Gesetzliche Unfallversicherung
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- Julius Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 Gesetzliche Unfallversicherung -100 Gesetzliche Unfallversicherung Einführung Stichwortverzeichnis Inhaltsübersicht A Versicherungsschutz B Leistungen C Mehrleistungsbestimmungen der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (Auszug aus der Satzung) EINFÜHRUNG Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Leben und Gesundheit der Feuerwehrangehörigen zu schützen, ist für den Träger der gesetzlichen Unfallversicherung die wichtigste Aufgabe. Trotz aller Vorsicht und vielfältiger Sicherheitsmaßnahmen lassen sich Unfälle nicht immer vermeiden. Allein 2008 ereigneten sich in Rheinland-Pfalz über 800 Unfälle mit Feuerwehrangehörigen. Was ist ein Versicherungsfall? Bei welchen Tätigkeiten sind Feuerwehrangehörige im Einzelnen versichert? Was geschieht, wenn ein Unfall passiert ist? Auf welche Leistungen nach Art und Höhe besteht ein Anspruch für den/die Versicherte(n) oder seine/ihre Hinterbliebenen? Was passiert, wenn der/die Versicherte wegen der Folgen des Unfalles überhaupt nicht mehr oder nicht mehr in seinem/ihren alten Beruf arbeiten kann? Welche Maßnahmen und Vorschriften der Unfallverhütung und Ersten Hilfe sind zu beachten? All dies sind Fragen, mit denen die Angehörigen der Feuerwehr und die Sachbearbeiter in den Kommunen sowie die Führungskräfte der Feuerwehren wie Wehrleiter(in) und Wehrführer(in) bei ihrer täglichen Arbeit immer wieder konfrontiert werden. Um ihnen eine rasche, aktuelle und zuverlässige Arbeitshilfe zu schaffen, wurde dieses Nachschlagewerk entwickelt. In Rheinland-Pfalz ist seit dem die Unfallkasse der zuständige Unfallversicherungsträger für die im Hilfeleistungsunternehmen Feuerwehr ehrenamtlich Tätigen. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz ist eine rechtsfähige landesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Die staatliche Aufsicht überwacht, ob Gesetz und Satzung eingehalten werden
2 -100 Gesetzliche Unfallversicherung Das Prinzip der Selbstverwaltung gibt den Versicherten und Arbeitgebern die Möglichkeit, sich unmittelbar an der Erfüllung der staatlichen Aufgabe Gesetzliche Unfallversicherung zu beteiligen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des demokratischen Staatsaufbaus der Bundesrepublik Deutschland. Die Selbstverwaltungsorgane der Unfallkasse sind die Vertreterversammlung und der Vorstand. Sie setzen sich je zur Hälfte aus ehrenamtlichen Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber zusammen. Die Mitglieder der Organe werden alle 6 Jahre im Rahmen der Sozialversicherungswahlen gewählt. Die Vertreterversammlung kann als Parlament der Unfallkasse gesehen werden. Ihre Hauptaufgabe ist die Beschlussfassung über die Satzung und das sonstige autonome Recht der Unfallkasse, wie z. B. die Unfallverhütungsvorschriften. In der Satzung und im Anhang zur Satzung sind auch der für bestimmte Leistungsberechnungen maßgebliche Höchstjahresarbeitsverdienst sowie Art und Höhe der Mehrleistungen für Angehörige der Hilfeleistungsunternehmen festgelegt. Der Vorstand ist die Regierung. Er verwaltet die Unfallkasse und vertritt sie gerichtlich und außergerichtlich. Beide Selbstverwaltungsorgane haben Ausschüsse gebildet, um die Entscheidungen der Organe vorzubereiten. Beispielsweise übernimmt der Präventionsausschuss die vorbereitenden Arbeiten zum Erlass von Unfallverhütungsvorschriften. Besondere Ausschüsse der Vertreterversammlung bzw. des Vorstandes sind die Rentenausschüsse, die über Geldleistungen für Versicherte entscheiden, und die Widerspruchsausschüsse, die Entscheidungen der Verwaltung nach einem Widerspruch des Versicherten überprüfen. Zur Zeit gehören mehrere Angehörige des Hilfeleistungsunternehmens Feuerwehr den Selbstverwaltungsorganen und Ausschüssen der Unfallkasse an. Dadurch wirken sie maßgebend bei der Arbeit der Unfallkasse mit. Für die laufenden Verwaltungsgeschäfte (Prävention, Entschädigung von Versicherungsfällen) ist die hauptamtliche Geschäftsführerin mit rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortlich
3 Gesetzliche Unfallversicherung -100 STICHWORTVERZEICHNIS Unfallversicherung A Abfindungen S. 71 B 7 a Absperrdienste/Ordnungsdienste S. 25 A Abweg S. 8 A Änderung oder Entziehung der Rente S. 67 B Ärztliche und zahnärztliche Behandlung S. 58 B Ärztliche Untersuchung S. 26 A Äußeres Ereignis S. 38 A Aktive Feuerwehrangehörige S. 15 A Alarmübung S. 26 A Alkoholgenuss S. 52 A 2..1 Allgemeine Heilbehandlung S. 58 B 2.2 Altersabteilung/Alterswehr S. 15 A Altersgrenze S. 15 A Alterswehr/Altersabteilung S. 15 A Anpassung, berufliche S. 62 B 3 Anpassung der Rente S. 66 B Anpassung des Verletztengeldes S. 6 B Anteilnahme S. 27 A Arbeitseinkommen S. 6 B Arbeitsentgelt S. 6 B Arbeitsgerät S. 51 A 2.3 Arbeitskleidung S. 27 A Arbeitslose S. 6 B Arbeitstherapie und Belastungserprobung S. 61 B Arbeitsunfähigkeit S. 6 B Arbeitsunfall S. 1 A 2 Arbeitsunfall im engeren Sinn S. 15 A 2.1 Arznei- und Verbandmittel S. 59 B Aufgaben der Unfallversicherung S. 57 B 1 Ausbildung, berufliche S. 62 B 3 Ausbildungsveranstaltungen S. 27 A Ausflüge S. 27 A Ausgangspunkte und Ziele des versicherten Weges S. A Ausland S. 27 A B Baumaßnahmen S. 28 A Bedienungspersonal bei Feuerwehrfesten S. 16 A
4 -100 Gesetzliche Unfallversicherung Beerdigung S. 28 A Beginn der Rente S. 66 B Beginn und Ende des versicherten Weges S. A Begutachtung S. 65 B Belastungserprobung und Arbeitstherapie S. 61 B Bemessungszeitraum S. 65 B Berufliche Anpassung, Weiterbildung S. 62 B 3 Berufsfeuerwehrangehörige S. 16 A Berufliche Rehabilitation S. 61 B 3 Berufskrankheit S. 55 A 3 Besondere Heilbehandlung S. 58 B 2.2 Besondere Unterstützung S. 72 B 7 b Besucher von Feuerwehrfesten S. 17 A Betreuer im Rahmen der Jugendfeuerwehrarbeit S. 17 A Betriebsausflug/Betriebsveranstaltung S. 28 A Betriebshilfe S. 71 B 7 b Betriebsveranstaltungen/Betriebsausflug S. 28 A Betriebsweg S. 28 A Bewegungsfahrten S. 28 A Beweiswürdigung S. 3 A Brandsicherheitswache S. 28 A Brillen S. 60 B 2.2. D Deutscher Feuerwehrtag S. 31 A Dienstgänge/Dienstreisen S. 29 A Dienstleistungen S. 57 B 1.2 Dienstreisen/Dienstgänge S. 29 A Dienstsport S. 29 A Direkter Weg S. 7 A 2.2. Dozenten S. 17 A Dritthelfer S. 17 A Dritter Ort S. 50 A Durchgangsarzt (D-Arzt) S. 59 B E Ehrenabteilungen S. 17 A Ehrungen S. 29 A Eigenwirtschaftliche Tätigkeiten S. 25 A Eingliederungshilfe für den Arbeitgeber S. 61 B 3 Einkommensanrechnung bei Hinterbliebenenrenten S. 68 B Einmalige Mehrleistungen S. 71 B 6.3. Einsätze S. 29 A
5 Gesetzliche Unfallversicherung -100 Einsatzhelfer/Einsatzhilfe S. 17 A Einsatzhilfe/Einsatzhelfer S. 17 A Elternrente S. 69 B Ende des Versicherungsschutzes auf Wegen S. A Entgeltersatzleistungen S. 63 B 6.1 Entgeltfortzahlung S. 6 B Entschädigung S. 57 B 1.2 Ergänzende Leistungen S. 72 B 7 c Erhaltung/Erlangung eines Arbeitsplatzes S. 61 B 3 Erlangung/Erhaltung eines Arbeitsplatzes S. 61 B 3 Erwerbseinkommen S. 68 B Erwerbsersatzeinkommen S. 68 B F Fachberater im Feuerwehrwesen S. 17 A Fahrgemeinschaft S. 51 A Fastnachtsumzüge S. 29 A Festbeträge S. 59 B 2.2.2/ S. 60 B 2.2. Festumzüge S. 29 A Festveranstaltungen, sonstige S. 30 A Festzelt, Aufbau S. 30 A Feuerwehrangehörige, aktive S. 15 A Feuerwehrangehörige, inaktive S. 20 A Feuerwehrärzte S. 17 A Feuerwehrdienstsport S. 30 A Feuerwehrfeste S. 31 A Feuerwehrleistungsabzeichen S. 31 A Feuerwehrtag, Teilnahme am S. 31 A Feuerwehrverbände, Mitarbeit in S. 32 A Feuerwehrwettkämpfe S. 32 A Folgeunfall S. 2 A Förderverein, Mitglied im S. 19 A Freibetrag S. 68 B Freiwillige Helfer S. 20 A Früherer Ehegatte S. 68 B G G 26-Untersuchung S. 26 A Geldleistungen S. 63 B 6 Gemeinschaftsveranstaltungen S. 32 A Gerätepflege S. 33 A Gesamt-MdE S. 66 B
6 -100 Gesetzliche Unfallversicherung Gesundheitsschädigendes Ereignis S. 0 A Gesundheitsschaden S. 0 A Gesetzliche Unfallversicherung S. 1 A 1 H Häusliche Krankenpflege S. 60 B Haftungsbegründende Kausalität S. 3 A H-Arzt S. 59 B Hauptamtliche Feuerwehrangehörige S. 20 A Haushaltshilfe S. 72 B 7 d Hauspflege S. 63 B 5.2 Heilbehandlung S. 57 B 2 Heilmittel S. 60 B Heimpflege S. 63 B 5.2 Herangezogene ehrenamtliche Feuerwehrangehörige S. 20 A Hilfsmittel S. 60 B 2.2. Hinterbliebene S. 67 B Höchstbetrag der Hinterbliebenenrenten S. 69 B Höchstbetrag der Rente an Versicherte S. 66 B Höchstjahresarbeitsverdienst S. 6 B Höhe der Rente S. 67 B Hochzeitsfeier S. 33 A I Inaktive Feuerwehrangehörige S. 20 A Innere Ursache S. 38 A Innerer Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Zurücklegen des Weges S. 2 A J Jahresarbeitsverdienst S. 66 B Jubiläumsfeier S. 33 A Jugendfeuerwehr, Tätigkeiten der S. 33 A Jugendfeuerwehrangehörige S. 21 A K Kameradschaftsabende S. 3 A Katastrophenschutz, Feuerwehrangehörige im S. 21 A Kausalzusammenhänge S. 2 A Kinderbetreuungskosten S. 72 B 7 e - 6 -
7 Gesetzliche Unfallversicherung -100 Kirmesbaum-Aufstellen S. 3 A Körperreinigung S. 3 A Kosten für notwendige Fahrten zur unfallbedingten Behandlung S. 73 B 7 f Kraftfahrzeughilfe S. 62 B 3 L Lehrende S. 21 A Leibesfrucht S. 56 A 5 Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (Pflege) S. 62 B 5 Leistungen in Geld S. 63 B 6 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. 61 B 3 Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft S 62 B Lohnersatzleistungen S. 63 B 6.1 Lohnfortzahlung S. 6 B Löschhelfer S. 22 A M Maibaum-Aufstellen S. 3 A MdE S. 65 B MdE-Erfahrungswerte S. 66 B Mehrleistungen S. 69 B 6.3 Mehrleistungen bei Heilbehandlung und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. 70 B Mehrleistungen, einmalige S. 71 B 6.3. Mehrleistungen zur Hinterbliebenenrente S. 71 B Mehrleistungen zur Rente an Versicherte S. 70 B Mindestjahresarbeitsverdienst S. 66 B Mitgliederwerbung S. 3 A Mittelbare Folgen eines Versicherungsfalls S. 56 A Mittelbare Unfallfolge/Folgeunfall S. 2 A Musiker S. 22 A Musizieren S. 35 A O Öffentlichkeitsarbeit S. 35 A Ordnungsdienst S. 36 A P Pflege S. 62 B 5 Pflegegeld S. 63 B
8 -100 Gesetzliche Unfallversicherung Pflichtfeuerwehr, Angehörige der S. 23 A Prävention S. 57 B 1.1 Private Unfallversicherung S. 1 A 1 R Räumlicher Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem zurückgelegten Weg S. 7 A 2.2. Regelentgelt S. 6 B Rehabilitation, berufliche S. 61 B Rehabilitation, medizinische S. 58 B 3 Rehabilitationssport S. 72 B 7 c Rehabilitation und Entschädigung S 57 B 1.2 Reisekosten S. 73 B 7 g Renten S. 65 B 6.2 Renten an Hinterbliebene S. 67 B Renten an Versicherte S. 65 B Rentenanpassung S. 66 B Rentenbeginn S. 66 B Rentenversicherung S. 65 B Rundfahrten bei Veranstaltungen S. 36 A S Sachleistungen S. 57 B 1.2 Schüler S. 23 A Schulklassenbetreuung S. 36 A Selbstgeschaffene Gefahr S. 5 A 2..3 Selbstständige S. 6 B Sonstige Helfer S. 23 A Sonstige Leistungen S. 71 B 7 Spielerei S. 5 A 2.. Sterbegeld S. 73 B 7 h Sterbekasse S. 36 A Sterbevierteljahr S. 67 B Streit S. 55 A 2..5 Stützrente S. 66 B T Technische Arbeitshilfen S. 61 B 3 Teilrente S. 66 B Trauerfeier S. 36 A
9 Gesetzliche Unfallversicherung -100 U Überführungskosten S. 7 B 7 i Übergangsgeld S. 65 B Übungen S. 36 A Übungsteilnehmer S. 2 A Umfang der Heilbehandlung S. 58 B 2.2 Umfang der Leistungen bei Pflegebedürftigkeit S. 63 B 5.2 Umkleiden S. 37 A Umweg S. 8 A Unfall S. 38 A Unfall aus innerer Ursache S. 38 A Unfall bei der Handhabung von Arbeitsgerät S. 51 A 2.3 Unfallfolgen S. 0 A 2.1. Unfallverhütung S. 57 B 1.1 Unterbrechung des Weges S. 6 A S. 7 A 2.2. Unterstützung, besondere S. 72 B 7 b V Verband- und Arzneimittel S. 59 B Vorbereitungsgruppen für die Jugendfeuerwehren S. 2 A Verbotswidriges Handeln S. 53 A 2..2 Vereinstätigkeit S. 37 A Verletztengeld S. 6 B Verletzungsartenverfahren S. 59 B Verschlimmerung bestehender Gesundheitsstörungen S. 0 A Versicherte Personen S. 15 A Versicherte Tätigkeiten S. 25 A Versicherungsfall S. 1 A 1 Versicherungsfall einer Leibesfrucht S. 56 A 5 Verwaltungsarbeit/Vorstandsarbeit S. 37 A Vollrente S. 66 B Vorstandsarbeit/Verwaltungsarbeit S. 37 A W Waise S. 68 B Waisenrente S. 68 B Wegeabweichungen S. 8 A 2.2. Wege im Alarmfall S. 50 A Wegeunfall S. A 2.2 Weg zwischen Arbeitsstelle und Ort der Feuerwehrtätigkeit S. 51 A
10 -100 Gesetzliche Unfallversicherung Werbeveranstaltungen S. 37 A Werkfeuerwehrangehörige S. 2 A Wesentliche Ursache S. 39 A Wettkämpfe mit feuerwehrfremden Mannschaften S. 37 A Wiedererkrankung S. 70 B Witwe/Witwer S. 67 B Witwen-/Witwerrente S. 67 B Witwen-/Witwerrente an den früheren Ehegatten S. 68 B Wohnungshilfe S. 62 B 3 Z Zeitlich begrenztes Ereignis S. 38 A Zeltaufbau S. 38 A Ziel der Heilbehandlung S. 57 B 2.1 Ziel der Leistungen bei Pflegebedürftigkeit S. 62 B 5.1 Zugelassene Krankenhäuser S. 59 B
11 Gesetzliche Unfallversicherung -100 INHALTSÜBERSICHT A Versicherungsschutz Seite 1. Der Versicherungsfall Der Arbeitsunfall Der Arbeitsunfall im engeren Sinn Versicherte Personen im Bereich des Feuerwehrwesens (alphabetisch geordnet) Versicherte Tätigkeiten (alphabetisch geordnet) Unfall Zeitlich begrenztes Ereignis Äußeres Ereignis Unfall aus innerer Ursache Wesentliche Ursache Gesundheitsschädigendes Ereignis Unfallfolgen Verschlimmerung bestehender Gesundheitsstörungen Mittelbare Unfallfolgen/Folgeunfall Kausalzusammenhänge (sozialrechtliche Kausalitätslehre) Beweiswürdigung Der Wegeunfall Ausgangspunkte und Ziele des versicherten Weges Beginn und Ende des versicherten Weges Besonderheiten Innerer Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Zurücklegen des Weges Räumlicher Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Zurücklegen des Weges Umweg Abweg Zeitlicher Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Zurücklegen des Weges Besonderheiten Wege im Alarmfall Dritter Ort Wege zwischen Arbeitsstelle und Ort der Feuerwehrtätigkeit Fahrgemeinschaft Der Unfall bei der Handhabung von Arbeitsgeräten Besonderheiten Alkoholgenuss Verbotswidriges Handeln
12 -100 Gesetzliche Unfallversicherung 2..3 Selbstgeschaffene Gefahr Spielerei Streit Die Berufskrankheit Mittelbare Folgen eines Versicherungsfalls Versicherungsfall einer Leibesfrucht B Leistungen 1. Aufgaben der Unfallversicherung Prävention Rehabilitation und Entschädigung Heilbehandlung Ziel der Heilbehandlung Umfang der Heilbehandlung Ärztliche und zahnärztliche Behandlung Arznei- und Verbandmittel Heilmittel Hilfsmittel Häusliche Krankenpflege Belastungserprobung und Arbeitstherapie Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (Pflege) Ziel der Leistungen bei Pflegebedürftigkeit Umfang der Leistungen bei Pflegebedürftigkeit Geldleistungen Lohnersatzleistungen Verletztengeld Übergangsgeld Renten Renten an Versicherte Renten an Hinterbliebene Witwen-/Witwerrente Waisenrente Witwen- oder Witwerrente an den früheren Ehegatten Elternrente Höchstbetrag der Hinterbliebenenrenten Mehrleistungen
13 Gesetzliche Unfallversicherung Mehrleistungen bei der Heilbehandlung und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Mehrleistungen zur Rente an Versicherte Mehrleistungen zur Hinterbliebenenrente Einmalige Mehrleistungen Sonstige Leistungen a) Abfindungen b) Betriebshilfe c) Ergänzende Leistungen d) Haushaltshilfe e) Kinderbetreuungskosten f) Kosten für notwendige Fahrten zur unfallbedingten Behandlung g) Reisekosten h) Sterbegeld i) Überführungskosten... 7 C Mehrleistungsbestimmungen der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (Auszug aus der Satzung)
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