Potentiale und Chancen von Telearbeit am Beispiel Deutsche Telekom - Ergebnisse der Begleitforschung
|
|
- Hansi Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potentiale und Chancen von Telearbeit am Beispiel Deutsche Telekom - Ergebnisse der Begleitforschung Anwenderplattform Telearbeit Baden-Württemberg - Gründungsveranstaltung
2 Telearbeit - ein Geschenk der Natur... Telearbeit ist ein Geschenk der Natur an unsere Generation. Gerade als es so aussah, als würde uns das Zusammenwirken von langen Pendlerfahrten, Luftverschmutzung, verstopften Autobahnen und langen Konferenzen umbringen, schenkte uns die Natur die Telearbeit. Scott Adams: Das Dilbert-Prinzip, München 1998, S. 101 f.
3 Telearbeit bei der Telekom - das Pilotprojekt Pilot-Tarifvertrag DPG - DTAG Arbeitnehmerstatus Freiwilligkeit / Rückkehrrecht Benachteiligungsverbot alternierendes Prinzip spezifische Schutzbestimmungen TeilnehmerInnen 73 Frauen 94 Männer 7 Teilprojekte Laufzeit Mitte 1996 bis Ende 1998
4 Begleitforschung zum Telekom-Pilotprojekt Basis Pilot-Tarifvertrag DPG - DTAG Kooperation TU München - INPUT Consulting Methoden Mündliche Interviews mit 110 Akteuren Schriftliche Befragung von 138 TelearbeiterInnen Schriftliche Befragung von 101 Vorgesetzte Stichprobengröße und Projektlaufzeit sprechen für Repräsentativität und Stabilität der Befunde
5 Telearbeit und Beschäftigte Telearbeit in der Form des Telekom-Pilotprojektes wurde von der großen Mehrheit der beteiligten Beschäftigten als sehr vorteilhafte Arbeitsform empfunden. Sie können jetzt zu Hause im Schlafanzug herumsitzen, Musik hören und mit ihrer Handpuppe spielen... Adams, a.a.o., S. 102
6 Bewertung des Pilotprojekts ,8% ,2%: positiv 3 1 Sehr positiv 17,4% Eher positiv 5,1% Teils- Teils 0, 0, 0,7% Eher Sehr k.a. negativ negativ Wie bewerten Sie das Projekt Alternierende Teleheimarbeit bis jetzt für sich selbst? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n=138)
7 Nochmalige Teilnahme am Projekt? ,8% nur 1,4%:nicht noch einmal ,4% 0,7% Ja Nein Weiß nicht Wenn Sie sich nochmals entscheiden könnten: Würden Sie sich dann heute wieder zur Teilnahme am Projekt Alternierende Teleheimarbeit entschließen? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n=138)
8 Veränderung der Arbeitsbedingungen? ,2% ,6% 19,6% Stark verbessert Eher verbessert Sind gleichgeblieben 76,8%: Verbesserung 2,9% 0, 0,7% Eher Stark Weiß nicht verschlechtert verschlechtert Haben sich Ihre Arbeitsbedingungen durch die Teleheimarbeit verändert? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n=138)
9 Veränderung arbeitsgebundener Zeit? 25% 66,6%: Verkürzung 21,7% 18,8% 15% 1 9,4% 12,3% 10,9% 8,7% 8,7% 5% 6,5% 2,9% Ca. 1 Stunde pro Woche kürzer Ca. 2 Stunden pro Woche kürzer Ca. 3 Stunden pro Woche kürzer Ca. 4 Stunden pro Woche kürzer Ca. 5 Stunden pro Woche kürzer Mehr als 5 Stunden pro Woche kürzer Ist gleichgeblieben Ist länger geworden k.a. Wenn Sie Ihre gesamte arbeitsgebundene Zeit nehmen - also Arbeitszeit plus Fahrtzeiten: Hat sich diese... seit Beginn der Teleheimarbeit - im wöchentlichen Durchschnitt - verändert? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n = 138)
10 Bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf? , 6 5 nur 2,9%: keine Verbesserung ,3% 2,9% 5,1% Ja Teils - teils Nein Ohne familiäre Verpflichtungen k.a. 0,7% Können Sie durch die Teleheimarbeit Ihre familiären und Ihre beruflichen Verpflichtungen besser vereinbaren? Schriftliche Befragung -TelearbeiterInnen(n=138)
11 Funktionalität der Telearbeit Telearbeit in der Form des Telekom-Pilotprojektes hat sich als organisierbar und funktionsfähig erwiesen.
12 Kooperation bei Telearbeit 6 52% 5 45% 47% % 92% Telebeschäftigte: gut / sehr gut 85% Vorgesetzte: gut / sehr gut 1 5% 2% 3% 3% Sehr gut Gut Teils-teils Schlecht Sehr schlecht Weiß nicht / k.a. TelearbeiterInnen Vorgesetzte Wie klappt nach Ihrem Eindruck alles in allem die Zusammenarbeit zwischen den Telebeschäftigten und ihren Kolleginnen und Kollegen im Betrieb? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen n=138, Vorgesetzte n=101
13 Informationsversorgung am Telearbeitsplatz 5 45% 4 35% 3 25% 15% 1 5% 47,1% 43,5% 8, Immer Häufig Teils - teils 90,6%: positiv 1,4% 0, Selten Nie Haben Sie bei Ihrer Arbeit am häuslichen Arbeitsplatz die Informationen zur Verfügung, die Sie für die Erledigung Ihrer Aufgaben benötigen? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n=138)
14 Telearbeit und mittleres Management Die Vorgesetzten haben sich im Telekom-Pilotprojekt nicht als größtes Hindernis für die neue Arbeitsform gezeigt, sondern diese akzeptiert und pragmatisch mitgestaltet.
15 Telearbeit und Führung - die klassische Sicht... aus: Handelsblatt 29/01/99
16 Pilotprojekt aus Sicht der Vorgesetzten 5 48% % 75%: positiv 1 5% 1% Sehr positiv Eher positiv Teils-teils Eher negativ Sehr negativ Weiß nicht Wie bewerten Sie das Pilotprojekt Telearbeit bei der Telekom aus Ihrer Sicht als beteiligte/r Vorgesetze/r alles in allem? Schriftliche Befragung - Vorgesetzte (n=101)
17 Anderes Führungsverhalten bei Telearbeit? 79% % Ja, anders Nein, nicht anders Weiß nicht / k.a. mehrheitlich keine Veränderung 3% Ist Ihr Führungsverhalten gegenüber den Telebeschäftigten anders als gegenüber den ausschließlich im Betrieb Beschäftigten? Schriftliche Befragung - Vorgesetzte (n=101)
18 Telearbeit und Unternehmensinteressen Telearbeit in der Form des Telekom-Pilotprojekts bringt auch dem Unternehmen eine Reihe von Vorteilen - Potentiale für eine win-win-situation sind unverkennbar.
19 Veränderung Gesamtarbeitszeit? 5 45% 48,6% 4 35% 3 25% 29, 41,3% TelearbeiterInnen / 24% Vorgesetzte: Gesamtarbeitszeit länger 15% 1 5% Bis 1 Stunde pro 1,4% 2,2% Woche kürzer 1-2 Stunden pro Woche kürzer Über 2 Stunden 3,6% pro Woche kürzer Ist gleichgeblieben Über 2 Stunden pro Woche länger 1-2 Stunden pro 8,7% Woche länger Bis 1 Stunde pro 3,6% 2,2% 0,7% Woche länger Weiß nicht k.a. Wenn Sie Ihre betrieblichen und häuslichen Arbeitszeiten zusammenrechnen: Hat sich Ihre durchschnittliche tatsächliche Gesamtarbeitszeit seit Beginn der Teleheimarbeit - alles in allem betrachtet - verändert? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n=138)
20 Telearbeit außerhalb von Kernzeiten 45% 4 44,9% 35% 3 25% 28,3% 57,3%: fast ständig / häufig 73%: Wochenende 67%: Uhr 15% 1 5% 12,3% 8, 5,8% 0,7% Fast ständig Häufig Teils - teils Selten Fast nie k.a. Arbeiten Sie an Ihrem häuslichen Arbeitsplatz auch zu Zeiten, zu denen Sie im Betrieb üblicherweise nicht arbeiten? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen (n = 138)
21 Produktivität der TelearbeiterInnen % 55% 18% 34% Ein Büro ist für Arbeit, nicht für Produktivität eingerichtet. Arbeit läßt sich definieren als das, was man lieber nicht tun würde. Die Telearbeit ersetzt zehn Stunden Arbeit durch zwei Stunden Produktivität. Adams, a.a.o., S % 5% 2% 6% Produktiver Genauso produktiv Weniger produktiv Weiß nicht / k.a. TelearbeiterInnen Vorgesetzte Arbeiten Sie (Vorges.: die Telebeschäftigten ) produktiver oder weniger produktiv an Ihrem Heimarbeitsplatz im Vergleich zu Ihrem betrieblichen Arbeitsplatz? Schriftliche Befragung - TelearbeiterInnen n=138, Vorgesetzte n=101
22 Problemfelder der Telearbeit Problem Tele- Erschöpfung... Tendenzen zum Tele- Taylorismus... Teamfähigkeit von Telearbeit... Verteilungskonflikte um Telearbeit... Beratungsbedarfe zur Telearbeit...
Erfahrungen zur Telearbeit. Karl-Heinz (Charly) Brandl Betriebsrat bei der Telekom AG Experte bei Online Forum Telearbeit aktiver Telearbeiter
Erfahrungen zur Telearbeit Karl-Heinz (Charly) Brandl Betriebsrat bei der Telekom AG Experte bei Online Forum Telearbeit aktiver Telearbeiter Gesellschaftliche Dimension der Telearbeit - Stand 99 F 9 Millionen
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrTelearbeit und Telekooperation: Ansätze und internationale Entwicklungen
Telearbeit und Telekooperation: Ansätze und internationale Entwicklungen TELE@KOOPERATION der Metropolen und Regionen Weissrusslands und Deutschlands. Ansätze einer europäischen Zusammenarbeit - Alcatel
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrDie Auswirkungen alternierender Telearbeit auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten
Geisteswissenschaft Sebastian Lepies Die Auswirkungen alternierender Telearbeit auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten Vordiplomarbeit Georg-August-Universität Göttingen Semester: Sommersemester
MehrKlaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung
Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag
MehrTelearbeit in der Praxis
Telearbeit in der Praxis Petra Hätscher 1. Entstehung 2. Rahmenbedingungen 3. Ergebnisse 08.11.2005 Telearbeit in der Praxis, Hätscher, Bibliothek der Universität Konstanz 1 1. Entstehung (1) Beschäftigtensicht:
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrWorkAnywhere Ergebnisse
WorkAnywhere Ergebnisse Prof. Dr. Hartmut Schulze & Dr. Johann Weichbrodt 4. Juli 2013, Bern Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung (ifk) Hochschule für Angewandte Psychologie Fachhochschule
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrMobile Arbeit gute Arbeit? Arbeitsqualität und Gestaltungsansätze
Mobile Arbeit gute Arbeit? Arbeitsqualität und Gestaltungsansätze Tagung Betriebliche Mobilitätsregime die Auswirkungen von Dienstreisen auf Arbeit und Leben 15. September 2010 in München Cornelia Brandt,
Mehr1 Vorlauf der Umsetzung
Umsetzung von Telearbeit (Führungskraft) Seite 1 von 5 1 Vorlauf der Umsetzung 1.1 Gespräche Informationen sammeln Informationsgespräche mit allen Betriebsangehörigen (Betriebsrat, Mitarbeiter) führen
MehrTOP 4: Tele- und Heimarbeit
TOP 4: Tele- und Heimarbeit 4.1. Begriffe: was verstehen wir unter Tele- und Heimarbeit 4.2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.3. Vor- und Nachteile 4.4. Anforderungen an Beschäftigte und Vorgesetzte 4.5.
MehrPflege und Beruf beides geht?!
Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.
Mehr2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit
2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte
MehrGute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf!
Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf! Resultate der Online-Befragung zu Stress und Gesundheit am Arbeitsplatz in büronahen Dienstleistungsberufen. Angriff auf das Arbeitsgesetz.
MehrDie Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale
MehrDienstvereinbarung. zwischen der. Hochschulleitung der Hochschule Bochum - vertreten durch die Kanzlerin - und dem
Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung der Hochschule Bochum - vertreten durch die Kanzlerin - und dem Personalrat der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung der Hochschule
MehrTelearbeit immer gefragter Balanceakt zwischen Flexibilität und Sicherheit
Analysen der Friedrich-Ebert-Stiftung zur Informationsgesellschaft Nr. 5/2001 Telearbeit immer gefragter Balanceakt zwischen Flexibilität und Sicherheit Erfahrungen mit dem Telearbeits-Tarifvertrag bei
MehrEberhard Ulich / Bettina S. Wiese. Life Domain Balance. Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität GABLER
Eberhard Ulich / Bettina S. Wiese Life Domain Balance Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität GABLER Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 13 Kapitel 2: Vom Work Life Balance Konzept zum Life Domain
MehrBeschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016
Fair Miteinander! Fachtagung für Betriebsräte im Facility- / Industrieservice Beschäftigten-Befragung Gemeinsam für gute Arbeit Frankfurt, 24. Februar 2016 Wer hat mitgemacht? mehr als 2700 Beschäftigte
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der
MehrDie Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrA. Antrag auf weitere Einrichtung eines Telearbeitsplatzes in der häuslichen Arbeitsstätte
DER PRÄSIDENT An die Personalabteilung II T (zuständiges Personalteam) über Vorgesetzte/Vorgesetzter Geschäftsführende Direktorin/ Geschäftsführender Direktor Leiterin/ Leiter der Fakultät Leiterin/ Leiter
MehrZu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts
Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential
MehrA. Antrag auf weitere Einrichtung eines Telearbeitsplatzes in der häuslichen Arbeitsstätte
DER PRÄSIDENT An den Servicebereich Personal II T (zuständiges Personalteam) über a) Vorgesetzte/Vorgesetzter b) Geschäftsführende Direktorin/ Geschäftsführender Direktor bzw. Servicebereichsleiter/in
MehrErgebnisse des 2. Väter-Barometer
Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und
MehrDienstvereinbarung zur Einführung der Telearbeit Anlage 2
A. Anforderungen an den/die Telearbeiter/in: Selbstständigkeit Gutes Zeit- und Arbeitsmanagement Selbstmotivation und Selbstdisziplin Ergebnisorientierung Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit Flexibilität
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Informationen für die Landespressekonferenz 11. Oktober 2011 Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung
MehrTelearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung
Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Die Telearbeit ist in der niedersächsischen Landesverwaltung zu einem festen Bestandteil der geworden. Dabei haben sich im Laufe der mittlerweile über
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit
MehrQualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden
Pressekonferenz, 1. Juli 2013, Berlin Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden Tabellen und Abbildungen Tabelle 1 Arbeitszufriedenheit in Deutschland Anteil der Befragten, die mit ihrer Arbeit
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrDer Österreichische Arbeitsklima Index
Der Österreichische Arbeitsklima Index Arbeitsbedingungen im Reinigungsgewerbe Gewerkschaft VIDA, Wien Mag. Bernhard Mader BSc., Arbeiterkammer Oberösterreich 2017 Überblick Der Arbeitsklima Index Zufriedenheit
MehrGute Pause - besser drauf!
Gute Pause - besser drauf! Ergebnisse einer Face to Face Befragung von Angestellten n=511 Pressekonferenz am.03.08 Georg Michenthaler 1 1 Gibt es Arbeitspausen? Frage: Nun zum Thema Arbeitspausen. Ist
MehrBetriebsvereinbarung zur alternierenden Telearbeit in der Firma xyz vom.
Telearbeit - Muster Betriebsvereinbarung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Muster einer Betriebsvereinbarung Information 1. Allgemeines Angesichts der in der betrieblichen Praxis vielfach noch bestehenden
Mehr- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich
1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50
MehrWork-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie
Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Kuratoriumssitzung der Sozialpartnerstiftung Chemie, 5. Juli 2012 Prof. Dr. Rita Meyer 1 Projektlaufzeit August
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
MehrKonzept für die Einführung von Telearbeit an der Stiftung Universität Hildesheim
Konzept für die Einführung von Telearbeit an der Stiftung Universität Hildesheim Dr. Silvia Lange & AG-Personal [Stand 06.12.2010] Seite (1) Präambel 2 (2) Grundsätze der Telearbeit 2 (3) Teilnahmevoraussetzungen
MehrMobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten
Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Aktionstag Familie@Beruf.NRW Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Düsseldorf,
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrFragebogen FAMOS für FAMILIE 2017
Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten und der Verwaltung der RWTH Aachen, Führungskräfte können durch einen familiengerechten Führungsstil zu einer Verbesserung
MehrNachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft
1 Nachtarbeit und Überstunden machen krank! Ergebnisse einer Befragungsaktion bei Beschäftigten im Vertretungsbereich der Produktionsgewerkschaft Pressekonferenz am 5. März 10 Georg Michenthaler 1 2 Die
MehrEntwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di
Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich
MehrPressekonferenz Arbeitszeit Dr. Thomas Brunn. 29. März 2017, 10 11:30 Uhr Haus der Wirtschaft Hessen
Pressekonferenz Arbeitszeit Dr. Thomas Brunn 29. März 2017, 10 11:30 Uhr Haus der Wirtschaft Hessen Umfrage der M+E-Arbeitgeberverbände unter Mitgliedsunternehmen und Beschäftigten Dr. Thomas Brunn Arbeitgeberumfrage
MehrMobiles Arbeiten Arbeitszeit fair und gerecht gestalten
Mobiles Arbeiten Arbeitszeit fair und gerecht gestalten Gut aufgestellt ins Wahljahr Fachgespräch Arbeitsrecht 2017 09. September 2017 Gliederung I. Vorgaben zum mobilen Arbeiten II. III. Vorgaben zur
MehrBETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 13
BETRIEBSVEREINBARUNG Nr. 13 über Telearbeit abgeschlossen zwischen den Österreichischen Bundesbahnen, 1010 Wien, Elisabethstraße 9 (nachfolgend auch kurz ÖBB genannt) und dem Zentralbetriebsrat der ÖBB,
MehrDienstleistungsunternehmen
Mobile Telearbeit im Außendienst von Dienstleistungsunternehmen e-mobility Mobile Arbeitswelten Forum 1: Neue Organisationsformen und Mobilität Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin 2. Februar 2005 Claus
MehrWoran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?
Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrAlternierende Telearbeit - Flexible Grenzen
Darmstädter Studien zu Arbeit, Technik und Gesellschaft Schriftenreihe des Instituts für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben von Prof. Dr. Rudi Schmiede Band 1 Mario Stephan
MehrKürzer arbeiten leichter leben!
Kürzer arbeiten leichter leben! Ergebnisse von Befragungen unter Angestellten zum Thema Arbeitszeit Pressekonferenz am 15.6.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße
MehrEin neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag!
Annenheim, 24. August 2013 Presseinformation Ein neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag! Lehrling und Lehrbetrieb beginnen eine gemeinsame Zeit, die drei bis vier Jahre dauern wird. Auf
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrGesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf.
Angriff auf das Arbeitsgesetz. Ergebnisse der Unia-Umfrage zu Stress im Büro Pressekonferenz, 16.1.2017 Gesunde Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf. Resultate der Online-Befragung
MehrReflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrPersonalversammlung des wiss. Personals
Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrMögliche jährliche Kostenersparnis von ca. 1.000,- bis 1.250,- je Mitarbeiter/in bei variablen Einsatz der Arbeitsplätze
Lösung Mobiler Arbeitsort Mögliche jährliche Kostenersparnis von ca. 1.000,- bis 1.250,- je Mitarbeiter/in bei variablen Einsatz der Arbeitsplätze Der mobile Arbeitsort ist eine auf Informations- und Kommunikationstechnik
MehrDas vierfache Altern
Das vierfache Altern 1. Es gibt immer mehr Ältere, 2. die immer älter werden, 3. die immer früher alt gemacht wurden 4. und denen immer weniger Jüngere gegenüber stehen. 1 Mehr Pflege und Betreuungsbedürftige
MehrDienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem
Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden
MehrFragebogen FAMOS für FAMILIE 2017
Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten und der Verwaltung der RWTH Aachen, Führungskräfte können durch einen familiengerechten Führungsstil zu einer Verbesserung
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrMENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung
MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrDie Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform
Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin
MehrPrävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie
Prävention von Mobbing in Krankenhäusern Ergebnisse einer Feldstudie Visselhövede 06.07.2007 Dipl.-Psych. Susanne Roscher Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie
MehrFür Feedbackgespräche
Leit Faden Für Feedbackgespräche 1. Vorbereitung Termin vereinbaren (mind. 1 Stunde einplanen) Für ungestörte Atmosphäre sorgen Sitzposition: lieber über Eck" als direkt gegenüber Schriftliche Unterlagen
MehrZusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens
Internationale Gewerkschaft im Europäischen Patentamt Zentralbüro Mitarbeiterbefragung 2016 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse des Fragebogens Mai 2016 Gérard RIMBERT Verantwortlicher des Bereichs
MehrA. Antrag auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes in der häuslichen Arbeitsstätte
An die Personalabteilung II TX 3 Über Vorgesetzte / Vorgesetzter Geschäftsführende Direktorin / Geschäftsführenden Direktor Leiterin / Leiter der Fakultät Abteilungsleiterin / Abteilungsleiter (ZUV) Leiterin
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrFlexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011
Flexibilisierung der Arbeit Kurzstudie Herbst 2011 Ergebnisbericht 14.12.2011 netzwerk beteiligungsbasierte beratung (n3b) Matthias N. Winter, Dr. Angela Wagener, Katharina Höhne, Marion Wegner Einleitung
MehrFamilien Servicebüro. Familienfreundlich Die Telearbeit
Familien Servicebüro m Familienfreundlich Die Telearbeit a. oli Fot KA M 12 co 1 Impressum Herausgeber: Der Rektor der Universität Siegen Der Kanzler der Universität Siegen Die Lenkungsgruppe audit familiengerechte
MehrGesund leben und arbeiten in Hamburg!
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit
MehrStadtratshearing: Karriere in Teilzeit
Stadtratshearing: Karriere in Teilzeit Teilzeit bietet die Chance, das Potenzial der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voll auszuschöpfen und den Beschäftigten lebensphasenbezogene Arbeitszeitgestaltung
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrUntersuchung des Theorie-Praxis-Transfers
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserswerth
MehrAnsatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit. Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt?
Ansatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem Projekt Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt? Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH Lohnhallengespräch: Vermittlung
MehrFragebogen zur Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule
Fragebogen r Erhebung der Belastungen am Arbeitsplatz Schule Verabschiedet vom Arbeitsschutzausschuss des Staatlichen Schulamts für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main auf Initiative
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten!
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten! Worum geht s beim Thema Vereinbarkeit? Vor welchen Herausforderungen stehen wir im Betrieb? Gestaltungsfelder und
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt
MehrManagermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf
Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt
MehrNotanker Krankmeldung
Notanker Krankmeldung Zentrale Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Erwerbstätigen Berlin, 10. März 2014 1 IKK classic: Notanker Krankmeldung (Februar 2014 Q42/292 Kr, Wk/Wi, Bü) Eckdaten Grundgesamtheit:
MehrDienstvereinbarung. über die "Telearbeit" für den Bereich der Verwaltung
Zwischen der Fachhochschule Dortmund, vertreten durch den Kanzler, und dem Personalrat, vertreten durch den Personalratsvorsitzenden, wird gemäß 70 des Personalvertretungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrErgebnisse der Befragung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten zur Tele- und Wohnraumarbeit an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Ergebnisse der Befragung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten zur Tele- und Wohnraumarbeit an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Präsentation zentraler Befunde 29. August 2016 Dr. André Albrecht
MehrTelefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016
MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrNick Kratzer. Tagung Arbeitsalltag in der Evangelischen Akademie in Tutzing 9. Mai Dr. Nick Kratzer 9. Mai 2016
Nick Kratzer (Digitaler) it Wandel der Arbeit Tagung Arbeitsalltag 4.0 0 in der Evangelischen Akademie in Tutzing 9. Mai 2016 Dr. Nick Kratzer 9. Mai 2016 gitaler) (Dig Wie verändert sich die Arbeit im
Mehr