Lizenzmanagement. Einführung. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

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1 Lizenzmanagement Einführung Dipl.-Ing. Frank Raudszus Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

2 Software-Piraterie: Geografie Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 2

3 Software-Piraterie: Wirtschaflicher Schaden 2007: USA zweimal Spitzenreiter Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 3

4 Software-Piraterie: Wirtschaflicher Schaden Formen des Urheberrechtsverstoßes Unternehmen Vernetzung als Problem ( Client-/Server-Umgebungen) Mehr Softwareanwender als legale Softwarelizenzen. Anwendungsprogramme, Bildschirmschoner oder Spiele Neuer Mitarbeiter, neuer PC im Netzwerk und SW-Nutzung Kriminelle Computerhändler Variante 1: Kunde erhält beim Kauf eines Computers illegal zusätzliche Software Variante 2: Schul- oder Upgradeversionen werden als Vollversionen verkauft. Variante 3: Software wird mit der gleichen Seriennummer bei mehreren Kunden installiert Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 4

5 Was ist Sourcecode? Herleitung vom englischen source code Schlagworte Quellcode-Offenlegung Quellcode-Analyse Quellcode-Hinterlegung Quellcode-Lizenzierung Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 5

6 Rechnerstruktur Bits Bytes Zellen enthalten den Binärcode bestehen aus n (8) Bits Ein Bit kann genau 2 Werte annehmen Eine Zelle kann daher 2 n Werte annehmen Eine Byte kann z.b. eine Zahl darstellen (dez 1 = ) Befehlszähler A 000B oder einen Buchstaben ( a = ) Binäre Werte können auch addiert werden Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 6

7 Assembler-Quellcode ; this sample checks if string is a palindrome or not. ; palindrome is a text that can be read backwards ; and give the same meaning as if it was read forward. ; for example: "abba" is polindrome. ; note: this program is case sensitive, "abba" is not "abba". name "pali" org 100h jmp start m1: s db 'able was ere ere saw elba' s_size = $ - m1 db 0Dh,0Ah,'$' start: ; first let's print it: mov ah, 9 mov dx, offset s int 21h lea di, s mov si, di add si, s_size dec si ; point to last char! mov cx, s_size cmp cx, 1 je is_palindrome ; single char is always palindrome! shr cx, 1 ; divide by 2! next_char: mov al, [di] mov bl, [si] cmp al, bl jne not_palindrome inc di dec si loop next_char is_palindrome: ; the string is "palindrome!" mov ah, 9 mov dx, offset msg1 int 21h jmp stop not_palindrome: ; the string is "not palindrome!" mov ah, 9 mov dx, offset msg2 int 21h stop: ; wait for any key press: mov ah, 0 int 16h ret msg1 db " this is palindrome!$" msg2 db " this is not a palindrome!$" Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 7

8 Binär- versus Assemblercode Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 8

9 JAVA-Quellcode /* * (C) XYZ GmbH * * DO NOT EDIT - generated by: * $HeadURL$ * $Id$ * $Revision$ $LastChangedDate$ */ package de.demo.rbs.esf.demo.domain; import java.io.serializable; import java.util.iterator; /** * Retail customer. public class Customer implements Serializable { private static final long serialversionuid = L; private String name; private String firstname; private Gender gender; private HairColor haircolor; private int shoesize; private Contact contactdata; private java.util.set<subscription> subscriptions = new Java.util.HashSet<Subscription>(); public Customer() {} Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 9

10 JAVA-Quellcode (Forts.) public Customer(String name, String firstname, Gender gender, HairColor haircolor, int shoesize, Contact contactdata) { setname(name); setfirstname(firstname); setgender(gender); sethaircolor(haircolor); setshoesize(shoesize); setcontactdata(contactdata); } private long id; public long getid() { return this.id; } public void setid(long id) { this.id = id; } public String getname() { return this.name;} public void setname(string name) { if (null == name) { this.name = null; return; // allways allow null assignment - no checking now } // name is restricted to 255 chars. Check now! if (name.length() > 255) { throw new IllegalArgumentException(); } this.name = name; } Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

11 Übersetzer Quellcode(JAVA, C++) Compiler De-Compiler Quellcode (Maschinensprache) Assembler De-Assembler Binärcode Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

12 Nutzungseigenschaften Binärcode Quellcode Ausführbar Nicht lesbar Nicht modifizierbar Nicht ausführbar lesbar modifizierbar Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

13 Software-Installation Binärcode üblicherweise auf Zielplattform konfiguriert -Abhängig von CPU-ID -Setzen von Installation Flags -Zählen der vorgenommenen Installationen D. h., Installation durch Kopieren nicht möglich Daher: Mehrfachinstallation erfordert Änderung des Quellcodes! Übersetzer (Compiler/Assembler) erzeugt aus Quellcode Binärcode Quellcodes sind in standardisierten Sprachen verfasst Übersetzer am Markt frei erhältlich Damit: Zugriff auf Quellcode erlaubt Nutzung der Software! Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

14 Kapitalwert des Quellcodes Software lässt sich (noch) nicht automatisch erzeugen Erstellung des Quellcode = kreativer Akt Daher: Software ist NIE fehlerfrei! Erstellung des Quellcodes erfordert hohen Aufwand -Qualifiziertes Personal (Spezialisten) -Detaillierte Kenntnis der Aufgabenstellung -Langjährige Erfahrung auf bestimmten Gebieten Daher: Quellcodes spiegelt unmittelbar Erstellungsaufwand! (n*10000 per LOC) Quellcode wird (normalerweise) nicht verkauft Lizenzierung der ablauffähigen Binärcodes Damit: Rendite über n Binärlizenzierungen Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

15 Operativer Wert des Quellcodes Software-Hersteller muss Gewährleistung bieten Software-Nutzer verlangt (anschließend) Wartungsvertrag Software-Nutzer erwartet Erweiterungen (Releases) Änderungen müssen kontrolliert werden Singulärer Quellcode-Zugriff erforderlich! Bei Verkauf des Quellcode: -Kunde ändert Quellcode eigenmächtig -Gewährleistung nicht mehr möglich -Wartung und Erweiterungen durch Hersteller nicht mehr möglich Daher: Kein weiterer Umsatz mit diesem Kunden Fazit: Quellcode-Lizenz (kein Kauf!) = Erstellungsaufwand Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

16 Quellcode-Wert für Kunden Ankauf des Quellcode: Vorteile: -Kunde ist unabhängig vom Hersteller -Geringeres Risiko bei Konkurs des Anbieters -Erweiterungen nach eigener Produktstrategie Nachteile: -Aufbau eigenen Knowhows (Spezialisten!) -Abkopplung von der Produktentwicklung -Keine Nutzung des Mengeneffektes Daher: Hinterlegung statt Ankauf Hinterlegung des Quellcodes bei Notar Herausgabe im Konkursfall ( Escrow Clause ) Kombination aus o.a. Vor- und Nachteilen Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

17 De-Assemblierung Gewinnung des Quellcodes aus Binärcode: Automatisierte Erstellung in Maschinensprache möglich Vorteile: -Kunde kann Quellcode ändern -Eventuelle Mehrfachinstallationen möglich Nachteile: -Erzeugter Quellcode eingeschränkt lesbar -Keine Kommentare oder sprechende Namen -Keine Erzeugung von Hochsprachen (JAVA, C++) möglich Lizenzverträge verbieten üblicherweise De-Assemblierung Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

18 Neue Trends Lizenzierung auf Nutzungsbasis (SaaS, ODS): Software bleibt beim Hersteller installiert Zugriff über das Internet Lizenzierung nach: -Arbeitsplätzen -Gleichzeitigen Nutzern -Funktionen Vorteile: -Kunde braucht keine eigene IT-Infrastruktur -Kunde erspart sich komplexe Installation -Anbieter kann economy of size nutzen (mehrere Kunden) -Anbieter kann Wartung zentralisieren -Anbieter vermeidet Missbrauch (De-Assemblierung) -Kunde spart Geld Nachteile: -Kundendaten liegen beim Hersteller (Datenschutz?) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

19 Grundzüge des Lizenzmanagements (1) Lizenznehmer: Was ist eine SW-Lizenz? -Urheberrecht -Nutzungsrecht -Rechtliche Aspekte Lizenzmodelle: -(un)befristet -Nutzungs- oder nutzerbezogen -Plattform- oder umsatzbezogen -Etc. Lizenzverwaltung: -Säulen-Modell -Inventarisierung und automatische Erkennung -Asset-Management und Audits Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

20 Grundzüge des Lizenzmanagements (2) Lizenzgeber: Wozu Lizenzierung? -ESD und ELD -Vermeidung von Missbrauch -Umsatz- und Kostenoptimierung Lizenzierungsmodelle: -Hardware- oder Softwareschlüssel -Erzeugung und Verwaltung von Schlüsseln -Harte und weiche Lizenzierung -Etc. Integration in ERP: -Keine doppelte Buchführung -Daten nur einmal erfassen -Daten zentral verwalten Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

21 Grundzüge des Lizenzmanagements (3) Open Source Lizenzen: Was heißt Open Source? -Freie Software (Freeware)? -Shareware? -Free Software Foundation (FSF)? -GPL? Kommerzielle Aspekte: -Kosten -Gewährleistung -Veränderung -Etc. Rechtliche Aspekte: - Privatisierung von Erweiterungen -Weiterverbreitung -Offenlegung Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

22 Zusammenfassung Was haben wir gelernt? Wie funktioniert ein Computer? Wie entsteht ein Programm? Was bedeutet Maschinencode? Was ist ein Assembler? Was ist der Unterschied zwischen Quell- und Binärcode? Worin liegt der Wert des Quellcodes? Kann man Quellcode aus Binärode ermitteln? Grundzüge des Lizenmanagements Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

23 Kurs-Übersicht : Einführung in das Thema (Quellcode, Binärcode, Maschinencode, etc.) : Lizenznehmer: Lizenzverträge und modelle : Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement, Lizenz-Controlling : Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen : Lizenznehmer: Marktübersicht und Produkt-Beispiele nn.nn: Nachhol-Termin: Übungen : Lizenzgeber: Lizenzierungsgründe, ESD + ELD, Kosten/Nutzen : Lizenzgeber: Lizenzmodell, Dongles, Schlüssel : Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator : Lizenzgeber: Web-Zugang und Anbindung an ERP-Systeme : Produkt-Beispiele, zukünftige Entwicklungen und Trends : OSL: Motivationen, Institutionen, Aktionen : OSL: Kommerzielle und rechtliche Aspekte : OSL: Produkt- Beispiele (LINUX, Apache, BSD, etc.) nn.nn: Nachholtermin: Übungen Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

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