Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2016/2017 WIng Bachelor 4. Aufgabenblatt Modularisierung, Funktionen, Unterprogramme
|
|
- Alma Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen, sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher Aktionen eine Aktion auswählen kann (Menüsteuerung). Danach wird die gewählte Aktion durchgeführt und erneut die Auswahl angeboten. Dies wird solange durchgeführt, bis der Anwender entscheidet, dass das Programm beendet werden soll. Folgende Aktionen sollen zur Auswahl stehen und mittels switch case realisiert werden: 1. Schaltjahr berechnen und ausgeben 2. Osterdatum berechnen und ausgeben 3. Lösungen einer quadratischen Gleichung (p/q-formel) berechnen und ausgeben 4. Mittelwert spezial berechnen und ausgeben 5. Binomialkoeffizient (=Pascalsches Dreieck) berechnen und ausgeben 6. Exponentialfunktion e t berechnen und ausgeben 9. Das Programm beenden Hinweise zur Lösung: Beginnen Sie mit dem Auswahlmenü und fügen Sie zunächst nur einfache Textausgaben wie Berechnung der e-funktion anstelle der eigentlichen Funktionalität ein. Ersetzen Sie danach eine mathematische Funktion nach der anderen mit echter Funktionalität. Die Reihenfolge können Sie frei wählen. Das gelingt am einfachsten, wenn Sie ein neues Projekt anlegen und dann die Aufgabe 3 hinein kopieren. Löschen Sie dann einfach die Anweisungen innerhalb der switch()-struktur, die nicht mehr zur neuen Aufgabenstellung passen. Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen. Hinweise zur Gestaltung des Programms: a) Das Menü selbst soll als Funktion implementiert werden. b) Die Menüpunkte 1 bis 6 sollen als Funktionsaufruf realisiert werden. c) Alle Funktionsprototypen sollen in einer Header-Datei (z.b. vierteaufgabe.h) angegeben werden. siehe auch letzte Seite d) Alle Funktionen sollen in einer Quell-Datei (z.b. vierteaufgabe.cpp) implementiert werden. e) Das Hauptprogramm (Funktion main) steht in einer eigenen Datei (z.b. main.cpp). Hinweise zur Gestaltung des Programms: Zu 1. Schaltjahr berechnen und ausgeben Das Programm soll eine Jahreszahl im Hauptprogramm über die Tastatur einlesen und den in der Funktion berechneten booleschen Wert (true = Schaltjahr bzw. false = kein Schaltjahr) als Rückgabewert an das Hauptprogramm zurückgeben. Im Hauptprogramm wird dann die entsprechende Meldung auf dem Bildschirm ausgegeben; d.h. keine Ausgabe in der Funktion. Seite 1 von 6
2 Zu 2. Osterdatum berechnen und ausgeben Das Programm soll eine Jahreszahl im Hauptprogramm über die Tastatur einlesen und die Berechnung des Osterdatums in der Funktion durchführen. Das Osterdatum (= Ostersonntag) wird als Rückgabewert an das Hauptprogramm zurückgegeben. Alle Ausgaben (inklusive Unterscheidung März / April) erfolgen dann im Hauptprogramm. Zu 3. Lösungen einer quadratischen Gleichung berechnen und ausgeben Als Vergleichswerte sollen diesmal die Werte des Aufzählungstyps diskrimantewert verwendet werden. Das Programm soll die Werte p und q im Hauptprogramm über die Tastatur einlesen, die Werte für x1 und x2 in der Funktion berechnen und die entsprechenden Wertepaare p, q sowie x 1 und x 2 im Hauptprogramm auf dem Bildschirm ausgeben. Basis der Fallunterscheidung in der Ausgabe ist der Rückgabewert. Zu 4. Mittelwert spezial berechnen und ausgeben Das Programm soll sowohl die Anzahl der einzugebenden Werte, als auch die Werte selbst im Haupt - programm über die Tastatur einlesen. Die Berechnung des Mittelwert spezial (inklusive modifizieren des Feldes) erfolgt in der Funktion. Der so berechnete Mittelwert wird als Rückgabewert an das Hauptprogramm zurückgegeben. Im Hauptprogramm werden sowohl der Mittelwert, als auch das modifizierte Feld ausgegeben. ACHTUNG!! Erweitern Sie Ihr Programm aus Aufgabe 3 dahingehend, dass der Anwender bei der Eingabe der Anzahl der Werte nur gültige Zahlenwerte zwischen 3 und maximale Feldgröße = 10 eingeben kann. Zu 5. Binomialkoeffizient (=Pascalsches Dreieck) berechnen und ausgeben Wikipedia sagt dazu: Der Binomialkoeffizient ist eine mathematische Funktion, mit der sich eine der Grundaufgaben der Kombinatorik lösen lässt. Er gibt an, auf wie viele verschiedene Arten man Objekte aus einer Menge von verschiedenen Objekten auswählen kann (ohne Zurücklegen, ohne Beachtung der Reihenfolge). Der Binomialkoeffizient ist also die Anzahl der -elementigen Teilmengen einer -elementigen Menge. Wir beschränken uns auf einen Nebeneffekt, die Koeffizienten für die Binomischen Formeln, die man aus dem Pascal'schen Dreieck entnehmen kann. Ihre Aufgabe ist es, das Pascal'sche Dreieck zu berechnen und optisch ansprechend auszugeben. Das Ergebnis sollte als in etwa so aussehen und die ersten 10 Reihen enthalten: Hinweise zur Lösung: Wie man sieht, ergibt sich eine Zahl im Dreieck als Summe der beiden darüber stehenden Werte. Diese Dreiecksform ist aber im Rechner nur schlecht nachzubilden, da sieht das Dreieck etwas anders aus. Seite 2 von 6
3 Ihr Programm sollte auf einem Feld (array) basieren, das zum Start mit der Folge {1,0,0,0,0,0,0,0 } initialisiert wurde. Hier die Darstellung im Speicher des Computers: Nach dem ersten Schritt sieht das dann so aus: Und so weiter Der Algorithmus addiert also die Werte an der Position n und n+1 und schreibt das Ergebnis an die Position n+1. Der Wert an Position 1 bleibt unverändert. Überlegen Sie genau, in welcher Reihenfolge/Richtung das Feld durchlaufen werden muss! Wenn Sie eine andere Lösung entwickeln und/oder ihr Verfahren eine andere Initialisierung erfordert, dürfen Sie die natürlich verwenden. Es handelt sich hier nur um einen Vorschlag! Wenn Ihnen die Verarbeitung in nur einem Feld nicht ausreichend klar ist, dürfen Sie auch mit einem Hilfsfeld bei der Berechnung arbeiten und die Werte danach umkopieren. Erst wenn die Koeffizienten korrekt sind, verbessern Sie die Form der Ausgabe. Um die Ausgabe optisch zu gestalten verwenden Sie die Anweisung setw(feldbreite) aus der Bibliothek <iomanip>. Details dazu finden Sie z.b. unter Vor der Ausgabe des ersten Wertes geben Sie eine (berechnete) Folge von Leerzeichen aus. Der Bildschirm für Ihre Ausgabe umfasst übrigens 25 Zeilen mit Platz für 80 Zeichen. Die Formel zur Berechnung der Abstände und Feldbreiten sollten Sie sich bereits zu Hause überlegen. Zu 6. Exponentialfunktion e t berechnen und ausgeben Die Mathematiker schreiben Funktionen gerne als Reihenentwicklung, auch ein Computer nutzt dieses Verfahren, um die Funktionswerte näherungsweise zu bestimmen. Die Exponentialfunktion sieht dann so aus: exp (t )= i=0 t i i! =1+t+ t 2 2! + t3 3! + t 4 4! + Verwenden Sie für die Reihenberechnung lediglich eine Schleife und die Grundrechenarten; d.h. keine pow-funktion (z.b. t 5 ) verwenden und keine Fakultätsberechnung durchführen. Brechen Sie die Schleife ab, wenn der zu berechnete Summand kleiner als ein vom Benutzer vorgegebener Wert epsilon oder wenn die vom Benutzer vorgegebene Anzahl von Schritten erreicht ist. Es sollen sowohl der berechnete Wert e_hoch_t als auch der exakte Wert über exp(t) aus <cmath> ausgegeben werden. Hinweis zum Testen: Für t = 1 sollte die Eulersche Zahl - so gut es geht - näherungsweise berechnet werden Man übernehme die alten Testpläne für die Menüpunkte 1 4 und stelle einen Testplan für Menüpunkt 6 auf. Seite 3 von 6
4 Headerdatei vierteaufgabe.h Aus didaktischen Gründen ist folgende Header-Datei zu verwenden, d.h. Varianten für Funktionsaufrufe und Rückgabewerte sollen gelernt werden. #include <iostream> #include <iomanip> #include <cmath> using namespace std; // der Aufzählungstyp enum diskriminantewert { GLEICHNULL, NEGATIV, POSITIV }; // die Funktionsprototypen char Menu(); // oder alternativ: int Menu(); // Rückgabewert ist der entsprechende Menüpunkt bool Schaltjahr(int jahr); // Rückgabewert ist entweder true oder false int Osterdatum(int jahr); // Rückgabewert ist das Osterdatum (= Ostersonntag) diskriminantewert PQFormel(double p, double q, double & x1, double & x2); // Rückgabewert ist der Bereichswert der Diskriminante double MittelwertSpezial( int feld[], int anzahl); // Rückgabewert ist der berechnete Mittelwert void PascalDreieck( int dreieck[], const int MAXVALUE ); // Funktion hat keinen Rückgabewert double Exponentialfunktion( int t, int schritte, double epsilon ); // Rückgabewert ist der berechnete Näherungswert von exp(t) Seite 4 von 6
5 Beispiel eines Programmrahmens (Menüsteuerung): // Aufgabe4 - Wintersemester // Autoren: Jörg Schake, Dirk Seeber // Datum: 16. November 2016 #include "vierteaufgabe.h" int main() { // Variablendeklaration char menu; bool programmende = false; bool schaltjahrokay = true; int ostern; diskriminantewert diskriminante; double mittelwert; double e_hoch_t; /*************************************** ***** ***** ***** weitere Variablen!!!! ***** ***** ***** ***************************************/ do { menu = Menu(); // Fallunterscheidung switch (menu) { case '1': // Ihre Implementierung Schaltjahr berechnen // Eingabe des Jahres // Berechnung, ob Schaltjahr ja/nein schaltjahrokay = Schaltjahr(...); // Ausgabe aller Werte inklusive Fallunterscheidung case '2': // Ihre Implementierung Osterdatum berechnen // Eingabe des Jahres // Berechnung Osterdatum ostern = Osterdatum(...); // Ausgabe aller Werte inklusive Fallunterscheidung Seite 5 von 6
6 case '3': // Ihre Implementierung der p/q-formel // Eingabe der Werte für p und q // Berechnung der Werte für x1 und/oder x2 diskriminante = PQFormel(...); // Ausgabe aller Werte if ( POSITIV == diskriminante ) case '4': // Ihre Implementierung Mittelwert spezial // Eingabe der Anzahl der Werte sowie Werte // Berechnung des Mittelwert mittelwert = MittelwertSpezial (...); // Ausgabe aller Werte case '5': // Ihre Implementierung Pascalsches Dreieck // Berechnung und Ausgabe des Dreiecks PascalDreieck(...); case '6': // Ihre Implementierung der Exponentialfunktion // Eingabe der Werte t, schritte und epsilon // Berechnung von e_hoch_t e_hoch_t = Exponentialfunktion(...); // Ausgabe aller geforderten Werte case '9': // Programm beenden programmende = true; default: // Warnhinweis cout << "Der eingegebene Wert " << menu << " ist nicht gueltig!"; cout << endl; } // endswitch } while ( false == programmende ); } system("pause"); // für Microsoft-Anwender return 0; Seite 6 von 6
Es ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Zeigern, sowie Records und Funktionen Aufgabe 5: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 4. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrZiele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Reihentyp (Array)
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Aufgabe 3: Diese Aufgabe baut auf der 2. Aufgabe auf und erweitert diese. Die Funktionalität der 2. Aufgabe wird also
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Dateien, sowie Records und Funktionen Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 3. Aufgabenblatt Funktionen - Unterprogramme
Ziel ist die Aufteilung eines Programms in Funktionen und Dateien Aufgabe 3: Diese Aufgabe ist die Weiterentwicklung von Aufgabe 2. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 4. Aufgabenblatt Dateiverarbeitung, Funktionen, Records
Ziele sind das Arbeiten mit Dateien, sowie Records und Funktionen Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Häuser verwalten Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten Informationen
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2017 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Bücher verwalten Für das Literaturverzeichnis einer Abschlussarbeit soll ein Programm zur Verwaltung von Bücherlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Buch die
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2015/2016 Wirtschaftsingenieur Bachelor 5. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für eine Hausverwaltung sollen für maximal 500 Wohnungen Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Art Baujahr Wohnung Whnginfo Nebenkosten
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
Mehr5. Elementare Befehle und Struktogramme
5. Elementare Befehle und Struktogramme Programmablauf Beschreibung des Programmablaufs mittel grafischer Symbole Beispiel : Flussdiagramme ja nein Besser : Struktogramme Dr. Norbert Spangler / Grundlagen
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Wer
MehrAbschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Funktionen Inhalt Funktionen - mit / ohne Parameter
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrEntwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben!
Projekt: Artikelverwaltung Seite 1 von 5 Entwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben! Legen Sie global einen benutzerdefinierten Datentyp artikel an:
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrKap 1. Programmentwicklung
Kap 1. Programmentwicklung Dr. Norbert Spangler / Programmieren I 30.09.2013 1 1.1 Programme Ein Programm ist ein in einer Programmiersprache formulierter Algorithmus. -> Was ist eine Programmiersprache?
MehrKlausur Informatik WS 2012/13
Klausur Informatik WS 2012/13 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrÜbungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6
Andre Droschinsky Ingo Schulz Dortmund, den 0. Dezember 2015 Übungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6 Block rot Es können 4 + 1 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 10. Dezember 2015 2:59 Uhr Hinweise
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrWiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe
Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrKap 1. Programmentwicklung
Kap 1. Programmentwicklung Dr. Norbert Spangler / Informatik 10.10.2017 1 1.1 Programme Ein Programm ist ein in einer Programmiersprache formulierter Algorithmus. -> Was ist eine Programmiersprache? hier
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Projekt Vorlesung: praktische Implementierung üben Ein und
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrKlausur: Informatik, am 13. August 2015 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) a) Geben
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
MehrGrundlagen der Informatik 4. Kontrollstrukturen I
4. Kontrollstrukturen I Anweisungen und Blöcke Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Anweisungen und Blöcke Anweisungen ("statements") Immer mit Semikolon abzuschließen "Leere" Anweisung besteht aus
MehrInformatik für Elektrotechnik und Informationstechnik
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Praktikum 1 Wintersemester 2013/14 1 Kennenlernen der Entwicklungsumgebung Netbeans Netbeans ist eine moderne Entwicklungsumgebung für mehrere Programmiersprachen,
MehrKontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen
Kontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
MehrPseudo-Programmiersprache
1 Erste Schritte in C++ 4 Beschreibungsmöglichkeiten für Algorithmen Struktogramm Das gezeigte Struktogramm enthält die elementaren Grundstrukturen Folge, Auswahl und Schleife. Diese werden in einem der
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
Mehreinlesen n > 0? Ausgabe Negative Zahl
1 Lösungen Kapitel 1 Aufgabe 1.1: Nassi-Shneiderman-Diagramm quadratzahlen Vervollständigen Sie das unten angegebene Nassi-Shneiderman-Diagramm für ein Programm, welches in einer (äußeren) Schleife Integer-Zahlen
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
21.02.2017 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrLabor Software-Entwicklung 1
Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 2 C-Programmierung Mathematische Berechnungen Wintersemester 205/206 Seite von 5 Vorbemerkungen
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
23.02.2016 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main() { printf("c-programmierung
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrAnnehmende Schleife do while
Annehmende Schleife do while Schleife mit nachfolgender Bedingungsprüfung: annehmende Schleife B S Mit B wird eine Bedingung (logischer Ausdruck) bezeichnet, S ist ein Strukturblock. Zuerst wird S ausgeführt,
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrProgrammieren in C (Übungsblatt 1)
27.02.2018 Aufgabe 1: Programmausführung Programmieren in C (Übungsblatt 1) a) Bitte geben Sie den folgenden Programmcode ein: /* Beispiel fuer Textausgaben */ #include int main(void) { printf("c-programmierung
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
MehrWissenschaftliches Rechnen
Institut für Numerische und Angewandte Mathematik 11.04.2012 FB Mathematik und Informatik der Universität Münster Prof. Dr. Christian Engwer, Dipl. Math. Dipl. Inf. Sebastian Westerheide Übung zur Vorlesung
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 4-1 Übung 1) Schreiben Sie ein Programm, das die Fläche unter einer Parabel, also das Integral
MehrProgrammierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5
Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb
MehrInformatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Kontrollanweisungen 1, ASCII. Yves Brise Übungsstunde 3
Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Kontrollanweisungen 1, ASCII Inhalt Ziele: Prüfungsaufgabe Festigung & Repetition Kontrollstrukturen Bemerkung zu Übungsabgabe: Wenn möglich die Zeilenlänge in Dateien
MehrEin- und Ausgabe (I/O)
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Überblick 1 2 / 14 Motivation Computer arbeiten
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
MehrLösung Übungsblatt 7
M4 Numerik für Physiker Lösung Übungsblatt 7 SoSe 008 Lösung Übungsblatt 7 Aufgabe 1: Lineare Ausgleichsrechnung Ein mehrdimensionales, lineares Ausgleichungsproblem lässt sich folgendermaßen darstellen:
MehrInformatik B von Adrian Neumann
Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000
MehrProgrammierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom bis zum 4.6.
Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom 31.5. bis zum 4.6.2010 (KW 22) Organisatorisches Diese Woche führen wir Methoden ein und behandeln
MehrGrundlagen der Informatik 6. Arrays I
6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt
MehrKlassen. C++ Übung am 02. Juni 2016
Klassen C++ Übung am 02. Juni 2016 Klassen - der Kern objektorientierter Programmierung - Festlegung der Daten und Funktionen einer Klasse - Deklaration als public oder private - Konstruktoren erzeugen
MehrKap 7. Funktionen und Arrays
Kap 7. Funktionen und Arrays Elementare Algorithmen Allgemein Mathematik Text Eingabe ٧ Skalarprodukt wie Allgemein Ausgabe ٧ Länge ersetzen Summation Winkel Laenge Maximum ٧ Polynome berechnen ausschneiden
MehrLösung Übungsblatt 5
Lösung Übungsblatt 5 Aufgabe 1: Positive Definitheit Zu zeigen: Beweis: Eine symmetrische Matrix A R N N ist genau dann positiv definit, wenn alle Eigenwerte von A positiv sind. A heißt positiv definit,
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 6: Zusammenfassung und Beispiele Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Zusammenfassung (1) 2 1. Programm in
MehrProgrammierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer
MehrFB Informatik. Fehler. Testplan
Fehler #include int i,n,summe; int summe (int); cout 0) cin>n; i=summme(n); cout
MehrVorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2018/19 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 4 Besprechung: 19. 23.11.2018 (KW 47) Vorbereitende
MehrInformatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung
Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include
MehrKlausur Informatik I WS 2006/2007
Klausur Informatik I WS 2006/2007 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Hinweis: sofern Sie die Rückseite eines Blattes verwenden vermerken sie dies auf der Vorderseite Nr.
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Für eine
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2009, 16. Juli 2009 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
Mehrif ( Logischer Operator ) { } else { Anweisungen false
if ( Logischer Operator ) { Anweisungen true else { Anweisungen false Bedingte Anweisungen Operatoren verknüpfen Variable zu neuen Ausdrücken, wir unterscheiden Arithmetische Operatoren Berechnung von
MehrProgrammierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.
Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter
MehrII ELEMENTARES PROGRAMMIEREN IN C++
II ELEMENTARES PROGRAMMIEREN IN C++ S. BARTELS, 26.3.2018 1. Aufbau eines Programms Wir diskutieren typische Aspekte eines Computerprogramms am Beispiel der Programmiersprache C++, jedoch finden sich die
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrGrundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen.
Grundlegende Programmstrukturen Seite 1 von 14 Grundlegende Programmstrukturen sind Sequenzen, Schleifen und Entscheidungen. Sequenzen Eine Sequenz ist eine Folge von en (sblock) ohne Verzweigungen. Der
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Winter 2009/2010, 18. Februar 2010 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name:
MehrÜbungen zur Vorlesung EINI (WS 2010) Blatt 11
Martin Apel Informatik VI, GB5/R 431; Tel.: 4775 Nicola Beume Informatik XI, OH14/R 233; Tel.: 7704 Jürgen Mäter Informatik IV, GB5/R 402; Tel.: 2411 Dortmund, den 14. Januar 2011 Übungen zur Vorlesung
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatoren 2 Datentypen Gleitpunkt Zahl Typkonvertierung 3 Strommanipulatoren 4 Bedingungen if-else switch-case
MehrKlausur Programmieren 1 SS 2017
Klausur Programmieren 1 SS 2017 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
Mehr4 Schleifen und Dateien
4 Schleifen und Dateien 4.1 Übungsaufgabe 4.1.1 Aufgabe 1 Schreiben Sie drei C++ Programme: pword_for.cxx, pword_while.cxx, pword_do.cxx. Die Programme sollen den Benutzer höchstens 5 Mal nach einem Passwort
MehrHochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Hochschule München, FK03 SS 2018 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Modularisierung Logische Gliederung von Programmteilen mit Hilfe von Namensräumen. Aufteilung
Mehr