Verständnis von Spiritualität

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1 Immer versehrter immer heiler Seelsorge und spiritual care Jacqueline Sonego Mettner Pfarrerin Bündner Palliativ Tag Mai 2015 Verständnis von Spiritualität Spiritualität hat entscheidend mit der Achtsamkeit für alles Lebendige zu tun. In Situationen der Krise, des Verlustes, der Krankheit, des Abschiednehmens, werden wir poröser, durchlässiger, verletzlicher und berührbarer für eine tiefere Dimension des Lebens. Verständnis von Spiritualität Spiritualität ist in die ganze Lebensgestalt eines Menschen hinein gewachsen, in den körperlichen, intellektuellen, psychischen, sozialen, kulturellen Lebensäusserungen eines Menschen als innerster Werte- und Beweggrund. Definition von Spiritualität BIGORIO, Empfehlungen zu Palliative Care und Spiritualität Spiritualität durchdringt alle Dimensionen menschlichen Lebens. Sie betrifft die Identität des Menschen, seine Werte, alles, was seinem Leben Sinn, Hoffnung, Vertrauen und Würde verleiht. Spiritualität wird erlebt in der Beziehung zu sich selber, zu anderen und zum Transzendenten (Gott, höhere Macht, Geheimnis,...) 1

2 Definition von Spiritualität BIGORIO, Empfehlungen zu Palliative Care und Spiritualität Spirituelles Wohlbefinden BIGORIO, Empfehlungen zu Palliative Care und Spiritualität Zur Spiritualität gehören die Fragen, die angesichts von Krankheit und Endlichkeit des Lebens aufkommen, ebenso wie die individuellen und gemeinschaftlichen Antworten, die dem erkrankten Menschen als Ressource zur Verfügung stehen. Derart verstanden als Beziehungsraum im Herzen des Menschen, kann Spiritualität für den/die Patienten/in eine wichtige Ressource darstellen oder werden. Nicht selten entdecken Patienten in einer palliativen Situation neu die Kraft der Spiritualität. In der Krise, in der Krankheit können wir begreifen, was unser Leben wirklich trägt. Hans-Georg Gadamer, Was erfahren wir im eigenen Leben als sinnvoll und Halt gebend? Was trägt im Leben und Sterben? Was hat sich in Ihrem Leben bisher als tragfähig bewährt? Im Gespräch mit mir selbst Was kostet Kraft? Was frisst Kraft? Welche Menschen, Umstände, Situationen, Tätigkeiten belasten mich, ärgern, deprimieren, saugen mich aus? MATTHIAS METTNER 2

3 Im Gespräch mit mir selbst Was bringt Ihnen Kraft? Wo sind die Quellen Ihrer Kraft? Welche Menschen, Begegnungen, Umstände, Tätigkeiten führen dazu, dass ich mich innerlich freier und offener fühle, lebendiger, aufmerksamer und wacher werde, ruhiger und konzentrierter? Religiös-spirituelle Bedürfnisse Frieden finden. - Frieden mit dem eigenen Leben: Sehen und Anerkennen, was gut war, Dankbarkeit entwickeln. Sehen und anerkennen, wo die Grenzen lagen. Trauern über das nicht gelebte Leben, Aussöhnung finden, innere Ruhe. Religiös-spirituelle Bedürfnisse - Frieden mit andern Menschen (sich versöhnen, es gut sein lassen, letzte gute Begegnungen, die sehr vieles aufwiegen können) - Frieden mit der Welt sich lösen von Aufgaben, etwas übergeben können Religiös-spirituelle Bedürfnisse - Frieden mit Gott, sich anvertrauen, sich der Liebe anheim stellen (Robert Leuenberger), Tropfen ins Meer, Zuversicht auf das Zurechtbringen vor Gott, das Fragmentarische annehmen im Vertrauen, dass Gott das Ganze kennt und schenkt. 3

4 Religiös-spirituelle Bedürfnisse Bewusst Abschied nehmen Letzte Wünsche Letzte Begegnungen Danken, Segnen, Überlassen Von den Möglichkeiten der Seelsorge Zur Grundhaltung Die Würde menschlicher Bedürftigkeit. Sterben und Abhängigkeit ist keine menschlich defizitäre Situation. Von den Möglichkeiten der Seelsorge Platon spricht vom Gold der Seele Allerdings darf es nicht darum gehen, nun eine innere Leistung zu erwarten, so etwas wie ein gelingendes Sterben Das wäre erbarmungslos. Entscheidend ist der Respekt vor dem Geheimnis, das jeder Mensch in sich trägt. Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir weise werden. Ps 90,12 Bei mir bistu scheyn 4

5 Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Ich sehe deine Tränen Von der Erfahrung der Solidarität Gottes und anderer Menschen 1. Ich sehe deine Tränen Von der Erfahrung der Solidarität anderer Menschen und Gottes Wachsamer Engel Wachsamer Engel Edvard Munch Trost 1907 Was tröstet Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden Die Würde der Sprache und die Kraft des Betens Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden Aufhebung Anfang eines Gedichtes Anfang eines Gedichtes Sein Unglück ausatmen können tief ausatmen so dass man wieder einatmen kann Und vielleicht auch sein Unglück sagen können in Worten in wirklichen Worten, die zusammenhängen 5

6 Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden Die Psalmen Nachtherbergen für die Wegwunden und Sinn haben und die man selbst noch verstehen kann und die vielleicht sogar irgendwer sonst versteht oder verstehen könnte und weinen können. Das wäre schon fast wieder Glück Nelly Sachs Erich Fried Den Gedanken und Gefühlen die Würde der Sprache geben Den Gedanken und Gefühlen die Würde der Sprache geben Die Sprache der Musik 6

7 Was tröstet Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Das Lob der Tränen Von der Grünkraft des Weinens Seufzer und Tränen sind die grünende Lebenskraft Hildegard von Bingen ( ) Was tröstet Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Man muss es nicht annehmen Klagen und Aufbegehren, Zorn und Wut sind das Leben stärkende Gefühle A Es weint 1929 Es weint 1929 Edvard Munch Der Schrei 1915 Edvard Munch Der Schrei Keine Liebe, die nicht Echo wäre Von der Gnade, danken zu können, und der Kraft des Erinnerns Nicht vorüber Rose Ausländer Was vorüber ist ist nicht vorüber Es wächst weiter in deinen Zellen ein Baum aus Tränen oder vergangenem Glück. 7

8 wie ein kostbares Geschenk Dietrich Bonhoeffer, Die pathischen Fähigkeiten Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Die Wunder des Wartens Vita activa Im Empfangen lebendig sein Sich anvertrauen Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Geborgen und getragen in guten und in schweren Tagen Rembrandt Schutzengel Abschied von der Perfektion Mut zu Fehlern sündige tapfer (Martin Luther) Befreiung von Schuld, Vergebung Psalm 23 So nimm denn meine Hände ; 8

9 Momente der Geborgenheit und Zärtlichkeit Die Sinne sind die Brücken zum Leben und zur Natur Du bist auf der Welt, um das Leben zu lieben Ars moriendi Ars vivendi Lebensfreude aus der Schönheit der Natur. Maxie Wander Leben lernen Ute Latendorf Leben lernen Ute Latendorf Leben lernen Von der Sonne lernen Zu wärmen, von den Wolken lernen, leicht zu schweben, von dem Wind lernen, Anstösse zu geben, von den Vögeln lernen, Höhe zu gewinnen, von den Bäumen lernen, Standhaft zu sein. Von den Blumen Das Leuchten lernen, von den Steinen das Bleiben lernen von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen, von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen, vom Sturm die Leidenschaft lernen. 9

10 Leben lernen Ute Latendorf Quellen und zentrale Elemente von Hoffnung Leben in Fülle und Gerechtigkeit Vom Regen lernen, sich zu verströmen, von der Erde lernen, mütterlich zu sein vom Mond lernen, sich zu verändern, von den Sternen lernen, einer von vielen zu sein, von den Jahreszeiten lernen, dass das Leben immer von neuem beginnt... Bitte Bitte Hilde Domin Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut. Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht, der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Bitte Hilde Domin Es taugt die Bitte, dass bei Sonnenaufgang die Taube den Zweig vom Ölbaum bringe. Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei, dass noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. 10

11 Engel voller Hoffnung 11

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