Einsetzung einer Fachstelle Freiwilligenarbeit Vereinbarung mit Caritas Zürich Fachkommission Förderung und Weiterbildung für Freiwillige Finanzielle Auswirkungen Bestehendes Angebot Zusätzliches Angebot Würdigung durch die Zentralkommission 13

3 Seite 3 BERICHT 1. Motion Anlässlich der Sitzung der Synode vom 4. Juli 2002 hat die Zentralkommission folgende Motion entgegen genommen: Motion. Konzept zur Förderung und Weiterbildung für Freiwillige Die römisch-katholische Zentralkommission des Kantons Zürich wird beauftragt, ein Konzept zur Förderung und Weiterbildung für Freiwillige auszuarbeiten und die dafür notwendigen Strukturen zu schaffen oder zu ergänzen, um den Freiwilligen in den römischkatholischen Kirchgemeinden und Institutionen die notwendige Unterstützung zu bieten und eine angemessene Weiterbildung in fachlicher und persönlicher Hinsicht zu ermöglichen. Begründung Im Juni 1997 hat die Zentralkommission (mit Zustimmung der Synode am 10.April 1997) die Broschüre Mit freiwilligen Helferinnen und Helfern zusammenarbeiten herausgegeben. Dieses Papier zeichnet die Bedeutung, den Wert, die Vielseitigkeit der Freiwilligenarbeit auf. Auch der Wichtigkeit von Weiterbildungsmöglichkeiten wird ein Abschnitt gewidmet. Die katholische Kirche und ihre Institutionen sind nach wie vor, ja mehr denn je, auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen. Ein durchdachtes Weiterbildungsangebot, wie es zum Beispiel die reformierte Schwesterkirche anbietet, ist notwendig, um die Freiwilligen in ihren anspruchsvollen Tätigkeiten zu unterstützen und weiter zu motivieren. Die Zentralkommission kann auch die Möglichkeit prüfen, ob eine bereits bestehende Organisation (z.b. Caritas Zürich) mit dieser Aufgabe betraut werden kann. Peter von Felten, Ruth Jäger und sechs Mitunterzeichnete. 2. Situationsanalyse 2.1 Begriff Freiwillige sind Menschen, die in einer Institution einmalige, wiederkehrende oder kontinuierliche Aufgaben ohne materielle Entschädigung übernehmen. Die Art der Tätigkeit unterscheidet sich nach der Intensität und der Verbindlichkeit. In der Pfarrei werden drei Kategorien von Freiwilligen unterschieden: - Freiwillige, die in einem Verein oder Gruppierung der Pfarrei eine Leitungsfunktion einnehmen, - Freiwillige, die sich regelmässig einer liturgischen, gemeinnützigen oder karitativen Tätigkeit widmen, - Freiwillige, die sich unregelmässig für einzelne Aktionen engagieren lassen.

4 Seite Zum Stellenwert der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche des Kantons Zürich Ohne die vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnte unsere Kirche ihre Aufgaben im Kanton nicht erfüllen. Mit diesen deutlichen Worten brachte die Zentralkommission 1997 den Stellenwert der Freiwilligenarbeit zum Ausdruck (Empfehlungen der Zentralkommission für die Förderung und Anerkennung der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche des Kantons Zürich, Zürich 1997, S. 4, zit. Freiwilligenarbeit). Freiwilligenarbeit gehört zum Wesen kirchlichen Lebens. Der zeugnishafte Einsatz für die Mitmenschen und die Gemeinschaft ist ein unverzichtbares Element der Verkündigung. Bereits im Jahre 1995 hatte die Zentralkommission abklären lassen, welche sozialen Aufgaben die römisch-katholische Kirche im Kanton Zürich wahrnimmt und in welchem Umfang sie diese Leistungen erbringt. Erstmals wurde in der Folge in einem Bericht die grosse Bedeutung der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche Zürichs quantifiziert und gewürdigt (Landert Charles, Verdegaal Irene, Ammann Herbert, Die Leistungen der römisch-katholischen Kirche im Kanton Zürich, Dübendorf 1995, zit. IPSO-Bericht). Freiwilligenarbeit wird zur Hauptsache in folgenden Bereichen geleistet: Jugendarbeit, Kinderbetreuung, Gestaltung von und Mitwirkung in Gottesdiensten, Konzerten, Erwachsenenbildung, Altersarbeit (Besuchsdienste, Anlässe), Pflege der Gemeinschaft (Pfarreifeste etc.) sowie die Begleitung und Betreuung von Kranken und Suchtabhängigen u.s.w. Der IPSO-Bericht führte aus, dass eine Addition sämtlicher im Jahre 1994 geleisteter Stunden von Freiwilligen und Ehrenamtlichen einen Wert von rund 850'000 Arbeitsstunden pro Jahr oder gegen 500 Vollstellen ergebe. Diese Zahl entspreche in etwa der Anzahl Vollstellen von Seelsorgern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialdienste sowie Katechetinnen und Katecheten zusammen. Der IPSO-Bericht, der auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüsst hat, zeigt, dass die Freiwilligenarbeit der Animation, Anleitung, Koordination, der Aus- und Weiterbildung und einer genügenden Infrastruktur bedarf (IPSO-Bericht, S. 8). 2.3 Förderung der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche im Kanton Zürich Da sich zahlreiche kirchliche Organisationen in der Freiwilligenarbeit einsetzen, kann eine Aufzählung nicht vollständig sein. In der Folge werden Institutionen aufgezählt, welche sich speziell auch im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen engagieren Katholischer Frauenbund Zürich Die Ortssektionen des Katholischen Frauenbundes des Kantons Zürich sind wichtige Stützen der Freiwilligenarbeit in den Pfarreien (2003 ca Mitglieder). Eine Schwerpunktaufgabe der Zentrale des Katholischen Frauenbundes in Zürich beinhaltet die Beratung und Unterstützung der nebenamtlichen Vorstände der Frauenvereine in den Pfarreien. Sie bieten zahlreiche Weiterbildungsangebote an und betreiben einen niederschwelligen und unentgeltlichen Beratungsdienst für Frauen, welche rechtliche oder psychosoziale Fragen haben. Für Schwangere und junge Frauen bietet der Frauenbund nebst der Beratung auch ein Begleitungsangebot an.

5 Seite Caritas Zürich Seitens der kirchlichen Hilfswerke engagiert sich vor allem Caritas Zürich im Bereich der Freiwilligenarbeit. Einerseits wirken bei Projekten der Caritas zahlreiche Freiwillige mit, andererseits hat die Caritas eigens eine Stelle geschaffen, welche für die Animation, sowie für die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Freiwilligenarbeit in den Pfarreien zuständig ist. Caritas Zürich ist zudem in diversen Gremien vertreten, welche sich mit der Koordination der Freiwilligenförderung befassen (Verein Koordination Freiwilligenarbeit, Zürich, dem mit der Fachstelle für Freiwilligenarbeit auch der Kanton Zürich angehört; Fachstelle Soziokultur der Stadt Zürich). Diese Gremien bieten gemeinsame Weiterbildungsangebote an. Bei ihrer Arbeit kann Caritas Zürich auf die Angebote der Fachstelle Caritas Schweiz zurückgreifen, welche regelmässig wissenschaftliche Grundlagen und Studien zum Thema Freiwillige erarbeitet Dargebotene Hand Die Dargebotene Hand baut ihre telefonische Krisenintervention aus Überzeugung auf Freiwilligenarbeit auf. Neunzig Freiwillige halten die Telefonseelsorge an 365 Tagen rund um die Uhr aufrecht. Die angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (410 Stellenprozente) sind in der Hauptsache für die Aus- und Weiterbildung sowie für die Begleitung der Freiwilligen verantwortlich. Der Ausbildungskurs dauert ein Jahr und umfasst einen wöchentlichen Kursabend und zehn Kurstage Jugendseelsorge Zürich Die Jugendseelsorge Zürich animiert, begleitet und unterstützt die kirchliche Jugendarbeit. Dazu gehört auch die Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen, die sich in der Jugendarbeit engagieren. Dazu zählen konkret: - Begleitung von jungen Erwachsenen, die in der Firmvorbereitung tätig sind - Begleitung von Freiwilligen, welche Jugendvesper, Ostertreffen und andere Anlässe vorbereiten - Unterstützung der Verbandsarbeit der kirchlichen Jugendverbände (insbesondere Blauring und Jungwacht) - Beratung, Supervision und Coaching von Personen, die ehrenamtlich im Bereich der Jugendseelsorge tätig sind - Ministrantinnen und Ministranten Katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich Die katholische Behindertenseelsorge engagiert sich im Bereich der Rekrutierung, Ausund Weiterbildung von Freiwilligen, welche sich für den Begleitdienst von Schwerhörigen und Spätertaubten, Blinden und Sehbehinderten, Aphasikern sowie körper- und geistigbehinderten Menschen zur Verfügung stellen.

6 Seite Fremdsprachigenseelsorge Die Fremdsprachigenseelsorge verfügt nicht über die Organisationsstruktur einer Pfarrei und Kirchgemeinde. Sie stützt sich auf eine grosse Anzahl von Freiwilligen, welche sich in einem breiten Betätigungsfeld engagieren (Jugendgruppen, Frauenvereine, Besuchsdienste etc.). Für diese Tätigkeiten werden die Freiwilligen in den Seelsorgestellen intern ausgebildet Ausschuss Kurse für Kirchenpflegen Der Ausschuss Kurse für Kirchenpflegen der Zentralkommission organisiert regelmässig Anlässe, die dem Informationsaustausch zwischen den Kirchenpflegen und der Zentralkommission dienen. Zusätzlich bietet er auch Aus- und Weiterbildungsangebote für Personen an, welche ehrenamtlich für die katholische Kirche im Einsatz sind. Im Juni 1997 hat die Zentralkommission unter Federführung dieses Ausschusses Empfehlungen für die Förderung und Anerkennung der Freiwilligenarbeit in der katholischen Kirche des Kantons Zürich herausgegeben. Diese sind in der oben erwähnten Broschüre Freiwilligenarbeit enthalten, welche in illustrativer Weise auf die Bedeutung der Freiwilligenarbeit hinweist (die Broschüre ist vergriffen) Pfarreiräte und Seelsorgerat In manchen Pfarreien wird ein beträchtlicher Teil der Freiwilligenarbeit durch Pfarreiräte geleistet und organisiert. Der Seelsorgerat des Kantons Zürich bietet zweimal jährlich Tagungen für Mitglieder von Pfarreiräten, für Seelsorgerinnen und Seelsorger und in der Regel auch für Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger an. Thematisiert werden an den gut besuchten Anlässen Fragestellungen, die sich konkret auf die Arbeit der Teilnehmenden in ihren Kirchgemeinden und Pfarreien beziehen (z.b. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und behalten, Vorbereitung auf pfarrerlose Zeit, Familienseelsorge, Konfliktbearbeitung, etc) Paulus-Akademie (PAZ) Die Paulus-Akademie hat sich die Förderung von aktuellen Gesprächen und Bildungsveranstaltungen über Probleme und Fragen aus dem sozialen, kulturellen, kirchlichgesellschaftlichen und theologischen Bereich zum Ziel gesetzt. Ihr Kursangebot beinhaltet auch Angebote für Personen, welche im Bereich der Freiwilligenarbeit tätig sind Blauring & Jungwacht Im Kanton Zürich engagieren sich über 800 Leiterinnen und Leiter für den Kinder- und Jugendverband Blauring & Jungwacht. Sie organisieren das Programm der Kindergruppen, welche sich in der Regel jeden Samstagnachmittag treffen; zudem werden Weekends und Lager geplant und durchgeführt. Neben den Leiterinnen und Leitern in den Scharen setzen sich zusätzlich viele junge Erwachsene in den verschiedensten Arbeitsgruppen und Leitungsgremien für den Verband ein. Eine gute Aus- und Weiterbildung seiner Leiterinnen und Leiter ist dem Verband ein wichtiges Anliegen. Die verschiedenen Ausbildungskurse und Module werden innerhalb von

7 Seite 7 Blauring & Jungwacht in Zusammenarbeit mit der katholischen Jugendseelsorge und dem Amt für Jugend & Sport der Stadt Zürich organisiert und durchgeführt Ministrantinnen und Ministranten In fast allen Pfarreien des Kantons Zürich leisten Kinder und Jugendliche Ministrantenarbeit. Zusätzlich treffen sie sich an vielen Orten zu gemeinsamen Gruppenabenden, Weekends und Lagern. Die Ausbildung der Ministranten erfolgt pfarreiintern. Zusätzlich bietet die DAMP (Deutschschweizerische Arbeitsgruppe für MinistrantInnenpastoral) Kurse für Ministrantenleiterinnen und Ministrantenleiter an Pfadfinder Die Ausbildungskurse für Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter der Pfadfinder werden in der Regel in eigener Regie angeboten. Es finden jedes Jahr vier nach Stufen getrennte Leiterkurse (Basis- bzw. Aufbaukurse) statt. Im Basiskurs lernen Leiterinnen und Leiter ab 17 Jahren die Grundlagen der Unternehmungsplanung, sowie das Unterstützen und Leiten von jüngeren Pfadiführerinnen und Pfadiführern. In Aufbaukursen wird den über 18-jährigen vermittelt, wie Lager geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. 2.4 Förderungsangebote in anderen Landeskirchen In den Kantonen und Regionen der Schweiz ist die Unterstützung und Anerkennung der kirchlichen Freiwilligenarbeit unterschiedlich stark ausgeprägt. Auf katholischer Seite legt insbesondere die Landeskirche Aargau einen Schwerpunkt in der Freiwilligenförderung. Reformierterseits haben Zürich, Bern-Jura und Baselland eine Vorreiterrolle übernommen. Auf nationaler Ebene ist die gemischte Expertenkommission Inland des Fastenopfers und der Römisch-katholischen Zentralkonferenz RKZ (FO/RKZ) zur Zeit daran, zusammen mit anderen Organisationen Hilfsmittel zur Ausstellung des Sozialzeitausweises im Bereich der kirchlichen Freiwilligenarbeit zu erarbeiten (vergleiche hinten Kapitel 4.5). Sehr hilfreich für die praktische Unterstützung der Freiwilligenarbeit ist ein Handbuch, das die evangelisch-reformierte Kirche Bern-Jura im Jahr 2000 herausgegeben hat ( Freiwilligenarbeit und Ehrenamt in der Kirche- Dokumentation und Arbeitsinstrument.) Sie enthält ein Grundlagenkapitel, eine Auflistung der Bereiche der Freiwilligenarbeit und Ehrenamt sowie zahlreiche Checklisten, Beispiele und Kopiervorlagen Evangelisch-reformierte Landeskirche Zürich Im Jahre 2001 wurden die Angebote der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich für Verantwortliche in den Kirchgemeinden ausgebaut und mit der Errichtung einer Fachstelle Freiwilligenarbeit zusätzlich aufgewertet. Ihre Hauptaufgaben sind die Beratung von Kirchgemeinden und Mitarbeitenden sowie die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Freiwilligenarbeit. Zur Zeit umfasst die Fachstelle 170 Stellenprozente sowie 50% Sekretariat (Kursadministration). 70 Stellenprozente sind auf 4 Jahre befristet (Projekt bis 2005).

8 Seite 8 Ca. 70 Prozent der Tätigkeit der Fachstelle wird für Verantwortliche in der Freiwilligenarbeit (exklusive Katechese und Jugendarbeit) verwendet, ca. 30% direkt für Freiwillige. Die Vermittlung von Freiwilligen erfolgt nicht durch die Fachstelle Freiwilligenarbeit, sondern durch die Freiwilligenagentur der Stiftung kirchlicher Sozialdienst Zürich. Eine weitere Aufgabe der Freiwilligenagentur ist die Beratung von Freiwilligen. Ausserdem gibt sie zusammen mit der Stadt Zürich die Zeitschrift Freiwillig heraus Landeskirchen des Kantons Aargau Von führten die Landeskirchen des Kantons Aargau in ökumenischer Zusammenarbeit und mit der Unterstützung der Caritas Aargau und der Frauenverbände das Projekt Vergeld s Gott durch. Dies führte zur Schaffung des kirchlichen Kompetenz- und Arbeitsnachweises (KANA=Kompetenz- und Arbeitsnachweis für Freiwillige in Kirchgemeinden, Pfarreien und Verbänden im Aargau), welcher auch nach der Einführung des Sozialzeitausweises über die Kantonsgrenzen hinaus Verwendung findet und auf diesem Gebiet Vorbildcharakter besitzt. Ausfluss dieses Projektes war eine für das Jahr 2001 befristete Fachstelle Freiwilligenarbeit während des UNO-Jahres der Freiwilligen. Insbesondere unterschiedliche Verfahrensfragen in den einzelnen Landeskirchen führten dazu, dass die Förderung der Freiwilligenarbeit und die Unterstützung von Pfarreien und Verbänden nach einem Jahr nicht mehr durch eine ökumenische Fachstelle, sondern durch bestehende Strukturen wahrgenommen worden ist. Eine ökumenische Arbeitsgruppe koordiniert einzelne Aufgaben, die mit der Anerkennung kirchlicher Freiwilligenarbeit verbunden sind. 2.5 Weitere Aktivitäten in der Freiwilligenarbeit Auch für die Bereiche des Staates und der Gesellschaft überhaupt ist die Bedeutung der Freiwilligenarbeit anerkannt. An ihrer 52. Generalversammlung haben die Vereinten Nationen das Jahr 2001 zum UNO-Jahr der Freiwilligen proklamiert. Mit dieser Aktion wollte die UNO auf die globale Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit hinweisen. Im Jahr der Freiwilligen wurden in der Schweiz zahlreiche Projekte und Anlässe zu diesem Thema durchgeführt. Insbesondere Nonprofit-Organisationen sind bei ihren gemeinnützigen Tätigkeiten auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen. Im Interesse der bestmöglichen Einsetzung ihrer Ressourcen und um Synergien zu nutzen, haben sie sich zu Interessenverbänden zusammengeschlossen. Der Hauptbereich der Kooperation bezieht sich auf den Bereich der Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen. Im Verein Koordination Freiwilligenarbeit Zürich sind unter anderen folgende Organisationen vertreten (nicht abschliessend): Schweizerisches Rotes Kreuz Zürich, Pro Senectute Zürich, Sozialdepartement des Kantons Zürich, Pro Infirmis, Dargebotene Hand, die Fachstelle Freiwilligenarbeit der evang.-ref. Kirche; Caritas Zürich, Stiftung Betagtenhilfe, Katholischer Frauenbund Zürich). Im Interesse einer nachhaltigen Förderung der Freiwilligenarbeit hat die Stadt Zürich in der Fachstelle Soziokultur die Kontaktstelle für Freiwilligenmitarbeit eingerichtet, welche einerseits als Vermittlungsstelle für Freiwilligeneinsätze fungiert und andererseits Beratungstätigkeit ausübt sowie Weiterbildungen anbietet.

9 Seite 9 Über das ganze Land verteilt finden sich schliesslich sogenannte Freiwilligenagenturen, welche unterschiedliche Trägerschaften haben. Ihre Aufgabe besteht darin, Einsatzplätze für Freiwillige zu vermitteln. Der Schweizerische Sozialzeitausweis ist ein Dokument, in welches Leistungen und Kompetenzen im Bereich der Freiwilligenarbeit eingetragen werden. Er wurde im Jahr 2001 vorgestellt und einige Kirchgemeinden arbeiten heute damit. Der Sozialzeitausweis soll einen Beitrag zur Aufwertung der Freiwilligenarbeit leisten. Er kann bei der Stellensuche, beim beruflichen Wiedereinstieg oder bei der Bewerbung um ein politisches Amt hilfreich sein. 2.6 Folgerungen zum bestehenden Angebot Nicht nur bei der katholischen Kirche des Kantons Zürich, sondern auch bei anderen kirchlichen und nichtkirchlichen Organisationen ist man sich der Bedeutung der Freiwilligenarbeit durchaus bewusst. Zahlreiche kirchliche Institutionen und kirchennahe Nonprofit-Organisationen fördern die Freiwilligenarbeit vorwiegend innerhalb ihrer Institutionen (Rekrutierung, gezielte Vorbereitung auf die Tätigkeit in der Organisation). Eine Koordination von diversen Unterstützungsangeboten im Bereich Aus- und Weiterbildung einerseits, sowie in der Begleitung der Freiwilligen ist erkennbar. Eine die ganze katholische Körperschaft des Kantons Zürich umfassende Koordinationsstelle fehlt jedoch. Gestützt auf die Folgerungen dieser Situationsanalyse hat die Zentralkommission ein Konzept erarbeiten lassen. Es ist darauf ausgerichtet, dass bestehende Angebote, die auf die kirchlichen Bedürfnisse ausgerichtet sind, gezielt koordiniert und mit Angeboten, welche die Freiwilligenarbeit allgemein unterstützend begleiten, ergänzt werden. 3. Konzept Förderung und Weiterbildung der Freiwilligen in den römisch-katholischen Kirchgemeinden und Institutionen des Kantons Zürich 3.1 Vorgehen Die Zentralkommission legte Wert darauf, dass jene Organisationen, welche im Bereich der Rekrutierung, der Begleitung, der Motivation, der Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen eine langjährige Erfahrung vorweisen können, in die Ausarbeitung und allenfalls auch in die Umsetzung der Förderung der Freiwilligen einbezogen werden. Aus diesem Grund hat sie beschlossen, dass das Konzept Förderung und Weiterbildung der Freiwilligen in Begleitung einer Kommission ausgearbeitet wird, in der ausgewiesene Fachleute dieser Organisationen vertreten sind. Am 12. Mai 2003 sind im Einvernehmen mit dem Generalvikar folgende Personen in die Begleitkommission gewählt worden: Siegfried Artmann (Zentralkommission), Diakon Franz-Xaver Herger (Generalvikariat), Andreas Feyer (Caritas Zürich), Marie-Therese Thut-Senn (Katholischer Frauenbund Zürich), Margrit Heer (Kantonaler Seelsorgerat Zürich), Alex Schuhmacher (Synode), Tony Styger (Dargebotene Hand), Andreas Hubli (Zentralkommission, Sachbearbeitung). Die Begleitkommission hat massgeblich an der Erarbeitung dieses Konzeptes mitgewirkt.

10 Seite 10 Ausserdem hat die Zentralkommission beschlossen, die Förderung und Weiterbildung der Freiwilligen vorderhand nicht in die parallel dazu vorgesehene systematische Intensivierung der Personalförderung zu integrieren, da Erfahrungen gezeigt haben, dass die Bedürfnisse von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einerseits sowie Angestellten andererseits teilweise sehr unterschiedlich sind. 3.2 Ergänzungen des bestehenden Angebots nach Prioritäten geordnet Erhebungen und Studien von Caritas Im Sommer 2001 hat Caritas Zürich bei den Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Kanton Zürich eine Umfrage zu den pfarreibezogenen Angeboten von Caritas Zürich gemacht. Im Rahmen dieser Erhebung wurde unter anderem auch der Bedarf an Beratungs- und Bildungsangeboten sowie an Materialien zur Freiwilligenarbeit erfragt. Die Auswertung ergab, dass diejenigen, welche die Dienstleistungen der Caritas in diesem Bereich in Anspruch genommen haben, damit grundsätzlich zufrieden waren. Rund 50 Prozent der befragten Personen stufen die Beratung in der Freiwilligenarbeit als sehr wichtig oder eher wichtig ein. Auffallend war, dass eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Angebote von Caritas Zürich nicht kannte, beziehungsweise noch nie in Anspruch genommen hat. In einer früheren Studie von Caritas Schweiz aus dem Jahre 2000 (Titel: Neue Freiwillige finden ) wurde hervorgehoben, dass von den befragten Menschen aller Altersgruppen auffallend viele Junge (d.h. unter 40-Jährige) angaben, dass sie zwar nicht freiwillig tätig seien, jedoch durchaus bereit wären, freiwillige Einsätze zu leisten. Effektiv freiwillig tätig ist von den unter 20-Jährigen jedoch nur gerade jeder zehnte. Offenbar haben weder Organisationen noch Jugendverbände und Pfarreien es bisher verstanden, diese Bevölkerungsgruppe zur Mitarbeit zu motivieren. Daraus leitet Caritas Zürich einen Handlungsbedarf und ein beachtliches Potential an jungen Freiwilligen ab Einschätzung des konkreten Bedarfes in den Pfarreien Gemäss den gewonnenen Erkenntnissen hängt das Befinden der Freiwilligenarbeit in den Pfarreien stark von der allgemeinen Grundstimmung in den Pfarreien ab. Das Beratungsangebot von Caritas Zürich zur Freiwilligenarbeit ist in den vergangenen Jahren am ehesten von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, weniger von Gemeindeleiterinnen und Gemeindeleitern in Anspruch genommen worden. Als Gründe für den Verzicht auf die Beratung wird insbesondere angegeben: - das Angebot sei nicht bekannt, - die Aufgabe werde vom Sozialdienst der Pfarrei wahrgenommen, - es fehlten die Leute für die Betreuung der Freiwilligen, - es sei sehr schwierig, Freiwillige zu finden, - es fehle an der Zeit dafür Folgerungen für künftige Schwerpunkte bei der Förderung der Freiwilligenarbeit

11 Seite 11 Bei den Schlussfolgerungen zur Bestandesaufnahme der bestehenden Förderungsangebote für Freiwilligenmitarbeit (vorne Kapitel 2.6) wurde festgestellt, dass zahlreiche individuelle Förderungsangebote bestehen und auch Ansätze der Koordination bereits vorhanden sind. Obwohl in den Pfarreien grundsätzlich die Nachfrage nach Dienstleistungen zum Thema Freiwilligenarbeit unbestritten ist, werden die bestehenden Angebote zur Zeit in den Pfarreien nur teilweise genutzt, sei es, weil sie zu wenig bekannt sind, sei es, weil es an der Zeit fehlt oder die Begleitung von entsprechenden Projekten nur beschränkt gewährleistet werden kann. Eine nachhaltige Verbesserung der Förderung und Weiterentwicklung der Freiwilligenmitarbeit kann dann erreicht werden, wenn die Pfarreien einerseits eine fachkundige Beratung und Weiterbildung zum Thema kirchliche Freiwilligenarbeit erhalten und andererseits sie für entsprechende Projekte auch die notwendige zusätzliche Begleitung und Unterstützung in Anspruch nehmen können. 3.3 Einsetzung einer Fachstelle Freiwilligenarbeit Zusammen mit den Motionären sind die Zentralkommission und der Generalvikar der Auffassung, dass es unerlässlich ist, die Freiwilligenarbeit in den Pfarreien nachhaltig zu verstärken. Dabei gilt es, darauf zu achten, dass bestehende Angebote, die auf die kirchlichen Bedürfnisse ausgerichtet sind, gezielter koordiniert und mit Angeboten, welche die Freiwilligenarbeit allgemein unterstützend begleiten, ergänzt werden. Da eine die ganze katholische Körperschaft umfassende Koordinationsstelle fehlt, schlägt die Zentralkommission und der Generalvikar vor, diese Lücke zu schliessen und eine Fachstelle Freiwilligenarbeit einzurichten. Von den positiven Erfahrungen, welche die evang.-ref. Kirche mit der Fachstelle Freiwilligenarbeit gemacht hat, sind in erster Linie die professionelle Koordination der Aktivitäten im Bereich der Unterstützung, der Aus- und Weiterbildung im Bereich der Freiwilligenarbeit sowie spürbare Verbesserung des Bewusstseins um die Wichtigkeit zu nennen. Unbestrittenermassen erfreuen sich die Angebote der evang.-ref. Fachstelle eines beachtlichen Zuspruches. Die Motion der Synode beinhaltet die Forderung, für die Förderung der Freiwilligenarbeit die notwendigen Strukturen zu schaffen. Sie hat es bewusst offen gelassen, ob die zusätzliche Unterstützung der Freiwilligenarbeit in neuen oder zu ergänzenden Strukturen erfolgen soll. Caritas Zürich hat sich in den letzten Jahren zu einem ausgewiesenen Kompetenzzentrum im Bereich der Freiwilligenarbeit entwickelt. Sie vertritt die katholische Kirche des Kantons Zürich in diversen Fachgremien der Freiwilligenarbeit und ist aufgrund von diversen Auftritten und Umfragen auch bei den Kirchgemeinden und Pfarreien quasi bereits als kirchliche Fachstelle für Freiwilligenarbeit anerkannt. Aus den genannten Gründen erachten es die Zentralkommission und der Generalvikar nicht als sinnvoll, parallel zu einer bestehenden, bestens ausgewiesenen Struktur eine neue zu schaffen. Daher beantragen sie, die Fachstelle Freiwilligenarbeit im Rahmen einer zu treffenden Vereinbarung bei Caritas Zürich anzusiedeln. Dies umso mehr, als Caritas Zürich für diese Aufgabe von Synergien aus anderen Projekten und aus dem landesweiten Netz der Caritas-Stellen nutzen und auf eine nationale Fachstelle für Freiwilligenarbeit von Caritas Schweiz zurückgreifen kann.

12 Seite 12 Im Vorfeld hat die Zentralkommission auch beim Katholischen Frauenbund des Kantons Zürich sondiert, ob sie interessiert wären, im Auftrag der Zentralkommission eine Fachstelle für Freiwilligenarbeit zu führen. Aufgrund der beschränkten Infrastruktur und personellen Ressourcen ist dies aber nicht möglich. Überall dort, wo eine Koordination von Aus- und Weiterbildungsmassnahmen sowie die Erarbeitung von Grundlagen (Sozialzeitausweise, Qualitätssicherung, Versicherungen etc.) Sinn macht, soll die Fachstelle Freiwilligenarbeit die Zusammenarbeit mit Organisationen anstreben, welche in der Unterstützung von Freiwilligenarbeit engagiert sind. 3.4 Vereinbarung mit Caritas Zürich Die Zielsetzung und Aufgaben sowie die Finanzierung der neuen Fachstelle Freiwilligenarbeit sind in einer Vereinbarung mit Caritas Zürich zu regeln. Diverse Tätigkeiten von Caritas Zürich im Bereich der Freiwilligenarbeit werden bereits heute durch Beiträge der Zentralkommission finanziell unterstützt (z.b. Beratung von Pfarreien in Freiwilligenfragen, Einführungskurse zum Sozialzeitausweis). In der Vereinbarung müssen die zusätzlichen Aufgaben erkennbar sein. Sie beinhaltet die fachliche Beratung und Begleitung der Kirchgemeinden und Pfarreien sowie das Organisieren und das Durchführen von Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen in der Freiwilligenarbeit. Die wichtigsten Eckwerte der Vereinbarung sind: - Koordination/Vernetzung der Tätigkeit mit der Jugendseelsorge, Behindertenseelsorge, kabel, Seelsorgerat, Fachstelle Bill sowie weiterer kirchlicher Stellen - Ausbau bestehender Angebote im Bereich Beratung, Bildung, Information - Öffentlichkeitsarbeit - Grundlagenarbeit (Entschädigung, Versicherungen, Qualitätssicherung etc.) - Projektarbeit (z.b. Einführung von Sozialzeitausweisen in Kirchgemeinden, ökumenische Projekte, Personalförderung im Freiwilligenbereich). Nicht in der Vereinbarung enthalten wird die Vermittlung von Freiwilligen für konkrete Anlässe sein. Die Vereinbarung gilt ab 1. Januar Sie ist auf den nächstmöglichen Termin mit dem bereits bestehenden Beschluss der Synode betreffend die Mitfinanzierung von Caritas Zürich zu koordinieren (der Mitfinanzierungsbeschluss der Synode vom 4. Juli 2002 läuft am 31. Dezember 2006 aus). 3.5 Fachkommission Förderung und Weiterbildung für Freiwillige Die Zentralkommission und der Generalvikar sind der Auffassung, dass es notwendig ist, zusätzlich zur Fachstelle eine Fachkommission Förderung und Weiterbildung von Freiwilligen einzusetzen. Sie dient als Bindeglied zwischen Caritas Zürich und der Fachstelle für kirchliche Freiwilligenarbeit einerseits und der Zentralkommission andererseits. Sie beaufsichtigt die Einhaltung der Vereinbarung und macht der Zentralkommission Vorschläge für die Weiterentwicklung der Freiwilligenförderung. In der fünf bis siebenköpfigen Fachkommission sollen folgende Bereiche und Organisationen vertreten sein: Zentralkommission (politischer und finanzieller Bereich), Generalvika-

13 Seite 13 riat (innerkirchlicher Bereich), zwei bis vier Organisationen welche im Bereich der Freiwilligenarbeit grosse Kompetenzen vorweisen können sowie die neue Fachstelle Freiwilligenarbeit. 4. Finanzielle Auswirkungen 4.1 Bestehendes Angebot Zur Zeit setzt Caritas Zürich im Bereich der kirchlichen Freiwilligenarbeit (vgl. vorne Kapitel 2.3.2) ca. 30 Stellenprozente ein. Das bestehende Angebot wird zu 55% durch Eigenleistungen der Caritas finanziert (Spendenaktionen etc.), 45% der Finanzierung erfolgt durch die Zentralkommission im Rahmen der jährlichen Beiträge (Sockelbeitrag) an Caritas Zürich. 4.2 Zusätzliches Angebot Um die Zielsetzung und die Aufgaben der Vereinbarung erfüllen zu können, müssen zusätzlich 80 Stellenprozente eingesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende zusätzliche Kosten, die durch die Zentralkasse zu finanzieren sind: Personalkosten (+80%) Fr. 100'000. Raum- und Verwaltungskosten Fr. 40'000. Betriebskosten Fr. 20'000. (PR-Massnahmen, Broschüren, Drucksachen, Versände, Homepage etc.) Total Fr. 160' Würdigung durch die Zentralkommission Ohne die vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnte die Kirche ihre Aufgaben im Kanton nicht erfüllen. Sie ist in Zukunft mehr denn je auf sie angewiesen. Klare Rahmenbedingungen und professionelle Unterstützung sollen dazu führen, die bisherigen Freiwilligen zum Weitermachen zu motivieren und neue Freiwillige zu finden. Die Zentralkommission beantragt der Synode im ausdrücklichen Einvernehmen mit dem Generalvikar, die eingangs gestellten Anträge zur Annahme und die Motion als erledigt abzuschreiben. Zürich, 29. März 2004 Römisch-katholische Zentralkommission Der Präsident Der Generalsekretär Dr. René Zihlmann Giorgio Prestele

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