Markt für Arbeitsleistung. Gehalt (zusätzl. Ausgaben für Sozial- Beiträge) Nachfrage. Buchhaltung / Betrieb. Zufluss (Kredite, Einlagen,...
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- Alexander Ackermann
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1 Rechnungswesen: Klausuraufbau = Buchungssätze schreiben und in T-Konten übertragen Übungsklausuren = (Frau Renz hieß hier früher Frau Blüm) Markt für Arbeitsleistung Nachfrage Gehalt (zusätzl. Ausgaben für ozial- Beiträge) Beschaffung Güter-/ achstrom Zahlungsstrom Buchhaltung / Betrieb Ausgaben von Gütern Zahlung vom Kunden Absatzmarkt Zufluss (Kredite, Einlagen,...) Abfluss (Zinsen, Dividenden,...) Beschaffung von Geldmitteln Externes Rechnungswesen: = nach Aussen kontrolliert (Bsp.: Finanzamt, Wirtschaftsprüfer,...) Internes Rechnungswesen: = für betriebsinterne Darstellung (Bsp.: Controlling,...) Kostenarten Kostenstellen Kosten- / Leistungsrechnung tatistik: = Bilanz und GuV ins Verhältnis setzen und mit anderen Perioden vergleichen = Unternehmen an Kennzahlen vergleichen Planungsrechnung: = wie entwickeln sich meine Kosten
2 1 Finanzbuchhaltung Thema Frau Renz 2 Inventur 3 Jahresabschluss (GuV, Anhang) 4 Lagebericht (Größenabhängig, kommt auf die Gesellschaft an) 238 Abs. 1 GB - Jeder Kaufmann ist verpflichtet Bücher zu führen Wer ist Kaufmann? 1 GB IT-Kaufmann (Eintragung im andelsregister) Tante Emma Laden (ohne MA, ohne Geschäftsräume, geringer Umsatz) = ist kein Kaufmann nach 1 und hat damit auch keine Pflichten 2 GB KANN-Kaufmann Kann sich in das andelsregister eintragen lassen und ist dann auch nach 238 verpflichtet Bücher zu führen 3 GB Landwirte = Wie Tante Emma Laden nach Eintragung 6 GB andelsgesellschaften, Formkaufleute Vollständigkeit der Buchführung 239 Abs. 2 GB: - Eintragungen müssen vollständig sein - Aufzeichnungen müssen wahrheitsgemäß und rechnerisch richtig sein - Zeitnahe sind die Eintragungen zu erledigen (Bsp.: Maschine muss wegen Wertverlust durch Nutzung sofort einfliessen) - Klarheit Ein Dritter muss sich zurecht finden können 238(1) Abs. 2 a) 239(1).1 Führung der andelsbücher in einer lebenden prache (Latein ist eine tote prache) b) 239(1).2 Bedeutung für Abkürzungen beschreiben (Abkürzungsverzeichnis voran stellen auch bei den Prüfungsfragen) c) 239(1).3 treichungen sind verboten Korrekturen durch Rückbuchungen/Umbuchungen durchführen, direkte treichungen durch einen sauberen trich (müssen weiterhin lesbar bleiben)) d) Aufbewarhungsfristen müssen eingehalten werden 257 GB
3 Inventur 240 Abs. 1 GB (Folie 10 im kript) Immer zu Beginn und am Jahresende eines Geschäftsjahres Bestandsaufnahme nach Mengen- und Wertverzeichnis Inventurarten: Körperlich - zählen, wiegen, messen (lückenlos, stichprobenartig*) Buchinventur Aufstellung der Forderungen und Verbindlichkeiten * = Großmengen Zählen (tück/pack/kg) nicht zwingend jedes Einzelne Wann werden Inventuren durchgeführt: tichtagsinventur = Zum Bilanzstichtag (Wechsel und Abschluss eines Geschäftsjahres) Muss nicht der 1.1. eines Jahres sein - Dauer eines Geschäftsjahres nach 240(2). 2 a) ein Geschäftsjahr darf 12 Monate nicht überschreiten b) bei Neugründung oder Wechsel der Gesellschaftsform kann man ein chrumpf-wirtschaftsjahr haben, da kleiner 12 Monate (um zukünftig das Geschäftsjahr zu einem anderen Monat abschließen zu können) Bsp.: Gründung am Abschluss zum ab dann sind die folgenden Geschäftsjahre immer vom 1.1. bis zum eines Jahres Zeitnahe Inventur 240(2). 3 GB Die Praxis hat festgelegt, dass die Inventur bis max. ± 10 Tage vor oder nach Bilanzstichtag zu erfolgen ist. Beispiel á 2000,00 gezählt Inventurwert = Maschine verkauft Rest: 4 Bilanzwert = 8.000,00
4 Zeitlich verlegte Inventur: - 3 Monate vor bis 2 Monate nach Bilanzstichtag 241 Abs. 3 GB = Problem ist hier aber die Feststellung des Bilanzwertes, da genau festgelegt werden muss welche Güter im laufenden Geschäftsjahr bis zum Bilanzstichtag noch verkauft oder angeschafft wurden. Permanente Inventur: 241 Abs. 1 Überwachung der Ein- und Ausgänge per Computer (Bsp.: Lebensmittelhandel, hier werden Bestellungen und Verkäufe ständig über Computersysteme überwacht. Einkauf über Warenwirtschaftssystem Verkauf über die cannerkassen) Trotzdem muss einmal im Geschäftsjahr eine körperliche Inventur stattfinden, um eventuelle Verluste von Waren zum Beispiel durch Diebstahl oder Fäulnis feststellen zu können) Bilanzerstellung nach 242 Abs. 1 GB - Gegenüberstellung von Vermögensverhältnissen und chulden Aktiva chlussbilanz zum Passiva Vermögen: Kapital: Rücklagen Mittelverwendung Eigenkapital chulden Fremdkapital Mittelherkunft (alle Aktivkonten) 1 2 Bilanz Bilanz ortiert nach Liquidität ortiert nach Fristigkeit
5 Was ist Vermögen: Anlagevermögen: müssen langfristig dem Unternehmen dienen alles was länger als 1 Geschäftsjahr im Unternehmen ist Umlaufvermögen: Alles was bis zu einem Geschäftsjahr im Unternehmen ist (Verbrauchs- / Verkaufsgüter) Was ist Kapital: Alle Geldmittel wie z.bsp. Eigenkapital, Fremdkapital (Einlagen), Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten (durch Zielkauf) Während eines Geschäftsjahres werden einzelne Posten nicht direkt in die Bilanz gebucht, sondern auf einzelne Konten verteilt. Warum? - Kauf einer Maschine auf Ziel - Kauf eines neuen Firmenwagen auf Ziel - Kauf neuer Verkaufswaren Würde man direkt in die Bilanz buchen, würde diese regelmäßig verändert werden. Buchen auf einzelne Konten innerhalb der Bilanz: chema: 266 GB - hier ist die Mindestanforderung der Konten dargestellt die nach Aktiva und Passiva aufgeteilt werden müssen. Zudem ist hier die Reihenfolge für die Bilanzen festgelegt, die eingehalten werden müssen. T-Konten: Jede einzelne Vermögensposition bekommt ein einzelnes Konto, aufgeteilt nach Aktiv und Passivkonten. Bsp.: Kasse, Bank (parkasse), Bank (Postbank), Waren,... Aktiv Darlehen, Verbindlichkeiten alul, Eigenkapital,... Passiv Kontoname 100,00 100,00 Die ummen der Konten müssen beim Abschluss immer identisch sein
6 Darstellung der Konten aus icht der Bilanz: Bilanzkonten (Bestandskonten) Aktiv-Konten Passiv-Konten Aktiva Bilanzart Passiva ,- Zugang an das Konto aus der Bilanz Aktivkonto Anfangsbilanzwert: 1 Maschine ,- Neukauf einer Maschine ,- Verkauf einer Maschine ,- 1 Maschine Zum Konten- Abschluss ,- Zum Abschluss wird der Übertrag an die Bilanz gebucht. Alle Zugänge werden im OLL gebucht (Kauf von, Verkaufsgüter, Einnahmen in Kasse, Einnahmen Bank Alle Abgänge werden im ABEN gebucht (Verkauf von, Verkaufsgüter, Ausgaben aus Kasse, Ausgaben über Bank Passivkonto , ,- Alle Abgänge werden im OLL gebucht (Ausgleich von Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten, Rückzahlung von Krediten Alle Zugänge werden im ABEN gebucht (Offene Rechnungen gegenüber Lieferanten, vorhandene Kredite bei Banken
7 Bilanzveränderungen Aktiva Bilanz Passiva kauf auf Ziel (spätere Zahlung - nicht bei Warenerhalt) (+2000,-) Verbindlichkeiten (+2000) , ,- Nennt man eine Bilanzverlängerung (Aktiv und Passiv nehmen zu - Mehrung) Das Gegenstück zur Bilanzverlängerung ist die Bilanzverkürzung. ier nehmen beide eiten im Wert ab. (Aktiv/Passiv Minderung Aktiva Bilanzart Passiva Aktivtausch Bareinzahlung aus Kasse auf das Bankkonto Bank (+100,-) Kasse (-100,-) Darlehen +1000,- Kurzfr. Verb ,- Passivtausch Wert aus kurzfristigen Verbindlichkeit en geht an langfristige Immer mit Buchungssatz: Wichtige Regel für den Buchungssatz oll an aben Buchung auf der Aktivseite Buchungssatz: Bank an Kasse 100,- oll (Bank) Warum oll? Der Wert auf dem Bankkonto nimmt zu aben (Kasse) Warum aben? Der Wert in der Kasse nimmt ab. Nicht vergleichen mit eurem eigenen Kontoauszug der Bank. ier wird oll und aben aus icht des Geschäftsbetreibers (der Bank) dargestellt und nicht aus eurer icht (dem Kunden der Bank)
8 Übertragung des Buchungssatzes an die T - Konten Kasse Bank Bank 100,- Kasse 100,- Einfacher Buchungssatz! Doppelte Buchführung bedeutet immer einen Wert auf 2 Konten zu verteilen! WICTIG: In der Klausur immer zuerst den Buchungssatz schreiben. Dann auf die T- Konten verteilen Weiteres Beispiel: achverhalt: Kauf einer Maschine auf Ziel im Wert von 2.000,- Euro Buchungssatz: 1) an Verbindlichkeiten alul 2.000,- Wert der nimmt zu. Da Aktivkonto Zugang der Buchung im oll Wert der Verbindlichkeiten nimmt zu. Da Passivkonto Zugang der Buchung im aben Verb. alul 1) 2.000,- 1) 2.000,-
9 Aufteilung von Buchungssätzen: Buchungssätze müssen manchmal aufgeteilt werden, da eventuell mehrere Konten gleichzeitig bedient werden müssen. Beispiel: Kauf einer Maschine für 2000,- auf Ziel mit einer Baranzahlung von 200,- Euro ier werden drei Konten gleichzeitig bedient: Kasse Verbindl. alul Auch hier wird das ollkonto immer zuerst angesprochen: 1) 2.000,- an Verbindlichkeiten alul 1.800,- an Kasse 200,- Verbindl. alul 1) 2.000,- 1) 1.800,- Wert der Verbindlichkeiten nimmt zu. Da Passivkonto Zugang der Buchung im aben Wert der nimmt zu. Da Aktivkonto Zugang der Buchung im oll Kasse 1) 200,- Wert der Kasse nimmt ab. Da Aktivkonto Zugang der Buchung im aben
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