Schnittstellenmanagement zwischen Suchtkrankenhilfe & Arbeitsmarktintegration (AG 6)
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- Falko Abel
- vor 7 Jahren
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1 Bundes- und Landesmodellprojekt FAIRE - Fachstelle für Arbeitsmarktintegration und Reintegration Suchtkranker Schnittstellenmanagement zwischen Suchtkrankenhilfe & Arbeitsmarktintegration (AG 6) 97. Wissenschaftliche Jahrestagung des BUSS Therapie als Bausatz was macht die Teile zum Ganzen 23.und in Berlin Prof. Dr. Robert Frietsch Dirk Holbach, M.A. Soz. Sabine Link, Dipl. Soz.-Päd.
2 FAIRE Aufgaben Ziele Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Suchtkrankenhilfe (SKH) und ARGEn, Agentur für Arbeit (AMI) Produkte: - Handbuch Sucht und Arbeit, Arbeitshilfen, Broschüren Durchführung von: - Workshops, Tagungen, Fortbildungen - Projekten zur beruflichen und sozialen Integration - Erhebungen, Situationsanalysen - Wissenschaftliche Begleitungen - Netzwerkgespräche - Softwareentwicklung
3 FAIRE Ausgangslage Daten aus den ARGEn (RP) Ca. 170 T. erwerbsfähige Hilfeempfänger* ca. 34 T. U 25 (20%) problematischer Suchtmittelgebrauch/-abhängigkeit - ca. 11 T. U25 (30%)** - ca. 21 T. Ü 25 (15%)** (je nach ARGE zwischen 5% und 20%) Alleinerziehende: Hilfequote SGB II - Leistungen ca. 41% Vergleich: fünfmal so hoch wie bei Paaren mit minderjährigen Kindern * Stand: März 2010 **Quellen: Repräsentativerhebung FAIRE RP 2007 und 2009
4 FAIRE Ausgangslage Daten der Suchtkrankenhilfe Ca. 65% Arbeitslosigkeit am Ende der stat. Med. Reha. (je nach Einrichtung zwischen 30% und 90% in RP) 79% der arbeitslosen Klienten im Leistungsbezug SGB II 95% der Klienten mit Leistungsbezug SGB II waren bereits vor der stat. Reha. arbeitslos 60% Arbeitslosigkeit im Bereich der amb. Suchtkrankenhilfe Quellen: IFT-München, 2009, Situationsanalyse FAIRE 2007 und 2009
5 FAIRE Daten Zusammenarbeit SKH ambulant AMI Fragebogenerhebung: regelmäßige Zusammenarbeit mit ARGE bei 73% der amb. SKH Kooperationspraxis ist Bedarf deckend bei 50% der amb. SKH Fazit: Tendenzielle Verbesserung seit 2005 besonders nach Abschluss von Kooperationsvereinbarungen
6 FAIRE Daten Zusammenarbeit SKH stationär AMI Fragebogenerhebung Zusammenarbeit sehr unterschiedlich große Heterogenität aufgrund lokal spezifischer Kooperationsformen funktionierendes Übergangsmanagement bei 50% der stat. Einrichtungen schlechte oder keine Erfahrung in der Zusammenarbeit bei 30% der stat. Einrichtungen Fazit: Jeweils lokal spezifischer (Weiter-)Entwicklungsbedarf
7 FAIRE Daten Zusammenarbeit AMI SKH Fragebogenerhebung ARGEn regelmäßige Zusammenarbeit mit SKH bei 73% der ARGEn Zusammenarbeit deckt den Bedarf bei 60% der ARGEn Fazit: Deutliche Verbesserung seit 2005 besonders nach Abschluss von Kooperationsvereinbarungen Quellen: Situationsanalyse FAIRE 2007 und 2009, Studie zur Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II von Henkel, Dieter u.a
8 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Erstgespräch Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Profiling durchführen Ziel(e) festlegen Strategie bzw. Strategiebündel auswählen Umsetzen und Nachhalten Kontinuierliche Weiterbearbeitung in den Folgegesprächen
9 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 1. Phase Profiling durchführen A Stärkenanalyse Bildungsabschluss Berufsausbildung + Berufserfahrung / Qualifikation Berufserfahrung / Zeiten der Erwerbstätigkeit (Lebenslauf / Werdegang) Weiterbildung / Zertifikate + Berufliche Kompetenzen gemäß Zielberuf Kernkompetenzen (Bsp. Maler / Lackierer) Anstreichen, Außenanstrich, Fassadenanstrich Weitere Kompetenzen (Bsp. Maler / Lackierer) Trockenbau, Wand- und Deckenverkleidung + Übergreifende Kompetenzen / Persönliche Stärken Methodenkompetenz Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Sozial- kommunikative Kompetenz Personale Kompetenz = Stärkenprofil Matching & Vermittlung
10 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 1. Phase Profiling durchführen B Potenzialanalyse Persönliches Profil Qualifikation Schulische Qualifikation Berufliche Qualifikation Berufserfahrung Sprachkenntnisse Leistungsfähigkeit Intellekt. Leistungsfähigkeit Vermittlungsrelevante gesundheitl. Einschränkungen Arbeits- und Sozialverhalten Motivation Eigeninitiative/ Arbeitshaltung Lern-/ Weiterbildungsbereitschaft + Umfeldprofil Rahmenbedingungen Persönliche Rahmenbedingungen Wohnsituation Fam. Situation u. Betreuung Finanzielle Situation Örtliche Mobilität = Arbeitsmarktbedingungen Regionale Nachfrage Zielberuf Regionale Nachfrage Jobfamilie Bundesweite Nachfrage Zielberuf Bundesweite Nachfrage Jobfamilie Potenzialprofil
11 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 1. Phase Profiling durchführen C Profillage ableiten = Schwerpunkt Integrationsprognose Abgang/Integration 1. AM = 6 Monate Abgang/Integration 1. AM = 6 Monate Abgang/Integration 1. AM = 12 Monate* Abgang/Integration** 1. AM > 12 Monate Heranführen Erwerbstätigkeit** = 12 Monate Heranführen Erwerbstätigkeit** > 12 Monate Profillage Schlüsselgruppe Marktprofil Aktivierungsprofil Förderprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Qualifikation [oder] [oder] Motivation Leistungsfähigkeit Rahmenbedingungen - möglich möglich Integrationsnah [oder] [oder] + mind. eine weitere Schlüsselgruppe oder Verdichtung bei Qualifikation/ Leistungsfähigkeit/ Rahmenbedingungen + mind. zwei weitere Schlüssel- Gruppen oder Verdichtung bei Leistungsfähigkeit Komplex + mind. zwei weitere Schlüsselgruppen oder Verdichtung bei Rahmenbedingungen
12 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 2. Phase Ziele festlegen Zieloptionen Ausprägung Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt Tätigkeit lokal (Tagespendelbereich) Tätigkeit überregional (außerhalb Tagespendelbereich) Tätigkeit international Mini/Midi-Jobs, Kurzfristige Beschäftigung Selbstständigkeit Tätigkeit jenseits 1. Arbeitsmarkt Tätigkeit jenseits des 1. Arbeitsmarkt Aufnahme Ausbildung / Studium Aufnahme betriebliche Ausbildung (Tagespendelbereich) Aufnahme betriebliche Ausbildung überregional Schulische Ausbildung / Studium Stabilisierung bestehender Beschäftigung/ Selbstständigkeit Stabilisierung bestehender Beschäftigung/Selbstständigkeit
13 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 3. Phase Strategien auswählen Qualifikation - schulisch - beruflich Leistungsfähigkeit - intellektuell - gesundheitlich - Arbeits- u. Sozialverhalten Motivation - Eigeninitiative Schulabschluss erwerben / Ausbildung vorbereiten Berufliche (Teil-Qualifikation) realisieren Berufsabschluss fördern Berufserfahrung ermöglichen Integrationsrelev. Fremdsprachenkenntn. erwerben Leistungsfähigkeit feststellen / fördern Gesundheitl. angemessene Beschäftigung realisieren Heranführen ans Arbeitsleben (Tagesstruktur) Arbeits- und Sozialverhalten stärken Perspektiven verändern Lernbereitschaft fördern Persönliches Profil Rahmenbedingungen - Persönliche Rahmenbedingung - Örtliche Mobilität - Wohnsituation - Familiäre Situation / Betreuung - Finanzielle Situation Individuelle Wettbewerbsnachteile ausgleichen Mobilität erhöhen Wohnsituation stabilisieren Familiäre Situation stabilisieren Betreuungsverhältnisse für Kinder schaffen/ ausbauen Finanzielle Situation stabilisieren Umfeldprofil
14 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit 4. Phase Umsetzen und Nachhalten Eingliederungsvereinbarung Handlungsstrategie Ziel Integrationsfortschritte bzw. Integration Grundidee Einsatzempfehlung Phase 1 Klient Vermittler Leistungen der Agentur für Arbeit / des Trägers der Grundsicherung Qualifizierungsmaßnahme zur Förderung der Leistungsfähigkeit Unterstützung der Bewerbungsbemühungen durch finanzielle Leistungen ( 46 SGB III / 16, 1 SGB II) Phase 2 Phase 3 Bemühungen des Klienten Suche einer Praktikumsstelle Bewerbung (auch initiativ) bei x Firmen pro Monat um eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle (auch befristet oder in Teilzeit)
15 Das 4-Phasen-Modell für die Kooperation mit der SKH 1 Profiling A Stärkenanalyse B Potenzialanalyse Persönliches Profil Bildungsabschluss Qualifikation Schule / Beruf + Berufserfahrung/Qualifikation + Berufliche Kompetenzen + Übergreifende Kompetenzen / Persönliche Stärken = Leistungsfähigkeit vermittlungsrelevante gesundheitl. Einschränkungen Arbeits- u. Sozialverhalten Motivation Eigeninitiative, Lern-/ Weiterbildungsbereitschaft + Umfeldprofil Rahmenbedingungen Persönliche Rahmenbedingungen Wohnsituation, Mobilität Fam. Situation u. Betreuung Finanzielle Situation Arbeitsmarktbedingungen Regionale Nachfrage Zielberuf Regionale Nachfrage Jobfamilie Bundesweite Nachfrage Zielberuf Bundesweite Nachfrag. Jobfamilie Kooperation ext. Fachdienste: Suchtkrankenhilfe Klärung durch amb. SKH aufgrund Koop.-vertrag u. Leistungsvereinbarung Stärkenprofil Matching & Vermittlung + = Potenzialprofil Frietsch, Holbach, Link, IWS der FH Koblenz, 2011
16 Das 4-Phasen-Modell für die Kooperation mit der SKH 1 Profiling A Stärkenanalyse B Potenzialanalyse Stärkenprofil Matching & Vermittlung + Potenzialprofil 1 Profiling 3. Schritt Stärken- C + Potenzialprofil Profillage Prognose Integration innerhalb 12 Monaten Integration in mehr als 12 Monaten Profillage Markt-profil Aktivierungs-profil Förderprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Integrationsnah Komplex Fallmanagement Koop. ext. Fachdienste: Suchtkrankenhilfe Frietsch, Holbach, Link, WS der FH Koblenz, 2011
17 Das 4-Phasen-Modell für die Kooperation mit der SKH 2 Ziel(e) festlegen Optionen integrationsnahe Klienten Ziel Optionen komplexe Klientensituationen Teilziel Ziel Kooperation ext. Fachdienste: Suchtkrankenhilfe Abstimmung der (Teil-) Zielfestlegung im Rahmen der Qualifi-zierungs- und Integrationsplanung in der med. Rehabilitation 3 Strategie bzw. Strategiebündel auswählen Integrationsnahe Klienten Handlungsstrategie Ziel 1 Schritt Schritt 2 Schritt 3 Komplexe Klientensituation Handlungsstrategie 1 (z.b. 3 Schritte) Handlungsstrategie 2 ( z.b. 3 Schritte) Handlungsstrategie 3 (z.b. 3 Schritte) Teilziel Teilziel Ziel Kooperation ext. Fachdienste: Suchtkrankenhilfe Abstimmung der Handlungsstrategien (1-3) im Rahmen der Qualifizierungsund Integrationsplanung Frietsch, Holbach, Link, IWS der FH Koblenz, 2011
18 Das 4-Phasen-Modell für die Kooperation mit der SKH 4 Umsetzen und Nachhalten Akteure Aktivitäten Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Klient Vermittler pap Kommune Schnittstellenmanageme nt Kooperation ext. Fachdienste: Suchtkrankenhilfe In Form von Schnittstellenmanagement ggf. Arbeitsprojekte Integration bzw. Integrationsfortschrittsbeurteilung Frietsch, Holbach, Link, IWS der FH Koblenz, 2011
19 FAIRE Daten Zusammenarbeit AMI SKH Suchthilfe Arbeitsverwaltung Zusammenarbeit!? 4-Phasen-Modell von ARGE/Agentur Aufgabe: Hilfeansätze Synchronisieren IWS der Fachhochschule Koblenz, 2010
20 Modellhafter Klientenpfad zur AMI Klienten U25 / Ü25 ARGE / Agentur FK ARGE/Agentur diffenzierte Profilanalyse - Ressourcen - Entwicklungsbedarfe Ergebnis Profillage: Anhaltspunkte für schädlichen Substanzgebr./ -abhängigkeit Keine (aktuelle) Suchtproblematik FK SKH* Klärung durch amb. SKH aufgrund Koop. vertrag/ Leistungsv. Diagnose Suchtproblematik (Fachgutachten) integrationsnah komplex FK SKH Assessment Aufstellung Behandlungs-/Reha.-plan einschl. Profileinstufung/ Profillage komplexe Situationen FK ARGE/Agentur (Festlegen von Teil-) Zielen zur AMI FK ARGE/Agentur Angebotsauswahl von Quali.-Maßnahmen zur AMI Abstimmung Abstimmung FK SKH Festlegen von (Teil-)Zielen zur berufl./ soz. Integration FK SKH ggfs. je nach Grad der Suchtprobl. Weitervermittlung in amb., teil-stat. Reha, dann weiter Klientenpfad 2 FK SKH Angebote aus SKH u. AMI Umsetzen u. Nachhalten (Monitoring) zur Erreichung der Behandlungs-/Reha- (Teil-) Ziele FK ARGE/Agentur Umsetzen / Nachhalten u. Überprüfen der Ziele (Eingliederungsvereinb.) Schnittstellenmanagement FK SKH Überprüfen (Teil-)Ziele ggf. Fortschreibung Behandlungs-/Reha.-plan mit Profileinstufung einschl. (Teil-) Ziele Nachhaltige Arbeitsmarktintegration
21 Modellhafter Klientenpfad zur AMI med. Rehabilitation Klienten der medizinischen Rehabilitation (SKH) FK ARGE/Agentur Übernahme/Fortschr eibung der Profillage und der (Teil-) Ziele Umsetzen von Angeboten/ Maßnahmen zur Förderung der AMI FK SKH (medizinische Rehabilitation, stat./amb.) Umsetzen und Nachhalten (Monitoring) des Behandlungs- und Reha.-plans zur Erreichung der (Teil-) Ziele einschließl. Profileinstufung / Profillage - Parallele Bearbeitung von weiteren komplexen Situationen (z.b. Überschuldung) - FK SKH Abklärung Zuständigkeit ARGE/Agentur (zu Beginn der Adaption, spätestens 6 Wochen vor Ende der Rehabilitation) Abstimmung und Umsetzung der weiteren Integrationsschritte mit der FK ARGE / Agentur Überprüfung der (Teil-) Ziele Schnittstellenmanagement FK ARGE/Agentur Aktualisierung der Profileinstufung / Profillage Zielerreichung (AMI) durch Anwendung spezifischer Strategien / Maßnahmen Umsetzen und Nachhalten der Angebote/ Maßnahmen zur Förderung der AMI Nachhaltige Arbeitsmarktintegration
22 Modellhafter Klientenpfad zur AMI Soziotherapie Klienten in komplexen Situationen Klienten der Soziotherapie FK Träger der Grundsicherung/ Agentur Ergebnis Profilanalyse Profillage komplexe Situationen Abklärung Erwerbsfähigkeit und Hilfebedürftigkeit gem. 44a SGB II Ggfs. Weitervermittlung in Soziotherapie wegen: Suchterkrankung gem. 54, 55 SGB XII Wohnungslosigkeit gem. 67 SGB XII FK SKH Zwei Zielgruppen: 1. Erwerbsfähigkeit gem. 7 IV SGB II Erwerbsfähigkeit durch Soziotherapiemaßnahmen (Ergo-/Arbeitstherapie) erreichbar gem. 44a i.v.m. 7 IV SGB II FK SKH Abstimmung mit der FK ARGE/Agentur bzgl. Feststellung/Fortschreibung Profillage Festlegung/Überprüfung der (Teil-) Ziele/Zielerreichung (z.b. Erwerb der Marktfähigkeit) durch Anwendung spezifischer Strategien/Maßnahmen: Arbeitsprojekte, etc. Überprüfung der Integrationsfortschrittsentwicklung durch FK ARGE/Agentur und FK SKH perspektivisch Marktfähigkeit IWS der Fachhochschule Koblenz, 201
23 Zusammenarbeit ARGE - SKH Ambulantes Beratungssetting mit integrierten Quali.-Maßnahmen: Schule berufliche Ausbildung Integrationsförderung (Abbau weiterer vermittlungsrelevanter Handlungsbedarfe) Quali.-Maßnahmen AMI während med. Reha Nach-/ Weiterbetreuung durch SKH, kompl. Dienste
24 Handlungsleitlinien für die Arbeitsmarktintegration von Rehabilitanden* der Suchtkrankenhilfe *Als Rehabilitanden werden sowohl Klientinnen und Klienten aus der med. Rehabilitation Suchtkranker als auch Klientinnen und Klienten, deren Suchtproblematik im ambulanten Bereich der Suchtkrankenhilfe erfolgreich bearbeitet wird und wurde bezeichnet.
25 Handlungsleitlinien für die Arbeitsmarktintegration von Rehabilitanden der Suchtkrankenhilfe Leitlinien für die Suchtkrankenhilfe Analyse der schulischen und beruflichen Biographie (Profiling) zu Beginn der Rehabilitation als Basis des arbeits- u. ergotherapeutischen Maßnahmeplans (Instrument: Assessment) Verbindliche Abstimmung zwischen ARGE/Agentur und SKH während des gesamten Prozesses Standardisierte Dokumentation von Verlauf und Ergebnissen der Arbeits- u. Ergotherapie (z.b. MELBA) Klärung der Zuständigkeit hinsichtlich Gewährung der Grundsicherung spätestens 6 Wochen vor Beendigung der Reha Transferleistungen zur zeitnahen u. passgenauen Arbeitsmarktintegration durch Überleitung von Profiling-Daten zu Beginn von der ARGE und zum Ende der Reha an die ARGE (mit Zustimmung des Klienten)
26 Handlungsleitlinien für die Arbeitsmarktintegration von Rehabilitanden der Suchtkrankenhilfe Leitlinien für die Einrichtungen der Arbeitsmarktintegration Kooperation zwischen ARGE/Agentur und SKH Verbindliche Kooperationsvereinbarungen (einschl. Leistungskatalog) mit der SKH zur Abklärung bei Anhaltspunkten einer Suchtproblematik Zeitnahe Ziel-/ Eingliederungsvereinbarungen Durchführung der Profilanalyse (Ableitung Profillage) innerhalb von 2 Wochen nach Antragstellung als Basis für die mit der SKH abgestimmte Integrations-/ Qualifizierungsplanung (Eingliederungsvereinbarung) Teilhabechancen durch Beschäftigungsinitiativen Für Personen ohne aktuell realistische Perspektive für den 1. Arbeitsmarkt sind Arbeitsgelegenheiten, Arbeitsplätze in Beschäftigungsinitiativen oder sinnstiftende Tätigkeiten jenseits der Erwerbsarbeit vorzuhalten
27 Handlungsleitlinien für die Arbeitsmarktintegration von Rehabilitanden der Suchtkrankenhilfe Die Umsetzung dieser fachlich und empirisch gesicherten Handlungsleitlinien zur Arbeitsmarktintegration für Rehabilitanden der Suchtkrankenhilfe bietet die Gewähr, dass der bisher erreichte Rehabilitationserfolg in der ambulanten und stationären Suchtkrankenhilfe stabilisiert wird und zeitnah eine nachhaltige berufliche und soziale Integration der Rehabilitanden erfolgen kann.
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29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Robert Frietsch, Dipl.-Psych. Konrad Zuse Straße 1 / Koblenz Fon Fax iws@fh-koblenz.de
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