Prognosen der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland 2016
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- Mathilde Voss
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1 Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Prognosen der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland 2016 Pressekonferenz am in Berlin
2 Erstmals gemeinsame Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe Die gemeinsame Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe ist in dieser Form und Zusammensetzung ein völlig neues Format. Mitwirkende Chefvolkswirte: Uwe Burkert Dr. Cyrus de la Rubia Uwe Dürkop Jochen Intelmann Dr. Ulrich Kater Dr. Jürgen Michels Dr. Gertrud Traud Torsten Windels Dr. Michael Wolgast Koordination: Dr. Holger Schulz LBBW HSH Nordbank Berliner Sparkasse Hamburger Sparkasse DekaBank Bayerische Landesbank Helaba Nord/LB DSGV DSGV Input zu den prognostizierten Variablen wurde in der 3. Kalenderwoche 2016 erhoben. Quantitative Aussagen sind auf die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Jahr 2016 konzentriert. Seite 2
3 Die weltwirtschaftlichen Perspektiven Rahmenbedingungen für die Prognose Weltwirtschaft und Welthandel sollen sich laut IWF 2016 wieder leicht beleben (Weltproduktion +3,4 % 2016 nach +3,1 % 2015). Dieser Ausblick steht allerdings unter einer Vielzahl von Risiken: Geopolitik, Terror, Kriege, Rezessionen in Schwellenländern, erneute wirtschaftliche/politische Spannungen in der EU (z. B. Brexit), Hard-Landing in China, Konkurse bei Ölförderern und ihren Financiers, volatile Kapitalverkehrsströme aufgrund von Zinsdifferenzen Der Ölpreis liegt Anfang 2016 bei rund 30 Dollar pro Barrel, Anfang 2015 waren es noch fast 60 Dollar, Mitte 2014 sogar 110 Dollar. Ähnliches gilt für die Wechselkurse: Der Euro kostete zuletzt rund 1,09 Dollar, nach 1,19 zu Jahresbeginn 2015 und über 1,35 Mitte Seite 3
4 Prognosen für 2016 im Überblick Prognosen für ) 2016 Bruttoinlandsprodukt 2) +1,7 +1,8 Konsumausgaben der privaten Haushalte +1,9 +1,8 Konsumausgaben des Staates +2,8 +3,3 Bauinvestitionen +0,2 +2,0 Ausrüstungsinvestitionen +3,6 +3,0 Exporte +5,4 +3,5 Importe +5,7 +4,9 Erwerbstätige 3) Arbeitslosenquote 4) 6,4 6,4 Verbraucherpreise (HVPI) 5) +0,1 +0,7 Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 5) +1,1 +1,2 Sparquote 6) 9,7 9,7 1) Schnellschätzung des Statistischen Bundesamtes vom 14. Januar ) BIP und Untergliederungen: nicht kalenderbereinigte, reale Veränderung gegenüber Vorjahr in % 3) Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort im Inland, in Tausend 4) Arbeitslosenquote in der Definition der Bundesagentur für Arbeit, in % 5) Veränderung gegenüber Vorjahr in % 6) Sparquote der privaten Haushalte Seite 4
5 BIP-Wachstum: 2016 als drittes gutes Jahr in Aussicht 6 Bruttoinlandsprodukt Deutschland reale Veränderung ggü. Vorjahr in % 4 2 1,6 1,7 1,8 0-2 Zehnjahres- Durchschnitt bei 1,2 % Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 5
6 BIP-Komponenten (I): Triebfedern / Bremsfaktoren beim Export 15 Exporte Deutschlands reale Veränderung ggü. Vorjahr in % - Triebfeder des Zuwachses 2015 waren ausschließlich die Abwertung und die Erholung im Euroraum. - Dagegen zog die bis 2014 sehr expandierende Nachfrage aus den Emerging Markets nicht mehr. Lieferungen nach Asien und Lateinamerika waren im zweiten Halbjahr 2015 sogar rückläufig , Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 6
7 BIP-Komponenten (II): Importe mit höherer Wachstumsrate als Exporte Importe nach Deutschland reale Veränderung ggü. Vorjahr in % - Für das reale Wachstum war der Außenbeitrag 2015 fast neutral (knapp 0,2 Prozentpunkte) wachsen die Importe deutlich stärker als die Exporte. Der starke Anstieg der Importe ist aber Ausdruck der Stärke der Binnennachfrage. - Dass der hohe Handelsüberschuss Deutschlands damit abgebaut wird, ist zu begrüßen. 4, Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 7
8 Exkurs: Deutscher Mittelstand auf den Weltmärkten Zum Erfolg der deutschen Wirtschaft auf den Weltmärkten tragen die mittelständischen Unternehmen in erheblichem Maße bei. - Einige Mittelständler (sog. Hidden Champions) sind sogar weltweite Marktführer in ihrer speziellen Nische. - Von den Unternehmen des Mittelstands mit einem Jahresumsatz zwischen 2 und 50 Mio. EUR ist etwa die Hälfte im Export aktiv, im Verarbeitenden Gewerbe sind es sogar noch mehr. - Knapp ein Viertel aller Firmenkunden der Sparkassen weisen in irgendeiner Form Auslandsaktivitäten auf. - Gut ein Viertel der deutschen Exporte entfällt auf Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 100 Mio. EUR. (Quelle: Diagnose Mittelstand 2016 des DSGV) Seite 8
9 BIP-Komponenten (III): Konsum wichtigster Treiber der Binnennachfrage 2 Konsumausgaben der privaten Haushalte reale Veränderung ggü. Vorjahr in % 1, Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 9
10 Gründe für die Stärke des privaten Konsums Seit sechs Jahren nimmt die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland jedes Jahr um rund zu könnte sich dieser Zuwachs ein wenig auf gut verlangsamen. Die sehr gute Tendenz bleibt damit aber im Kern intakt. Bei zunehmend auftretenden Engpässen am Arbeitsmarkt fallen auch die Lohnsteigerungen höher aus als früher. Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte dürfte 2016 wie schon 2015 mit einer Rate von 2,8 % zulegen. Daraus ist bei voraussichtlich konstanter Sparquote ein entsprechender Mehrkonsum möglich. Der Anstieg der Verbraucherpreise beschleunigt sich 2016 etwas, bleibt aber mit 0,7 % im Jahresdurchschnitt immer noch sehr moderat. Die Gütermarktnachfrage der Flüchtlinge wird erst nach und nach auch als privater Konsum wirksam, im Prognosehorizont ist der Effekt hier noch deutlich kleiner als bei den Konsumausgaben des Staates. Seite 10
11 BIP-Komponenten (IV): Konsumausgaben des Staates weiter sehr expansiv Konsumausgaben des Staates reale Veränderung ggü. Vorjahr in % 4,0 3,5 - Hier sind bereits 2015 die Ausgaben für Erstversorgung, Unterbringung und Integration der Flüchtlinge in größerem Umfang spürbar sind noch einmal höhere Zuwächse bei den Ausgaben für Flüchtlinge zu erwarten. 3,3 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 11
12 BIP-Komponenten (V): Bauinvestitionen überwinden Stagnation 10 8 Bauinvestitionen reale Veränderung ggü. Vorjahr in % - Die Bauinvestitionen waren die eigentliche Enttäuschung 2015 mit real nur +0,2 %. - Dahinter verbirgt sich bei gut laufendem Wohnungsbau die Schwäche des Wirtschaftsbaus und des öffentlichen Baus. - Für 2016 wird eine verhaltene Beschleunigung auf +2,0 % prognostiziert , Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 12
13 BIP-Komponenten (VI): Ausrüstungsinvestitionen weiterhin schwach Ausrüstungsinvestitionen reale Veränderung ggü. Vorjahr in % und indexiert (2007=100) 15 - Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen bleibt gemessen an der zyklischen Situation mit Wachstum über dem Potenzialpfad auch 2016 relativ schwach , In der indexierten Zeitreihe ist erkennbar, dass die Ausrüstungsinvestitionen bis zuletzt unter dem 80 Vorkrisen-Niveau von 2007/2008 lagen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2016: Prognose der Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe. Seite 13
14 Exkurs: Finanzierungssituation im deutschen Mittelstand Die Finanzierung ist für den Mittelstand heute kein Hindernis für mehr Investitionen. Die Eigenkapitalquoten im Mittelstand erreichten 2014 im Mittel 25,5 % waren es noch 16,9 % und 1999 sogar nur 2,6 %! Laut MFI-Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank finden mittelständische Unternehmen heute Kreditfinanzierungen zu mittleren Zinssätzen von 2,09 % vor. * Ende 2010 waren es noch fast 4 %. * Kredite unter 1 Mio. Euro Kreditsumme bei anfänglicher Zinsbindungsfrist über 5 Jahre. Seite 14
15 Zwischenfazit zur gesamtwirtschaftlichen Prognose 2016 kann erneut ein guter Konjunkturjahrgang für Deutschland werden. Ein Wachstum über dem Produktionspotenzial mit weiteren Beschäftigungsgewinnen ist möglich. Allerdings steht dieses Szenario unter dem Schatten einer langen Liste von Risiken. Diese bedrohen die Konjunktur vor allem von außen von der Geo-Politik und von der Weltwirtschaft. Die starke Binnennachfrage in Deutschland macht die Entwicklung ein Stück weit immun gegen etwaige Belastungen von außen. Eine große Schwäche im Inland ist aber die immer noch verhaltene Investitionstätigkeit. Sie zu stärken, bleibt Aufgabe der inländischen Akteure. Seite 15
16 Niedrige Zinsen verderben den Deutschen die Sparlaune 11,0 10,5 10,0 9,5 9,0 Sparquote bleibt auf gedrücktem Niveau Sparquote der privaten Haushalte 9,7% Sparquote ist im langjährigen Vergleich derzeit unterdurchschnittlich (Mittelwert seit 1991: 10,2 %) Bremsende Effekte (niedrige Zinsen) und beschleunigende Effekte (Einkommen oder Demografie) halten sich die Waage Problem: Sparziele sind bei niedrigen Zinsen schwieriger zu erreichen 8, Stand: Januar 2016; Quellen: Statistisches Bundesamt, DekaBank. * in % des Verfügbaren Einkommens Seite 16
17 Niedrige Zinsen als Erschwernis bei der Vermögensbildung 10 Jahre monatlich EUR 200,-, 30 Jahre monatlich EUR 200,-, ,71 +18,1 % ,00, mehr + 63,3 % ,00 sparen mehr (EUR 236,20) ,00 sparen (EUR 326,70) -15,3 % -38,8 % Realzins: 3 % Realzins: 0 % Realzins: 3 % Realzins: 0 % Finanzgruppe PK Deutscher Konjunkturprognose Sparkassen- und Giroverband Seite 17
18 Rückgang der Schuldenquote der privaten Haushalte dürfte 2015 ein Ende gefunden haben Schuldenquote (private Haushalte) Seit 2002 rückläufige Schuldenquote Verschuldung der privaten Haushalte in Relation zum Bruttogeldvermögen sinkt seit 2002 fast stetig. Trotz der schon lange andauernden Niedrigzinsphase ist derzeit noch keine übermäßige Verschuldungsaktivität bei den Privathaushalten zu beobachten. Am aktuellen Rand ersten Anzeichen für eine Umkehr des Trends Stand: Januar 2016; Quellen: Statistisches Bundesamt, DekaBank. * Kredite in Relation zum Bruttogeldvermögen (in Mrd. Euro.) Seite 18
19 Geldvermögensbildung und Kursgewinne sorgen für spürbar steigende Geldvermögensbestände Geldvermögensbestände Hart erarbeitete Zuwächse Billionen-Grenze ist 2014 überschritten worden. Zuwächse hauptsächlich durch neue Ersparnis; für eine bedeutendere Rolle von Kurssteigerungen ist die Wertpapierquote zu gering Investmentfonds Aktien, Schuldverschr. Passiva ohne Barg. Bargeld Versicherungen sonst. Geldverm. Stand: Januar 2016; Quellen: Deutsche Bundesbank; ab 2015: Prognosen DekaBank. * Ausgewählte Komponenten; Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland; in Mrd. Euro. Seite 19
20 Die sanfte Enteignung der Sparer Geldvermögen privater Haushalte Realzins für Sichteinlagen % Ansprüche gegen Versicherungen 2030 Mrd. EUR (39,0%) Bargeld und Sichteinlagen 1194 Mrd. EUR (22,9%) Termingelder 246 Mrd. EUR (4,7%) EONIA (real) Wertpapiere 1126 Mrd. EUR (21,6%) Spareinlagen und Sparbriefe 614 Mrd. EUR (11,8%) -2-4 Effektiv-Einlagensatz, private Haushalte, täglich fällig (real) Geldvermögen: Stand Ende September Realzins: Taggeldzins (ab 1999 EONIA) bzw. Effektivzinssatz für täglich fällige Einlagen (ab 2003) abzüglich Veränderungsrate des Preisindex für die Lebenshaltung. Quellen: Deutsche Bundesbank, Destatis, DekaBank Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband
21 Zwischenfazit zur Entwicklung von Geldpolitik, Sparen und Geldvermögen Es ist nicht zu erwarten, dass die EZB in absehbarer Zeit zu einer Umkehr ihrer extrem expansiven Geldpolitik kommen wird. Die Zinsen auf sichere Anlagen wie Einlagen bleiben auf Jahre hinaus nahe bei Null. Negative Zinsen für Einlagen der Privaten Haushalte sind in der Breite nicht zu erwarten, solange die EZB nicht Einlagensatz für Banken nicht noch einmal deutlich senkt. Die Sparquote bleibt mit 9,7 % auch im Jahr 2016 relativ hoch. Allerdings liegt die Sparquote unterhalb des langfristigen Durchschnitts. Niedrige Zinsen bremsen den Sparwillen, die Demografie und die Einkommensentwicklung fördern den Sparwillen. Langfristig niedrige Zinsen erschweren jedoch den Vermögensaufbau. Durch eine höhere Wertpapierquote bei den deutschen privaten Haushalte ließen sich diese Effekte abmildern. Seite 21
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