Auswirkungen psychischer Beanspruchung. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen psychischer Beanspruchung. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland"

Transkript

1 Auswirkungen psychischer Beanspruchung Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

2

3 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg erstellt im Oktober 2015 Team Gesundheitsberichtserstattung Dr. Thorsten Flach, Nils Torsten Krüger, Petra Meisel Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Neumarkt Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Internet:

4

5 GLIEDERUNG Gliederung 5 Das Wichtigste in Kürze 6 1 Auswirkungen psychischer Beanspruchung - ein Thema für die Unternehmen? 7 2 Starke Zunahme der Burnout-Krankschreibungen Geschlechterverteilung Altersspezifische Verteilung 15 3 Auswirkungen psy. Beanspruchung in den Branchen 20 4 Auswirkungen psychischer Beanspruchung in den Regionen 23 Anhang 25 Abbildungsverzeichnis 26

6 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE AUSWIRKUNGEN PSYCHISCHER BEANSPRUCHUNG Die Fallzahl von Burnout stieg in den letzten zehn Jahren um das Dreizehnfache an. Seite 9 Die durchschnittliche Falldauer stieg in den letzten zehn Jahren von etwa 14 Tagen auf drei Wochen Seite 10 Etwa fünf Beschäftigte je 1000 Versicherte hatten in 2014 eine Burnout-Diagnose Seite 9 Die Fallhäufigkeit bei Frauen liegt etwa 66 Prozent über dem Wert der Männer Seite 12 Es bestehen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der durchschnittlichen Falldauer Seite 14 Burnout trifft insbesondere jüngere Arbeitnehmer Seite 15 Die durchschnittliche Falldauer steigt mit dem Alter an Seite 16 Höchste AU-Fallzahlen liegen in den Branchen Sozial- u. Gesundheitswesen, Erziehung und Unterricht sowie in der öffentlichen Verwaltung vor. Seite 20 6

7 1 AUSWIRKUNGEN PSYCHISCHER BEANSPRUCHUNG - EIN THEMA FÜR DIE UNTERNEHMEN? Das Thema Auswirkungen psychischer Beanspruchung wurde in der Vergangenheit - insbesondere durch die beiden Begriffe Burnout und Stress - viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Anlass dazu gaben die Krankenkassenberichte, in denen ein deutlicher Anstieg der Arbeitsunfähigkeit unmittelbar im Zusammenhang mit Burnout oder den Folgen von (Dauer-)Stress beschrieben wurden. Des Weiteren outeten sich Personen des öffentlichen Lebens vom Burnout-Syndrom betroffen gewesen zu sein und der Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schaffte es 2013 als Nachricht in die 20:00 Uhr Tagesschau. Die große mediale Aufmerksamkeit für das Thema ist in den letzten Jahren rückläufig. Teilweise wurde auch über eine Stagnation oder sogar dem Rückgang von Burnout berichtet. Viele Fragen blieben aus dieser öffentlichen Diskussion jedoch bis zum heutigen Tag weiterhin offen oder wurden nur in Ansätzen beantwortet. So bestehen, obwohl der Begriff Burnout weit verbreitet ist, weiterhin Unklarheit bezüglich des Konzepts Burnout. Burisch veröffentlichte 1989 einen Symptomkatalog von über 130 Symptomen, die in der Fachliteratur zum Burnout beschrieben wurden. 1 Bei der Fülle an beschriebenen Symptomen fällt es schwer, eine einheitliche Definition von Burnout zu fassen. Daraus resultiert auch das Problem, Burnout von bestimmten psychischen Störungen abzugrenzen, wenn man davon ausgehen möchte, dass Burnout eine eigenständige Erkrankung ist. Derzeit ist Burnout keine eigenständige Erkrankung. Die Weltgesundheitsorganisation hat in ihrem Internationalen Klassifikationssystem der Erkrankungen (ICD) Burnout nicht als Erkrankung aufgeführt, sondern als ein Problem verortet, das zu einer Kontaktaufnahme mit den Gesundheitsdiensten führt. In der Rubrik Probleme verbunden mit Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung des ICD ist unter der Unterziffer Z 73.0 Burnout, Zustand der totalen Erschöpfung aufgeführt. Ungeachtet der Schwierigkeit der Abgrenzung von anderen Diagnosen und Behandlung als eigenständige Krankheit sind sich dennoch die Experten einig, dass ein Burnout-Syndrom existiert. In der Praxis wird es vielfach mit einer psychischen Störung zusammen diagnostiziert (ICD-10 F-Diagnose). Eine Studie der Bundestherapeutenkammer aus 2012 zeigt, dass bei knapp der Hälfte (48,8 %) der AU-Fälle aufgrund von Burnout auch eine psychische Störung di- 1 Korczak, D., C. Kister, and B. Huber. Differentialdiagnostik des Burnout-Syndroms 2010: hta_berichte/hta278_bericht_de.pdf. 7

8 agnostiziert wurde. 2 Bei weiteren 36,1 Prozent wurde Burnout gemeinsam mit anderen Diagnosen attestiert; nur bei 15,1 Prozent wurde ausschließlich Burnout diagnostiziert. Neben dem Begriff Burnout ist die Psyche auch über den Begriff Stress ins öffentliche Blickfeld gerückt. Hierzu wurde in den letzten Jahren viel in der Öffentlichkeit berichtet und die negativen Folgen von chronischem Stress aufgezeigt. Die Zahl der Diagnosen, die im Zusammenhang mit den negativen Folgen von Stress in den letzten Jahren attestiert wurden, ist in gleicher Weise wie beim Burnout-Syndrom stark angestiegen. Die Einordnung von Stress(-erleben) im ICD-10 geschieht nicht einheitlich. So kann Stress beispielsweise unter der Diagnose F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen verortet werden, andererseits auch unter Z 73.3 Stress, anderenorts nicht klassifiziert. Stress und Burnout werden umgangssprachlich mit andauernder Arbeitsüberforderung assoziiert, also vornehmlich als ein Problem der Arbeitswelt. Darüber hinaus werden auch damit Lebenssituationen beschrieben, die im Spannungsfeld von Job, Karriere, Familie und Freizeit vorliegen und Probleme bereiten, deren Bewältigung viel Energie in Anspruch nimmt. Was mit der Z 73-Diagnose klassifiziert wird, wissen wir nicht. Es lässt sich nur vermuten, dass sich in Bezug auf Inhalt, Qualität und Ausprägung sehr unterschiedliche berufliche und private Belastungen darunter befinden, die den behandelnden Arzt veranlassen, eine Arbeitsunfähigkeit zu attestieren. Es ist dabei ungewiss, ob das reale Vorkommen dabei ansatzweise vollständig abgebildet wird. Anzunehmen ist, dass der Umgang mit Zusatzdiagnosen in manchen Arztpraxen keine große Routine hat und daher für die Problemstellung F-Diagnosen zur Klassifikation herangezogen werden. Dennoch sollen in diesem Bericht ausschließlich die Daten zur Z 73 Diagnose betrachtet werden. Neben Personenmerkmalen wie Alter und Geschlecht werden Branchen und Regionen auf etwaige Auffälligkeiten hin betrachtet. Wo möglich, werden wissenschaftliche Konzepte und Modelle herangezogen um Erklärungsansätze für das Zustandekommen der Datenlage anzuführen. 2 BPtK-Studie zur Arbeitsunfähigkeit. Psychische Erkrankungen und Burnout (2012). 8

9 2 STARKE ZUNAHME DER BURNOUT-KRANKSCHREIBUNGEN Im Bericht zu den Auswirkungen von psychischer Beanspruchung wird das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen von etwa 1 Mio. erwerbstätigen Versicherten der AOK Rheinland/Hamburg analysiert. Diese waren in über Unternehmen beschäftigt. Die Zuordnung der AOKversicherten Beschäftigten zu den Regionen (Kreisen und Städten) erfolgt über den Standort ihrer Arbeitsstätte und nicht über ihren Wohnort. Während die Daten der freiwillig Versicherten in Beschäftigungsverhältnissen in den Bericht einfließen, bleiben geringfügig Beschäftigte und Arbeitslose unberücksichtigt. Insgesamt traten bei den AOK-versicherten Beschäftigten im Jahr 2014 rund AU-Fälle von Burnout auf. Das sind im Verhältnis zu allen AOK-versicherten Beschäftigten etwa fünf Fälle je eintausend Versicherter. Im Vergleich dazu war in 2004 nur etwa ein Fall je zweitausend versicherter Beschäftigter von Burnout betroffen. Abbildung 1 illustriert den enormen Anstieg von AU-Fällen der Diagnose in den letzten 11 Jahren. In diesem Zeitraum stieg die Fallzahl etwa um das Dreizehnfache an. Diagnose; Probleme bei der Lebensführung Z73 (Burnout) 6 5 Diagnose; Probleme bei der Lebensführung Z73 (Burnout) AU-Fälle je VJ Abbildung 1: Verlauf von AU-Fällen je 1000 VJ bei AOK-versicherten Beschäftigten in der Zeitreihe 9

10 Auch die durchschnittliche Falldauer der Burnout-Fälle hat in diesem Zeitraum zugenommen. In 2004 dauerte ein Burnout-Fall im Durchschnitt etwa zwei Wochen. Bis 2011 stieg die Zahl der Ausfalltage auf etwa drei Wochen an. Seit 2011 hält die durchschnittliche Falldauer in etwa dieses Niveau (siehe Abbildung 2). Diagnose; Probleme bei der Lebensführung Z73 (Burnout) Diagnose; Probleme bei der Lebensführung Z73 (Burnout) Ø Falldauer Abbildung 2: Verlauf der durchschnittlichen Falldauer von Burnout bei AOK-versicherten Beschäftigten in der Zeitreihe ( ) 10

11 Insgesamt verursachte die steigende Fallzahl und steigende Falldauer jährlich mehr Ausfalltage. Unter eintausend AOK-versicherten Beschäftigten sind im Jahr 2004 durchschnittlich sechs Arbeitsunfähigkeitstage aufgetreten; in 2014 lagen rund 111 Ausfalltage vor. Diagnose; Probleme bei der Lebensführung Z 73 (Burnout) 140 Diagnose; Probleme bei der AU-Tage je 1000 VJ Abbildung 3: Verlauf der AU-Tage je 1000 VJ von Burnout bei AOK-versicherten Beschäftigten Zur besseren Einordnung dieser Zahlen zeigt Abbildung 3 die durch Burnout verursachten AU- Tage im Verhältnis zu den Diagnosen Rückenschmerzen und depressive Episode. Die letztgenannten Diagnosen sind Diagnosen mit den meisten AU-Tagen unter den AOK-versicherten Beschäftigten in 2014 (Abbildung 4). Abbildung 4: Vergleich der AU-Tage je 1000 VJ von Burnout mit anderen Diagnosen 11

12 In 2014 waren Rückenschmerzen die am häufigsten diagnostizierte Erkrankung. Fast jeder fünfte AOK-versicherte Beschäftigter hatte in 2014 im Durchschnitt eine Krankheitsepisode aufgrund dieser Diagnose. Deutlich geringer ist die AU-Fallzahl bei depressiven Episoden. Etwa vier von hundert Versicherten waren aufgrund depressiver Episode im Durchschnitt in 2014 krankgeschrieben (Abbildung 5). Abbildung 5: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ von Burnout mit anderen Diagnosen Geschlechterverteilung Hinsichtlich der Geschlechterverteilung bestehen bei der Diagnose Burnout bedeutende Unterschiede. Die Fallhäufigkeit liegt bei Frauen etwa 66 Prozent über dem Vergleichswert der Männer (Abbildung 6). Abbildung 6: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ bei Männern und Frauen 12

13 Im Zeitreihenvergleich liegt die Fallhäufigkeit der Frauen in allen Jahren über den Werten der Männer. Hierbei zeigt sich ein größerer Anstieg in den Jahren als bei den Männern. Mit 7,41 AU-Fällen je 1000 VJ erreichte die Diagnose in 2011 ihren Höhepunkt und nahm in den beiden Folgejahren ab (Abbildung 7), um im Jahr 2014 wieder anzusteigen. Die Veränderung der AU-Fallhäufigkeit bei Männern gleicht dem Verlauf der Frauen, wobei eine geringere Steigung in den Jahren bis 2011 vorliegt und die AU-Fälle nach 2011 weniger stark zurückgingen. 8 Z 73 - Männer Z 73 - Frauen 7 6 AU-Fälle je 1000 VJ Abbildung 7: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ bei Männern und Frauen in der Zeitreihe 13

14 Bei der durchschnittlichen Falldauer bestehen keine signifikanten geschlechtsspezifischen Unterschiede. In beiden Geschlechtern stieg die durchschnittliche Falldauer von etwa 14 Kalendertagen in 2004 auf 20 Kalendertage in 2014 an. 25 Z 73 - Männer Z 73 - Frauen 20 Ø Falldauer Abbildung 8: Vergleich der Falldauer bei Männern und Frauen in der Zeitreihe Eine mögliche Erklärung für den stetigen Anstieg von Burnoutfällen liefert die soziologische Sichtweise zum gesellschaftlichen Wandel. Stichworte hierzu sind die Rollenanpassung von Beruf und Familie in der Wissensgesellschaft sowie der Wandel der Geschlechterrollen. Der deutsche Soziologe Hans Bertram beschreibt in seinem Buch Die überforderte Generation die Folgen des Wertewandels, mit dem viele klassische Werte infrage gestellt wurden (Ehe, Familie, Berufsverläufe, Berufsethos). Daraus resultieren weniger klare Orientierungsmuster für plausible Lebensperspektiven. Vielfach müssen individuell neue Berufs- und Familienmodelle sowie Formen der Selbstverwirklichung - bei Berücksichtigung der Optionsfülle - entwickelt und erprobt werden, um berufliche Lebensläufe, familiäre Lebensführung und Selbstansprüche übereinzubekommen. Dieses bedarf der ständigen Auseinandersetzung mit der Lebenssituation und der Anpassung an die jeweiligen Lebensumstände. In Kombination mit der Bewältigung der alltäglichen Rollenanforderungen kann dies vermehrt zu psychische Beanspruchungen führen. 14

15 2.1.2 Altersspezifische Verteilung Burnout trifft insbesondere jüngere Arbeitnehmer. In Abbildung 9 sind die höheren AU- Fallzahlen in den jüngeren Altersgruppen deutlich ersichtlich. AOK-versicherte Beschäftigte unter 24 Jahren wiesen in 2014 im Altersvergleich die höchsten AU-Fallzahlen auf. Mit etwa sechs Krankschreibungen pro 1000 Versicherte lag diese Altersgruppe etwa fünf Prozent über den Werten der Gruppe der jähriger Versicherten (5,74 AU-Fälle je 1000 VJ). Die jährigen Versicherten hatten wiederum eine geringere AU-Fallzahl (5,37 AU-Fälle je 1000 VJ) als die Gruppe der jährigen Versicherten, ebenso die Altersgruppe der jährigen Arbeitnehmer (5,27 AU-Fälle je 1000 VJ). Die niedrigste AU-Fallzahl hatte die Gruppe der über 55-jährigern Beschäftigten mit etwa fünf Krankschreibungen pro 1000 Versicherte. Abbildung 9: Burnout-Fälle nach Altersgruppen Tendenziell lässt sich dieses Muster auch bei einer geschlechtsspezifischen Betrachtung wiedererkennen. Bei den Männern wie auch bei den Frauen haben jüngere Versicherte höhere AU- Fallzahlen und die über 55-jährigen Versicherten die wenigsten AU-Fälle. Bei den Männern liegt die höchste AU-Fallzahl bei den jährigen Versicherten, bei den Frauen bei den unter 24- jährigen AOK-versicherten Beschäftigten vor (Abbildung 11). 15

16 Abbildung 10: Burnout-Fälle nach Altersgruppen und Geschlecht Die durchschnittliche Falldauer gibt ein gespiegeltes Bild der AU-Fallhäufigkeit über die Altersgruppen wider. Hier liegt die niedrigste durchschnittliche Falldauer bei der Altersgruppe bis 24 Jahren (11,6). Mit steigendem Alter wächst auch die durchschnittliche Falldauer bis auf durchschnittlich 25 Fehltage in der Gruppe der über 55-jährigen Versicherten (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Durchschnittliche Falldauer nach Altersgruppen 16

17 Die Entwicklung der AU-Fallhäufigkeit bei Männern in den letzten Jahren zeigt interessante Verläufe in den verschiedenen Altersgruppen. Von 2004 bis 2008 lag ein indifferentes Bild vor. Die AU-Fallzahl stieg in allen Altersgruppen in gleichem Maße an. Die Gruppe der unter 24-jährigen Versicherten nahm dabei den letzten Rang ein, hielt diesen auch bis einschließlich Im Verhältnis zu den anderen Altersgruppen stieg die AU-Fallzahl in dieser Altersgruppe in 2014 enorm an (Abbildung 12). Höhere AU-Fallzahlen liegen in den Altersgruppen Jahre und Jahre Diese beiden Altersklassen nahmen in den letzten zehn Jahren überwiegend die ersten beiden Ränge ein. Herausstechend ist hier insbesondere die hohe AU-Fallzahl in der jährigen Versicherten in Männer <24 Männer Männer Männer Männer >55 AU-Fälle je VJ Abbildung 12: Vergleich der AU-Fallzahl bei Männern in Altersklassen in der Zeitreihe 17

18 Wie bei den Männern dominieren auch bei den Frauen die Altersgruppen der jährigen und jährigen Versicherten. Bis 2011 lagen in diesen Altersklassen die höchsten AU- Fallzahlen vor. Auf der anderen Seite belegten die Frauen über 45 Jahren überwiegend die letzten beiden Ränge. Ebenfalls, wie bei den Männern, liegt das höchste Fallaufkommen bei der Gruppe der jährigen Versicherten in 2011 vor (Abbildung 13) Frauen <24 Frauen Frauen Frauen Frauen >55 AU-Fälle je VJ Abbildung 13: Vergleich der AU-Fallzahl bei Frauen in Altersklassen in der Zeitreihe Ein Erklärungsansatz dazu, warum insbesondere bei jüngeren versicherten Beschäftigten eine höhere Fallzahl von Burnout vorliegt, ist die sogenannte Rush-hour des Lebens. Damit wird das Phänomen der Zeitverdichtung in einer elementaren Lebensentscheidungsphase beschrieben. Während die Elterngeneration für die Entscheidungsphase hinsichtlich des Berufes (Qualifikation, Etablierung, Karriere), Partnerschaft und Kinder noch etwa zehn Jahre Zeit hatten, hat sich diese Entscheidungsphase für die heutige Generation auf 5 Jahre verdichtet zeitlich und nach hinten verschoben. Als Ursache für diese Verdichtung ist die Ausdehnung von Ausbildungszeiten, Verzögerung des Eintritts ins Berufsleben (Auslandaufenthalte, Praktika), befristete Arbeitsverhältnisse und höhere Flexibilitätsanforderungen zu nennen. Der Etablierung einer stabilen Berufsperspektive werden vielfach private Angelegenheiten untergeordnet und Ent- 18

19 scheidungen auf spätere Zeitpunkte vertagt. Die genaue Zeitspanne der Rush-Hour des Lebens wird nicht einheitlich angegeben: zumeist wird von einem Lebensalter von Mitte 20 bis Ende 30 gesprochen 3. Diese Lebensphase ist mit einer höheren psychischen Beanspruchung assoziiert. Nach Bertram 4 haben sich nach dem 35. Lebensjahr die meisten Erwachsenen in ihrer Lebensform eingerichtet und etwaige psychische Belastungen durch lebensperspektivische Unsicherheit und Entscheidungsfindungen (Optionsstress) nehmen ab. 3 vgl. Wikipedia 4 Bertram, Hans (2007). Keine Zeit für Liebe: die Rushhour des Lebens. In: Familiendynamik 32,

20 3 AUSWIRKUNGEN PSY. BEANSPRUCHUNG IN DEN BRANCHEN AU-Fälle Drei Branchen fallen durch außergewöhnlich viele AU-Fälle aufgrund von Burnout auf. Die höchste AU-Fallzahl liegt mit 9,5 AU-Fällen je 1000 VJ bei den Alten- und Pflegeheime/ambulante Pflege. Eine etwas geringere Fallhäufigkeit, aber dennoch weit überdurchschnittlich, ist das Aufkommen von Burnout in der Branche Erziehung und Unterricht. Hier lagen in 2014 etwa 8,6 AU-Fälle je 1000 VJ vor. Die dritte Branche mit einer außerordentlich hohen AU- Fallzahl ist die öffentliche Verwaltung mit 8,1 AU-Fällen je 1000 VJ (Abbildung 14). Vier weitere Branchen haben eine überdurchschnittliche Fallhäufigkeit aufgrund von Burnout. Mit jeweils etwa sechs AU-Fällen je 1000 VJ lagen bedeutsam viele AU-Fälle in den Branchen Gesundheitswesen (6,31 AU-Fälle je 1000 VJ), Finanzen/Versicherungen (6,14) und Großhandel (6,06) vor. Allen Branchen gemeinsam ist die hohe Anforderung an Emotionsarbeit (freundliches Auftreten, Empathie, Zurückhaltung, Unterwürfigkeit). Solche Tätigkeiten - mit hoher Emotionsarbeit - werden überwiegend von Frauen bewältigt. Mit Ausnahme der Branche Großhandel ist allen eben aufgeführten Branchen gemeinsam, dass sie einen Frauenanteil von über mindestens 60 Prozent haben. Im Vergleich dazu haben die drei Branchen Herstellung von Metallwaren (3,36 AU- Fälle je 1000 VJ), Baugewerbe (3,25) und Handel/Reparatur von KFZ die geringste AU- Fallhäufigkeit durch Burnout und einen Frauenanteil von etwa 7,5 Prozent unter AOKversicherten Beschäftigten. Abbildung 14: AU-Fallzahlen in den Branchen 20

21 AU-Tage Die hohe AU-Fallzahl in den Alten- und Pflegeheimen/ambulante Pflege führt auch zu vielen AU-Ausfalltagen. Im Durchschnitt fehlte jeder AOK-versicherte Beschäftigter in Alten- und Pflegeheimen in 2014 etwa 2 Tage aufgrund von Burnout. Weitere Branchen mit überdurchschnittlichen Ausfallzeiten sind die öffentliche Verwaltung (170,06 AU-Tage je 1000 VJ), das Gesundheitswesen (147,23), Erziehung und Unterricht (129,42), Information und Kommunikation (128,10) und der Großhandel (115,95). Geringe Ausfalltage unter 70 AU-Tagen je 1000 VJ lagen bei den Branchen Baugewerbe (68,58), Herstellung von Metallwaren (67,46), Maschinenbau/Fahrzeugbau (66,64), Chemische Industrie (64,02) und Handel / Reparatur KFZ (37,14). Abbildung 15: AU-Tage in den Branchen Zwei theoretische Konzepte können hier zur Erklärung von branchenspezifischen Unterschieden herangezogen werden. Zum einen wird ein Zusammenhang von psychischer Gesundheit und sogenannter Emotionsarbeit gesehen. Ebenso beschreibt das Modell beruflicher Gratifikationskrisen ein erhöhtes Erkrankungsrisiko - auch bei psychischen Erkrankungen - in Folge von geringem Gratifikationserleben. Unter Emotionsarbeit wird die spezifische psychologische Anforderung gestellt, insbesondere im Dienstleistungsberiech die eigenen Emotionen mit dem Ziel zu kontrollieren, dem Kunden, Gast, Klienten oder Patienten einen im Interesse des Unternehmens oder sogar von Unternehmen geforderten - erwünschten Gefühlsausdruck zu präsentieren. Ein Belastungsfaktor, der 21

22 bis hin zum Burnout führen kann, entsteht beim erlebten Widerspruch zwischen ausgedrückten und empfundenen Gefühlen. Diese sogenannte emotionale Dissonanz konnte in mehreren Studien im direkten Zusammenhang mit emotionaler Erschöpfung und Depersonalisation (Hauptsymptome des Burnout-Syndroms) nachgewiesen werden. 5 Die Fallzahlen zu Burnout im Branchenvergleich liefert Hinweise, dass Emotionsarbeit ein Risikofaktor darstellt. Das Branchenranking zeigt höhere Fallzahlen im Dienstleistungsbereich und insbesondere hohe Ausprägungen in Branchen mit beziehungsintensiver Arbeit (Alten- u. Pflegeheime, Erziehungssektor, Gesundheitswesen). Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen des Medizinsoziologen Johannes Siegrist beschreibt, wie fehlende Einsatzentschädigung das Erkrankungsrisiko erhöhen kann. Das Modell basiert auf Leistung und Gegenleistung, die in einem Missverhältnis stehen. Erlebt der Mitarbeiter für seine beruflichen Anstrengungen nicht die angemessene Belohnung, führt dies zu einer Gratifikationskrise. Auswirkungen von Gratifikationskrisen sind neben Unzufriedenheit und Stresserleben auch ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Besonders gefährdet sind Personen mit geringer Qualifikation, niedrigem sozio-ökonomischen Status oder in Berufen mit einem niedrigen beruflichen Prestige. Das soziale Prestige der Altenpflege und der Erziehungsberufe sind gering. Seit Jahren wird eine Aufwertung dieser Berufe gefordert, zuletzt durch den Streik der ErzieherInnen in siehe: Zapf, D., Seifert, C. et al. (2000). Emotionsarbeit in Organisationen und psychische Gesundheit. Erschienen in: Musahl, H.-P. & Eisenhauer, T. (2000) (Hrsg.). Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in Arbeitssystemen (S ). Heidelberg: Asanger. 22

23 4 AUSWIRKUNGEN PSYCHISCHER BEANSPRUCHUNG IN DEN REGIO- NEN Im Rheinland bestehen erhebliche regionale Unterschiede in der Fallhäufigkeit von Burnout. Die wenigsten AU-Fälle traten in 2014 im südlichen Teil Nordrhein-Westfalens auf. In der Städteregion Aachen, Kreis Düren, Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen kamen auf 1000 AOKversicherte Beschäftigte in etwa vier Burnout-Betroffene (Abbildung 16). Fünf betroffene Beschäftigte lagen im Durchschnitt je 1000 Versicherte im Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Kreis Mettmann, den Kreisen Kleve und Wesel und im Bergischen Land vor. Landesdurchschnittliche Werte mit etwa fünf bis sechs AU-Fälle je 1000 VJ wurden in Köln, Düsseldorf, Duisburg/Oberhausen und dem Bergischen Städtedreieck registriert. Die größte Anzahl von Burnout-Fällen wurde in Essen/Mülheim, Kreis Neuss und Krefeld attestiert. Kreis Kleve Kreis Wesel Duisburg Oberhausen Essen Mülheim an der Ruhr Mönchengladbach/ Kreise Heinsberg Viersen Städteregion Aachen Kreis Düren Düsseldorf Rhein-Kreis Neuss Krefeld Kreis Mettmann Köln Wuppertal Remscheid Solingen Oberberg Leverkusen Rhein.-Berg. Kreis Bonn Rhein-Sieg-Kreis Region AU-Fälle je 1000 VJ Neuss - Krefeld 6,95 Essen - Mülheim 6,52 MG - HS - VIE 5,80 Düsseldorf 5,77 Köln 5,64 W - SO - RS 5,59 Rheinland 5,43 Duisburg - Oberhausen 5,43 Oberberg - GL - LEV 5,24 Kreis Mettmann 4,76 Kleve - Wesel 4,75 Bonn - Rhein-Sieg-Kreis 4,57 Aachen - Düren 4,09 Rhein-Erft-Kreis - Euskirchen 3,61 Rhein-Erft-Kreis Kreis Euskirchen AU-Fälle je 1000 VJ: < 4,50 = 4,50-4,99 = 5,00-5,49 = 5,50-5,99 6,00 Abbildung 16: Regionaler Vergleich der AU-Fallzahl im Rheinland

24 Wie schon bei den AU-Fällen besteht auch hinsichtlich der AU-Tage ein Nord-Süd-Gefälle. Die wenigsten AU-Tage sind im südlichen Teil Nordrhein-Westfalens aufgetreten (Abbildung 17). Unter 90 AU-Tage je 1000 VJ lagen in der Städteregion Aachen, Kreis Düren, Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen vor. Weitere Regionen, die in 2014 unter dem Rheinlanddurchschnitt (110,51 AU-Tage je 1000 VJ) lagen, waren das Bergische Land mit dem Bergischen Städtedreieck, Köln, Düsseldorf, Kreis Mettmann und Duisburg/Oberhausen. Überdurchschnittliche Zahlen an Arbeitsunfähigkeitstagen sind am linken Niederrhein Rhein-Kreis Neuss, Krefeld, Mönchengladbach, Kreis Heinsberg und Kreis Viersen aufgetreten, sowie am unteren Niederrhein in den Kreisen Kleve und Wesel. Die meisten AU-Tage aufgrund Burnout sind in 2014 in Essen/Mülheim angefallen. Kreis Kleve Kreis Wesel Mönchengladbach/ Kreise Heinsberg Viersen Städteregion Aachen Kreis Düren Duisburg Oberhausen Essen Mülheim an der Ruhr Düsseldorf Rhein-Kreis Neuss Krefeld Kreis Mettmann Köln Wuppertal Remscheid Solingen Oberberg Leverkusen Rhein.-Berg. Kreis Bonn Rhein-Sieg-Kreis Region AU-Tage je 1000 VJ Essen - Mülheim 156,47 Neuss - Krefeld 149,91 Kleve - Wesel 112,44 MG - HS - VIE 110,76 Rheinland 110,51 W - SO - RS 109,95 Düsseldorf 108,05 Duisburg - Oberhausen 106,94 Köln 101,92 Kreis Mettmann 99,96 Oberberg - GL - LEV 94,23 Aachen - Düren 89,93 Bonn - Rhein-Sieg-Kreis 80,70 Rhein-Erft-Kreis - Euskirchen 79,85 Rhein-Erft-Kreis Kreis Euskirchen AU-Tage je VJ: < 90 = = = Abbildung 17: Regionaler Vergleich der AU-Tage im Rheinland

25 ANHANG Verwendete Kennzahlen Bezeichnung Definition Erklärung Anteil der Fälle mit AU- Dauer > 6 Wochen in % AU Fälle mit AU Tagen > AU Fälle absolut Anteil Langzeitfälle, mit Ablauf der 6. Wochen endet in der Regel die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber, ab der 7. Woche wird durch die Krankenkasse Krankengeld gezahlt. Arbeitsunfähigkeit Über Arbeitsunfähigkeit können nur dann Aussagen getroffen werden, wenn der AOK Rheinland/Hamburg eine ärztliche Bescheinigung vorliegt. Zeiten des Mutterschutzes oder AU-Kinderkrankengeldes, des Elternurlaubs und Erholungskuren werden nicht als Arbeitsunfähigkeit gezählt. Ebenso werden unbescheinigte Kurzzeiterkrankungen nicht berücksichtigt. AU-Fälle AU-Fälle je 1000 Versichertenjahre AU-Quote AU Fälle AU Fälle absolut 1000 Versichertenjahre Versicherte mit AU 100 Versicherte absolut Jede AU-Meldung, mit Ausnahme von Verlängerungen von Vorangegangenen, wird als ein Fall gezählt. Ein AU-Fall hat einen definierten Anfangs- und Endtermin und kann mehrere Diagnosen umfassen. Im Jahr kann ein Versicherter mehrere AU-Fälle haben. Die Anzahl der AU-Fälle zu Vergleichszwecken auf 1000 Versichertenjahre normiert. Anteil der Versicherten mit einem oder mehreren AU-Fällen im Berichtszeitraum im Verhältnis zu allen Versicherten. AU-Tage AU-Tage je 1000 Versichertenjahre AU Tage Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die im Auswertungszeitraum anfielen. AU Tage absolut 1000 Versichertenjahre Die Anzahl der AU-Tage zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenjahre normiert. Durchschnittliche Falldauer Gesundheitsquote Krankenstand Versichertenjahre AU Tage AU Fälle Versicherte ohne AU 100 Versicherte absolut AU Tageabsolut 100 Versichertentage Versichertentage 365( in Schaltjahren366) Die durchschnittliche Falldauer wird errechnet durch die Anzahl der AU-Tage dividiert durch die Anzahl der AU-Fälle. Anteil der Versicherten ohne AU-Fall im Berichtszeitraum im Verhältnis zu allen Versicherten. Anteil der im Auswertungszeitraum angefallenen AU-Tage im Kalenderjahr. Durch die Versichertentage wird berücksichtigt, dass ein Versicherter nicht ganzjährig bei der AOK versichert war. Anzahl der Versichertenjahre aller Versicherten in der untersuchten Gruppe. Dies entspricht der Summe der Versicherungszeiten aller Versicherten im Berichtszeitraum geteilt durch die Anzahl der Tage im Zeitraum. 25

26 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Verlauf von AU-Fällen je 1000 VJ bei AOK-versicherten Beschäftigten... 9 Abbildung 2: Verlauf der durchschnittlichen Falldauer von Burnout Abbildung 3: Verlauf der AU-Tage je 1000 VJ von Burnout Abbildung 4: Vergleich der AU-Tage je 1000 VJ von Burnout mit anderen Diagnosen Abbildung 5: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ von Burnout mit anderen Diagnosen Abbildung 6: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ bei Männern und Frauen Abbildung 7: Vergleich der AU-Fälle je 1000 VJ bei Männern und Frauen in der Zeitreihe Abbildung 8: Vergleich der Falldauer bei Männern und Frauen in der Zeitreihe Abbildung 9: Burnout-Fälle nach Altersgruppen Abbildung 10: Burnout-Fälle nach Altersgruppen und Geschlecht Abbildung 11: Durchschnittliche Falldauer nach Altersgruppen Abbildung 12: Vergleich der AU-Fallzahl bei Männern in Altersklassen in der Zeitreihe Abbildung 13: Vergleich der AU-Fallzahl bei Frauen in Altersklassen in der Zeitreihe Abbildung 14: AU-Fallzahlen in den Branchen Abbildung 15: AU-Tage in den Branchen Abbildung 16: Regionaler Vergleich der AU-Fallzahl im Rheinland Abbildung 17: Regionaler Vergleich der AU-Tage im Rheinland

27

Belastungsstörungen. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Belastungsstörungen. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Belastungsstörungen Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse INHALT Mehr Probleme durch psychische Belastungen...5

Mehr

Branchenbericht Einzelhandel Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten durch die AOK Rheinland/Hamburg

Branchenbericht Einzelhandel Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten durch die AOK Rheinland/Hamburg Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Branchenbericht Einzelhandel Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten durch die AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Institut für

Mehr

Gesundheitsbericht 2017

Gesundheitsbericht 2017 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsbericht 2017 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse

Mehr

Grippewelle am Jahresanfang lässt den Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland deutlich ansteigen

Grippewelle am Jahresanfang lässt den Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland deutlich ansteigen Grippewelle am Jahresanfang lässt den Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland deutlich ansteigen Krankenstand Der Krankenstand der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland hat sich im ersten

Mehr

Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch

Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch Bundesweit berichten nahezu alle Kassen vom kontinuierlichen Anstieg der Psychischen Erkrankungen. Auch bei der AOK Rheinland/Hamburg ist dies seit Jahren

Mehr

Gesundheitsbericht. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg für das erste Halbjahr 2017

Gesundheitsbericht. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg für das erste Halbjahr 2017 Gesundheitsbericht Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg für das erste Halbjahr 2017 AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Herausgeber

Mehr

Nervenleiden. Bericht zur Arbeitsunfähigkeit wegen Erkrankungen des Nervensystems. Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Nervenleiden. Bericht zur Arbeitsunfähigkeit wegen Erkrankungen des Nervensystems. Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Nervenleiden Bericht zur Arbeitsunfähigkeit wegen Erkrankungen des Nervensystems AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen

Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen Der Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland ist im ersten Halbjahr 2011 erneut angestiegen und erreichte einen Wert von 5,58

Mehr

Generation Y. Auswertung von AU-Daten jüngerer Arbeitnehmer, die bei der AOK Rheinland/Hamburg versichert sind. Sonderbericht zum BGF-Symposium 2018

Generation Y. Auswertung von AU-Daten jüngerer Arbeitnehmer, die bei der AOK Rheinland/Hamburg versichert sind. Sonderbericht zum BGF-Symposium 2018 Sonderbericht zum BGF-Symposium 2018 Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Generation Y Auswertung von AU-Daten jüngerer Arbeitnehmer, die bei der AOK Rheinland/Hamburg versichert sind AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Rheinlandbericht Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Rheinlandbericht Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Rheinlandbericht 2015 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Rheinlandbericht Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Rheinlandbericht Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Rheinlandbericht 2014 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Bluthochdruck. Arbeitsunfähigkeit wegen Bluthochdruck-Erkrankungen. Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Bluthochdruck. Arbeitsunfähigkeit wegen Bluthochdruck-Erkrankungen. Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Bluthochdruck Arbeitsunfähigkeit wegen Bluthochdruck-Erkrankungen AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Frauengesundheit. Geschlechtsspezifische Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten des Jahres 2013 der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Frauengesundheit. Geschlechtsspezifische Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten des Jahres 2013 der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Frauengesundheit Geschlechtsspezifische Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten des Jahres 2013 der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH

Mehr

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen

Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Neue Grippe ließ 2009 den Krankenstand der AOK-Versicherten leicht steigen Einen leichten Anstieg verzeichnete der Krankenstand im letzten Jahr unter den AOK-Versicherten im Rheinland. Bei rund einer Million

Mehr

Gesundheitsbericht 2012 Ältere Beschäftigte. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der älteren AOKversicherten Beschäftigten im Rheinland

Gesundheitsbericht 2012 Ältere Beschäftigte. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der älteren AOKversicherten Beschäftigten im Rheinland Gesundheitsbericht 2012 Ältere Beschäftigte Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der älteren AOKversicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag

Mehr

Branchenbericht 2014 Hotels, Gasthöfe und Pensionen

Branchenbericht 2014 Hotels, Gasthöfe und Pensionen Branchenbericht 2014 Hotels, Gasthöfe und Pensionen Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg

Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg Hamburgbericht 2014 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg erstellt

Mehr

Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle

Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Der Krankenstand der AOK-Versicherten in Hamburg ist im Jahresverlauf 2008 angestiegen und betrug im Jahresdurchschnitt 5,59 Prozent. Dies zeigt

Mehr

Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg

Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg Hamburgbericht 2015 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten in Hamburg Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg erstellt

Mehr

Branchenbericht Pflege

Branchenbericht Pflege Branchenbericht Pflege Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Herausgeber und verantwortlich: Institut für Betriebliche

Mehr

Diabetes in der Arbeitswelt

Diabetes in der Arbeitswelt Diabetes in der Arbeitswelt Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse INHALT Diabetes: Volkskrankheit

Mehr

Gesundheitsbericht 2016

Gesundheitsbericht 2016 Gesundheitsbericht 2016 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland und in Hamburg AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse INHALT Das Wichtigste in Kürze...

Mehr

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie *) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG

Mehr

Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016

Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 wenn Arbeit krank macht Krank zur Arbeit Krank zur Arbeit 2012 waren 47,9% der DAK-Mitglieder mindestens einmal Krankgeschrieben. Die Öffentliche

Mehr

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für

Mehr

Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten

Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr 2017 Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten Inhalt 0. Einleitung... 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 2. Erwerbstätige Mitglieder der KNAPPSCHAFT

Mehr

Rheinlandbericht 2013. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Rheinlandbericht 2013. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Rheinlandbericht 2013 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der AOK Rheinland/Hamburg

Mehr

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche

Pressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010

Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Seite 1 von 10 in neuen häusern 2009 7 969 6 691 642 636 13 836 5 861 356 1 839 16 031 2010 7 821 6 468 613 740 14 575 6 881 213 1 681 16 469 Zu- (+)

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2013

DAK-Gesundheitsreport 2013 Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Schwerpunktthema: Psychische Erkrankungen Berlin, 26. Februar 2013 Der Krankenstand im Jahr 2012 Schwerpunktthema: Psychische Erkrankungen Schlussfolgerungen

Mehr

Psychische Erkrankungen in den Regionen Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland

Psychische Erkrankungen in den Regionen Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Psychische Erkrankungen in den Regionen 2012 Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-versicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag der

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377 2 458 225 354 49,5 % 67 018 158 336 15.12.2015 5 219 2 593 2 626

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n n in n 15.12.2009 4 491 2 259 2 232 204 171 47,5 % 56 250 147 921 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377

Mehr

hkk GESUNDHEITSREPORT 2017 Fehlzeiten Eine Analyse mit hkk Routinedaten von Dr. Bernard Braun (Universität Bremen/BIAG)

hkk GESUNDHEITSREPORT 2017 Fehlzeiten Eine Analyse mit hkk Routinedaten von Dr. Bernard Braun (Universität Bremen/BIAG) hkk GESUNDHEITSREPORT 2017 Fehlzeiten Eine Analyse mit hkk Routinedaten von Dr. Bernard Braun (Universität Bremen/BIAG) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Highlights - die wichtigsten Ergebnisse im

Mehr

AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND

AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Impressum Herausgeber: AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Bericht: Christine Tesch AOK Rheinland-Pfalz/ Die

Mehr

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5 BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633

Mehr

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011 Seite 1 von 10 Statistisches Unternehmensregister 2010 und 2011 2010 790 592 5 563 266 708 243 932 135 63 834 1 281 881 15 684 1 586 293 2 831 1 762 957 2011 792 271 5 702 941 707 790 933 765 65 486 1

Mehr

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013)

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013) Seite 1 von 9 Leistungsempfänger/-innen der versicherung in (im Dezember 2013) stufe 1) Leistungsempfänger/-innen der versicherung geld 2) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen,

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen 2015 9 195 900 1 382 700 86 000 2 103 800 7 006 100 2016 9 293 300 1 361 900 81 000 2 089 400 7 122 900 Veränderung**)

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2013 9 054 700 1 445 400 80 500 2 112 700 6 861 600 2014 9 118 600 1 434 700 86 500 2 106 000 6 926 100 Veränderung**)

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333

Mehr

Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor

Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische

Mehr

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt Seite 1 von 9 in 2012 bis 2016 nach Art der Geburt 2012 143 586 140 929 98,1 2 594 1,81 63 0,044 2013 144 210 141 469 98,1 2 681 1,86 56 0,039 4 0,003 2014 152 575 149 558 98,0 2 947 1,93 67 0,044 3 0,002

Mehr

Arbeitsunfähigkeitsanalyse. für die Musterbranche

Arbeitsunfähigkeitsanalyse. für die Musterbranche Arbeitsunfähigkeitsanalyse für die Musterbranche Zeitraum: 01.01.2013 bis 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis: Die Ergebnisse in Kürze... 0 Die Beschäftigten der Musterbranche... 1 Fehlzeiten wegen Krankheit...

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 6 Euro 2017 5 118 1 065 594 1 247 760 39 583 988 239 165 527 110 415 084 2018 1) 5 154 1 088 469 1 261 887 41 326 937 247 986 553 114 806 996 Veränderung 2) 2018 ggü. 2017 + 0,7 % + 2,1 % +

Mehr

DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten

DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten DAK-Gesundheitsreport 2013 DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin, 26. Februar 2013. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Miet (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten Bestands StädteRegion Aachen 341 55 2 343 2 14 2 361 Bielefeld 292

Mehr

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-

Mehr

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988

Mehr

Eltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch

Eltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 28. März 2017 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Gesunde Betriebe Hotels, Gasthöfe und Pensionen

Gesunde Betriebe Hotels, Gasthöfe und Pensionen Gesunde Betriebe Hotels, Gasthöfe und Pensionen AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse OBIS MAGNIMA GNATETUM IUM RENDERE Hotels, Gasthöfe und Pensionen: Jung und im Vergleich zu anderen Sektoren gesund

Mehr

Gesunde Betriebe Callcenter

Gesunde Betriebe Callcenter Gesunde Betriebe Callcenter AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse OBIS MAGNIMA GNATETUM IUM RENDERE Immer freundlich und kompetent auf verschiedenartige Anliegen der Kunden eingehen: das erfordert

Mehr

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK.

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK. AU-Profil 25 Langversion Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG überreicht durch Ihre Partner-AOK Niedersachsen Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten stellen für die betroffenen Mitarbeiter und die Unternehmen

Mehr

Sozialpädagogische. soziale Gruppenarbeit. Einzelbetreuung ( 30 SGB VIII) ( 29 SGB VIII)

Sozialpädagogische. soziale Gruppenarbeit. Einzelbetreuung ( 30 SGB VIII) ( 29 SGB VIII) Erzieherische Hilfen in 2016 und 2017 nach Hilfeart Seite 1 von 10 sberatung a 2016 268 706 21 671 116 564 3 101 10 551 24 538 4 645 27 315 34 235 2 967 23 119 2017 276 557 21 816 117 191 3 172 11 445

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 135 421 14 194 9 488 7 061 9 975 2 540 3 798 3 791 1 975 4 690 3 992 männlich 68 559 7 460 4

Mehr

Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07

Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schüler/-innen und an allgemeinbildenden Schulen in Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2007/08 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Anzahl Anzahl Anzahl

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013 Seite 1 von 10 *) in 2000, 2012 und 2013 im 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 100 004 2012 385 120 973 4 379 355 7,7 36 857 98 911 2013 370 120 247 4 420 386 7,6 37 915 100 269 Veränderung 2013 geg.

Mehr

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an

Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 6 Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in vollständige teilweise elterlichen Sorge als Vormund oder Pfleger 2) des Personensorgerechts (ganz oder teilweise) Jugendamt Sorgeerklärungen

Mehr

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012

Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 DAK-Gesundheitsreport 2013 Baden-Württemberg Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 Burnout-Verbreitung wird überschätzt Stuttgart, 10. April 2013. In

Mehr

AOK-Gesundheitsbericht 2016

AOK-Gesundheitsbericht 2016 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2016 Fehlzeiten in Thüringen überreicht durch Ihre AOK PLUS Wissenschaftliches Institut der AOK Ihr Ansprechpartner: Heiko Müller AOK PLUS Müllerstraße

Mehr

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember)

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember) Seite 1 von 9 in 2009, 2011 und (jeweils im Dezember) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Pflegestufe I 277 497 305 098 331 262 + 8,6 % Pflegestufe II 169

Mehr

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X Zusammengefasste Geburtenziffer in NRW 2008 bis 2017 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Alter von 15 bis 49 Jahren Durchschnittliche Kinderzahl je Frau 1) Rangziffer 2) 2017 Nordrhein-Westfalen 1,39

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543

Mehr

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010 Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

Mehr

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Pressestelle Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von Januar bis September 2017 und 2018

Information und Technik Nordrhein-Westfalen Pressestelle Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum von Januar bis September 2017 und 2018 Baugenehmigungen in im von Januar bis September 2017 und 2018 Seite 1 von 10 2017 13 160 9 608 1 285 2 267 33 840 21 662 564 4 230 38 634 2018 13 936 10 263 1 339 2 334 36 062 23 121 430 4 681 41 173 Zu-

Mehr

Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse

Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse Das PSG II aus Sicht einer Kranken- und Pflegekasse Pflegereform im Praxistest, MDK Nordrhein, Düsseldorf, Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg Pflegearrangement bei Personen

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen *) in Seite 1 von 9 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 2012 17 776 6 237 35,1 % 2013 19 591 7 016 35,8 % 2014 17 667 5 753 32,6 %

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

AOK-Gesundheitsbericht 1. Halbjahr 2017

AOK-Gesundheitsbericht 1. Halbjahr 2017 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 1. Halbjahr 2017 Fehlzeiten in der AOK Saarland überreicht durch Ihre AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse Wissenschaftliches Institut

Mehr

davon Wohnungen

davon Wohnungen Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2017 und 2018 Seite 1 von 10 in neuen 2017 8 720 6 355 862 1 503 23 033 14 954 372 2 751 26 156 2018 8 806 6 502 870 1 434 21 633 13 391 299 3 012 24 944 Zu- (+)

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim

Mehr

2. Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen. insgesamt

2. Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen. insgesamt Reg.-Bez. Düsseldorf Tabelle 2 Seite 1 von 13 2. Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147,1 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143,4 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141,1

Mehr

Gesunde Betriebe Speditionen (Sonstige Dienstleistungen für den Verkehr)

Gesunde Betriebe Speditionen (Sonstige Dienstleistungen für den Verkehr) Gesunde Betriebe Speditionen (Sonstige Dienstleistungen für den Verkehr) AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse OBIS MAGNIMA GNATETUM IUM RENDERE Berufskraftfahrern wird sowohl körperlich als auch

Mehr

Gesunde Betriebe Baugewerbe

Gesunde Betriebe Baugewerbe Gesunde Betriebe Baugewerbe AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse OBIS MAGNIMA GNATETUM IUM RENDERE Beschäftigte des Baugewerbes sind Wind und Wetter ausgesetzt und verrichten oft schwere körperliche

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten StädteRegion Aachen 157 25 6 163 3 368 55 589 Bielefeld 195 61 32 227 16

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014 Seite 1 von 9 Insolvenzen in Insolvenzverfahren Insolvenzen insgesamt 33 523 40 234 6 827 395 35 332 5,1 % davon Unternehmensinsolvenzen 7 823 40 234 4 538 790 8 799 11,1 % Verbraucherinsolvenzen 22 485

Mehr

AOK-Gesundheitsbericht 2017

AOK-Gesundheitsbericht 2017 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2017 Fehlzeiten in Saarland überreicht durch Ihre AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse Wissenschaftliches Institut der AOK Ihr Ansprechpartner:

Mehr

Gesunde Betriebe Zeitarbeit

Gesunde Betriebe Zeitarbeit Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Betriebe Zeitarbeit AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse OBIS MAGNIMA GNATETUM IUM RENDERE Sie sind mehr als andere Berufstätige von Arbeitsunfällen

Mehr

Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70

Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernent Soziales Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 09.11.2018 BAGW Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Rheinland In 2 a Nr. 5 des Landesausführungsgesetzes

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) Seite 1 von 11 sentwicklung in von 2018 bis 2040 Ergebnisse der svorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) 2018 17 912 137 3 179 053 10 994 651 3 738 433 2020 17 964 744 3 183 785 10 971 485

Mehr

AOK-Gesundheitsbericht 2016

AOK-Gesundheitsbericht 2016 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2016 Fehlzeiten in Sachsen überreicht durch Ihre AOK PLUS Wissenschaftliches Institut der AOK Ihr Ansprechpartner: Heiko Müller AOK PLUS Müllerstraße

Mehr

AOK-Gesundheitsbericht 2017

AOK-Gesundheitsbericht 2017 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2017 Fehlzeiten in Sachsen überreicht durch Ihre AOK PLUS Wissenschaftliches Institut der AOK Ihr Ansprechpartner: Heiko Müller AOK PLUS Müllerstraße

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440

Mehr