Automatisierte Dokumentenproduktion mit Apache FOP
|
|
- Tobias Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Automatisierte Dokumentenproduktion mit Apache FOP Jeremias Märki OpenExpo 2008, Bern, 13. März 2008
2 Über mich Selbstständiger Software-Entwickler & Berater aus Luzern Hauptfokus auf Dokumentenproduktion und -handling Starker Fokus auf Open Source Software und offene Standards Mitglied der Apache Software Foundation (seit 2004) Mitarbeit an Apache FOP (seit 2000) Website:
3 Inhalt Was ist FOP? Was ist XSL-FO? Vor-/Nachteile, Tools Integrationsmöglichkeiten Anwendungsbeispiele Ausblick
4 Was ist FOP? FOP = Formatting Objects Processor Bekannteste Open Source Implementation von XSL-FO (W3C Standard) Ein Produkt des Apache XML Graphics Projekts Publiziert unter der Apache Lizenz 2.0 Entwickelt in Java, also lauffähig auf allen wichtigen Plattformen Gestartet im 1999 durch James Tauber
5 Was ist XSL-FO? XSL = extensible Stylesheet Language W3C Standard bestehend aus zwei Teilen: XSLT = XSL Transformations FO = Formatting Objects XML Dialekt Flow-orientierte Dokumentenlayout-Sprache 15. Oktober 2001: XSL 1.0 Recommendation 5. Dezember 2006: XSL 1.1 Recommendation
6 Typischer Workflow Data Source XML XSL-FO Generation Transformation (XSLT) XSLT Stylesheet Layout Target File Paper Printing
7 Hello World in XSL-FO <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <fo:root xmlns:fo=" <fo:layout-master-set> <fo:simple-page-master master-name="a4" page-height="29.7cm" page-width="21cm" margin="2cm"> <fo:region-body/> </fo:simple-page-master> </fo:layout-master-set> <fo:page-sequence master-reference="a4"> <fo:flow flow-name="xsl-region-body"> <fo:block>hello World!</fo:block> </fo:flow> </fo:page-sequence> </fo:root>
8 Vor- und Nachteile von XSL-FO gegenüber proprietären Lösungen Vorteile Standard-basiert Versch. Tools verfügbar (kommerziell und Open Source) Austauschbarkeit der Tools mit weitgehendem Investitionsschutz Einfacher Know-How Einkauf Deckt eine grosse Bandbreite ab (Mengen, Dokumententypen) Nachteile Relativ CPU-intensiv Interoperabilitätsprobleme ähnlich wie bei HTML
9 Eignung von XSL-FO und FOP Einsatz Rechnungen, Policen, Briefe, Formulare etc. Listen, Auswertungen automatisiert erstellte, periodische Plakate, Flyer Dokumentationen, Manuals, Wissenschaftliche Texte, Semesterarbeiten etc. non-latin Scripts (Arabisch, Japanisch etc.) komplexe Layouts (Zeitung, Werbung) XSL-FO generell ++ Apache FOP
10 Stylesheet-Erstellung "XSLT von Hand" XSL Editoren XSLFast (kommerziell, enthält Apache FOP) Metafocus DIGIFORMS Designer (kommerziell, enthält Apache FOP) Altova StyleVision 2008 (kommerziell, enthält Apache FOP) Assentis DocDesign (kommerziell) u.v.m.
11 Was bietet Apache FOP? Java-Implementation Java API Kommandozeilen-Client Ant-Task Implementiert ein Subset von XSL Erweiterbar über Plug-ins (Ausgabeformate, externe Resourcen, u.v.m) Detailierte Benutzerdokumentation Support via Mailing Liste:
12 Ausgabeformate PDF (inkl. PDF/A-1b und PDF/X-3:2003) PostScript Bitmap (TIFF, PNG) Java2D/AWT, Print PCL AFP (MO:DCA) RTF (eingeschränkt) Text & XML
13 Externe Resourcen Bitmap Bilder (JPEG, PNG, TIFF etc.) SVG (mittels Apache Batik, OSS, ALv2) Barcodes (mittels Barcode4J, OSS, ALv2) MathML (mittels JEuclid, OSS, ALv2) EPS (nur für PostScript-Ausgabe) EMF (nur für RTF-Ausgabe) XMP Metadaten
14 Integrationsmöglichkeiten Batch- oder Ant-Scripts (off-line, langsam) Servlet Web Service HotFolder (FTP Upload) Direkte Einbindung bei Java Applikationen Asynchron über Message Queues Kompilierung als.net DLL (mit IKVM, mit Einschränkungen)
15 Szenario 1: PDF on-demand in den Browser PDF Web Applikation FOP Servlet XML Datenbank
16 Szenario 1a: Apache Cocoon als PDF Servlet Apache Cocoon ist ein mächtiges Web Framework mit starken XML-Fähigkeiten Enthält einen "FOP-Block" zur PDF-Erstellung. Integration von Daten aus verschiedenen Quellen (inkl. Datenbanken) Open Source, Apache License V2.0
17 Szenario 2: DocBook, DITA etc. Offline Generierung von Büchern, Semesterarbeiten, Manuals Ausgangsformate: DocBook DITA Eigener XML Dialekt Automatisierung beispielsweise über Apache Ant Scripts
18 Szenario 3: Geschäftsdokumente Rechnungen, Lieferscheine, Versicherungspolicen, Briefe, Kontoauszüge, Formulare etc. Volumen: von einzelnen Dokumenten pro Tag (on-demand)......bis 20 Mio Dokumente pro Jahr (Batch) Server-Betrieb Anbindung: Web Service Hot Folder (FTP Upload) Medien-/Verpackungssteuerung (OMR, DataMatrix) Multi-Channel Fähigkeiten (Postweg, Mail, Fax etc.)
19 Beispiel: Patentdokumente bei Patentämtern Patentdokumente liegen als XML-Dokumente plus Bilder vor Weitgehend automatische Aufbereitung mit FOP Produktion von PDF/A für Langzeitarchivierung Grosses Augenmerk auf Metadaten So im Einsatz bzw. geplant bei: Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Bern Europäisches Patentamt, Wien
20
21 Hä? FOP 0.94? Nach fast 10 Jahren? Keine Berührungsängste wegen der Versionsnummer! FOP wird seit Jahren erfolgreich produktiv eingesetzt! Voraussetzungen für FOP 1.0: "Auto-Table-Layout" (autom. Spaltenbreiten) Verbesserungen bei "Keeps" Bessere Unterstützung für wechselnde Seitenbreiten
22 Ausblick Relativ kleines Projektteam Hype-Faktor ist weg. Lernkurve für die Entwicklung ist recht steil. Regelmässige Releases (ca. alle 6-8 Monate) FOP 1.0 hoffentlich noch dieses Jahr, aber ohne Garantie. Hilfe ist willkommen!
23 Weitere Infos Apache FOP Website XSL 1.1 Spezifikation Weitere Links, Produkte, Artikel, Buchtips
24 Vielen Dank! Haben Sie Fragen?
Dokumentenproduktion mit <XML/> & Co. Jeremias Märki <info@jeremias-maerki.ch>
Dokumentenproduktion mit & Co. Jeremias Märki Comparting, Nov. 2011 Über mich Selbstständiger Software-Entwickler & Berater aus Luzern (Schweiz) Hauptfokus auf Dokumentenproduktion
MehrErstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO
Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Ich über mich Rudi Gast (rgast@ghs-software.de) seit 2000 angestellt bei der GHS Tätigkeiten: Projektleitung Softwareentwicklung F&E ca.
MehrAPEX und Apache FOP Freie PDF-Erstellung mit APEX 3.0.1
APEX und Apache FOP Freie PDF-Erstellung mit APEX 3.0.1 Dr. Gudrun Pabst Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Agenda Kürzel: XML, XSL, XSLT,
MehrXSL-FO. Dienstag, 16. Mai Manuel Montero Pineda data2type GmbH
XSL-FO Dienstag, 16. Mai 2017 Zu meiner Person: Manuel Montero Pineda > Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH), M.A. > XML-Entwickler und Berater im Bereich XML Schema, OOXML, XSLT, XSL-FO, u.v.m. > Veröffentlichungen
MehrVergleich automatisierbarer XML-Satzsysteme
Vergleich automatisierbarer XML-Satzsysteme Martin Kraetke, GmbH Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Frankfurter Buchmesse, 12. Oktober 2011 Drei Thesen zum Anfang 1. Die Wahl des Satzsystems
MehrTEI! Und dann? Texttechnologische Standards in den Geisteswissenschaften - Encoding in TEI <http://gams.uni-graz.at/o:ide.292>
TEI! Und dann? Texttechnologische Standards in den Geisteswissenschaften - Encoding in TEI Martina Semlak martina.semlak@uni-graz.at 17.-18. Oktober 2012 Druckvorlagen
MehrDuale Zustellung. Standardprofile. Version 1.0.0, 14.08.2007. DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Duale Zustellung Version 1.0.0, 14.08.2007 DI Arne Tauber arne.tauber@egiz.gv.at
Mehr<XML/> Eine Technologie durchdringt die gesamte IT. Jeremias Märki
Eine Technologie durchdringt die gesamte IT Jeremias Märki Über mich Selbstständiger Software-Entwickler & Berater aus Luzern (Schweiz) Hauptfokus auf Dokumentenproduktion
MehrC O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen?
C O C O O N ein Web-Framework der Apache Software Foundation http://www.apache.org Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? Apache Server sehr leistungsfähiger HTTP-Server Tomcat Server Referenzimplementierung
MehrDirk Nachbar (dirk.nachbar@trivadis.com)
Betrifft: Autor: Art der Info: Quelle: XSQL Servlet und FOP Dirk Nachbar (dirk.nachbar@trivadis.com) Technische Background Info Aus unserer Projekt- und Schulungserfahrung http://xml.apache.org/fop, http://www.xml.com,
MehrXSL und XSLT. Inhalt. Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de. XSL Übersicht. Formatierungsprozess. Sprachbeschreibung. Vorführung Resümee
Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de Inhalt XSL Übersicht XSL im XML- Umfeld XSLT XPath XSL- FO Was können wir mit XSLT heute machen? Formatierungsprozess XSLT im XML- Formatierungsprozess Transformation
MehrTransformation von RailML timetable Daten zu SVG mittels XSLT zur Darstellung von Zeit-Weg-Liniendiagrammen
Transformation von RailML timetable Daten zu SVG mittels XSLT zur Darstellung von Zeit-Weg-Liniendiagrammen Peter K. Brandt Ergon Informatik AG Zürich, Schweiz 2007 Ergon Informatik AG Ausgangslage RailML
MehrUnd was wird aus meinem Berichtswesen? <Speaker> Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Und was wird aus meinem Berichtswesen? Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Die Zukunft von Oracle Reports Statement of Direction (März 2012) Oracle Application Development Tools: Statement of Direction
MehrDocBook für Anfänger
DocBook für Anfänger Michael Wiedmann http://www.miwie.org/db-beginners/ Linux Advanced Lectures Berlin, BUUG, Mittwoch, 7.11.2001, 18:30 s.t. Einführung Anwendungsfälle Beispiel
MehrDOXNET Tag 24. November Datenströme und ihre Zukunft
1 DOXNET Tag 24. November 2016 Datenströme und ihre Zukunft Agenda Einstieg/Gegenüberstellung AFP: Advanced Function Printing/Presentation PDF: Portable Document Format HTML5: Hypertext Markup Language
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: ADF & XDB
DOAG Regionaltreffen München/Südbayern, 2003 Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: ADF & XDB Markus Heinisch 1 Agenda! Tägliches Brot! Oracle Application Development Framework! DEMO
MehrDynamische Inhalte und Formate
Dynamische Inhalte und Formate p. 1/3 Dynamische Inhalte und Formate Seminar Document Engineering Dennis Busch dennis.busch@gmx.de Institut für Softwaretechnologie Fakultät für Informatik Universität der
MehrX-Technologien. Ein Überblick. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
X-Technologien Ein Überblick Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de X-Technologien Das X-Universum XML im Zentrum Woher kommt XML? Einsatz von XML X-Technologien Datenhaltung Datenzugriff Umwandlung Ausgabe
Mehr<Insert Picture Here> Schnelle Anwendungen mit Oracle Application Express
Schnelle Anwendungen mit Oracle Application Express IT-Fundstücke... Einzelplatz- und Abteilungslösungen Excel-Spreadsheets PC-Datenbanken (z.b. MS Access) Skripting-Lösungen Abteilung
MehrXML mit Java OpenSource. (c) Mark Egloff 2004 FOP. << Apache s FOP >>
FOP > 1 Was ist FOP? FOP FOP = Formatting Object Processor Ein FOP Prozessor setzt die XML FO Dateien gemäss den Anweisungen in das jeweilige binäre Format um Apache besitzt eine Opensource
Mehrbitflux CMS ein crossmedia-fähiges opensource System ein Vortrag von Marcel Linnenfelser
bitflux CMS 1 bitflux CMS ein crossmedia-fähiges opensource System ein Vortrag von Marcel Linnenfelser bitflux CMS 2 0 Gliederung Einführung Verwendete Technologien Architektur GUI Zusammenfassung Bewertung
MehrBusiness Communication Architecture Blueprint
Business Communication Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion von Output Management Systemen von Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker,
MehrSVG für mobile Anwendungen und Dienste. 42. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien
für mobile Anwendungen und Dienste Dipl.-Ing. JÖRG BLANKENBACH 42. Sitzung der Arbeitsgruppe in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien und Anwendungen - Standortabhängige Dienste
MehrSingle Source Publishing mit XML
Single Source Publishing mit XML Thomas Nindel Betreuer: Hans J. Günther Seite 1/1 Bibliografische Beschreibung und Autorenreferat NINDEL, Thomas, Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden,
MehrDocBook Textverarbeitung mit XML
DocBook Textverarbeitung mit XML Peter Eisentraut 5.3.2005 Persönlich PostgreSQL-Entwickler Maintainer PostgreSQL-Dokumentation Debian-Entwickler Debian XML/SGML Group Maintainer DocBook DSSSL Stylesheets
MehrDie Technologie der Mumie
Die Technologie der Mumie Tilman Rassy Ruedi Seiler Technischen Universität Berlin Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Mathematik Vortrag an der ETH Zürich 27. Juli 2006 1 Design-Prizipien
MehrBI Publisher Workshop
Oracle BI Publisher Dr. Jürgen Menge Rainer Willems BI Publisher Workshop Einführung Installation Hands On & How Tos Anwendungsintegration Zusammenfassung & Diskussion 1 Einführung
MehrKonzept und Realisierung Extensible Stylesheet Language
Konzept und Realisierung Extensible Stylesheet Language Hauptseminar Telematik SS2002 Kai Weber XSL/XSLT 1 Inhalt des Vortrages Wozu dienen Stylesheets Vorstellung der XSL-Sprachfamilie Transformationen
MehrOracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH. Page 1
1 Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH DOAG Regionalgruppe Stuttgart, den 18.05.2006 Page 1 2 XML-Publisher XML-Publisher Moderne
MehrDokumentautomation mit XML am Beispiel einer Banddiskografie
Dokumentautomation mit XML am Beispiel einer Banddiskografie Hochschulinformationstag in Merseburg 13. April 2013 Dr. Thomas Meinike Hochschule Dokumentautomation Merseburg mit FB XML Informatik am Beispiel
MehrDruckvorlage mit XSL FO
Druckvorlagen mit XSL FO Schulung ist als Spezialisierung des Themas Transformation konzipiert Schulung ist als Einführung in das Thema Formatting Objects konzipiert Übungsmaterialien für die Schulung
MehrXML Grundlagen Sommersemester 2013
XML Grundlagen Sommersemester 2013 Die Lehrveranstaltung wird studienbegleitend durch eine Hausarbeit und eine Präsentation mit Diskussion geprüft. Die Themen der folgenden Liste werden im Rahmen der Lehrveranstaltung
Mehrdoit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard
doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart
MehrOracle XML Publisher
Oracle 1 Oracle übernimmt Generierung Verwaltung Verteilung der Geschäftsdokumente Rechnungen Invoice Check Print Schecks Etiketten Erfüllt die Anforderungen Reduziert Komplexität geringer Pflegeaufwand
MehrAnhang B. B.1 Webseiten für Entwickler. Anwendungen
Anhang B BWebressourcen In diesem Kapitel stelle ich Ihnen eine Reihe von Webseiten mit nützlichen Tools und weiterführenden Informationen vor. Damit Sie die Links nicht abtippen müssen, können Sie dieses
MehrAPEX und Drucken Die Schöne und das Biest! Seite 1 von 61
APEX und Drucken Die Schöne und das Biest! Seite 1 von 61 Dieses Dokument ist im Original eine im Browser ablaufende Präsentation. Erstellt wurde sie mit dem JavaScript Framework impress.js. Damit können
MehrEinführung in DocBook
Workshop XSL:FO Einführung in DocBook BU Wuppertal DMT 2005 Jens Heermann Alexander Jacob Was ist DocBook? Auszeichnungssprache zur Erstellung technischer ationen Basiert auf Strukturierung des Inhalts
MehrJohannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG
Johannes Hentrich DITA Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG 1 DITAim Überblick 13 1.1 Charles Darwin und die Technische Dokumentation 14 1.2 Zielsetzung bei der Entwicklung von DITA 17
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrWeb-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Projekt
Fachhochschule Wiesbaden - Fachbereich Informatik 7363 - Web-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Beispiele für Ergebnislisten echter Wettkämpfe Priorisierung Zeitplanung 14.06.2005 H. Werntges, FB
MehrXML basiertes Publizieren und Visualisieren
XML und Datenbanken XML basiertes Publizieren Steffen Apfel Seminar der Arbeitsgruppe Datenbanken SS 2002 1 und Informationssysteme im WS 02/03 Agenda 1 2 3 4 5 Einführung in das Themengebiet XSL : XSL/T
MehrContent Management mit Teamcenter
BCT Technologietage 2011 Differenzierung durch Standards Content Management mit Teamcenter Kevin Kubelke, KGU-Consulting Rainer Bender Jochen Sauter Dokumenten- und Content Management Übersicht CUSTOMER
MehrMagglinger Rechtsinformatikseminar 2009. CHDecML. Eine Datenstruktur für Entscheide. Hubert Münst, Data Factory AG, 8057 Zürich
Magglinger Rechtsinformatikseminar 2009 CHDecML Eine Datenstruktur für Entscheide Hubert Münst, CHDecML: Stand der Arbeiten Entwurf des Schemas steht wird überprüft anhand verschiedener Beispiele geht
MehrAPEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest!
APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! Markus Dötsch MuniQSoft GmbH Witneystr. 1-82008 Unterhaching Schlüsselworte Oracle, APEX, Drucken, Datenbanken, Entwicklung, Entscheidungshilfe Einleitung
MehrProgrammieren mit Edipse 3
Michael Seeboerger-Weichselbaum Programmieren mit Edipse 3 Universelle Entwicklungsplattform für Java, PHP, C/C++, SQL, XML, XSLT, XSL-FO, JSP, Servlets, J2EE, UML, HTML, CSS, JavaScript I n halts verzeich
MehrERWEITERUNG CONTAO INDEXIERUNG - SUCHE AUF OFFICE- UND PDF-DATEIEN
ERWEITERUNG CONTAO INDEXIERUNG - SUCHE AUF OFFICE- UND PDF-DATEIEN Zu meiner Person 59 Jahre alt seit 40 Jahren Erfahrung in der IT-Branche Schwerpunkt Hosting, Betrieb und Entwicklung Contao-Erfahrung
MehrTransformieren und Formatieren
Transformieren und Formatieren Dokumentation zum Vortrag Oberseminar XML von Michael Weiser Transformieren und Formatieren: Dokumentation zum Vortrag Oberseminar XML von Michael Weiser Lehrender: Prof.
MehrDokumentation von Software
Dokumentation von Software Darwin Information Typing Architecture DITA InfoPoint 12.12.2007 1 Inhalt DITA Namensgebung Geschichte DITA Open Toolkit Zielsetzung Architektur, Elemente Vor- und Nachteile
MehrArchitekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131
Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet
MehrIntelliJ IDEA. Gliederung. Was ist IntelliJ IDEA? Lizenzmodell Warum IntelliJ einsetzen? IntelliJ und Eclipse Demo. Blick über den Eclipse-Tellerrand
IntelliJ IDEA Blick über den Eclipse-Tellerrand Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Version: 1.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung 2007 Orientation in Objects GmbH IntelliJ IDEA:
MehrBI Publisher Workshop
Oracle BI Publisher Dr. Jürgen Menge Rainer Willems BI Publisher Workshop Einführung Installation Hands On & How Tos Anwendungsintegration Positionierung, Marktbetrachtung Zusammenfassung
MehrReleasenotes pv-clan Rel. 2.7.1
Inhaltsverzeichnis Highlights... 2 Neue Codes und Codewerte... 3 Neue Systemparameter... 3 Neue Installationsparameter... 4 Neue Properties Einstellungen... 4 Neue Funktionen... 5 Behobene Fehler... 6
MehrGenerierung von PDF-Dokumenten mittels XSL-FO
Generierung von PDF-Dokumenten mittels XSL-FO Bernd Hort bernd.hort@hort-net.de Agenda Vorstellung Motivation XSL-FO Zusammenspiel mit Notes / Domino Zusammenfassung & Erfahrungen Web-Ressourcen und Literatur-Empfehlungen
MehrWillkommen. Projektidee. Informationsablage Docs Softwarelizenzen Meetingprotokolle
Willkommen Cocoon InfoBase 1 Projektidee Informationsablage Docs Softwarelizenzen Meetingprotokolle Benutzer mit verschiedenen Rechten Benutzer kann Dokumente bearbeiten Ohne Verwendung einer Datenbank
MehrXML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke
XML Werkzeug XML Spy Frank Heininger Axel Labuschke Gliederung Werkzeugkategorien Strukturbeschreibung Dokumentenerstellung Dokumentenbetrachtung Datenhaltung XML Spy Einführung Funktionen Benutzeroberfläche
MehrJakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen. KNF Kongre 2001 Henning P. Schmiedehausen <henning@apache.org>
Jakarta Turbine Ein Open Source Framework fÿr Webanwendungen Henning P. Schmiedehausen Turbine - ein berblick Open Source unter Apache License 100% pure Java, Java 2 (JDK 1.2+) Servlet-basiertes
MehrAblösung von Control-M durch JobScheduler
Ablösung von Control-M durch JobScheduler Integration des JobSchedulers in eine TWS Landschaft SOS Software GmbH Berlin, Germany Inhalt Rahmenbedingungen I & II Control-M Landschaft (früher) JobScheduler
MehrEinführung in XSL-FO
Einführung in XSL-FO Druckvorlagen erzeugen Martina Semlak martina.semlak@uni-graz.at Überblick XSL-FO Grundlagen Seitenvorlagen und Seitenaufbau definieren Inhalte einfügen Seitenfolgenvorlagen XSLT +
Mehrmach,, Benjamin Kurtz, Bastian Bonnermann
Folie 1 Seminarvortrag in Multimedia- & Web-Technologie von: Markus Wißmach mach,, Benjamin Kurtz, Bastian Bonnermann Für den Seminarvortrag mit dem Thema XSL/XSLT wurde das Fachbuch XSLT von Doug Tidwell
MehrInternet-basierendes Autorensystem zur Erschließung historischen Kulturguts. Thorsten Ludewig. Juni 2004
METEOR Internet-basierendes Autorensystem zur Erschließung historischen Kulturguts Thorsten Ludewig Juni 2004 1 Übersicht Was ist METEOR Architektur Technische Realisierung Zusammenfassung Zukünftige Entwicklungen
MehrMit XML-basierten Web-Standards zur Lernplattform im Projekt ITO
Mit XML-basierten Web-Standards zur Lernplattform im Projekt ITO Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart 1 / 17 Überblick Projekt ITO Mit konventionellen
Mehrelml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML
elml Flexibilität und Nachhaltigkeit dank XML Dipl. natw. Joël Fisler - GITTA Koordinator MNF elearning Tag 6.10.2005 www.elml.ch Inhalt Das GITTA Projekt Didaktisches Konzept von GITTA Einschub: Was ist
MehrRechtsverbindliches Publizieren in Österreich
Rechtsverbindliches Publizieren in Österreich Produktion, Signieren und Archivierung der elektronischen Rechtsdaten harald.hoffmann@metadat.com friedrich.lachmayer@uibk.ac.at 20110328!29 Produktion Signatur
MehrXML und SOAP Einführung und Grundlagen
XML und SOAP Einführung und Grundlagen Matthias Böhmer 16.12.2005 Agenda 1. XML 2. SOAP 3. Seife im Buchladen?! E-Commerce :: XML und SOAP Matthias Böhmer 16.12.2005 2 XML :: Einführung (1) extensible
MehrGoogle Gears Offline Web?
Google Gears ist eine Browsererweiterung, die es in sich hat. Dem Webanwendungsentwickler werden Dienste bereitgestellt, die es ermöglichen, Webanwendungen so zu schreiben, dass eine Offline-Arbeit möglich
MehrOnlinehilfe aus FrameMaker- Dokumenten was kommt nach WebWorks Publisher?
Onlinehilfe aus FrameMaker- Dokumenten was kommt nach WebWorks Publisher? tekom-tagung 19.-21.11.2003, Wiesbaden Expertenforum Onlinehilfe Dipl.-Ing. (Univ.) Michael Müller-Hillebrand, Erlangen http://cap-studio.de
MehrXML-basierte Multichannel- Produktion mit. beim Bundesanzeiger Verlag
-basierte Multichannel- Produktion mit beim Bundesanzeiger Verlag Fahrplan Theorie... Produktionsworkflows Datenflüsse Technik, DTD & Lessons Learned und Praxis(beispiele) Print First: Der AWR-Kommentar
MehrWeb Content Management Systeme
Web Content Management Systeme Konzepte und praktische Anwendung Seminar im Studienschwerpunkt Multimedia von Frithjof Klös Überblick Einleitung Überblick Motivation 1. skriterien 2. 3. Konzeptumsetzung
MehrContent-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem
Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Inhalt Content Management (CM) Allgemeines über CMS CMS Typen Open Source vs. Lizenzsoftware Joomla! Quellen Content Management
MehrCARL HANSER VERLAG. Dirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5. www.hanser.de
CARL HANSER VERLAG Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5 www.hanser.de 1 1.1 Einleitung... 2 Über dieses Buch... 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht?...
MehrEinführung in XML Extensible Markup Language
Einführung in XML Extensible Markup Language XML Extensible Markup Language Seminarvortrag Komponentenarchitekturen WS 2008/2009 Inhaltsverzeichnis Folien der Präsentation...1 Erläuterungen zu den Beispieldateien...11
MehrTechnische Dokumentation mit DocBook eine Einführung
Kontakt: frank.hofmann@efho.de 15. September 2006 Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit DocBook DocBook im Vergleich mit anderen Lösungen Links und Referenzen Übersicht DocBook verstehen Arbeiten mit
MehrÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. ER>B aus technischer Sicht Philip Helger, BRZ 27.6.2013
ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS ER>B aus technischer Sicht Philip Helger, BRZ 27.6.2013 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2013 AGENDA Eingangs Kanäle Formate Validierung Beilagen PDF-Generierung Web Service Testbarkeit
MehrXSL-FO PDF Marco Skulschus Marcus Wiederstein
www.comelio-medien.com XSL-FO PDF Marco Skulschus Marcus Wiederstein XSL-FO Marco Skulschus Marcus Wiederstein PDF XSL-FO Marco Skulschus Marcus Wiederstein Webseite zum Buch: http://www.comelio-medien.com/buch-katalog/xml/xsl-fo
MehrV by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI
Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und
MehrXML - Extensible Markup Language. Agenda - Oracle XML DB
Architektur und Funktionalitäten der Oracle XML DB - ein Überblick mit ausgewählten praktischen Beispielen - im Rahmen des 17. Workshop Grundlagen von Datenbanken 2005 in Wörlitz Annegret Warnecke Senior
MehrKonzept eines Datenbankprototypen. 30.06.2003 Folie 1 Daniel Gander / Gerhard Schrotter
Konzept eines Datenbankprototypen 30.06.2003 Folie 1 Daniel Gander / Gerhard Schrotter Inhalt (1) Projektvorstellung & Projektzeitplan Softwarekomponenten Detailierte Beschreibung der System Bausteine
MehrXPS - XML Paper Specification
XPS - XML Paper Specification Microsofts neues Drucksystem? Wo kommt es her? Wie sieht es aus? Wie ist es im Betriebssystem eingebettet? Wer unterstützt XPS? Wie unterscheidet es sich von PDF? PDF als
MehrWeb (Site) Engineering (WebSE)
1 / 22 Web (Site) Engineering (WebSE) Vorlesung 6: Tools und Programmierung B. Schiemann, P. Reiß Lehrstuhl für Informatik 8 Universität Erlangen-Nürnberg 29.11.2005 2 / 22 Übersicht XML-Beispiel Zugriff
MehrBI Publisher Beleggestaltung ganz einfach. Matthias Bergmann Senior Development Berater
BI Publisher Beleggestaltung ganz einfach Matthias Bergmann Senior Development Berater Agenda Vorstellung Anforderungen an Reporting Überblick BI Publisher Erstellen von Belegen mit BI Publisher Demo Fragen
MehrWeb Modeler W3L AG Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur
1 Web Modeler Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur W3L AG info@w3l.de 04.2008 2 Inhaltsverzeichnis Motivation Modellierungswerkzeug Techniken Architektur Datenhaltung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 - XM L Einleitung Motivation...15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...11 2 Motivation...15 Teil 1 - XM L......17 3 Geschichte von X M L...17 3.1 Markupsprachen...17 3.1.1 Auszeichnungsarten...17 3.1.2 Markupsprachen...20 4 Zeichensatz...
MehrDCS für SAP R/3 1.60. P r o d u k t i n f o r m a t i o n. Der professionelle Weg zur dynamischen Dokumentaufbereitung aus SAP-Anwendungen.
P r o d u k t i n f o r m a t i o n Der professionelle Weg zur dynamischen Dokumentaufbereitung aus SAP-Anwendungen DCS für SAP R/3 1.60 powered by * DLA = Dynamic Layout Architecture, von INVARIS entwickelte
MehrÜbersicht über 1. Vorlesungsabschnitt Form und Darstellung von Informationen
Einführung in die Informatik für Hörer aller Fakultäten Prof. Jürgen Wolff von Gudenberg (JWG) Prof. Frank Puppe (FP) Prof. Dietmar Seipel (DS) Vorlesung (Mo & Mi 13:30-15:00 im Zuse-Hörsaal): FP: Form
Mehrtekom Frühjahrstagung 2014 in Augsburg Bestehende XML Dokumentation in modernen Browsern anzeigen Michael Brand, 10. April 2014
tekom Frühjahrstagung 2014 in Augsburg Bestehende XML Dokumentation in modernen Browsern anzeigen Michael Brand, 10. April 2014 Dokumentationsinhalte sind teilweise älter als die Browser 1996 SGML, 2006
MehrHTML5 Die neue Silver Bullet für die Verteilung technischer Information?
TANNER AG 2012 TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de info@tanner.de HTML5 Die neue Silver Bullet für die Verteilung technischer Information?
MehrWeb-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Projekt
Fachhochschule Wiesbaden - FB Design, Informatik, Medien 7363 - Web-basierte Anwendungen: 08: Ergänzungen zum Projekt Beispiele für Ergebnislisten echter Wettkämpfe Priorisierung Zeitplanung 09.01.2008
MehrContent Management mit Open Source Beispiel: OpenCms
Content Management mit Open Source Beispiel: OpenCms Ersteller: Frank Marwedel Datum: 31.08.2005 1 Agenda 1. Was ist Content Management? 2. Welche Arten von (OSS) CMS gibt es? 3. OpenCms 4. Diskussion
MehrProf. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt
Neue Trends in der Eclipse-Technologie (Seminar WS 2015/16) Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Dr. Thorsten Arendt Vorbesprechung, Mittwoch, 14. Oktober 2015 ORGANISATION (TEIL 1) 2 Thorsten Arendt: Seminar
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrX-Technologien. XML and Friends. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de. 9. Juli 2001
X-Technologien XML and Friends 9. Juli 2001 Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht XML SAX DOM XSL XPath XSLT XSL FO Extensible Markup Language Simple API for XML Document Object Model Extensible
MehrHerzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt -
Herzlich Willkommen! Mit Java ins Web - eine praxisnahe Übersicht 1 Wer bin ich? Michael Behrendt, 21, Nürnberg kurzer Lebenslauf: 1991 Erster Rechner: Commodore C128 1995 Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann
MehrXML Extensible Markup Language
XML light XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML light XML Extensible
MehrKooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth
Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung 1 Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal-lösung Die kopal Servicebereiche Das kopal Mandatenmodell Kostenfaktoren LZA kooperativer Ansatz kopal für
MehrXSL Transformation. Eine praxisorientierte Einführung Philip Heck
XSL Transformation Eine praxisorientierte Einführung Philip Heck Agenda Motivation Hello World - Getting Started with XSLT XSLT Verarbeitung im Detail XPath 2 Motivation datenzentriertes XML als Standard
MehrXML-Verarbeitung. XPath XSL die extensible Stylesheet Language. Torsten Schaßan SCRIPTO Modul 4: EDV Wolfenbüttel 25.-29.6.2012.
XML-Verarbeitung XPath XSL die extensible Stylesheet Language Folie 1 Was ist XSL? - Mehrere Komponenten: - XSLT Transformations - XSL-FO Formatting Objects - XPath - (XML-Schema) - Ausgabeformate: - XML,
MehrÜbersicht. Web (Site) Engineering (WebSE) XML-Beispieldokument. Simple API for XML (SAX) [Pro] XML-Beispiel. Vorlesung 6: Tools und Programmierung
Übersicht Web (Site) Engineering (WebSE) Vorlesung 6: Tools und Programmierung XML-Beispiel B. Schiemann, P. Reiß Lehrstuhl für Informatik 8 Universität Erlangen-Nürnberg 29.11.2005 Zugriff auf Inhalt,
Mehr