ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer
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- Karsten Engel
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1 ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer Die Elterninformation beinhaltet wichtige Termine, Organisatorisches, Vorankündigungen und Interessantes. ZEIT FÜR ELTERNGESPRÄCHE: Freitag:13 Uhr 45 bis 14 Uhr 15 (Telefonische Anmeldung unter 07751/20155 wird erbeten Termin kann natürlich auf Wunsch geändert werden) Gruppensituation: 18 Kinder: 10 Mädchen, 8 Buben 7 Schulanfänger, 6 mittlere Kinder, 5 jüngere Kinder Es hat mich gefreut: WIR SAMMELN: Schöne Dinge der Herbstzeit (Eicheln, Kastanien, Mais, gepresste Blätter...) Kürbisse o dass so viele Eltern am Elternabend teilgenommen haben. o dass so viel Obst und Gemüse mitgegeben wurde. o dass am Erntedankfest so viele Kinder teilgenommen haben. o dass ihr mich beim Geburtstagsgedicht unterstützt habt.
2 Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennenlernen. Aus: Der kleine Prinz Von Antonie de Saint Expuèry Der Kindergartenbeginn verlangt von allen Kindern und auch von uns als Team Kindergärtnerin und Helferin viel: EINFÜHLUGSVERMÖGEN TOLERANZ GEDULD EIN GROSSES MASS AN ANPASSUNG NEUE UMGEBUNG SPIELREGELN, REGELN, DIE DAS GEMEINSCHAFTSLEBEN BETREFFEN USW. Das Kind sollte den Kindergarten regelmäßig besuchen, weil es sich sonst nie richtig eingewöhnen kann und den Anschluss an die Gruppe und die laufenden Aktivitäten verliert. Die Kleidung soll praktisch und strapazfähig sein, damit das Kind in seinen Aktivitäten (Bewegung, Spiel mit Sand, Wasser, Farbe, Knetmaterial) nicht behindert ist. Kleidungsstücke und Schuhe sollten so gewählt sein, dass sich das Kind so selbständig wie möglich an- und ausziehen kann (z. B. Klettverschlüsse, Gummizüge) Die Jause sollte leicht und vitaminreich sein (Obst, Müsli, Vollkornbrot) Die Kinder kommen besonders zu Beginn müde vom Kindergarten heim. Sie brauchen dann eine Erholungsphase (z. B. Bewegung in frischer Luft, Mittagsschlaf, Zeit zum Trödeln ) Vor allem sollten die Kinder, wenn sie nach Hause kommen, von den Eltern herzlich aufgenommen werden. Oft haben sie ein starkes Bedürfnis nach Zuwendung.
3 Da wir heuer die ICH-BIN-ICH Gruppe sind, haben wir uns zu Beginn auch mit diesem Thema auseinandergesetzt. Aktivitäten: Jedes Kind hat einen eigenen Namen, darum sangen wir das Lied: Da die Kinder im Kindergarten den Namen noch nicht lesen können, durften sie sich Symbole aussuchen. Jedes Kind hat nun einen eigenen Garderobenplatz und eine Eigentumslade. Weiters durften sich die Kinder Namenskärtchen gestalten. Nicht nur wir haben Namen, sondern auch unsere Finger, darum lernten die Kinder das Fingerspiel: Wo ist der Daumen kennen. (Melodie von Bruder Jakob ) Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Da ist er, da ist sie! Guten Tag, wie geht es? Danke, bin zufrieden! Er geht fort, sie geht fort.
4 Zum besseren Kennenlernen spielten wir das Kreisspiel: Mein rechter Platz ist frei Gemeinsam betrachteten wir das Bilderbuch: Das kleine ICH-BIN-ICH Durch das Ich-bin Ich-Lied wurde das Bilderbuch vertieft. Ich führte ein Photo-Symbol-Memory ein. Dieses Spiel wurde im Laufe der Zeit erweitert und kann nun auch als Zuordnungsspiel benutzt werden. Dem Photo wird das passende Symbol zugeordnet und dann wird der richtige Name gesucht der Geburtstagskalender gibt Hilfestellung. Die Schulanfänger haben sich gezeichnet. Wir haben festgestellt, dass jeder anders aussieht. Wir haben jedoch alle zwei Arme und Beine, fünf Finger, einen Kopf usw. Im Bewegungsraum bot ich den Kindern passende Spiele an: Magnetisieren Begrüßungsspiel Namen fangen 1,2,3, im Sauseschritt Damit jeder in der Gruppe sich wohl fühlen kann, ist es jedoch wichtig, bestimmte Regeln und Vereinbarungen einzuhalten.
5 Regeln sind für das Zusammenleben in der Gruppe von großer Bedeutung. Weiters dienen sie dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Kinder. Ich habe Ihnen einige wichtige Regeln zusammengefasst und würde Sie um Ihre Unterstützung bitten. GRUPPENREGELN: Nach Beendigung eines Spieles wird dieses wieder weggeräumt, damit die anderen Kinder die Spielutensilien wieder finden. Man darf anderen Kindern nicht einfach etwas wegnehmen, sondern fragt nach dem gewünschten Spiel. Schupsen, Schlagen und sich gegenseitig anschreien ist nicht erlaubt. Mit den Spielsachen sollte sachgerecht umgegangen werden. HÖFLICHKEITS- UND VERHALTENSREGELN: Grüßen beim Kommen und Gehen Bitte und Danke sagen Wenn man jemanden unabsichtlich oder absichtlich verletzt oder jemandem etwas zerstört hat, sollte man sich dafür entschuldigen. Nicht in der Nase bohren Nach dem WC Hände waschen Wenn jemand spricht, zuhören und ausreden lassen TISCHSITTEN: Vor und nach dem Essen Hände waschen Mit vollem Munde nicht sprechen Nach Beendigung der Jause wird der Jausenplatz selbständig aufgeräumt Nicht schmatzen und rülpsen Buchempfehlung: Gutes Benehmen ist hüpfeleicht von Christine Merz Betina Gotzen-Beek (Verlag: Kerle bei Herder)
6 Es ist auch schön, wenn man einen Freund findet, darum betrachtete ich mit den jüngeren und mittleren Kindern das Bilderbuch: Die kleine Maus sucht einen Freund Bei geeigneter Witterung waren wir im Garten. Mit den mitgebrachten Kastanien fertigten einige Kinder Kastanienketten an. Die ersten Geburtstage wurden gefeiert. Unser neues Aufräumlied Wir lernten ein Berührungspiel kennen: Unser neuer Jausenspruch: 1,2,3,4,5,6,7,guten Appetit ihr Lieben
7 Ernten danken Warum? Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir jeden Tag satt werden; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir eine so große Auswahl an guten und gesunden Esswaren haben; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir sogar Lebensmittel aus fernen Ländern kaufen können; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass die Pflanzen in der Zeit ihres Wachsens und Reifens keinen Schaden genommen haben. Das mitgegebene Obst und Gemüse wurde gemeinsam betrachtet und besprochen. Es wurde von den Kindern sortiert (Apfel zu Apfel, Birne zu Birne..), danach wurden die Körbe nach den beiden Oberbegriffen: Obst und Gemüse getrennt. Wir dankten Gott für die reiche Ernte und erarbeiteten den Sinn des Erntedankfestes. Die Schulanfänger durften einen Ausgang zum Pfarrheim unternehmen, wo die Erntekrone und die Erntekörberl hingebracht wurden. Alle Kinder durften helfen die Erntekrone und Gabenkörberl von der Kirche zum Kindergarten zu bringen. Die jüngeren und mittleren Kinder gestalteten kleine Obstkörberl. Mit den mitgegebenen Äpfeln bereiteten wir einen Apfelkuchen zu.
8 Gemeinsam sangen wir das Lied: Apfel du bist schön. Im Anschluss verkosteten die Kinder Äpfel. Dabei stellten sie fest, dass jeder Apfel anders aussieht und verschieden schmeckt, manche Äpfel sind hart, andere weich. Im Kindergarten ernteten die Kinder die selbst angebauten Kartoffeln. Sie waren über die reiche Ernte und Größe der Kartoffeln erstaunt und erfreut. Am Dienstag, 30. September, feierten wir im Kindergarten das Kartoffelfest, zu dem auch Gäste eingeladen wurden. Ich möchte mich bei Rosemarie Neuhofer, bei Stefan Schachermaier und bei Markus Wörister recht herzlich bedanken, dass sie sich Zeit genommen haben um gemeinsam mit uns dieses Fest zu feiern Für unser Fest gestalteten die Kinder passende Tischkärtchen und einen Tischläufer mit Kartoffeldruck. Es wurde ein Buffet angerichtet, bei dem es verschiedene Kartoffelspeisen zur Auswahl gab. (Kartoffelpüree, Potatoe Wedges mit Sauerrahmdip, Kartoffelkuchen) Die Gruppe lernte ein Bewegungsspiel kennen: Kartoffelbrei, Kartoffelbrei, essen alle Kinder gern. Große Kinder, kleine Kinder, Damen und auch Herrn. Schäl` die Kartoffeln, schneid` sie klein, wirf sie in den Topf hinein. Schalt` den Ofen ein, bald wird der Brei fertig sein. Gib noch Milch und Butter hinein und stampf ihn fein. Dann noch Salz und Pfeffer drauf und wir essen alles auf.
9 Dieses Projekt wird voraussichtlich im Jänner starten. Teilnehmen dürfen nicht nur die Schulanfänger, sondern auch Kinder, die bis zu diesem Zeitpunkt den fünften Geburtstag gefeiert haben. Bitte füllt die Anmeldung bis spätestens 10. Oktober aus und gebt diese gemeinsam mit dem Unkostenbeitrag (siehe Beilage) im Kindergarten ab. Ja, mein Kind darf an diesem Projekt teilnehmen. Nein, mein Kind darf an diesem Projekt nicht teilnehmen. Name des Kindes: Ich ersuche euch das ausgefüllte Formular bis spätestens 10.Oktober eurem Kind mitzugeben. Bereits vorhandene Laternen können selbstverständlich wiederverwendet werden. Ja, ich benötige für mein Kind eine Laterne: 4 Euro Nein, ich benötige für mein Kind keine Laterne Name des Kindes:
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