Mitarbeiter/innenbefragung im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg 1
|
|
- Lilli Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitarbeiter/innenbefragung im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg 1 Verena Bonn (BGF) & Dr. Klaus Mucha (BA Tempelhof-Schöneberg) Anlass der Mitarbeiter/innenbefragung Anlass für die Mitarbeiter/innenbefragung ist ein Gesundheitsmanagementprojekt, welches das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg mit Unterstützung der AOK Berlin, der Unfallkasse Berlin und der Senatsverwaltung für Inneres unter der Leitung der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durchführt. Eins der Ziele des Projektes ist die exemplarische Durchführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement nach dem Vorgehen der BGF (genauer im Artikel von Dr. Westermayer beschrieben), um die Ergebnisse und das Gelernte dann von den Pilotbereichen auf andere Bereiche des Bezirksamtes übertragen zu können. Dieses Vorgehen wurde in einem von Dr. Mucha (Beauftragter des Bezirksbürgermeisters und Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, siehe Mucha 2004) initiierten Planungsworkshop im November 2004 vorgeschlagen. Teilnehmer/innen des Planungsworkshops waren Führungskräfte des Bezirksamtes, die Beschäftigtenvertretungen, die Sicherheitsfachkraft sowie die Kooperationspartner des Projektes. Nachdem der Projektentwurf aus dem Planungsworkshop in der Bezirksamtssitzung beschlossen worden ist, wurde zunächst ein Steuerkreis gegründet, der das Projekt im Detail plant, steuert und evaluiert. Zum Steuerkreis gehören der Bezirksbürgermeister, der Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, die Beschäftigtenvertretungen, die Arbeitssicherheitsfachkraft, die Personalentwicklung, der Personalservice, der Steuerungsdienst, der Datenschutzbeauftragte eine Vertreterin der Gesundheitsmanagement AG, eine sonstige Beschäftigte sowie die BGF. Mit Hilfe einer Befragung der Mitarbeiter/innen sollte zunächst ein differenziertes Bild der betrieblichen Situation im Hinblick auf den Gesundheitszustand der Beschäftigten, gesundheitsförderliche Potenziale und gesundheitsschädliche Gefährdungen der Arbeit gezeichnet werden, um im Anschluss daran zielführende Maßnahmen ergreifen zu können. Trotz der Beschränkung weiterer Maßnahmen mit Unterstützung der BGF auf zunächst zwei Pilot-Bereiche erschien dem Steuerkreis eine Vollbefragung angesichts der gesetzlichen Vorgaben des Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetzes angebracht. Auf Basis der Befragungsergebnisse sollten außerdem die beiden Pilot-Bereiche ausgewählt werden, bei denen mit Unterstützung der BGF Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements umgesetzt werden sollten. Inhalt der Mitarbeiter/innenbefragung Die Mitarbeiter/innen wurden mit einem Fragebogen der BGF befragt, der die in der Literatur relevanten Gesundheitsindikatoren, -potenziale und -gefährdungen erfasst und in den überdies die Hypothesen der Teilnehmer/innen des Planungsworkshops zu relevanten betrieblichen Einflussfaktoren auf die Gesundheit eingearbeitet wurden. Der Fragebogen basiert auf dem Fragebogeninventar DigA Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit (Ducki, 1998), welches im Rahmen einer Doktorarbeit 1 Workshop auf der 3. Tagung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung: Gesundheitsforum 2005 der Senatsverwaltung für Inneres und der Freien Universität Berlin im Bildungs- und Verwaltungszentrum Friedrichsfelde Berlin-Lichtenberg am (Veröffentlichung im Druck) 1
2 ,4% 9,8% 3,0% 7,24 3,5% 2,2% 3,4% 0,8% 1,5% 3,1% 5,3% 1,0% 0,8% 1,3% 0,7% 11,2% 0,3% 0,0% 0,0% 13,3% 7,0% 24,4% Krankenstand AOK-Versicherte Berlin insgesamt 7,01 6,65 AU-Tage über die ICD-Hauptgruppen AOK-Versicherte Berlin 2004 insgesamt Atmung Skelett Verdauung Verletzungen Symptome Infek tionen Psyche Kreislauf Nerven Urogenitalsystem Stoffwechsel Haut Ohren Neubildungen Schwangerschaft andere Augen Blut Fehlbildungen Perinatal Morbiditätsursachen ,22 5,71 bei der BGF und unter genauer Analyse der wissenschaftlichen Forschung zu relevanten Faktoren bei der Arbeit entstand. Inzwischen ist das Fragebogeninventar vielfach eingesetzt und evaluiert worden (Brand, 2002; Beck, 2003). Im Auftrag der AOK Berlin wurde es zur Entwicklung eines Präventionskennzahlensystems erstmals systematisch in Bezug zur Gesundheitstheorie von Antonovsky 2 gesetzt (Westermayer & Beck, 2002; Westermayer & Beck 2003; Westermayer et al. 2004). Ein Ergebnis war die Ermittlung der arbeitsweltspezifischen Pendants Arbeitsfreude und Selbstvertrauen zu den SOC Dimensionen Sinnhaftigkeit und Handhabbarkeit. Die 25 abgefragten Skalen umfassen jeweils mehrere Fragen und weisen Reliabilitätskoeffizienten von mindestens 0,7 auf (Cronbachs Alpha). Die Fragen sind jeweils in Aussagenform formuliert und können hinsichtlich des Grades des Zutreffens mit einer fünfstufigen Skala beantwortet werden. Die folgende Abbildung zeigt die erfassten Skalen und das dahinterstehende Modell. Systematische Einflussgrößen auf Gesundheit Krankenstand in % Gesundheitsindikatoren Wirtschaftlichkeitsindikatoren Leistungskennzahlen Qualität Umsatz, Kosten etc. AU-Berichte, Krankenstand Gereiztheit Erschöpfung Körperliche Beeinträchtigungen Arbeitszufriedenheit/ Arbeitsfreude Selbstvertrauen Stressbewältigung Gesundheitspotenziale Information und Beteiligung (Betrieb/Arbeitsplatz) Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung Anerkennung Lernen bei der Arbeit Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation Mitarbeiterführung Arbeitsklima Austausch mit Kollegen & Unterstützung d. Führung Gesundheitsgefährdungen Zeitdruck Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Arbeitsplatzunsicherheit Physikalische Umgebungsbelastungen Ergonomische Umgebungsbelastungen BGF-Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung Die Gesundheitsindikatoren weisen auf den gesundheitlichen Zustand der Mitarbeiter/innen hin. Dabei wird zwischen Positiv- und Negativindikatoren unter- 2 Antonovsky hat in seinem Modell der Salutogenese postuliert, dass Gesundheit hergestellt werden kann, wenn die Menschen über ein grundlegendes Gefühl des Vertrauens (von Antonovsky als Sense of Coherence (SOC) bezeichnet) in die (1) Verstehbarkeit, (2) Handhabbarkeit und (3) Sinnhaftigkeit ihrer Umwelt verfügen (Antonovsky, 1997), ein Gefühl des Vertrauens also, (1) dass die Anforderungen, die sich im Laufe des Lebens stellen, strukturiert und erklärbar sind und nicht chaotisch, unerklärlich und willkürlich (Verstehbarkeit); (2) dass einem geeignete Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen zu begegnen (Handhabbarkeit bzw. dessen arbeitsweltspezifisches Pendant Selbstvertrauen); (3) dass diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen (Sinnhaftigkeit bzw. dessen arbeitsweltspezifisches Pendant Arbeitsfreude, Arbeitszufriedenheit, vgl. Beck et al., 2005). 2
3 schieden. Positivindikatoren stellen Statthalter der Gesundheit dar (Arbeitsfreude/-stolz und Selbstvertrauen). Negativindikatoren fragen dagegen nach Gesundheitsbeeinträchtigungen (Gereiztheit, psychische Erschöpfung und körperliche Beeinträchtigungen). - Gesundheitspotenziale bei der Arbeit (z.b. Entscheidungsspielraum, Anerkennung, Arbeitsklima) wirken sich, sofern sie vorhanden sind, gesundheitsförderlich auf die Mitarbeiter/innen aus. Sie erlauben Arbeitsfreude und Selbstvertrauen (also Statthalter der Gesundheit) zu entwickeln und mit vorhandenen Stressoren oder Gesundheitsgefährdungen besser umzugehen (Stressbewältigung). - Das Vorhandensein von Gesundheitsgefährdungen wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeiter/innen aus. Das Nichtvorhandensein reicht dagegen allein noch nicht aus, Gesundheit positiv aufzubauen. Gesundheitsgefährdungen (wie z.b. Umgebungsbelastungen) sind häufig relativ gut unter Kontrolle bzw. können nur sehr schwer weiter optimiert oder reduziert werden (wie z.b. Zeitdruck). Sie bieten daher oft nur wenig Ansatzmöglichkeiten für Verbesserungen. Deshalb wird der Fokus beim Gesundheitsmanagement vor allem auf die Stärkung der Gesundheitspotenziale gelegt, wobei natürlich Gesundheitsgefährdungen immer dort beseitigt werden sollten, wo dies möglich ist. Vorgehen der Mitarbeiter/innenbefragung Zunächst wurde das Fragebogeninventar der BGF mit den Mitgliedern des Steuerkreises an die Sprache und Belange des Bezirksamtes angepasst und die Logistik geplant. Demnach sollten die Fragebögen von den Z-Gruppen Verantwortlichen (Büroleitungen) an alle Mitarbeiter/innen mit einem Rückumschlag, der an das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Bezirksamt adressiert war, verteilt werden. Nach einer Information der Z-Gruppen-Verantwortlichen wurden von diesen insgesamt Fragebögen an alle Mitarbeiter/innen des Bezirksamtes verteilt. In der Zeit vom schickten Mitarbeiter/innen einen ausgefüllten Fragebogen zurück, was einer Rücklaufquote von 47,6% entspricht und für eine Befragung dieser Größenordnung ein sehr gutes Ergebnis darstellt 3. Der hohe Rücklauf ist v.a. der schriftlichen Ankündigung der Befragung, dem Aufruf zur Beteiligung und der Erinnerung an die Abgabefrist im Mitteilungsblatt und im Intranet des Bezirksamtes durch den Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements des Bezirksamtes zu verdanken. Nach der Auswertung wurden die Ergebnisse zunächst im Steuerkreis besprochen, in der Bezirksamtssitzung und den OE-Leiter/innen vorgestellt und anschließend allen Mitarbeiter/innen Abteilungsweise präsentiert. Hierbei wurden bereits Hinweise zum Zustandekommen der Ergebnisse mit den Mitarbeiter/innen und Führungskräften diskutiert und für evtl. weitere Maßnahmen fest gehalten. Für alle Mitarbeiter/innen, die nicht an einer der Veranstaltungen teilgenommen haben, wurden die Ergebnisse außerdem im Intranet des Bezirksamtes veröffentlicht. 3 Klages und Masser (2002) schreiben in ihrem Forschungsbericht zur Mitarbeiterbefragung in der Saarländischen Landesverwaltung: Viele - die allermeisten - vergleichbaren Mitarbeiterbefragungen liegen z.t. deutlich unter 50% Rücklaufquote. Die Rücklaufquote von ihrer Befragung liegt etwas über 50%. Insofern ist das Ergebnis beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg (v.a. wenn man den geringen Aufwand bei der Mitarbeiterinformation bedenkt) sehr gut. 3
4 Ergebnisse der Mitarbeiter/innenbefragung Die folgende Grafik zeigt die Mittelwerte aller Befragten des Bezirksamtes über alle zur Skala gehörenden Fragen. Hierbei entspricht ein bis 1 durchgezogener Balken der maximal erreichbaren Punktzahl, die dann auftritt, wenn alle Befragten bei allen zur Skala gehörenden positiv formulierten Fragen trifft völlig zu bzw. bei den negativ formulierten Fragen trifft nicht zu ankreuzen. Das Umgekehrte gilt für 0 bzw. einen nicht vorhandenem Balken, dies ist der problematischste Wert. Prinzipiell ist ein langer Balken also positiv zu bewerten, wohingegen es bei kürzeren Balken Optimierungsbedarf gibt. Die Balken sind mit zwei Trennlinien unterteilt. Im oberen Abschnitt befinden sich die Ergebnisse der Gesundheitsindikatoren, im mittleren Abschnitt die Ergebnisse der Gesundheitspotenziale, und im unteren Abschnitt sind die Gesundheitsgefährdungen abgebildet. Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg gesamt Arbeitsfreude/Arbeitsstolz Selbstvertrauen keine Gereiztheit/Belastetheit keine psychische Erschöpfung keine körperl. Beeinträchtigungen Identifikation Info. u. Beteiligung Unternehmen Info. u. Beteiligung Arbeitsplatz Arbeitsorganisation Entscheidungsspielraum Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Lernen bei der Arbeit Entwicklungschancen faire Beurteilung Anerkennung Mitarbeiterführung Unterstüzung durch Führung (fachl.) Arbeitsklima Austausch mit Kollegen (fachl.) keine Arbeitsplatzunsicherheit kein Zeitdruck keine Unterbrechungen/Störungen keine fachlichen Überforderungen keine physikal. Umgebungsbelast. keine ergonom. Umgebungsbelast. 0,28 Optimierungsrichtung 0,38 0,44 0,52 0,51 0,58 0,61 0,58 0,65 0,61 0,61 0,60 0,66 0,60 0,62 0,65 0,59 0,61 0,69 0,72 0,75 0,73 0,72 0,76 0,78 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Anteil an der maximal erreichbaren Punktzahl Die Ergebnisse der Mitarbeiter/innenbefragung beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, weisen ein paar wesentliche Besonderheiten auf: Zunächst mal zeigt sich, dass die Beschäftigten vergleichsweise wenig Arbeitsfreude und hohe psychische Erschöpfung aufweisen, die zwar möglicherweise (noch) nicht zu Arbeitsausfällen (wenig körperliche Beeinträchtigungen), sicherlich aber zu Gesundheitsund Produktivitätseinbußen führen. Da üblicherweise zunächst Gereiztheit/Belastetheit auftritt, bevor die Beschäftigten psychisch erschöpft reagieren und schließlich erkranken, diese aber nicht stark ausgeprägt ist, ist das Ergebnis recht bemerkenswert und lässt auf einen gewissen Grad an Resignation schließen (man hat schon keine Kraft mehr gereizt zu reagieren). Als wichtigster Einflussfaktor auf die Arbeitsfreude hat sich in den meisten Bereichen die Identifikation mit dem Bezirksamt, dem Bereich und der Arbeit herausgestellt, so dass die Bereiche mit einer hohen Identifikation auch viel Arbeitsfreude zeigen. 4
5 Auffällig ist außerdem, dass sich die Mitarbeiter/innen zwar zumeist fair beurteilt fühlen, jedoch der direkte führungsbezogene Teil der Anerkennung insgesamt recht kritisch betrachtet wird. Offenbar haben die Führungskräfte zwar das Potenzial, Leistungen (formal) gerecht zu beurteilen, aber es wird nur selten im Sinne der Anerkennung in der Alltagspraxis genutzt. Diese ist aber sehr ausschlaggebend für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen wie die folgende Abbildung zeigt. Mitarbeiter/innen, die angeben, dass gute Leistungen von ihrem/ihrer Vorgesetzten überwiegend bis völlig anerkannt werden (grüne Säulen), haben signifikant besser ausgeprägte Gesundheitsindikatoren als diejenigen, die angegeben haben, dass gute Leistungen von ihrer Führungskraft wenig bis nicht anerkannt werden (rote Säulen). Ausprägung der Gesundheitsindikatoren bei hoher und geringer Anerkennung der Leistungen Arbeitsfreude/Arbeitsstolz 0,54 0,67 Selbstvertrauen 0,67 0,71 keine Gereiztheit/Belastetheit 0,63 0,78 keine pychische Erschöpfung 0,49 0,66 keine körperl. Beeinträchtigungen 0,70 0,80 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Anteil an der maximal erreichbaren Punktzahl geringe Anerkennung der Leistungen hohe Anerkennung der Leistungen Die Gesundheitsgefährdungen fallen im Vergleich zu den Potenzialen weniger ins Gewicht. Am meisten wird (wie heutzutage überall) der Zeitdruck wahrgenommen. Unterbrechungen und Störungen weisen ebenfalls Verbesserungspotenzial auf. Die Kombination von Zeitdruck und Unterbrechungen ist jedoch besonders belastend und daher sehr ernst zu nehmen. Zusätzlich zur Auswertung der Skalenmittelwerte (in den Unterbereichen im Vergleich zum übergeordneten Bereich) wurden für jeden Bereich die Haupteinflussfaktoren auf die Gesundheitsindikatoren berechnet. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für einen Unterbereich. Hierbei wurden für alle Gesundheitsindikatoren jeweils die beeinflussenden Gesundheitspotenziale (GP) und die Gesundheitsgefährdungen (GG) errechnet und mit Trennlinie in der Zeile des jeweiligen Gesundheitsindikators aufgelistet (obere Zeile = GP, untere Zeile = GG). 5
6 Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, LuV A: Einfluss der Gesundheitspotenziale und -gefährdungen auf die Gesundheit Einflussfaktor Gesundheits- Indikatoren Arbeitsfreude/ Arbeitsstolz GP: 54%; GG: 9%) Selbstvertrauen GP: 34%; GG: 10%) Gereiztheit/ Belastetheit GP: 13%; GG: 8%) psychische Erschöpfung GP: 28%; GG: 23%) körperliche Beeinträchtigungen GP: 21%; GG: 10%) 1. (größter) Einflussfaktor Identifikation *** Unterbrechungen und Störungen * Mitarbeiterführung *** fachliche Überforderungen * faire Beurteilung ** ergonomische Umgebungsbelastungen * faire Beurteilung *** Unterbrechungen und Störungen *** faire Beurteilung *** Arbeitsplatzunsicherheit * 2. Einflussfaktor Lernen bei der Arbeit ** Identifikation * 3. Einflussfaktor BGF-Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung Demnach sind in diesem Unterbereich bzw. LuV die größten Einflussfaktoren auf die Arbeitsfreude die Möglichkeiten sich mit der Arbeit, dem Bereich und dem Bezirksamt zu identifizieren, bei der Arbeit zu lernen sowie Unterbrechungen und Störungen als Gesundheitsgefährdung. Selbstvertrauen wird v.a. durch die Mitarbeiterführung, die Identifikation und fachliche Überforderungen bestimmt. - Die Fairness der Beurteilungen hat einen sehr großen Einfluss auf alle negativen Gesundheitsindikatoren Gereiztheit/Belastetheit, psychische Erschöpfung und körperliche Beeinträchtigungen. Werden die Beurteilungen als fair erlebt, treten die negativen Gesundheitsindikatoren nicht so stark auf. Werden die Beurteilungen hingegen als unfair erlebt, kommt es zu Gereiztheit, psychischer Erschöpfung bis hin zu körperlichen Beeinträchtigungen. Die Gereiztheit/ Belastetheit wird außerdem durch ergonomische Umgebungsbelastungen beeinflusst. Unterbrechungen und Störungen wirken sich auf die psychische Erschöpfung aus und Arbeitplatzunsicherheit auf körperliche Beeinträchtigungen. Mit Hilfe der bereichsspezifischen Darstellung der Haupteinflussfaktoren und dem Ergebnisbericht ist es auch den Bereichen, bei denen aus Gründen der Ressourceneinschränkung noch nicht sofort Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements durchgeführt werden ersichtlich, wie sie am Besten die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen fördern können. 6
7 Weiterführende Maßnahmen Vier Gesundheitspotenziale sind in den meisten Bereichen des Bezirksamtes schwächer ausgeprägt als die anderen. Dies sind die Entwicklungschancen, die Information und Beteiligung im Unternehmen, die Anerkennung sowie die Identifikation. Letztere drei (Information und Beteiligung, Anerkennung und Identifikation) haben darüber hinaus einen hohen Einfluss auf die Gesundheit der Beschäftigten, so dass sie als Kriterium für die Auswahl der beiden Pilotbereiche genutzt wurden. Die Bereiche wurden im Steuerkreis nach Datenlage in eine Rangreihenfolge gestellt und es wurde ein Bereich bzw. LuV mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen ausgewählt, um von diesem positiven Bereich zu lernen: wie können unter den gegebenen Bedingungen so gute Ergebnisse erzielt werden (Ermittlung von Best-Practise- Beispielen durch die Konzentration auf Potenziale, vgl. auch den Artikel von Dr. Westermayer in diesem Band). Ein weiteres LuV mit problematischen Ergebnissen wurde ebenfalls ausgewählt, damit hier exemplarisch Maßnahmen zur Verbesserung der Situation eingeführt werden können. Beide Bereiche zeichnen sich darüber hinaus durch eine besonders hohe Beteiligung an der Befragung aus und erklärten ihre Bereitschaft, als Piloten mitzumachen, so dass die Ergebnisse sehr aussagekräftig sind. In beiden Bereichen wurde zunächst mit Mitarbeiter/innen in einem ganztägigen Workshop erforscht, wie die Ergebnisse zustande kommen, wie die Aspekte optimal wären und wie man die Situation demnach verbessern könnte. Auf diese Weise konnte sehr genau der Unterschied der beiden Bereiche herausgearbeitet werden. Während z.b. im einen Bereich der Ruf in der Öffentlichkeit und bei den Kunden ein immerwährendes Thema in Besprechungen und für die Planung der Arbeit war und Positives so breit wie möglich veröffentlicht wurde, gab es in dem anderen Bereich keinerlei Aktivitäten, um die Identifikation der Mitarbeiter/innen zu stärken. Dementsprechend konnten auch bereichsspezifische Verbesserungsmaßnahmen, die zu der bestehenden Kultur passen, erarbeitet werden. Im Anschluss daran wurde mit den Führungskräften ein Workshop durchgeführt, bei dem die Ergebnisse besprochen und konkrete weiterführende Maßnahmen sowie Termine und Kennwerte zur Erfolgsüberprüfung vereinbart wurden. Auch in diesen Workshops war der Unterschied der Befragungsergebnisse im Kontakt mit den Führungskräften deutlich. So waren im einen Bereich die Führungskräfte sehr aufmerksame Zuhörer, die sich im Workshop v.a. Hinweise und Methoden zur langfristigen Strategieplanung geben ließen, während im anderen Bereich die Führungskräfte sehr viel mit ihren Problemen beschäftigt waren und im Workshop v.a. Motivation zur Veränderung geschaffen wurde, damit die vereinbarten Maßnahmen auch umgesetzt werden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der Workshops soll auch den anderen Bereichen Anregungen bieten, wie die eigene Arbeitssituation verbessert werden könnte. Controlling durch den Steuerkreis Gesundheitsmanagement Zum Aufbau eines effizienten Controllingsystems, das auch weiche Faktoren, wie die Arbeitsfreude der Mitarbeiter/innen berücksichtigt, wurde der Fragebogen der Befragung auf die wesentlichen Fragen gekürzt, d.h. auf die Fragen, die den größten Einfluss auf die Gesundheitsindikatoren haben und die einen Unterschied zwischen den Bereichen erkennen lassen. Die Anwendung des Fragebogens wird in Zukunft vom Steuerkreis Gesundheitsmanagement initiiert und vom internen Steuerungsdienst ausgewertet. Hierfür werden die Mitarbeiter/innen des Steuerungsdienstes 7
8 von der BGF geschult und bekommen entsprechende Anleitungen und elektronische Vorlagen. Auf diese Weise kann der Steuerkreis in Zukunft Erfolge von Maßnahmen überprüfen und weiteren Handlungsbedarf aufzeigen. Diskussion Mitarbeiter/innenbefragungen sind entgegen der häufig vertretenen Meinung nicht nur ein Diagnoseinstrument, sondern sie schaffen bereits Veränderungen. Bereits durch die innerbetriebliche Öffentlichkeitsarbeit vor, während und nach der Befragung und beim Ausfüllen des Fragebogens beschäftigen sich alle Mitarbeiter/innen mit ihrer Arbeitssituation und ihrer Gesundheit. Dies schafft das notwendige Bewusstsein, um Veränderungen nachhaltig einzuführen. Bei der Ergebnisrückmeldung wird durch die Gruppenauswertung sowie das Aufzeigen der Zusammenhänge Klarheit ( Verstehbarkeit nach Antonovsky) geschaffen und Veränderungsmotivation erzeugt. In der Folge werden häufig auch in den Bereichen, in denen noch keine weiteren Maßnahmen von zentraler Stelle ergriffen werden, Verbesserungsmaßnahmen getroffen und die Mitarbeiter/innen verhalten sich insgesamt bewusster. Beim Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg haben sich neben den Pilotbereichen weitere Bereiche darum beworben, mit Hilfe des Gesundheitsmanagements Verbesserungsmaßnahmen einzuführen. Für einen weiteren problematischen Bereich hat das Bezirksamt bereits weiteres Budget zur Verfügung gestellt. Der tatsächlichen Erfolg der Maßnahmen (Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter/innen) kann im nächsten Jahr mit Hilfe einer weiteren Befragung mit dem Kurzfragebogen gemessen werden. Die für alle Mitarbeiter/innen transparente Vorgehensweise und die Möglichkeit sich über die Gesundheit und den Zusammenhang mit der Arbeitssituation auszutauschen sowie sich an den Bereich Gesundheitsmanagement zu wenden, stellt jedoch bereits eine Veränderung der bestehenden Kultur in Richtung von mehr Offenheit dar und bietet den Mitarbeiter/innen somit eine weitere Ressource bei der Arbeit. Um die angestoßenen Prozesse nachhaltig abzusichern, wird es erforderlich sein, innerbetriebliche Fachkompetenzen zu nutzen und finanzielle Ressourcen einzusetzen, um in Gesundheit zu investieren. Nach Untersuchungen u.a. der AOK zahlt sich jeder investierte Euro dreibis vierfach aus. Von der Gesundheit der Mitarbeiter/innen im öffentlichen Dienst profitieren letztendlich diejenigen, die öffentliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Literatur Antonovsky, A. (1997): Salutogenese Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche erweiterte Herausgabe von Alexa Franke. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Beck, D. (2003): Sense of Coherence (SOC) - ein brauchbares Analysekonzept in der betrieblichen Gesundheitsförderung? Gütebeurteilung des Sense of Coherence (SOC) - Messkonzeptes von Aaron Antonovsky anhand einer Querschnittsuntersuchung bei Angestellten eines Berliner Dienstleistungsunternehmens. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Berlin: Freie Universität 8
9 Beck, D.; Bonn, V.; Westermayer, G. (2005): Betriebliche Gesundheit - Ziele, Gegenstandsbereiche und Diagnose. Zeitschrift für Sozialwissenschaften und Berufspraxis. 28. Jahrgang 2005 Heft 1; Seiten Brand, D. (2002): Der direkte und indirekte Einfluss von Ressourcen der Arbeit auf die Gesundheit. Eine quantitative Studie. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Magdeburg: Hochschule Magdeburg - Stendal Ducki, A. (1998): Arbeits- und organisationspsychologische Gesundheitsanalysen Entwicklung und Erprobung eines Befragungsinstrumentes im Rahmen eines Mehr- Ebenen-Ansatzes zur betrieblichen Gesundheitsanalyse. Dissertation. Universität Leipzig Mucha, K. (2004): Gesundheitsmanagement in einer Berliner Bezirksverwaltung: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es - Oder: Auf der Suche nach der archimedischen Spirale. In: Busch, R. & AOK Berlin (Hg.) 2004 Unternehmensziel Gesundheit. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis - Bilanz und Perspektiven. München: Hampp. S Westermayer, G; Beck, D. (2002): Projektbericht zum Präventionskennzahlensystem. Unveröffentlichter Bericht Westermayer, G; Beck, D. (2003): Projektbericht zur Sonderuntersuchung: Haben Ost-Mitarbeiter einen ausgeprägteren Kohärenzsinn? Unveröffentlichter Bericht Westermayer, G.; BGF-Team & Wohlfeil, J. (2004): Zehn Jahre Betriebliche Gesundheitsförderung durch die AOK Berlin. State of the Art und Zukunftsweisendes. S in: Busch, R. & AOK Berlin (2004) (Hg.): Unternehmensziel Gesundheit. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis - Bilanz und Perspektiven. München und Mering: Rainer Hampp Verlag 9
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung in den Bibliotheksbereichen der Freien Universität Berlin. Übersicht Bibliotheken gesamt
Mitarbeiterbefragung Bibliotheken Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung in den Bibliotheksbereichen der Freien Universität Berlin Übersicht Bibliotheken gesamt BGF - Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrDokumentation - Fachliche Unterstützung durch Führung
Dokumentation - Fachliche Unterstützung durch Führung im Rahmen der Workshopkette Stärkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als Führungsaufgabe Die Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrDokumentation des Workshops - Arbeitsfreude
Dokumentation des Workshops - Arbeitsfreude im Rahmen der Workshopkette Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen Die Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrÜberblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit
Überblick über die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projekts Fundament Gesundheit Erläuterungen zu den Grafiken In diesem Dokument sind Grafiken zu folgenden Bereichen zusammengestellt:
MehrDokumentation des Workshops - Fachlicher Austausch zwischen Kollegen
Dokumentation des Workshops - Fachlicher Austausch zwischen Kollegen im Rahmen der Workshopkette Stärkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als Führungsaufgabe Die Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
Mehr- Selbstvertrauen - im Rahmen der Workshopkette. Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen
- Selbstvertrauen - im Rahmen der Workshopkette Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen Die BGF GmbH Kooperationspartner der AOK Berlin 1994 gegründet Geschäftsführer:
MehrAlternde Belegschaft Theorie und Praxis. Jens Wohlfeil, AOK Berlin Die Gesundheitskasse
Alternde Belegschaft Theorie und Praxis Gesundheitsmanagementprojekt in einem Unternehmen der öffentlichen Verwaltung in Berlin Jens Wohlfeil, AOK Berlin Die Gesundheitskasse in Kooperation mit der Gesellschaft
MehrErgebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP
Ergebnisbericht der Mitarbeiterbefragung im FB BCP FUndament Gesundheit 2007 Ein Dokumentation der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung für die Freie Universität Berlin 1.5 Soziodemografie
MehrDiagnose von Gesundheitsgefahren und Gesundheitspotenzialen in der Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von Stress und Identifikation
Diagnose von Gesundheitsgefahren und Gesundheitspotenzialen in der Arbeit unter besonderer Berücksichtigung von Stress und Identifikation Dr. Klaus Mucha Diplom-Psychologe Beauftragter für Betriebliches
MehrGesunde Mitarbeiterführung
Gesunde Mitarbeiterführung - was ist das eigentlich? 11.10.2016 Dr. Gerhard Westermayer Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e.v. [BBGM] Der BBGM sieht sich als unabhängiger Fachverband für
Mehr- Wirtschaftlichkeitsindikatoren -
Dokumentation - Wirtschaftlichkeitsindikatoren - im Rahmen der Workshopkette Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen Dr. Gerd Westermayer www.bgf-berlin.de Die Gesellschaft
MehrDokumentation des Workshops - Arbeitsorganisation
Dokumentation des Workshops - Arbeitsorganisation im Rahmen der Workshopkette Stärkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als Führungsaufgabe Programm 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Input I: Arbeitsorganisation
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Hotellerie
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Hotellerie AOK Berlin Die Gesundheitskasse AOK. Wir tun mehr. www.bgf-berlin.de Was Sie erwartet Über die Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung Ganzheitliches
MehrMitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG
Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss
MehrAuf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt
veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt
MehrGesundheitstage oberflächliche Fun-Events oder Beitrag zum Aufbau einer gesundheitsförderlichen Vertrauenskultur?
- 1 - Gesundheitstage oberflächliche Fun-Events oder Beitrag zum Aufbau einer gesundheitsförderlichen Vertrauenskultur? Discussion Paper der BGF Berlin März/April 2005 DP 05-0304 Dipl.-Psych. Inken Riese
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz: Tipps für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Theater
Psychische Belastung am Arbeitsplatz: Tipps für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung im Theater Fachtagung "Sicherheit in Theatern und anderen Veranstaltungsstätten" 3. März 2015 Deutsches Schauspielhaus
MehrUnterlagen für das Seminar. Hilfen für Autisten
Unterlagen für das Seminar Hilfen für Autisten Autismusberatung Bernhard J. Schmidt Waaggasse 4 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 66032 www.autismusberatung.bayern bernhard@autismusberatung.bayern Unterlagen
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein
Betriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrer Arbeitssituation 2014-15 2015-09-02 Dr. Gerhard
MehrHier steht das Thema des Vortrages
Hier steht das Thema des Vortrages Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Betrieblichen Gesundheitsförderung aus Sicht der Krankenversicherung 5. BGM Fachtagung des Bundesverbandes Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrKurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01007 Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel Nr. Name der Eingabefelder Hilfen für die Eingabe
MehrDer Job Stress Index 2015
Der Job Stress Index 2015 Belastungen und Ressourcen in der Schweizer Wirtschaft Noémi Swoboda und Nina Zumstein Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 19.11.2015 1 Beispiel Stress während der Arbeit Ressourcen
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrMitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten
Wirtschaft Anonym Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten Diplomarbeit Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage
Mehr- Stressbewältigung -
Dokumentation - Stressbewältigung - im Rahmen der Workshopkette Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen Inken Riese, Nadine Tabbara www.bgf-berlin.de Die Gesellschaft
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrBalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH
BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrQB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch
QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n
MehrNetzwerkbildung in der betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Netzwerkbildung in der betrieblichen Gesundheitsförderung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Textilservice B. Grommelt, Greifswald Katja Rothmann. 4.06.008 Gliederung Definition Betriebliche
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrRessourcenorientierung. in der BGF. Schöne Theorie oder gelebte Praxis? 15. Informationstagung zur BGF 7. Oktober 2010 St.
Ressourcenorientierung in der BGF Schöne Theorie oder gelebte Praxis? 15. Informationstagung zur BGF 7. Oktober 2010 St. Veit an der Glan Mag. a Birgit Kriener 2 Ausgangspunkte für diesen Workshop Die
MehrSUCCESS. Das Erfolgstraining der Soft Skills
SUCCESS Das Erfolgstraining der Soft Skills Das Ziel: Die Biene befindet sich in dem ständigen Zustand des Flow, weil ihre Fähigkeiten/Begabungen deckungsgleich sind mit ihren Anforderungen des Systems,
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in
MehrZusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens
Internationale Gewerkschaft im Europäischen Patentamt Zentralbüro Mitarbeiterbefragung 2016 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens Mai 2016 Gérard RIMBERT Verantwortlicher des Bereichs
MehrBetriebliche Gesundheit : Ziele, Gegenstandsbereiche und Diagnose Beck, David; Bonn, Verena; Westermayer, Gerhard
www.ssoar.info Betriebliche Gesundheit : Ziele, Gegenstandsbereiche und Diagnose Beck, David; Bonn, Verena; Westermayer, Gerhard Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrKantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung
Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrDemo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz
fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr
MehrBelastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen
Prof. Dr. Bernd Rudow Institut für Gesundheit und Organisation (IGO) Mannheim & Mühlhausen/Thür. Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Kurzfassung des Projektberichts März
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrUBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen
UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen
MehrDas Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006
Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der
MehrStrategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar
Strategisches Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst: Feigenblatt oder unverzichtbar Personalrätekonferenz Zukunftsfähiger öffentlicher Dienst ist NRW gut aufgestellt? 08. September 2014, Herne Uwe
MehrBeratungskonzepte für kleine und mittlere Unternehmen
Beratungskonzepte für kleine und mittlere Unternehmen SmS Sicher mit System StöB Störungsfreier Betrieb GiH Gesund im Handwerk GiM Gesund im Mittelstand Jochen Ullrich, Beratungskonzepte für KMU SmS Sicher
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrKurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Betriebliches Gesundheitsmanagement Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten, wie
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in einer Papierfabrik AK BGF Gesundheit Berlin und Brandenburg 6. September 2016 Prozessberater: Detlef Kuhn, ZAGG Agenda 1. BGM-Konzept der TK 2. Kurzüberblick
MehrWas wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus?
Was wirkt sich belastend auf die Lehrkräfte, das Kollegium und die Schulleitung unserer Schule aus? Schwierige Schüler / Hohe Anzahl an Unterrichtsstörungen Gewalt (z.b. zwischen Schülern, gegen Lehrkräfte)
MehrSalutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm
Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN! Salutogenese BGM im Kirchenkreis Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrGesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498
MehrFit2work & Evaluierung psychischer Belastungen Wie ist das vereinbar?!
Fit2work & Evaluierung psychischer Belastungen Wie ist das vereinbar?! Erfolgsbilanz der fit2work Betriebsberatung 6. März 2014 Fit2work ist die vorsorgliche und produktive Integration von MitarbeiterInnen
MehrEntlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
Mehrwell.come Betriebliches Gesundheitsmanagement
well.come Betriebliches Gesundheitsmanagement ZF Friedrichshafen AG ZF Services ZF Services vereinigt die Produktmarken SACHS, LEMFÖRDER, BOGE und ZF Parts. Das weltweite Angebot des ZF-Konzerns in den
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
MehrMehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung
Mehr Gesundheitskompetenz durch Nachhaltige Sensibilisierung Agenda Hintergrundinformationen Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Kennzahlen zur Messung von BGM-Maßnahmen
MehrKommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt?
Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Wir geben ein Update zu BGM und BEM Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Gesundheit: Termine seit 1.1.2016 BGM - Steuerkreis: 25.02. + 28.04.16 BGM
MehrFührung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft
Führung und Gesundheit aus Sicht der Wissenschaft Dr. Sylvie Vincent-Höper HAW BGM Ringvorlesung Führung, Management und Gesundheit 04.11.2015 1 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Führung und Mitarbeitergesundheit?
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrDer Kohärenzsinn von Hochschulen ein neuer Ansatz zur Corporate Identity?
Der Kohärenzsinn von Hochschulen ein neuer Ansatz zur Corporate Identity? Dr. Silke Gräser, Assist. Prof. University of Southern Denmark, Faculty of Public Health, Dep. Health Promotion Research Inhalte:
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation
Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche 18. November 2014 Mag. (FH) Roland Kaiser, MSc Organisator für Gesundheitsförderung
MehrUnternehmens. Check. Beschäftigtenbefragung. Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Unternehmens Check Beschäftigtenbefragung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ??? Wie familienfreundlich schätzen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr Unternehmen ein? Was wären Ansatzpunkte,
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrGesundheit als Führungsaufgabe
Gesundheit als Führungsaufgabe Fachtagung Fü(h)r mich gesund 17. Juli 2014 Dr. Ulrike Günther Hohenzollernstr. 7 30161 Hannover Telefon: +49 (0) 511 568 55 10 Mobil: +49 (0) 151 40 37 34 59 E-Mail: ulrike.guenther@gesundheitscoaching.com
Mehr101. Wissenschaftliche Jahrestagung
101. Wissenschaftliche Jahrestagung AG Mitarbeiterbefragung zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz und Gefährdungsanalyse Dieter Adamski Verbund 460 Mitarbeitende; 44 unterschiedlichen Einrichtungen
MehrBesonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.
Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrErfolgskonzept für gesunde Unternehmen
Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrFAIRE BEURTEILUNG. Dokumentation. Workshopkette: Stärkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als Führungsaufgabe und Motor des Geschäftserfolgs
FAIRE BEURTEILUNG Workshopkette: Stärkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als Führungsaufgabe und Motor des Geschäftserfolgs 2007 Dokumentation Ein Workshop der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrGefährdungsbeurteilung Beispiele aus dem Humandienstleistungsbereich Vortrag auf der RAK-Sitzung am
Gefährdungsbeurteilung Beispiele aus dem Humandienstleistungsbereich Vortrag auf der RAK-Sitzung am 09.05.2006 1 Computer Arbeit Organisation CARO GmbH Vorgehen bei der Gefährdungsanalyse 2 Computer Arbeit
MehrPsycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
MehrDGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am in Köln. Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Fachtagung
Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am 02.10.12 in Köln Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Sabine Gregersen BGW - Abteilung Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Der rote
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrTechniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal)
Techniker Krankenkasse, Heiko Schulz (Bereich Personal) Jeder redet von Kennzahlen! Bilden folgende Instrumente wirklich Kennzahlen ab? Gefährdungsbeurteilung Heat Map MA-Befragung Begrenzte Aussagekraft
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
Mehr