Papiere. Praxis. DGFP e.v. (Hg.): Trends im Personalmanagement
|
|
- Eike Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Papiere Praxis DGFP e.v. (Hg.): Trends im Personalmanagement PraxisPapier 4/2009 Bearbeitung: Dr. Sascha Armutat, Christiane Geighardt-Knollmann, Bronia Sedlacek Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v., Düsseldorf ISSN
2 ISSN Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. Niederkasseler Lohweg Düsseldorf Leiter Forschung & Themen Dr. Sascha Armutat Fon Fax
3 Inhaltsverzeichnis DieErgebnisseaufeinenBlick...2 ZukünftigeHerausforderungenfürdas PersonalmanagementinDeutschland...3 Trendstudie:MethodischesVorgehen DokumentenundZeitschriftenanalyse Zukunftsworkshop EmpirischeUntersuchung DarstellungdesGesamtprozesses...7 ErgebnissederTrendstudie DokumentenundZeitschriftenanalyse DGFPZukunftsworkshop:HRTrends EmpirischeUntersuchung...20 Die10PersonalmanagementTrends:Zusammenfassung undausblick
4 1 Die Ergebnisse auf einen Blick BeidenzehnvonderDGFPidentifiziertenPersonalmanage menttrendshandeltessichumdiesethemen: TalentManagement FlexibilisierungderPersonalarbeit StrategischeAusrichtungdesPersonalmanagements EffizienteGestaltungderPersonalarbeit IndividualisierungderPersonalarbeit EmployerBranding MessbarkeitderPersonalarbeit VermittlungvonWertenundSinn Führungskräfteentwicklung LeistungserhaltundAgingWorkforce DieseTrendssinddasErgebniseinesdreistufigenVerfahrens mitfolgendenprozessschritten:einedetaillierteinhaltsanalyse renommierter Zeitschriften des Personalmanagements, ein WorkshopmitPersonalmanagementExpertensowieeineOnli nebefragungderdgfpmitgliedsunternehmen. 2
5 2 Zukünftige Herausforderungen für das Personalmanagement in Deutschland Die Plötzlichkeit, mit der viele Unternehmen von der Wirt schaftskrisemitgerissenwerden,machtessichtbar:diezeiten langfristigerplanungensindvorbei.dasumfeld,indemun ternehmenheuteoperieren,istkomplex,diezuberücksichti gendeneinflussfaktorensindvielseitigundfastundurchdring lichmiteinanderverschlungen.kaumjemandhatimfrühjahr 2008damitgerechnet,dasssicheineImmobilienkriseinden USAzueinerweltweitenWirtschaftskriseausdehnt,dieauchin DeutschlandvieleUnternehmenaufdieProbestelltundbran chenübergreifendfolgenwiearbeitnehmerfreisetzungen,un ternehmensschließungen und große Unsicherheit hervorge brachthat. EinVertrauenaufsichkonstantentwickelndeBedingungen,ein Planungsansatz, der von der detaillierten gedanklichen Vor strukturierung der Zukunft ausgeht, ist obsolet geworden dieszeigtdiejüngstezeit.unddennoch:mehrdennjesind ManagerinDeutschlandgefordert,mitRealismusundBlickauf kurzwielangfristigeentwicklungenihreunternehmenindie Zukunftzusteuern,dennnurwerVisionenundZieleauchin dieserschwierigensituationentwickeltundumsetzt,kanndas UnternehmendurchdieturbulentenZeitenführen.Dasgiltin besonderemmaßefürpersonalmanager,diesichquaihrerpro fessionmitallenfragendesmenschlichenverhaltensinunter nehmenbeschäftigen.eineklarevision,einguteszielhatso langekeinenunternehmerischenwert,wieesnichtvonden MitarbeiternalsverbindlichakzeptiertundzurGrundlagedes Handelnsbestimmtwird.IndiesemSinnegiltHumankapital alsdaskriterium,daserfolgreichevonwenigererfolgreichen Unternehmentrennenhilft geradeauchinkrisenzeiten.per sonalmanager sind gefordert, sich grundsätzlich und gerade zum heutigen Zeitpunkt im Hinblick auf die Zeit nach der WirtschaftskriseanderEntwicklungvonVisionenundZielen desunternehmenseinzubringen,danursoberechtigtdavon ausgegangenwerdenkann,dasseinunternehmennichtnur Zukunftspotenzial, sondern auch Realisierungsmöglichkeiten fürdiesespotenzialbesitzt.dazumüssensichpersonalmanager indieneuen,rahmensetzendenundsteuerbarezieleformulie rendenplanungsprozesseeinbringen.siearbeitenperseander SchnittstelledesUnternehmenszurGesellschaftundwerden frühmitveränderungenimgesellschaftlichenraumkonfron 3
6 tiert.seienesarbeitsrechtlichemodifikationen,bildungspoliti scheveränderungenoderschleichendeveränderungsprozesse gesellschaftlicherundindividuellerwertvorstellungen Perso nalmanagersindimidealfall Seismografen,dieVeränderun genimöffentlichenraumaufzeichnenunddurchihreimpulse fürdieunternehmerischestrategieentwicklungfruchtbarma chenkönnen.diesealteundneueaufgabevonpersonalmana gernsetztumfangreicheinformationenundhilfestellungenbei der Informationsverarbeitung voraus, damit die unterneh mensbezogen relevanten Inhalte identifiziert und verarbeitet werdenkönnen.dazuwilldiedeutschegesellschaftfürperso nalführunge.v.(dgfp)miteinemregelmäßigentrendrepor tingeinenbeitragleisten. Dieses Trendreporting beruht auf einem mehrdimensionalen Ansatz, der umfangreiche Literaturanalysen mit interaktiven Expertenworkshops und einer quantitativen Befragung der DGFPCommunity verbindet, um zu praxisorientierten und realistischenaussagenüberdiepersonalmanagementrelevan ten Themen zu kommen, auf die sich Unternehmen in den nächsten Jahren einstellen müssen. Trends werden von der DGFPwiefolgtdefiniert: TrendssindpersonalpolitischeThemen,diemitgroßerWahr scheinlichkeitaufgrunddersichveränderndengesellschaftli chenundvolkswirtschaftlichenverhältnissekurzbismittel fristig(bisca.5jahre)ineinervielzahlvonunternehmeneine Rollespielenwerden.HierwirddieAuffassungvertreten,dass sichtrendsaktuelldarinzeigen,dassdieseinvielenartikeln infachzeitschriftenthematisiertwerden,dassunternehmen mittrendsettercharaktersieinihrepersonalarbeitintegrieren unddasssievonvielenpersonalmanagernalstrenderkannt bzw.anerkanntwerden. ImfolgendenKapitelwirdzunächstdieMethodikdesmehrdi mensionalenvorgehenserläutert.imdrittenkapitelwerden danndieergebnissederdreianalysephaseninchronologischer Reihenfolgedargestellt:zuerstdieErgebnissederDokumenten undzeitschriftenanalyse,danndieverdichtetenergebnissedes DGFPZukunftsworkshopsundalsLetztesdieErgebnisseder auf breiter Basis durchgeführten Befragung der DGFP Community.AbschließendwerdendieImplikationenfürden unternehmensspezifischentransferthematisiert. 4
7 Unser besonderer Dank gilt den Teilnehmern des DGFP Zukunftsworkshops und allen Teilnehmern 1 an der DGFP Trendbefragung. AußerdemdankenwirRalfSpickermannfürdieMitwirkung anderkonzeptionellenerstellungundanderdokumenten undzeitschriftenanalysesowiestephaniearztfürdieunter stützungbeiderdokumentationderworkshopergebnisse. Düsseldorf,imJuli Um der Lesefreundlichkeit Willen beschränken wir uns im Text auf die männliche Form der Positions- und Funktionsbeschreibungen. 5
8 3 Trendstudie: Methodisches Vorgehen EineHerausforderungbeiderBestimmungzukünftigerTrends ist, dass sie sich nicht sicher bestimmen lassen; letztendlich handeltsichimmernurumprognosen,dieerstinderzukunft relevantwerden oderauchaufgrundeinerneuerlichenund nichtabsehbarengesellschaftlichenoderwirtschaftlichenver änderungunerwartetanbedeutungverlierenkönnen. UmaktuelleTrendsgreifbarzumachen,wirdfürunserefort laufendestudieeindreistufigesverfahrengewählt,derenein zelneprozesseaufeinanderaufbauen.dieergebnissederdrei ProzesseführenschonindeneinzelnenAnalyseschrittenzu aussagekräftigentrends,diewiederumdurchdendreistufigen Prozess zu übergeordneten Leittrends verdichtet werden (siehekapitel4). 3.1DokumentenundZeitschriftenanalyse DerersteSchrittist,aufderBasisvonumfassenden,quartals weisenauswertungeninhaltlicherbeiträgeinpersonalmana gementfachzeitschriften und Diskussionsprotokollen der DGFPErfahrungsaustauschkreise in einem Clusterverfahren zentralethemenstellungendesjeweiligenquartalszuidentifi zieren.diesethemenstellungenwerdendannhinsichtlichihrer aktuellenrelevanzundihrermittelfristigenprägewirkungauf daspersonalmanagementbewertetundpriorisiert. EinKennzeichenvonTrendthemenbestehtdarin,dasssiever mehrtinverschiedenenfachzeitschriftenaufgegriffenwerden. WennmanTrendthemenidentifizierenmöchte,liegtesalsona he,diebeiträgeindiesenzeitschriftensystematischauszuwer ten.grundlagederinhaltsanalysebildendiewichtigstenfach zeitschriften für das Personalwesen im deutschsprachigen Raum. Es werden sämtliche Beiträge und Kernaussagen der ArtikelundStudienausgewertet.ZusätzlichwerdendieThe men der DGFPErfahrungsaustauschgruppen in die Auswer tungeinbezogen.anschließendfindeteineinduktivekatego rienbildungstatt,dasheißt,dieeinträgewerdennachundnach durchgesehenundzutrennscharfenoberbegriffenzusammen gefasst,wennmehrereeinträgegleichenbeziehungsweiseähn licheninhaltsgefundenwerden,diekeinereinerbereitsvorher gebildetenkategorienzugeordnetwerdenkönnen. 6
9 Die Oberbegriffe werden anhand zweierlei Kriterien in ein zweidimensionales Schema einsortiert. Die Kriterien hierfür sindzumeineneinequantitativeauswertungaufderbasisder AnzahlderArtikel,diezueinembestimmtenThemaindem definiertenzeitraumerschienensind,undzumandereneine (subjektive)bewertungderheutigenrelevanzunddeszu kunftspotenzialsdieserthemen.hinterdereinschätzungder RelevanzunddesPotenzialsstehtdieFrage,obdasThemafür einevielzahlvonunternehmenindeutschlandvonbedeutung istbzw.zukünftigseinwird. 3.2Zukunftsworkshop AnschließendbildendiepriorisiertenThemenlistenderjeweili genquartalediegrundlagefüreinenexpertenworkshopmit HRTrendverantwortlichen aus Unternehmen, der im letzten QuartaldesJahresdurchgeführtwird.BeidiesemWorkshop gehtessowohldarum,diebisherigenthematischenpriorisie rungenzuüberprüfenalsauchdarum,denblickzuweitenfür dieherausforderungenundaufgaben,denensichunterneh menexternundinternstellenmüssen. Im Zukunftsworkshop der DGFP erarbeiten und definieren PersonalmanagerneueTrendsimRahmenvonGesprächsrun denunddiskussionen,zunächstvölligunabhängigvonden bisherigenergebnissenderdokumentenundzeitschriftenana lyse.dannwerdendieerkenntnisseausbeidenprozessenzu sammengeführtundvondenexpertenneudiskutiert. 3.3EmpirischeUntersuchung ImletztenSchrittdienendiediskutiertenundumPlanungssze narien ergänzten Trends als Voraussetzung für die DGFP CommunityBefragung,diejeweilszuBeginndesFolgejahres durchgeführtwird.indieseruntersuchungwirddiecommuni tyderpersonalmanagerumdiebewertungderdefiniertenund diskursiv erarbeiteten Trends gebeten. Die Befragung findet onlinestatt. 3.4DarstellungdesGesamtprozesses DieZusammenhängezwischendeneinzelnenProzessschritten lassensichfolgendermaßengrafischdarstellen: 7
10 PraxisPapier Trends im Personalmanagement Trendbefragung der DGFP - Community DGFP-interne Diskussion der Ergebnisse Zukunftsworkshop der Personalmanagement-Weisen Dokumentenanalyse von Fachzeitschriften und internen Quellen DasErgebnisdiesesProzessessindaufunterschiedlichenEbe nenuntersuchtetrendaussagen.ineinemletztenschrittwer dendieindenunterschiedlichenprozessenerkanntentrends geclustert.nurdiecluster,diemehrfachinmindestenszwei derdreiprozessschrittetrendsaufweisen,werdenzumega trendsverdichtet(siehekapitel4).diesesergebniskonturiert diezukunftsentwicklungdespersonalmanagementsundkann einehilfreicherichtschnurfürzukünftigebetrieblicheperso nalpolitischeschwerpunktsetzungensein.dieergebnissewer deninformeinespraxispapiersveröffentlicht. 8
11 4 Ergebnisse der Trendstudie 4.1DokumentenundZeitschriftenanalyse NachintensiverDurchsichtsämtlicherAusgabenausdemJahr 2008dergenanntenvierführendendeutschsprachigenFach zeitschriften PERSONAL, PERSONALFÜHRUNG, personal magazin und Personalwirtschaft und der Auswertung der Themen der DGFPErfahrungsaustauschgruppen des Jahres 2008ließensichüber20Themenfeststellen,diefürdienächsten JahreindeutschenUnternehmenzukunftsweisendenCharakter habenkönnten. ImFolgendenwerdendieverdichtetenOberthemensowieauch untergeordnetdieeinzelthemen,diezurkategorisierungder Oberthemengeführthaben,dargelegt.DieErgebnissederIn haltsanalysezeigenfolgendetrends: InternationalesPerso nalmanagement EmployerBrandingund neueinstrumentedes Personalmarketings Verantwortungsvolle FührungimUnternehmen Führungskommunikation alserfolgsfaktor DiverseZeitschriftenberichtezu denthemensystematischesent sendungsmanagement,ar beitsmarktineuropa,interkul turellesmanagementundper sonalrekrutierungimausland weisendaraufhin,dassessich beiminternationalenpersonal managementnachwievorum eintrendthemahandelt. Alle Beiträge zu den Themen Arbeitgeberattraktivität, neue WegederPersonalbeschaffung, GenerationYwurdenzudiesem Trendthemazusammengefasst. DieserOberbegrifffasstThemen wiecompliance,corporateso cial Responsibility, Behavioral BrandingundTrennungsmana gementzusammen. Feedback, Coaching und prob lemorientierte Führung sind Stichworte, die dieses Trend themacharakterisieren. 9
12 Flexibilitätsorientiertes Personalmanagement SystematischesGesund heitsmanagement AlterndeBelegschaften SystematischesBil dungsmanagement HumanCapitalManage ment Personalcontrolling Ein flexibilitätsorientiertes Per sonalmanagementhatvielefa cetten.indenfachzeitschriften finden sich beispielsweise Bei träge zum flexiblen Arbeits zeitmanagement, zum Einsatz von Zeitarbeit, zum Interims management, zur Flexibilisie rungdespersonaleinsatzesund zumoutplacement. UnterdieserÜberschriftwerden Beiträge zusammengefasst, die thematisieren, wie Unterneh men mit Suchtproblemen und psychischenerkrankungenihrer Beschäftigten (z.b. Burnout oderboreout)umgehen. DieisteinThema,dasvondi versen Fachzeitschriften aufge griffenwird.konkretwirdvon Möglichkeiten der Alterstruk turanalyse, des Einsatzes, der Entwicklung und der Führung älterermitarbeiterundaltersge rechter Arbeitsstrukturen be richtet. Dass ein systematisches Bil dungsmanagement ein Trend thema ist, zeigen Artikel zu LerncockpitsundderEvaluati on von Weiterbildungsmaß nahmen. NachwievoreinTrendthema dasbewertenundsteuernvon Humankapital. DiesesklassischeThemawirdin denuntersuchtenfachzeitschrif teneinerseitsmitdemschwer punkt Personalkostenmanage ment, anderseits mit dem 10
13 Schwerpunkt strategische Per sonalplanungdiskutiert. KarrierenimPersonal management Personalkommunikation undselbstmarketingdes Personalmanagements OrganisationderPerso nalarbeit Web2.0 Wissensmanagement WorkLifeBalance BeidiesemTrendthemagehtes um die Gestaltung von Lauf bahnen im Personalmanage ment und um die Hochschul ausbildung künftiger Personal manager. IndenFachzeitschriftenwerden die verschiedenen HRAwards vorgestellt. Die Frage, wie die Personalar beitoptimalorganisiertwerden kann, ist Gegenstand diverser Fachartikel.Beispielsweisegeht esumselfservices,digitaleper sonalakten, Service Center, die Rolle des Business Partners, Prozessstandardisierung, die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Kooperatio nen mit anderen Unternehmen (Aus und Weiterbildung im Verbund). In mehreren Fachzeitschriften werden die Chancen und die RisikendiesertechnischenEnt wicklung für den Personalbe reichdiskutiert. Das nicht mehr neue Thema Wissensmanagementbeschäftigt die Fachjournalisten nach wie vor. Sie befassen sich mit der Frage,unterwelchenstrukturel lenundkulturellenrahmenbe dingungen Wissenstransfer ge lingenkannundwieeinideen bzw. Innovationsmanagement optimalgestaltetwird. NichtzuletztaufgrundderTat 11
14 sache,dassesimmermehr Du alcareercouples gibt,gewin nen die Themen WorkLife Balanceundeinefamilienorien tierte Karriereplanung an Be deutung. Diversity TalentManagement PerformanceManage ment (Neue)Instrumenteder Personalentwicklung Berufsausbildungausder Ausbilderperspektive In den analysierten Beiträgen zum Thema Diversity geht es vorallemumdiebeachtungdes Allgemeinen Gleichbehand lungsgesetzes(agg)beibeför derungen sowie um den Um gangmitdersogenannten Ge nerationy. DieFrage,wieFachundFüh rungskräfteausgewählt,andas Unternehmen gebunden und entwickeltwerden,istnachwie vor Thema in vielen Fachzeit schriften. In diesem Zusam menhang geht es auch um in ternationalenachfolgeplanung. BeidiesemTrendthemagehtes um die Anreizgestaltung (z.b. leistungsorientiertevergütung), um Zielvereinbarungen, aber auchumdenumgangmitlow Performern. UnterdiesemOberbegriffwur denberichteüberfolgendein strumente zusammengefasst: Simulationen und Planspiele, Lernen im Prozess der Arbeit, Projektarbeit, kollegiale Fallbe ratungundcoaching. ArtikelzudiesemThemabefas sensichinsbesonderemitdem Umgang mit ProblemAzubis und mit dem Qualifikationsni veauderauszubildenden. 12
15 AufBasisdieserinhaltlichenAuswertung,dieeineersteeigen ständigeanalysevontrendsdarstellt,wurdendiethemenim RahmeneinesExpertenworkshopsweiterdiskutiert,bearbeitet undumweiterethemenergänzt. 4.2DGFPZukunftsworkshop:HRTrends IndenGesprächsrundenorientiertensichdiePersonalmanager anfolgendenfragestellungen,diesichaufdaspersonalmana gementinihremunternehmenbeziehen: WostehenSie? Wowollen/müssenSiehin? WelchenWegwollen/müssenSiegehen? ImVerlaufdesWorkshopskristallisiertensichdiefolgenden Trendsheraus,dienachAnsichtderExpertenzukünftiginden UnternehmeneinesteigendeBedeutunghabenwerden: DasPersonalmanagementgestaltetseinestrategischeIntegra tion. DieExpertenbeobachteteneinenParadigmenwechselimPer sonalmanagement:esetablieresichimmermehralsstrategi scherpartneringeschäftsprozessen. DieseEntwicklungzeigtsichbeispielsweiseineinerklaren,aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten Personalstrategie. Zwaristesgrundsätzlichauchdenkbar,einePersonalstrategie ohnedirektenbezugzurunternehmensstrategiezuformulie ren,dasheißtalleinaufderbasistreibenderthemen.einsol chesvorgehenistjedochnichtzuempfehlen,weilnurdieun ternehmensstrategie einen legitimierenden Ordnungsrahmen bietet.wennkeineexpliziteunternehmensstrategieexistiert,ist derpersonalbereichgefordert,diestrategieentwicklunganzu stoßen. Unternehmensstrategiensindnichtzuletztvonderaktuellen Marktsituationabhängig:Strategien,dieinWachstumsmärkten gelerntwurden,lassensichbeispielsweisenichteinfachaufrei femärkteübertragen dasunternehmenhatanderekunden undbefindetsichineineranderenkonkurrenzsituation.gera deinreifenmärktenmachendasengagementdermitarbeiter und Investitionen in Qualifizierung den Unterschied: Der Mensch wird zunehmend zum Differenzierungsfaktor im Wettbewerb. 13
16 Dieser Effekt wird noch verstärkt durch die demografische Entwicklung.EineVerschärfungdesFachkräftemangelsistab sehbar.hierinliegteinechancefürdaspersonalmanagement, sichdurchvorausschauendemaßnahmenplanungalsstrategi scherbusinesspartnerzubeweisen. EntscheidendfürseineAkzeptanzalsstrategischerPartnerist das Auftreten des Personalmanagers. Die Experten betonen, dass niemand die Personalmanager darin hindere, Business Partnerzusein.Siemüsstenallerdingsdas Brot&Butter HR Geschäftbeherrschen,ihreEntscheidungenbegründenkönnen, aussichherauseinengestaltungsanspruchhabenund wie zumbeispielihrekollegenausdemmarketing umdeneige nenerfolgsbeitragwissen,umernstgenommenzuwerden. EineeffizientePersonaladministrationisteineVoraussetzung füreinprofessionellespersonalmanagement. Zum Brot&Butter GeschäftdesPersonalmanagementsge hörtvorallemdiepersonaladministration.nacheinschätzung derexpertenistdavonauszugehen,dassesfürdenpersonalbe reichinzukunftnichtmehrgeldgebenwird.dieherausforde rung bestehe darin, durch eine effiziente und professionelle PersonaladministrationKapazitätenfürandereAufgabenfrei zumachen. EinigeUnternehmenhabendiePersonaladministrationinSha redservicecentern(ssc)organisiert,umkostenzureduzie ren. In vielen Fällenwurden die entsprechenden Strukturen aufgebaut,prozesseundkulturelleaspektejedochvernachläs sigt.eineherausforderungseibeispielsweisedasschnittstel lenmanagement.außerdemführtenssckonzeptezuzerglie derung;diemitarbeiterindenservicecenternverlörenanbin dungundidentifikation,siehättenwenigerpersönlichebezie hungenzuihrenkundenalsanderemitarbeiterdespersonal bereichs. Trotz dieser kritischen Beurteilung von SSCKonzepten sind sichdieexpertendarineinig,dassdaskostenmanagementim PersonalbereicheinEvergreenist: AusdemThemakommen Personalernichtraus.Sierechnendamit,dassdieRollenim Personalmanagementkünftigweiterausdifferenziertwerden. SowerdeesinZukunftbeispielsweiseeinenBedarfanChange AgentsundanExpertenfürdiePersonaladministrationgeben. 14
17 DasZieldieserAusdifferenzierungistdieweitereProfessiona lisierungdespersonalmanagements. ImHinblickaufHRInstrumenteund Prozesselautetdas Motto:sovielIndividualisierungwienötig,sovielStandar disierungwiemöglich. EineMöglichkeit,EffizienzzufördernundKosteneinzusparen istdiestandardisierungvonhrinstrumentenundprozessen. DieExpertenfordern,dassPersonalmanagerselbstbewusstihre OrdnungsfunktionwahrnehmenundStandards(durch)setzen (zumbeispieltrainingsmaßnahmenbetreffend).hrseigefor dert,alsbusinesspartneraufaugenhöheineinemaushand lungsprozesseineeffizientestandardisierungvoranzutreiben. BestimmtePersonalprozesse(wiezumBeispieldasBewerber managementoderdasemployerbranding)solltenimganzen Unternehmen standardisiert und harmonisiert werden. Zur HarmonisierungderProzesseempfehlendieExpertendieZu sammenarbeitingremienundprojekten. Dabeiseiallerdingszubeachten,dassIndividualitätundEin heitlichkeit sich nicht widersprächen. Es gehe nicht um die HerstellungunbedingterGleichheit,sondernumdieSicherstel lungvonkompatibilität;diezeiteneinerbrachialenübernah melogikseienvorbei.dieherausforderungfürdaspersonal management bestehe darin, die spezifischen Anforderungen dereinzelnenunternehmensbereichebzw.gesellschaftenund durchstandardisierungermöglichteübergeordnetesynergien auszubalancieren. EinewichtigeBedingungfürdieStandardisierungvonPerso nalprozessen ist eine einheitliche ITBasis. Die Experten be mängeln, dass die Chancen einer Standardisierung über IT SystemeimPersonalbereichhäufigunzureichendgenutztwür den.personalmanagersolltensichnichtzusehraufausnah menvonderstandardisierungkonzentrieren. Die Standardisierung von Personalprozessen erleichtert auch die Einbeziehung der Linienführungskräfte in Aufgaben des Personalmanagements. Um die Linienführungskräfte bei der AnwendungvonHRIT(ManagerSelfService)zuunterstützen, empfehlendieexperten,dieitlösungennichtzuhäufigum zustellenbzw.anzupassen. 15
18 PersonalmanagermüssendenMutaufbringen,eigeneMaß stäbefürdashandelnimpersonalmanagementzuentwi ckelnundvoneinerreinencontrollermentalitätabstandzu nehmen. EinDilemmaderPersonalarbeitbestehtdarin,dassobjektive BenchmarksfürHRKostenfehlen. SostelltsichimmerwiederdieFrage:WelcheMittelbrauche ich,umqualifiziertepersonalarbeitzuleisten?dieorientierung ambestpracticeprinzipführtenacheinschätzungderexper ten in der Vergangenheit zum Entwicklungsstillstand. Zwar könneessinnvollsein,aufdergrundlagevonbestpracticege zieltpersonalprozessezuoptimieren.allerdingsdürfemanbei dieserbetrachtungnichtstehenbleiben.vielmehrsolltenper sonalmanagerausgehendvondererkenntnis,dassdermensch ineinerdienstleistungsgesellschaftnichtprimärkostenfaktor, sondernwertschöpfungsfaktorist,denmutaufbringen,eigene MaßstäbefürdasHandelnimPersonalmanagementzuentwi ckelnundvoneinerreinencontrollermentalitätabstandneh men. WielässtsicheinesolchespezifischeHRLogikkennzeichnen? NachdieserLogikgehtesdarum,dieKomplexitätvielerPerso nalthemennichtvorschnellzureduzieren,indemsiezufrüh verallgemeinertoderdurchkennzahlenzueinseitigbetrachtet werden.esgehtdarum,denerfolgdeseigenenhandelnsnicht (ausschließlich)anquantitativengrößenfestzumachen(z.b. AnzahlWeiterbildungstage),sonderndenErfolgqualitativzu überprüfen(z.b.verhaltensänderungenstrukturiertbeobach ten,mitarbeiterbefragungendurchführen). PersonalmanagermüssennachAnsichtderExpertendieLogik descontrollingskennenundsichdavonabgrenzenkönnen.sie solltensichdarüberimklarensein,dasszahlenaufmerksam keiterzeugen,undsiesollteninderlagesein,relevanteperso nalthemen wiebeispielsweiseaktuelldiekonsequenzender demografischenentwicklungfürdieunternehmen handfest undtransparentzukommunizieren.personalerbrauchtenaber auchdiefähigkeitzuwidersprechen.diesefähigkeitseidurch dieausgeprägtekundenorientierungdespersonalbereichs(ins besondereinhrsharedservicecentern)vernachlässigtwor den:dienstleisterwidersprechennicht. DieExpertenwünschensich,dasssichPersonalmanagerbe wusstmachen,dasssichdiepersonalarbeitvomcontrolling 16
19 unterscheidet,unddasssiediesenidentitätsunterschiedselbst bewusstvertreten.dieaktuellewirtschaftskrisebietedazueine Chance,weilandereWertealsdieFinanzwerteanBedeutung gewännen.diekriseführezueinemkontrollverlust,dasma nagementparadigma Steuerung werdeinfragegestellt. PersonalmanagermüssensichaufneueSozialpartnerschafts struktureneinstellen. Flächentarifewerdenimmeroffener,Einzelgewerkschaftenge winnenanmacht insgesamtwirdesnachansichtderexper tenfürpersonalmanagerimmerschwieriger,sichmitdensozi alpartnernergebnisorientiertauseinanderzusetzen. MitdieserFeststellungsindzweiForderungenverbunden:Die Verhandlungskompetenz von Personalmanagern muss geför dertwerdenunditsystememüssengeeignetsein,komplexe Aushandlungsergebnisse flexibel zu unterstützen (Beispiel: Entgeltabrechnung). DasPersonalmanagementistgefordert,daseigeneUnter nehmenbeiderwahrnehmungseinergesellschaftlichenver antwortungzuunterstützen. Viele unternehmerische Entscheidungen wirken sich auf die MitarbeiterausundbetreffendieGesellschaftunmittelbar,wie z.b.standortschließungenoderdieausweitungvonprodukti onskapazitäten.daspersonalmanagementistgefordert,dieun ternehmensleitungmitdeninformationenzuversorgen,diesie fürdiskussionenimöffentlichenraumbenötigen. ZudenAufgabendesPersonalbereichsgehörtesauch,dieUn ternehmendabeizuunterstützen,imsinneeinercorporateso cialresponsibilityihreglobaleethischeverantwortungwahr zunehmen. DasPersonalmanagementistinderPflicht,Konzeptevorzu legen,mitdenencomplianceunternehmensweitsicherge stelltwerdenkann. NachdemvieleUnternehmenzunächstdenStandpunktvertra ten CompliancekostetnurGeld,findetspätestensseitden 17
20 großenbestechungsundbespitzelungsskandalenindeutsch landeineumorientierungstatt. CompliancespieltnachEinschätzungderExperteninsbesonde reininternationalenunternehmenmitgroßeneinkaufsvolu meneinewichtigerolle.legalcompliancehabevorallemet wasmiteinstellungzutun derpersonalbereichseiinder Pflicht,Konzeptevorzulegen,mitdenendieComplianceunter nehmensweitsichergestelltwird. In letzter Zeit befasst sich das Personalmanagement zuneh mendauchmitderfrage,wiesichergestelltwerdenkann,dass dasverhaltendermitarbeitermitderunternehmensmarkein Einklangsteht(BehavioralBranding). DasPersonalmanagementmussingutenundinKrisenzeiten einflexiblesbelegschaftsmanagementermöglichen. Nichtnur,aberganzbesondersinwirtschaftlichschwierigen ZeitenmussdasPersonalmanagementnachAnsichtderExper teneinflexiblesbelegschaftsmanagementermöglichen.damit kannzumbeispielgemeintsein,auchgrößeregruppenvon MitarbeiternkurzfristigineineneuePositionzubringen,diese Mitarbeiterzuqualifizierenundzumotivieren.Vorallemgeht esdarum,mitarbeiternachmöglichkeitauchinkrisenzeitenzu halten,umihrknowhowfürdasunternehmenzusichern.ta rifverträge,dieflexibilitätsförderndepersonalinstrumente(z.b. Arbeitszeitkonten, Mehrarbeit ohne Zuschläge) unterstützen, ermöglicheneineatmendeorganisationindiesemsinne. VomPersonalmanagementwirderwartet,dasEngagement dermitarbeiterzuerhaltenundzufördern geradeinwirt schaftlichschwierigenzeiten. Nach Einschätzung der Experten sind Personalmanager zu nehmendgefordert,individuellaufdiemitarbeitereinzugehen, umihrengagementzufördern.althergebrachtemonetärean reizsystemeseienalleinnichtausreichend.esgehevermehrt darum,individuelleanreizeanzubieten(zumbeispielaufdie LebenssituationabgestimmteDienstleistungenwiebetriebliche KindergärtenoderÄhnliches)unddenMitarbeiterndieSinn haftigkeitihrertätigkeitzuverdeutlichen. 18
21 Ganz besonders gilt das in wirtschaftlichen Krisensituationen, in denen sich die MitarbeiterUnterstützungbeimUmgangmit belastendensituationenwünschen.hierstehtauchdasperso nalmanagementinderpflicht. EinewichtigeStrategiegegendenFachkräftemangelistein internationalestalentmanagement. DieExpertenweisendaraufhin,dassdiedemografischeEnt wicklung zwar absehbar zu einem Fachkräftemangel führen wird,abernichtfürallefunktionenimselbenausmaß.eine nachfunktionendifferenzierteanalyseseidahernotwendig, umzielgerichtetemaßnahmenergreifenzukönnen. AngesichtsdessichinsgesamtverschärfendenWarforTalents gewinntnacheinschätzungderexpertendieförderungdes EmployerBrandingsanBedeutung. AußerdemwirdesfürdieUnternehmenimmerwichtiger,ge eignetefachkräfteauchinternationalzurekrutieren.beieinem international aufgestellten TalentManagement stellt sich die Frage nach der Vergleichbarkeit der talents. Die Experten plädierenhierfürflexibilität.standardssolltennurvorgegeben werden,wennesunbedingtnötigist. DasPersonalmanagementmusssichstärkerandenunter schiedlichen Bedürfnissen der verschiedenen Mitarbeiter gruppenorientieren. DasAugenmerkderPersonalmanagerrichtetsichschonseit einigerzeitstärkeraufdiesozialevielfaltdermitarbeiterund aufderenunterschiedlichelebenssituationen. BeispielweiseistesvorallemfürvielejungeMitarbeiterwich tig,berufundfamiliemiteinandervereinbarenzukönnen.um diesemitarbeiterandasunternehmenzubinden,solltenper sonalmanagernachansichtderexpertenneuekarrieremodelle konzipieren.siebeobachtenzumbeispiel,dassjüngerefüh rungskräftenichtmehruneingeschränktmobilsind.diesefest stellungerklärensiezumeinenmitdertatsache,dassheutein derregelbeidepartnerberufstätigsind(dualcareercouples), zumanderenmiteinemwertewandel:vielejüngeremitarbei terwolltennichtmehrumjedenpreiskarrieremachen. 19
22 Eine weitere Herausforderung für das Personalmanagement sinddiealterndenbelegschaften.angesichtsdertatsache,dass invielenunternehmenaufgrundhomogeneraltersstrukturen deranteildermitarbeiterüber50zunehmenwird,sinddie Personalmanagergefordert,ganzheitlicheKonzeptezuentwi ckeln, um die Arbeitsfähigkeit dieser Mitarbeitergruppen zu erhaltenundihremotivationzufördern.indiesemzusam menhanggewinntnacheinschätzungderexpertenauchdas betrieblichegesundheitsmanagementanbedeutung. DasWeb2.0machteinneuesKommunikationsmanagement erforderlich. EinenochrechtneueHerausforderungfürdasPersonalmana gementistdasweb2.0.dieinteraktiveninternetechnologien stellenbewährtebetrieblicheparadigmeninfrage(wiezum BeispieldenDatenschutz). DasWeb2.0wirktsichmassivaufdasEmployerBrandingaus; derinformationsaustauschiminternet(zumbeispielinsocial CommunitieswieXING)entziehtsichvollständigderKontrolle durchdieunternehmenundprägtdennochentscheidenddas Arbeitgeberimage. Ein einmal entstandener Imageverlust im Web2.0kannsichschnellpotenzieren:DasInternetvergisst nicht. AusdiesemGrundmachtdasWeb2.0nachAnsichtderExper teneinneueskommunikationsmanagementerforderlich eine wichtigeaufgabefürdaspersonalmanagement. 4.3EmpirischeUntersuchung Umdieobenbeschriebenendefiniertenunddiskursiverarbeite ten Trends zu überprüfen, baten wir im Februar 2009 die DGFPCommunityumihreMeinung.EswurdendieHauptan sprechpartnerderdgfpausallenordentlichenmitgliedsun ternehmenper zuderonlinebefragungeingeladen.der FragebogenfürdieDGFPTrendumfrage2009wurdeaufder GrundlagederErgebnissederDokumentenundZeitschriften analyseunddesdgfpzukunftsworkshopsentwickelt.226der 1736eingeladenenUnternehmen(13Prozent)nahmenander Befragungteil. 20
23 UnterdenTeilnehmernsindUnternehmenallerGrößenklassen. Schwerpunktmäßig haben sich Unternehmen beteiligt, die mehrals49,aberwenigerals5.000mitarbeiterbeschäftigen. Anzahl Mitarbeiter (n=219) und mehr weniger als % Untersuchte Unternehmen: Anzahl der Mitarbeiter In der realisierten Stichprobe sind alle Branchen vertreten. Schwerpunkte bilden Unternehmen aus den Bereichen Che mie/pharmasowiemaschinen/fahrzeugbau. 21
24 Branche (n=226) Energie Chemie/Pharma Maschinen-/Fahrzeugbau Elektroindustrie Kommunikationstechnik/EDV-Hardw are Kunststoffverarbeitende Industrie Nahrungs- und Genussmittel Druck- und Verlagsgew erbe/medien EDV-Dienstleistungen/ Softw arehersteller Transport/Verkehr Bau/Immobilien Versicherungen/Banken Handel Gesundheitsw esen Beratung Öffentlicher Dienst Sonstiges % Untersuchte Unternehmen: Branche 2 IndenmeistenFällenwurdederFragebogenvoneinemge samtverantwortlichenpersonalmanagerausgefüllt. Funktion des Befragungsteilnehmers (n=226) Gesamtverantwortlicher PM (Mitglied der Unternehmensleitung) 19 Gesamtverantwortlicher PM (nicht Mitglied der Unternehmensleitung) 44 Verantwortlicher PM für einen Unternehmensbereich 14 Leiter einer spezifischen PM-Funktion 9 Personalreferent für eine bestimmte Mitarbeitergruppe 3 Personalreferent für eine spezifische PM-Funktion 6 Sonstige Funktion % Untersuchte Unternehmen: Funktion des Befragungsteilnehmers 3 2 Sonstige Branchen: Papiererzeugung und -verarbeitung, Metallindustrie, Anlagenbau, Medien, Versorgungswirtschaft, Optik, Medizintechnik, Gastronomie/Tourismus, Textilindustrie, Umweltschutz, Sicherheit, Spielwaren. 3 Sonstige Funktionen: HR Officer, Assistentin der GL, Prokurist, stellvertretende Personalleitung. 22
25 DieErgebnissederUmfragezeigen,dassnachEinschätzung derpersonalmanagerdiewichtigstenaufgaben,diedasperso nalmanagementindennächstendreijahrenstarkprägenwer den,folgendesind: ErhaltungundFörderungdesMitarbeiter Engagements, BindungderstrategischwichtigenMitarbeitergruppen andasunternehmen, effizienteorganisationderpersonalarbeitund systematischeführungskräfteentwicklung. DieseAufgabenwerdenfürdasPersonalmanagementinmin destens 80 Prozent der untersuchten Unternehmen in naher ZukunfteinewichtigeRollespielen. ZudenzentralenHerausforderungenfürdasPersonalmana gementzählenweiterhin: strategischeintegrationdespersonalmanagementsin dasunternehmen, flexiblegestaltungpersonellerkapazitäten, EmployerBranding, systematischekommunikationvonpersonalthemen, CoachingderFührungskräfte, systematischeleistungsbeurteilungund förderung, FörderungderEmployability, systematischeschangemanagementund EvaluationderWeiterbildungsmaßnahmen. DassdieseAufgabendasPersonalmanagementinihremUnter nehmenindennächstendreijahrenstarkprägenwerden,mei nenimmerhinmehralsdiehälftederbefragtenpersonalmana ger. Wenigerals50Prozent,aberimmerhinnochmehralseinDrit telderbefragtenhältdiefolgendenaufgabenfürdringlich:die FörderungderArbeitsmotivationalternderBelegschaften,die BewertungdesqualitativenBeitrags,dendasPersonalmana gement zum Unternehmenserfolg leistet, ein systematisches WissensundIdeenmanagement,einsystematischesGesund heitsmanagement,eininternationalestalentmanagement,die konstruktivenutzungdervielfaltinderbelegschaft,diesys tematischenutzungdervergütungalsanreiz,derumgang mitpsychischenbelastungenvonmitarbeitern,dieveranke rungvoncomplianceaufderverhaltensebene,dieermögli 23
26 chungeinerworklifebalance,dieförderungderinterkultu rellenkompetenzendermitarbeiter. ZudenAufgaben,diefürnichteinmaljedesdritteuntersuchte UnternehmenmitBlickaufdiekommendendreiJahrevonbe sondererrelevanzsind,gehöreneinverantwortungsbewusstes Trennungsmanagement,einsystematischesEntsendungsmana gement,diebewertungdeshumankapitals,dielebensereignis orientierte Gestaltungder Personalpolitik, die Unterstützung desunternehmensbeiderwahrnehmungseinercorporateso cialresponsibility,dieberücksichtigungderkonsequenzendes Web2.0unddesBolognaprozessesinderPersonalarbeitsowie derumgangmitsegmentiertensozialpartnerschaftsstrukturen. Wie stark werden die folgenden Aufgaben das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren prägen? (Teil 1 von 4) sehr stark stark mittel wenig überhaupt nicht Das Engagement der Mitarbeiter erhalten und fördern n=226 Die strategisch wichtigen Mitarbeitergruppen an das Unternehmen binden n=225 Die Personalarbeit effizient organisieren n=226 Führungskräfteentwicklung systematisch betreiben n=226 Die strategische Integration des Personalmanagements in das Unternehmen gestalten n=225 Personelle Kapazitäten flexibel gestalten n=226 Das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren (Employer Branding) n=226 Personalthemen im Unternehmen systematisch kommunizieren n=226 0% 20% 40% 60% 80% 100% Künftige Bedeutung verschiedener Personalmanagement-Aufgaben (Abbildung 1 von 4) 24
27 Wie stark werden die folgenden Aufgaben das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren prägen? (Teil 2 von 4) sehr stark stark mittel wenig überhaupt nicht Die Führungskräfte durch Coaching unterstützen n=226 Die Leistung der Mitarbeiter systematisch beurteilen und fördern n=226 Die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter fördern (Employability) n=226 Restrukturierungen durch systematisches Changemanagement begleiten n=225 Weiterbildungmaßnahmen evaluieren n=226 Die Arbeitsfähigkeit und -motivation alternder Belegschaften erhalten und fördern n=224 Den qualitativen Erfolgsbeitrag des Personalmanagements bewerten (nicht nur zahlenorientiert) n=223 Innovationen durch ein systematisches Wissens- und Ideenmanagement fördern n=225 0% 20% 40% 60% 80% 100% Künftige Bedeutung verschiedener Personalmanagement-Aufgaben (Abbildung 2 von 4) Wie stark werden die folgenden Aufgaben das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren prägen? (Teil 3 von 4) sehr stark stark mittel wenig überhaupt nicht Gesundheitsmanagement systematisch betreiben n=225 Talentmanagement international gestalten n=225 Die Vielfalt in der Belegschaft konstruktiv nutzen n=225 Die Vergütung systematisch als Anreiz nutzen n=225 Mit psychischen Belastungen von Mitarbeitern umgehen n=225 Compliance auf der Verhaltensebene verankern n=220 Work-Life-Balance ermöglichen n=225 Die interkulturelle Kompetenzen der Mitarbeiter fördern n=226 0% 20% 40% 60% 80% 100% Künftige Bedeutung verschiedener Personalmanagement-Aufgaben (Abbildung 3 von 4) 25
28 Wie stark werden die folgenden Aufgaben das Personalmanagement in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Jahren prägen? (Teil 4 von 4) sehr stark stark mittel wenig überhaupt nicht Ein verantwortungsbewusstes Trennungsmanagement betreiben n=224 Entsendungsmanagement systematisch betreiben n=226 Das Humankapital bewerten n=217 Die Personalpolitik lebensereignisorientiert gestalten n=223 Das Unternehmen bei der Wahrnehmung seiner gesellschaftlichen Verantwortung unterstützen (CSR) n=218 Die Konsequenzen des Web 2.0 in der Personalarbeit 1 12 berücksichtigen n=214 Die Konsequenzen des Bolognaprozesses in der 1 7 Personalarbeit berücksichtigen n=208 Mit segmentierten Sozialpartnerschaftsstrukturen 1 6 umgehen (immer mehr Einzelgewerkschaften) n=219 0% 20% 40% 60% 80% 100% Künftige Bedeutung verschiedener Personalmanagement-Aufgaben (Abbildung 4 von 4) JenachUnternehmensgrößeundBranchesetzendiebefragten PersonalmanagerunterschiedlicheSchwerpunktebeiderPrio risierungderaufgaben.wennmanbeispielsweisedieantwor tenderbefragungsteilnehmerausdengrößtenunternehmen denjenigenderbefragtenausdenkleinstenunternehmenge genüberstellt,zeigtsich,dassdiethemenemployerbranding, Förderung der Arbeitsfähigkeit alternder Belegschaften, Be rücksichtigungderkonsequenzendesweb2.0inderpersonal arbeit,internationalegestaltungdestalentmanagements,sys tematisches Entsendungsmanagement und Umgang mit seg mentiertensozialpartnerschaftsstrukturenindennächstendrei JahrenfürgrößereUnternehmeneinegrößereBedeutunghaben werdenalsfürkleinereunternehmen. 4 AußerdemgibtesHin weisedarauf,dasseinesystematischeführungskräfteentwick lung mit zunehmender Unternehmensgröße wichtiger wird 5 unddassdiegestaltungderstrategischenintegrationdesper sonalmanagementsinnaherzukunfteherkleinealsgroßeun ternehmen beschäftigen wird eventuell ein Zeichen dafür, dassdaspersonalmanagementinvielengroßenunternehmen bereitsstrategischintegriertist. 6 4 Jeweils signifikante Mittelwertunterschiede (5%-Niveau) zwischen den 25 Prozent größten Unternehmen (mindestens 3000 Mitarbeiter) und den 25 Prozent kleinsten Unternehmen (unter 300 Mitarbeiter). 5 Cramer s V=.210 (p 0.01, n=219) 6 Pearson s r=.133 (p 0.05, n=218) 26
29 5 Die 10 Personalmanagement-Trends: Zusammenfassung und Ausblick Die Erkenntnisse aus der detaillierten Inhaltsanalyse renom mierterzeitschriftendespersonalmanagements,derworkshop mit PersonalmanagementExperten vor allem aus deutschen Großunternehmen und die anschließende OnlineBefragung der DGFPMitgliedsunternehmen verdichten sich zu überge ordnetentrends,diedaspersonalmanagementindennächsten JahrenmitgroßerWahrscheinlichkeitprägenwerden. BeidenzehnvonderDGFPidentifiziertenPersonalmanage menttrendshandeltessichumdiesethemen: TalentManagement:UmdieWettbewerbsfähigkeitderUn ternehmenzugewährleisten,müssenauchweiterhindie strategischrelevantenleistungsträgergefunden,gebunden undgefördertwerden. FlexibilisierungderPersonalarbeit:AuchdieWirtschaftskrise hatgezeigt,dassdiepersonalarbeitstärkerflexibilitätsori entierteinstrumentebeinhaltenmussunddassflexiblebe legschaftenunerlässlichsind.diekonzeptionundeinfüh rungdieserinstrumentesowiedieflexibilisierungvonbe legschaftsstrukturengehörenzudenwichtigenaufgaben despersonalmanagementsindennächstenjahren. StrategischeAusrichtungdesPersonalmanagements:DasPer sonalmanagementderzukunftwirdsichstrategischweiter integrieren.esorientiertsichanderunternehmensstrate gie und richtet sich selbst strategisch aus. Dazu gehört auch,dasspersonalmanagerihrerollealsbusinesspartner imunternehmenfestigen. EffizienteGestaltungderPersonalarbeit:Zukünftigwerdenfür diepersonaladministrationeherwenigeralsmehrfinan ziellemittelzurverfügungstehen umsogrößeristdie Notwendigkeit,diePersonalarbeiteffizientundprofessio nellzuorganisierenmithilfedermöglichkeiten,diemo dernepersonaladministrationsund informationssysteme bieten. IndividualisierungderPersonalarbeit: Das Personalmanage mentwirdimmermehrgefordertsein,aufneueundimmer pluralistischere Arbeits und Lebensformen zu reagieren 27
30 undhierintegrierendzuwirken.dazugehörengezielte MaßnahmenfürdieAnforderungen,dieunterschiedliche GenerationenandasUnternehmenstellen,genausowiedie AusrichtungandenAnforderungen,diesichdurchkultu rellevielfaltindenunternehmenergeben. EmployerBranding:DieAufgabe,daseigeneUnternehmen alsattraktivenarbeitgeberzupositionieren,wirdgeradein ZukunfteinegroßeRollespielen.DieMarkenbildungals ArbeitgeberistdafüreinwichtigerSchritt,derdurchge zieltekommunikationsmaßnahmen,aberauchdurchein professionellespersonalmanagementinnerhalbdesunter nehmenserreichtwerdenkann. MessbarkeitderPersonalarbeit: Personalcontrolling ist jetzt schoneinwichtigesthema.zukünftigwirdnochmehrdie AufgabeanBedeutunggewinnen,Personal(arbeit)messbar zumachen.eineregelmäßigemessungderpersonalarbeit wirdimmerwichtigerwerden.dabeispieltmehrdennje einerolle,eineeigenehrlogikzuberücksichtigen.eige nehrlogikmeint,dasssichnichtalleerfolgederperso nalarbeit in Zahlen ausdrücken lassen und hier andere Messinstrumentegreifenmüssen. VermittlungvonWertenundSinn:AufdasPersonalmana gementkommtdieaufgabezu,dieunternehmerischever antwortungindenarbeitskontexteinzubinden.dazuge hörtdiepflegederunternehmenswertegenausowiebei träge zur praktizierten gesellschaftlichen Verantwortung vonunternehmen.damiteinhergehtdieaufgabe,sinn kontextefürmitarbeiterzuschaffen,diezunehmenddurch denübergeordnetennutzenihrertätigkeitmotiviertwer den. Führungskräfteentwicklung: Führungskräfte sind einer der wichtigstentreiberfürdieunternehmensentwicklung.sie müssensystematischausgebildetundunterstütztwerden. DieFörderungderFührungskommunikationisthierfürein wichtigerbaustein. LeistungserhaltundAgingWorkforce: Im Hinblick auf die demografischeentwicklungwirdesimmerwichtiger,die LeistungalternderBelegschaftenzuerhaltenundzuför dern (hier spielen beispielsweise ein systematisches Ge sundheitsmanagementoderdieunterstützungbeibelas tendensituationeneinerolle). 28
31 DiesevonunsanalysiertenTrendszeigennichtnur,dassdas PersonalmanagementinDeutschlandauchzukünftigmitzahl reichenundherausforderndenaufgabenkonfrontiertwerden wird.siedeutenvorallemdaraufhin,wieumfangreichinzwi schen die Herausforderungen an das Personalmanagement sind.diegesamtgesellschaftlicheentwicklungübtstarkenein flussaufdieaufgabenderpersonalmanageraus,unddiese werdenmitdenerwartungenkonfrontiert,dieentwicklungen bestmöglichzuerkennen,aufdasunternehmenzuübertragen undlösungsoptionenanzubieten.wennpersonalmanagerin derlagesind,gesellschaftlicheveränderungenwiezumbei spiel die zunehmende Individualisierung, den Wertewandel unddendemografischenwandelzuerkennenundihrwissen indieunternehmensstrategieeinbringenkönnenunddürfen, könnensieeinenwichtigenbeitragzurwettbewerbsfähigkeit desunternehmensundzurerreichungderunternehmensziele leisten.diedgfpe.v.willmitdervorliegendentrendstudie denpersonalmanagernhierzuhilfeundorientierungbieten. 29
DGFP Studie: Megatrends und HR Trends PraxisPapier 7/2011 Bearbeitung: Christiane Geighardt-Knollmann
DGFP Studie: Megatrends und HR Trends PraxisPapier 7/2011 Bearbeitung: Christiane Geighardt-Knollmann Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. Düsseldorf ISSN 1613-2785 ISSN 1613-2785
MehrDGFP-STUDIE MEGATRENDS 2015
DGFP-PRAXISPAPIERE Studien 04/2015 DGFP-STUDIE MEGATRENDS 2015 Autorin Kristin Beyer 1 Inhalt 1. Management Summary: Ergebnisse auf einen Blick 2. Key Findings 3. Alle Ergebnisse im Detail 4. Beschreibung
MehrAusgabe 6/2005. Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema Aging Workforce. bearbeitet durch Christiane Geighardt
Papiere Praxis Ausgabe 6/2005 Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema Aging Workforce bearbeitet durch Christiane Geighardt Personalblitzlicht: Aging Workforce Befragungsergebnisse
MehrPersonalmanagement in der Immobilienwirtschaft
Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrPersonalmanagement in der Immobilienwirtschaft
Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik
MehrDas Konzept der 360 Grad Echos
Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehrddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014
ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zusammenfassung für eine Fachkräftestrategie Saarland Praxistag Saarland Praxistag Saarland Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11.
MehrGreat Place to Work Siegerlounge. fair.versity Austria 2015. Die Karriere - & Weiterbildungsmesse für vielfältige Talente
fair.versity Austria 2015 Die Karriere - & Weiterbildungsmesse für vielfältige Talente Freitag, 23. Oktober 2015, im MAK Wien fair.versity Austria 2015 I 23. Oktober 2015 Die fair.versity ist die erste
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
MehrDiversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen
Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse
MehrDGFP Report. HR-Kapazitäten und Vergütung 2013
DGFP Report HR-Kapazitäten und Vergütung 2013 HR-Kapazitäten und Vergütung 2013 Informationen zum Report Eine große Herausforderung für das Personalmanagement ist der ständig steigende Druck auf die Effizienz
MehrTrends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1
Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends
MehrGesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.
Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein
MehrAusgabe 7/2005. Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema HR Offshore - auf zu neuen Ufern?
Papiere Praxis Ausgabe 7/2005 Personalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.v. zum Thema HR Offshore - auf zu neuen Ufern? bearbeitet durch Christiane Geighardt Personalblitzlicht: HR Offshore -
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrStrategische Personalentwicklung als Führungsaufgabe
Strategische Personalentwicklung als Führungsaufgabe Lutz Schumacher DGGG-Tagung, Dresden, 02.10.2009 14.10.2009 0 Agenda Personalmanagement als Schlüsselaufgabe Personalmanagement und Unternehmenserfolg
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrPersonalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven
Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrFact Sheet und Positionsprofil
MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.
MehrWissen wie der Hase läuft! Trends und Entwicklungen im Personalwesen am Beispiel der Messe Zukunft Personal in Köln
Wissen wie der Hase läuft! Trends und Entwicklungen im Personalwesen am Beispiel der Messe Zukunft Personal in Köln Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien Studiengang: Business Psychology
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrMitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon
Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrVortrag auf dem 13. Logistik-Tag der Kühne-Stiftung am 20. November 2014
Vortrag auf dem 13. Logistik-Tag der Kühne-Stiftung am 20. Strategisches Talentmanagement in China: Qualifizierte Mitarbeiter finden und binden Prof. Dr. Yasmin Mei-Yee Fargel Institut für deutsch-chinesische
MehrEmployer Branding (ein Erfahrungsbericht)
Bonn, 18.07.2011 Christine Rogge Leiterin Marketing&Communications T-Systems Multimedia Solutions GmbH Employer Branding (ein Erfahrungsbericht) AGENDA. 1. Herausforderungen für Firmen 2. Was wir selber
MehrHR Women Conference Talentmanagement / Personalentwicklung. Impulssetzung
HR Women Conference Talentmanagement / Personalentwicklung Impulssetzung Berlin, 08.11.2013 Was ist Talentmanagement? Was steckt hinter dem so häufig verwendeten Begriff Talentmanagement? Beim Talentmanagement
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrAusgangssituation. Befragung. Ihr Vorteil. Für Ihre Mitwirkung und die Rücksendung des Fragebogens bis zum 12.9.2011 bedanken wir uns.
Fragebogen zur Studie PERSONALMANAGEMENT IM ZEICHEN DER ENERGIEWENDE Ausgangssituation In der Energiewirtschaft vollzieht sich gut 11 Jahre nach der Liberalisierung ein neuer Wandel: die Energiewende.
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrStrategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrDas Führungsplanspiel
Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrPortfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.
Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte
MehrWerden Sie Mitglied in der Community für Personalentwicklung (PEC)
Werden Sie Mitglied in der Community für Personalentwicklung (PEC) Bei Buchung bis zum 31.10.2011 erhalten Sie zusätzlich 3 Beratertage vor Ort Erfahrung aus internationaler Unternehmensberatung und Personalleitung
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrHelsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg
Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen
MehrStrategien der professionellen Fachkräftegewinnung
Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR
MehrSiemens Schweiz AG. Coaching zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Astrid Hausherr Fischer. Learning Campus Schweiz
Learning Campus Schweiz Siemens Schweiz AG Coaching zwischen Anspruch und Wirklichkeit Astrid Hausherr Fischer Seite 1 Coaching zwischen Anspruch und Wirklichkeit Überblick Anspruch Coaching als Personalentwicklungsinstrument
MehrPersonalentwicklungskonzepte / Talent Management
Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrVorstellung Förderprogramm
Vorstellung Förderprogramm Autorisierte Fachberater für Brandenburg und Berlin: Organisationsberatung & Unternehmensentwicklung Unternehmenswelt im Wandel Programmpartner 1 Förderung in vier Handlungsfeldern
MehrFührungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern
Juli 2013 Führungsqualität und Mitarbeiterbindung in Krankenhäusern Eine empirische Studie anhand einer Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenhäusern - Kurzfassung - durchgeführt und
MehrBeratung. Seite 2 von 6
Wir als Busche Personalmanagement GmbH kombinieren in unserem Portfolio die Beratung mit Schwerpunkt Arbeitgeberpositionierung, die Schulungen im Bereich Personal und wissenschaftliche Forschung in Kooperation
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Investieren Sie jetzt in gesunde Arbeitnehmer und sichern Sie so den Erfolg Ihres Unternehmens! Wir zeigen
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrEXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT
EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrInternationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements
Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,
Mehrist eine Frage des Vorsprungs Erfolg
ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAttraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel
HOMMEL+KELLER PRÄZISIONSWERKZEUGE GMBH Ein Unternehmen der Hommel+Keller Gruppe Presseinformation dü hü uz Zufriedene Mitarbeiter in Aldingen Attraktiver Arbeitgeber mit Brief und Siegel Hommel+Keller
Mehr