Paul Wiebe. Streicher arrangieren. Leseprobe

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1 Paul Wiebe Streicher arrangieren B

2 Herausgeber Peter Gorges Autor Paul Wiebe Cover-Gestaltung CMPLT, Gestaltung und Satz Uwe Senkler 2009 Wizoo Publishing GmbH, ISBN Die Inhalte dieses Buches und der beiliegenden CD wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet beziehungsweise zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Der Verlag weist darauf hin, dass keine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernommen werden kann. Die im Buch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen unterliegen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz.

3 Willkommen Mit Streicher arrangieren möchte ich Ihnen die Kunst des Streicher-Arrangements näher bringen und auch deren Schwesterinstrumente im Orchester, die Holzbläser, mit berücksichtigen. Neben der notwendigen Theorie wird die Praxis wie bei meinem ersten Buch Bläser arrangieren natürlich nicht zu kurz kommen. Gute Streicher-, Holzinstrumenten- und Blechinstrumenten-Samples sind erschwinglich geworden. Mit relativ wenig Aufwand lässt sich großer Sound realisieren. Beim Zuhörer hinterlässt ein Sample-basiertes orchestrales Streicher-Arrangement oft einen größeren Eindruck als ein herkömmlich produzierter Pop-Song. Grund dafür sind beeindruckend gute Sample-Libraries wie die Vienna Symphonic Library, die in den Hörbeispielen zu diesem Buch verwendet wurden. Die lebendige Klangfülle und Dynamik eines Streicher-Orchesters wird überaus authentisch wiedergeben. Mit dem richtigen Einsatz an richtiger Stelle vermittelt es dem Hörer ein hohes Maß an Authentizität, auch wenn das Stück nur zu Hause mit dem Rechner produziert wurde. Als Arrangeur am Computer werden Sie nicht alle Spielweisen als Sample zur Verfügung haben. Dennoch ist es wichtig, sich mit all den Spielweisen und Möglichkeiten eines Instrumentes vertraut zu machen und auseinanderzusetzen, und sei es nur für die Option, dass Ihr Arrangement einmal von einem richtigen Orchester gespielt wird. Ich werde in diesem Buch deshalb immer wieder den Bezug zu einer realen Situation eines Arrangements suchen. Somit wird Ihnen grundlegendes Wissen vermittelt, damit Ihr Streicher-/Holzbläser-Arrangement am Rechner nicht nur authentisch klingt, sondern auch live jederzeit reproduzierbar bleibt. sreenshot_video.tif Paul Wiebe

4 Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich für die mir freundlicherweise gewährte Unterstützung bedanken, insbesondere bei Martin G. Tichy von VSL für die Bereitstellung der Vienna Symphonic Library/Special Edition sowie Konstantin Borilov von Music Lab für RealGuitar 2L und RealStrat.

5 Inhalt 1 Instrumentenlehre Das können Streicher Die Violine Die Bratsche/Viola Das Violoncello Der Kontrabass Spieltechnik der Streicher Der Bogenstrich Das Zupfen (Pizzicato) Doppelgriff Divisi Streicher-Effekte Allgemeines Tipp Das können Holzblasinstrumente Die Querflöte/Flute Die Oboe Die Klarinette Harmonische Aspekte Der einstimmige Satz (Unisono) Der zweistimmige Satz Zweistimmiger Satz in Terzen Zweistimmiger Satz in Quarten Zweistimmiger Satz in Quinten Zweistimmiger Satz in Sexten Zweistimmiger Satz in Oktaven

6 Inhalt Zweistimmiger Satz mit gemischten Intervallen Der dreistimmige Satz Der vierstimmige Satz Der fünfstimmige Satz Der sechsstimmige Satz b9-intervall Intervall-Limitation Stimmenabstand Die Stimmführung Artikulationen Staccato Tenuto Legato Akzent-Zeichen Marcato-Zeichen Musikalische Spezialeffekte Drop oder Fall Doit Glissando Portamento Bend Atemzeichen Dynamik Dynamik-Bezeichnungen Crescendo Decrescendo Accelerando Ritardando Werkzeuge des Arrangeurs Melodie Intro Outro Pausen

7 Inhalt Überleitungen Pad Background Lines Melodische/harmonische Fills Schnelle Läufe Ostinato Bewegung innerer Harmonie-Stimmen Arrangieren und Song-Aufbau Stimmung des Songs Instrumentierung Klangfülle der Streicher Balance Streicher Ratio Holzbläser Holzbläser Ratio Stilistik Tonart Tempo Form Höhepunkt Arrangieren am Rechner mit Samples Beginnen Sie mit der Rohfassung Spielen Sie die Artikulationen ein MIDI-Spuren zu Audio-Spuren Bearbeitung der Stimmen Partituren Partitur zu Pop Strings Partitur zu Jazz Ballad Partitur zu Acid Jazz Tabellen Intervalle Optionstöne Tonleitern

8 Inhalt Stufenklänge Stufenklänge in Dur Stufenklänge in Moll Anhang Inhalt der CD Verweise Software-Instrumente und Libraries Index

9 1 Instrumentenlehre Die grafische Tastaturdarstellung hilft Ihnen, den Tonumfang und die Überschneidung (Lage) der einzelnen Instrumente einzuprägen. Die Oktaveinteilung der Tastatur (C 1, C0, C1, C2, C3 ) entspricht derjenigen, die Sie bei gängigen Software-Instrumenten und Sequenzer-Programmen vorfinden, und ist somit direkt auf die Arbeitsweise des Arrangeurs am Rechner anzuwenden. Bei einigen Software-Herstellern sind die Samples eine oder zwei Oktave tiefer benannt, was sich aber nicht im tatsächlichen Klang widerspiegelt. Das so genannte middle-c entspricht der C3-Taste und dem eingestrichenen C, das Sie vielleicht aus der Harmonielehre kennen. Die C3-Taste ist also das C auf der oberen ersten Hilfslinie des Bassschlüssel-Systems und auf der unteren ersten Hilfslinie des Violinschlüssel-Systems. Die Note H wird in diesem Buch der englischen Bezeichnung B weichen, wodurch das deutsche B zu einem Bb wird. Das können Streicher Durch den großen Tonumfang eines Streicher-Ensembles, gepaart mit den technischen Möglichkeiten schneller Passagen sowie behäbig und mit viel Ausdruck gespielter Balladen, finden Streicher in vielen Musikstilen ihre Anwendung. Da Streicher nicht auf die physischen Grenzen der Atmung achten müssen, spielen Streicher eine tragende Rolle im Musikarrangement. Darüber hinaus übernehmen in einem Streicher-Ensemble mehrere Spieler eine Melodielinie, im Gegensatz zu den Holz- oder Blechbläsern, wo jeder Spieler eine eigene Stimme spielt. Die für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbare Verstimmung der Instrumente ergibt im Zusammenspiel einer Streicher-Sektion unisono einen Chorus-artigen Effekt, der zu einem voluminösen Klang führt. Dieses Klangvolumen bietet 11

10 1 Instrumentenlehre einen hohen Verschmelzungsgrad auch mit anderen Instrumenten-Gattungen. Außerdem haben Streicher in allen Register-Lagen ein großes dynamisches Spektrum, insbesondere beim Pianissimo. Sie geben einem Arrangement Wärme, Fülle, Getragenheit, seidigen Glanz und verleihen auch elektronischer Musik einen akustischen Hauch. Diese Eigenschaften machen die Streicher zu einem extrem tragenden und vielseitig anwendbarem Element in einem Arrangement. Die Violine Die Violine ist im obersten Register eines Streicher-Ensembles angesiedelt und verfügt über vier Saiten, die offen (offen klingend) von unten nach oben in Quinten G2 D3 A3 E4 gestimmt sind. Die Violine umfasst einen Tonumfang von über drei Oktaven und kann kraftvoll warm mit der G-Saite bis schneidend hell auf der E-Saite klingen. In Orchestern werden die Violinen üblicherweise in zwei Sektionen unterteilt: in erste und zweite Violinen, wobei die zweiten Violinen oft die ersten unisono oder in Oktaven doppeln. Vom Dirigenten aus gesehen werden sie links hintereinander platziert, demnach sitzen die ersten Violinen selbstredend vor den zweiten. Tastatur Violine Tonumfang der Violine weiße Tasten sind offene Saiten. Tonumfang Die tiefste G-Saite hat einen Tonumfang, der von G2 bis C2 reicht. Sie produziert durch die Dicke der Saite einen kräftigen, vollen und warmen Klang. Die D-Saite hat einen Tonumfang von D3 bis G4 und ist im Gegensatz zur G-Saite weniger kraftvoll, aber weicher im Klang. 12

11 8 Arrangieren am Rechner mit Samples Die Ansprüche an Sample-basiertes Arrangieren ist heute, ermöglicht durch die enorme Leistungsfähigkeit der Computer, sehr hoch. Dieses spiegelt sich unter anderem in der großen Auswahl von Dynamikstufen aller Spielvariationen der Samples wider. Ein Software-Instrument oder Sample-Player verfügt über die wichtigsten Funktionen eines Samplers und eignet sich somit hervorragend zum Arrangieren am Rechner. Die virtuellen Instrumente ermöglichen problemlos, alle Spielvariationen gleichzeitig zum Einsatz kommen zu lassen und bei Performance-schwächeren Rechnern nur die nötigsten Spielweisen einzuladen, um Arbeitsspeicher zu sparen. Das Arrangieren mit Samples bietet in der Regel drei Möglichkeiten, Variationen, Artikulation und Dynamik anzuwenden. Mit Key Switches lassen sich die Artikulationen und Spezialeffekte oder der Wechsel von Legato nach Staccato triggern. Über MIDI-Control lassen sich zusätzliche Effekte sowie Spiel- und Ausdrucksweisen steuern, beispielsweise Legato nach Bogen-Tremolo (bei Streichinstrumenten). Hierzu werden das Modulation-Wheel, Pitch-Bend-Wheel und das Sustain-Pedal verwendet. Die Anschlagdynamik wird wie gewohnt für die einzelnen Dynamikstufen verwendet. Wie einzelne Artikulationen oder Effekte getriggert werden (Key-Switch, Modulation-Wheel, Pitchbend-Wheel, Sustain-Pedal), ist je nach Hersteller des Sample-Angebotes verschieden. So werden beispielsweise bei VSL die Dynamikstufen automatisch außer Kraft gesetzt, sobald Sie den Velocity-X-Fade-Regler einschalten. 95

12 8 Arrangieren am Rechner mit Samples Die eigens komponierte Jazz Ballad demonstriert die viele Facetten der in diesem Buch vorkommenden Aspekte und Techniken. Das Stück zeigt insbesondere die Übernahme der Melodie durch die Streicher mit einer kurzen Einleitung, die gleichzeitig in die Modulation geht. Sie hören die Streicher in tiefer Registerlage wie auch kurze harmonische Fills in hoher Lage. Während die tiefe Lage eher als schwer wahrgenommen wird, erscheint die hohe wie gelernt als leicht. Die Streicher übergeben dem Vibraphon die Melodie und machen Platz für die Holzbläser, die bis dahin pausiert haben. Sie werden beim Hören des Stückes bemerken, dass nicht alle Instrumente durchgehend im Einsatz sind. Die Streicher- und Holzbläser-Besetzung ist: 2 Flöten 1 Oboe 2 Klarinetten Violinen Violinen 10 Bratschen 8 Cellos Die Partitur zu Jazz Ballad finden Sie ab Seite 121. Acid Jazz hat viele Elemente, die wir aus dem Funk, Disco, Jazz, aber auch House kennen. Hören und sehen Sie selbst, wie Läufe, Ostinatos, Pads, Background Lines, melodische Fills in unterschiedlichen Sätzen zum Einsatz kommen. Hören Sie insbesondere, wie die Streicher das Rhodes-Solo ab Takt 75 vorbereiten (Ruhe bringen) und nach sechs Takten Pause über einen drei- bis vierstimmigen Pad den Höhepunkt des Solos einleiten, das Solo aufgreifen und mit Fills unterstützen. Sie übernehmen in Takt 89 aus dem Solo die Führung und spielen ein Ostinato. Es sind viele Elemente, die auf engen Raum einhergehen, dennoch hat jedes seinen Platz. (Der elektrische Bass ist übrigens der Sound J-Slap n Fingered aus der Library Scarbee.) 96

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