Nachrichtendienst (5)
|
|
- Rosa Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachrichtendienst (5)
2 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
3 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
4 Funktechnik Wikipedia: Funktechnik ist ein Begriff für die Methode, Signale aller Art mit Hilfe elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Radiowellen) drahtlos zu übertragen.
5 Funktechnik Bauliche Hindernisse
6 Funktechnik Topologische/Geographische Hindernisse
7 Funktechnik Unidirektional über eine Trägerfrequenz einer spricht, die anderen hören zu Wechselsprechen
8 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
9 Funkordnung Rechtliche und organisatorische Bestimmungen Telekommunikationsgesetz Fernmeldegebührengesetz Fachschriftenheft 5 Feuerwehrfunk des ÖBFV Dienstvorschriften der Landesfeuerwehrverbände
10 Funkordnung Rechtliche und organisatorische Bestimmungen Funkeinrichtungen sind nur für dienstliche Zwecke (Übungen und Einsätze) Überprüfungen sind jederzeit möglich Funkgeheimnis Bewilligungspflicht
11 Funkordnung Allgemeine Funkverkehrsregeln Funkgeräte sind im Einsatz besetzt zu halten Richtiger Kanal/Sprechgruppe (analog!) Laufende Gespräche nicht unterbrechen Pausen (für Notrufe) Keine Floskeln
12 Funkordnung Funkrufzeichen Funkrufname + Feuerwehr Funkrufname (taktisch) Florian (ständig besetzte Alarmzentrale) Feuerwehr (fallweise besetzte Fixstation) Tank Pumpe...
13 Funkordnung Anruf Funkrufzeichen Empfänger + von + Funkrufzeichen Sender
14 Funkordnung Nachricht Hier + Funkrufzeichen Sender
15 Funkordnung Allgemeine Funkverkehrsregeln kommen Ich berichtige wiederholen kommen Ende
16 Funkordnung Ziffern und Zahlen umgangssprachlich dann jede Ziffer zwo nochmals Beispiele 02986/646 20:05 Uhr
17 Funkordnung A Anton Ö Österreich Ä Ärger P Paula Berta Q Quelle C Cäsar R Richard D Dora S Siegfried E Emil ß F Friedrich Sch Schule G Gustav T Theodor H Heinrich U Ulrich I Ida Ü Übel J Julius V Viktor K Konrad W Wilhelm L Ludwig X Xaver M Martha Y Ypsilon N Nordpol Z Zürich O Otto Ich buchstabiere B scharfes S
18 Funkordnung Funkgespräche Einfaches Funkgespräch Eingespieltes Funkgespräch Reihenruf Funkgespräch Sammelruf Funkgespräch
19 Funkordnung Einfaches Funkgespräch Rufstelle Gegenstelle Anruf Anrufantwort Nachricht Empfangsbestätigung und Gesprächsabschluss
20 Funkordnung Einfaches Funkgespräch - Beispiel Rufstelle Gegenstelle Kommando von Tank Neuhaus - kommen Hier Kommando kommen Hier Tank Neuhaus: Beziehen Stellung beim Hydranten kommen Hier Kommando : verstanden - Ende
21 Funkordnung Eingespieltes Funkgespräch Rufstelle Gegenstelle Anruf und Nachricht Empfangsbestätigung und Gesprächsabschluss
22 Funkordnung Eingespieltes Funkgespräch - Beispiel Rufstelle Gegenstelle Kommando von Tank Neuhaus: Brand in der Garage unter Kontrolle - kommen Hier Kommando : verstanden - Ende
23 Funkordnung Reihenruf in der genannten Reihenfolge Sammelruf in vorher bestimmter Reihenfolge
24 Funkverkehrsarten Linienverkehr Sternverkehr Kreisverkehr Übermittlungsverkehr Funkordnung
25 Funkordnung Linienverkehr Funksprechverkehr zwischen zwei Funkstellen
26 Funkordnung Sternverkehr Funksprechverkehr zwischen mehreren Funkstellen und der Einsatzleitung
27 Funkordnung Kreisverkehr Funksprechverkehr zwischen mehreren gleichberechtigten Funkstellen ohne Einsatzleitung
28 Funkordnung Übermittlungsverkehr (analog/digital) Bei keinem direkten Funkkontakt übermittelt eine dritte Stelle. Die Übermittlung besteht aus: Übermittlungsauftrag Übermittlung - Rückmeldung
29 Funkordnung Übermittlungsverkehr Rufstelle Übermittler Einsatzleitung Baden von Einsatzleiter Meldung an Pumpe Weissenbach kommen Hier Einsatzleitung Baden verstanden - kommen Hier Einsatzleiter Ende Gegenstelle
30 Funkordnung Rufstelle Übermittler Gegenstelle Pumpe Weissenbach von Einsatzleitung Baden: Meldung von Einsatzleiter kommen Hier Pumpe Weissenbach: verstanden - Ende Einsatzleiter von Einsatzleitung Baden Rückmeldung: Meldung an Pumpe Weissenbach durchgegeben - kommen Hier Einstazleiter : verstanden - Ende
31 Funkordnung Ausrückemeldung/Einrückemeldung Bezirks- oder Bereichsalarmzentrale einsatztaktisch wichtige Fahrzeuge zur Information über die Einsatzbereitschaft telefonisch oder über Funk
32 Fragen Funkordnung
33 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
34 Feuerwehrfunk Analogfunk wert- und zeitkontinuierlich Digitalfunk wert- und zeitdiskret
35 Feuerwehrfunk Analogfunk Wellenlänge von 4 m 10 Kanäle für die Feuerwehr 1 u. 10 Ausweichkanäle 2 Allgemein (Baden: Florian Baden) Bezirkskanäle Selektivruf (Fünf-Ton-Folge) manche Stationen (fixe oder Fahrzeugeinbau) Florian Baden 102
36 Feuerwehrfunk Analogfunk - Kanalaufteilung
37 Feuerwehrfunk Digitalfunk BOS Austria Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Österreich TETRA Terrestrial Trunked Radio (Standard)
38 Feuerwehrfunk Digitalfunk - Betriebsarten TMO (Trunking Mode) Einzelruf Gruppenruf DMO (Direct Mode) Gruppenruf Kurznachrichten Telefonie Notruf
39 Feuerwehrfunk Digitalfunk TMO WAN
40 Feuerwehrfunk Digitalfunk TMO Sprechgruppenstruktur BOS Austria Ordner (BN Haupt) Sprechgruppe (BN Haupt) Angrenzende Bezirke Haupt BN Ausweich BN VERA HS Ost BOS BN
41 Feuerwehrfunk Digitalfunk TMO Einzelruf Jedes digitale Funkgerät besitzt eine Einzelrufnummer unabhängig von der Sprechgruppe abhängig vom Netz Alarmzentralen nur über Einzelruf
42 Feuerwehrfunk Digitalfunk - DMO Netzunabhängig
43 Digitalfunk DMO Sprechgruppen Feuerwehr Feuerwehr 01 Feuerwehr 02 Rettung 01 Rettung 02 Polizei 1 Polizei 2 Hubschrauber BOS Feuerwehrfunk
44 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
45 Warn- und Alarmsystem Sirene Personenrufempfänger (ugs.: Pager) analog digital
46 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
47 Gerätekunde Analogfunk Ein-/Ausschalter inkl. Lautstärkeregler Rauschunterdrückung Kanalwahlschalter Sprechtaste Zusatzfunktionen AKKUPFLEGE
48 Gerätekunde Digitalfunk 1 Einschalten 2 BAZ Baden suchen 3 Wählen 2 Sekunden drücken Im Telefonbuch BAZ Baden suchen Durch drücken der Sprechtaste wird gewählt
49 Gerätekunde
50 Gerätekunde
51 Gerätekunde Digitalfunk - Betriebsarten TMO (Trunking Mode) Einzelruf Gruppenruf DMO (Direct Mode) Gruppenruf Kurznachrichten Telefonie Notruf
52 Feuerwehrfunk Digitalfunk TMO Sprechgruppenstruktur BOS Austria Ordner (BN Haupt) Sprechgruppe (FW-BN-Haupt) Angrenzende Bezirke Haupt FW-BN Ausw FW-BN-VERA FW-BN-HS Ost FW-BN-BOS BN Digitalfunk DMO Sprechgruppen Feuerwehr Feuerwehr 01 Feuerwehr 02 Rettung 01 Rettung 02 Polizei 1 Polizei 2 Hubschrauber BOS
53 Gerätekunde Sprechgruppenwechsel
54 Gerätekunde Ordnerwechsel
55 Gerätekunde TMO DMO
56 Gerätekunde DMO TMO
57 Fragen Feuerwehrfunk/Gerätekunde
58 Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen
59 Sprechübung 1 Befehl an Tank St. Veit: Brandbekämpfung mit 2 C-Rohren aus der Richtung Volksschule/Spielplatz. Wasserversorgung erfolgt über die Pumpe St. Veit.
60 Sprechübung 2 Befehl an Pumpe St. Veit: Stellen Sie die Wasserversorgung für Tank St. Veit sicher. Wasserentnahmestelle ist der Hydrant am Hauptplatz.
61 Sprechübung 3 Befehl an Rüst St. Veit: Bauen Sie die Beleuchtung nördlich vom Turnsaal auf. Anfahrt ist über die Grossauerstraße.
62 Sprechübung 5 Befehl an Tank Berndorf: Führen Sie die Brandbekämpfung von Norden mit 2 C-Rohren durch. Anfahrt ist über die Grossauerstraße.
63 Sprechübung 6 Befehl an Tank Ödlitz: Stellen Sie die Wasserversorgung für Tank Berndorf her. Wasserentnahmestelle ist der Hydrant in der Grossauerstraße
64 Sprechübung 7 Meldung von Tank Ödlitz: Wasserversorgung für Tank Berndorf hergestellt und ausreichend.
65 Sprechübung 8 Frage von Drehleiter Berndorf: Wie ist die genaue Einsatzadresse?
66 rlage_version_noe_2014_09_gesamt.pdf
67
Nachrichtendienst (5)
Nachrichtendienst (5) 30.09.2017 - Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde Sprechübungen - Themen Funktechnik Funkordnung Feuerwehrfunk Warn- und Alarmsystem Gerätekunde
MehrInhalt. Funkordnung. Inhalt 1. THEMA: 5.1 FUNKORDNUNG
Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.1 FUNKORDNUNG 2. AUSBILDUNGSZIEL: Die wichtigsten Regeln für den Funksprechverkehr wissen. Die Rufzeichen der Funkgeräte in der eigenen Feuerwehr kennen. Einfache und eingespielte
Mehr4. BITTE VORBEREITEN: ÖBFV Heft 5 Feuerwehrfunk Lehrgangsunterlagen Modul Funk Einzelrufliste und. Liste Selektivrufnummern (Homepage NÖLFV)
Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.2 FEUERWEHRFUNK 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die für seine Feuerwehr notwendigen Begriffe und Sprechgruppen(Funkkanäle) des digitalen und analogen Funkes kennen. Teilziele:
MehrFeuerwehrfunk Ü B E R S I C H T. Feuerwehrfunk. 1 Gerätelehre. 2 Alarmierung und Funkkanäle. 3 Allgemeine Verkehrsregeln. 4 Aufbau Funkgespräch
Feuerwehrfunk Ü B E R S I C H T 1 Gerätelehre 2 Alarmierung und Funkkanäle 3 Allgemeine Verkehrsregeln 4 Aufbau Funkgespräch 5 Warn- und Alarmsignale Ausbildung in der Feuerwehr ( 2007) 38 GERÄTELEHRE
MehrFERTIGKEITSABZEICHEN MELDER
Handbuch Feuerwehrjugend FERTIGKEITSABZEICHEN MELDER Der Landesfeuerwehrrat hat am 24. Februar 2012 die vorliegenden Bestimmungen für das Fertigkeitsabzeichen Melder genehmigt. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
MehrGrundsätze im Sprechfunk... S. 1. Probleme und Lösungen... S. 1. Buchstabiertafel Inland... S. 2. Sprechanleitung für Zahlen... S.
Ausbildun ungsunterlagen Sprechfunk Inhalt: Grundsätze im Sprechfunk... S. 1 Probleme und Lösungen... S. 1 Buchstabiertafel Inland... S. 2 Sprechanleitung für Zahlen... S. 2 Funkgespräch während einer
MehrTETRON DIGITALFUNK WORKSHOP
TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP Harald Pichler, Tetron GmbH Tetra Grundlagen Landesfeuerwehrschule Eisenstadt 2010 06 19 Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener
MehrTETRA Grundlagen TETRON DIGITALFUNK
TETRA Grundlagen TETRON DIGITALFUNK Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked Radio Tetra ist ein offener Standard Tetra ist für die Anwendungen der BOS (Behörden und OrganisaFonen
MehrAUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTEKUNDE FÜR FERTIGKEITSABZEICHEN MELDER
Handbuch Feuerwehrjugend AUSBILDUNGSUNTERLAGE GERÄTEKUNDE FÜR FERTIGKEITSABZEICHEN MELDER Funkgeräte der NÖ Feuerwehren Zur einfacheren Bedienung und zur leichteren Lagerhaltung der erforderlichen Ersatzteile
MehrErstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen
Erstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen? Übersicht: Funkverkehr im 2m Bereich...2 An- und Abmelden beim Abschnittsleiter... 2 Gesprächseröffnung... 2 Anrufbestätigung... 3 Sammelruf... 4 Notfallmeldung...
MehrDienstanweisung Funkübungen
Dienstanweisung Funkübungen Abschnitt Tannheimer Tal Inhaltsverzeichnis: Vorwort... 2 Taktische Reihenfolge Funkübungen... 2 Verwendung der neuen Funkrufnamen... 2 Genereller Ablauf Funkübungen... 3 Beginn
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk. Sprachdienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziel Alle Feuerwehreinsatzkräfte sollen am Sprechfunkbetrieb im Digitalfunk teilnehmen können Folie 3 Inhalte 1. Sprachdienste 2. Abwicklung des Sprechfunkverkehrs 3. Einsatzgrundsätze
MehrHandbuch Feuerwehrjugend MELDER SPIEL
Handbuch Feuerwehrjugend MELDER SPIEL Der Landesfeuerwehrrat hat am 24. Februar 2012 die vorliegenden Bestimmungen über den Erwerb des Abzeichens Melder Spiel genehmigt. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Das Melder
MehrLernbehelf. Funk (FK)
3430 Tulln an der Donau, Langenlebarner Str. 106 Tel. +43 2272 9005-17377, Fax 17181 e-mail: post.lfws@noel.gv.at http://www.feuerwehrschule.at Lernbehelf Funk (FK) Inhaltsverzeichnis NÖ Landes-Feuerwehrschule
MehrInfo Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt
DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at
MehrO r g a n i s a t i o n s ü b e r g r e i f e n d e
BOS Digitalfunk Austria O r g a n i s a t i o n s ü b e r g r e i f e n d e Funksprechordnung zur gemeinsamen Nutzung des Digitalfunknetzes BOS Austria in der Steiermark Amt der Steiermärkischen Landesregierung
MehrInhalt. Inhalt. Gerätekunde 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE. 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können
Inhalt Inhalt 1. THEMA: 5.4 GERÄTEKUNDE 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll die Funkgeräte der eigenen Feuerwehr bedienen können 3. METHODE: Lehrgespräch, Demonstration, Übung 4. BITTE VORBEREITEN:
MehrBOS Digitalfunk 1.1 Einführung BOS - Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Warum Digitalfunk?
Mehr4.3 I Funk. 4.1 I Grundsätzliches. 4.2 I Mittel I Analogfunk. 41 Kommunikation FKS CSSP CSP
41 Kommunikation. II FKS CSSP CSP 4.1 I Grundsätzliches Kommunikation wird häufig mit Austausch oder Übertragung von Informationen beschrieben. Information ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende
MehrSprechfunk Einweisung
Sprechfunk Einweisung Dies ist eine Sprechfunk Einweisung im Rahmen der Sprechfunk - Ausbildung zur Einführung des Digitalfunk. Dies ersetzt nicht die allgemeine Funkausbildung Sprechfunk Grundsatz Rechtliche
MehrTÄTIGKEITEN UND FRAGEN
1 Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband TÄTIGKEITEN UND FRAGEN für den Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen 12/2016 DISZIPLIN ARBEITEN MIT DEM DIGITALFUNKGERÄT MTP 850/S 2 TÄTIGKEITEN
MehrGerätekunde Sprechfunkerausbildung. Verkehrsformen. Gegensprechen (Sternverkehr) Wechselsprechen
Sprechfunkerausbildung Gerätekunde Kreisbrandinspektion Oberallgäu Verkehrsformen Wechselsprechen (Linienverkehr) 2m direkt Gegensprechen (Sternverkehr) 4m ILS (Sternkopf) z.b.: GF und PA-Trupp z.b.: Alarmierung
MehrDIGITALFUNK WORKSHOP LFV Steiermark 27. November 2010. Harald Pichler, Tetron GmbH Josef Steiner, LFV NÖ
DIGITALFUNK WORKSHOP LFV Steiermark 27. November 2010 Harald Pichler, Tetron GmbH Josef Steiner, LFV NÖ Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener Standard
MehrBOS-Digitalfunk TETRA
BOS-Digitalfunk TETRA Inhaltsübersicht Was ist TETRA? Bedeutung des Digitalfunk für die BOS Netzstruktur im Digitalfunk Leistungsmerkmale des BOS-Digitalfunk Endgeräte Gruppenstruktur und Funkschema 03.07.2011
MehrTETRA. 1. Begriffsbestimmungen. a. Betriebsart Trunking Mode Operation (TMO) b. Betriebsart Direct Mode Operation (DMO)
1. Begriffsbestimmungen a. Betriebsart Trunking Mode Operation (TMO) Bei der Betriebsart Trunking Mode Operation (TMO) werden sämtliche Gespräche über das zellulare Tetra Funknetz abgewickelt. Hierzu bucht
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 3. Feststehende Redewendungen Seite Statusmeldesystem im Digitalfunk Seite 23
A-6410 Telfs Florianistraße 1 Tel +43 (5262) 6912 Fax +43 (5262) 6912 122 e-mail: kommando@lfv-tirol.at web: http://www.lfv-tirol.at DVR: 0564702 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Funkverkehrsregeln 1.1
MehrUmstellung auf Tetra Funk BOS
Umstellung auf Tetra Funk BOS Schulungspräsentation Seite 1 Gliederung - Übersicht Digitalfunknetz BOS-Austria Funkgeräte-Rufnummer Funkverkehrsarten TMO und DMO Sprechgruppen Analoge Funkkanäle 1 bis
MehrDigitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept
Digitalfunk BOS Austria (Notfalls-) Konzept 1 Digitalfunk BOS-Austria Status - Bundesweite Perspektive 2 Status - Netzabdeckung Bevölkerung ausgebautes Gebiet NETZABDECKUNG km2 Anteil in % Gesamt Österreich
MehrGruppenkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway Meldewege
Betriebliche Grundlagen Gruppenkommunikation Notruf Direktbetrieb DMO Spezielle Funktionen Repeater Gateway Meldewege Kreisbrandinspektion Oberallgäu Funk 03. 2017 Gruppenkommunikation einer spricht, alle
MehrATEMSCHUTZSAMMELPLATZ und KOMMUNIKATION IM ATEMSCHUTZEINSATZ
Dienstanweisung ATEMSCHUTZSAMMELPLATZ und KOMMUNIKATION IM ATEMSCHUTZEINSATZ Bei umfangreichen Atemschutzeinsätzen wird ein Atemschutzsammelplatz eingerichtet. Das Personal des Atemschutzsammelplatzes
MehrNiederösterreichischer Landesfeuerwehrverband BESTIMMUNGEN. für den Bewerb um das. NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen
Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband BESTIMMUNGEN für den Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen 13 10/2009 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. DAS NÖ FEUERWEHR-FUNKLEISTUNGSABZEICHEN 3 1.1
MehrFunk als. Nachrichtenmittel
Grundlagen BOS-Funk Funk als Nachrichtenmittel Funk als Nachrichtenmittel ist eine wichtige Voraussetzung zur schnellen und wirksamen Hilfeleistung in allen Bedarfsfällen bei der Alarmierung bei Führung
MehrFür die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850
KURZANLEITUNG: LANDESVERBAND Für die Bedienung des TETRA-Handfunkgerätes MOTOROLA MTP850 Programmierstand: 10-2008 Tastenbelegungen: Taste 1 bis Taste 0: o Ziffern und Zeichen je nach entsprechender Taste
MehrDeutschkurs. Level 1 Übungsheft.
Deutschkurs Level 1 Übungsheft www.deutsch.fit Erkenne Farben und schreibe anschließend mit jeder Farbe 2 Sätze. Zum Beispiel: Der Paprika ist rot. oder: Die Ampel ist rot. Ein Satz beginnt immer mit einem
MehrKAPITEL Telefonieren (1)
KAPITEL 3 Sprechhandlung/Situation: Telefonieren (1): jemanden sprechen wollen höflich bitten/vorschlagen jemanden/sich entschuldigen Informationen übermitteln lassen Telefonieren (2): Termine vereinbaren,
MehrNiederösterreichischer Landesfeuerwehrverband BESTIMMUNGEN. für den Bewerb um das. NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen
Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband BESTIMMUNGEN für den Bewerb um das NÖ Feuerwehr-Funkleistungsabzeichen 13 12/2013 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. DAS NÖ FEUERWEHR-FUNKLEISTUNGSABZEICHEN 3 1.1
MehrDigitalfunkgeräte - Die Bedienungsanleitung Z U M H E R AU S N E H M E N. BA Umb Titel Oktober 08:BA Umb Titel Mai 01.10.2008 15:28 Uhr Seite 31
BA Umb Titel Oktober 08:BA Umb Titel Mai 01.10.2008 15:28 Uhr Seite 31 Z U M H E R AU S N E H M E N Digitalfunkgeräte - Die Bedienungsanleitung Digitalfunk 1 BA Umb Titel Oktober 08:BA Umb Titel Mai 01.10.2008
MehrFreiwillige Feuerwehr Ilmenau. - Fortbildung - Digitalfunk
Digitalfunk -in Theorie und Praxis- Agenda: 1. Was ist anders? 2. Geräteeinweisung HRT 3. Geräteeinweisung MRT 4. Praktischer Teil Veränderungen durch den Digitalfunk I Abhörsicherheit Verschlüsselung
MehrHallo? Hallo? Hier spricht Krokodil Regenwurm Ozelot Krokodil.
Buchstabieren Hallo! Hier spricht Friedrich Ludwig Ida Paula Paula. Hallo? Hallo? Hier spricht Krokodil Regenwurm Ozelot Krokodil. Hallo! Hier spricht Friedrich Ludwig Otto. Deutsche Buchstabiertafel A
MehrFACHWISSEN FEUERWEHR. Linde Demel DIGITALFUNK
FACHWISSEN FEUERWEHR Linde Demel DIGITALFUNK Inhalt Inhalt Vorwort................................................ 5 Inhalt.................................................. 7 1 Einleitung..........................................
MehrTetron Digitalfunk Niederöstereich. NÖ Katastrophenschutz
Tetron Digitalfunk Niederöstereich ca. 380 Basisstation ~75% konnten auf bereits bestehenden Sendemasten montiert werden Sendestation (Basisstation) Vorgaben durch den Naturschutz Standorte Seit 15.Juli
MehrEinweisung. Landeshauptstadt Potsdam. Digitalfunk. Fachbereich Feuerwehr 1
Einweisung Landeshauptstadt Potsdam 09.08.2014 1 2003 - Beschluss zur schrittweisen Einführung eines bundeseinheitlichen s 2004 - Dachvereinbarung von Bund und Ländern - Erarbeitung der technischen Standards
MehrDiktierregeln nach DIN Allgemein
Allgemein Die DIN 5009 regelt das schreibgerechte Diktieren auf Ton- und Datenträger bzw. im Direktdiktat. Die einheitliche Normung fördert die Verständigung zwischen Diktierenden und Schreibenden sowie
MehrNachrichten- und Alarmwesen. HBI Ing. Michael Hauser
Nachrichten- und Alarmwesen HBI Ing. Michael Hauser Themenübersicht 1. Umrüstung Sirenensteuerendstellen 2. Einsatzberichterstellung 3. Digitale Löschwasserpläne 4. Digitalfunknetz BOS-Austria Seite 2
MehrInformationstag an der Landesfeuerwehrschule. Digitalfunk Beschreibung und Bedienung aus Sicht eines Anwenders
Informationstag an der Landesfeuerwehrschule Digitalfunk Beschreibung und Bedienung aus Sicht eines Anwenders Informationstag an der Landesfeuerwehrschule oder Rauschen war gestern Teil 3 - Themen neue
MehrNÖ Funksprechordnung
NÖ Funksprechordnung zur gemeinsamen Nutzung des Digitalfunknetzes BOS Austria in Niederösterreich erstellt in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Einbindung sämtlicher Organisationen (DigitalfunknutzerInnen)
MehrNÖ Funksprechordnung
NÖ Funksprechordnung zur gemeinsamen Nutzung des Digitalfunknetzes BOS Austria in Niederösterreich erstellt in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter Einbindung sämtlicher Organisationen (DigitalfunknutzerInnen)
MehrTM 1 Grundausbildung
TM 1 Grundausbildung Städteverbund: Sankt Augustin Troisdorf Hennef Siegburg Die Funkaufsicht über den Sprechfunk im - offenen Kanal wird durch die jeweils für den Funkverkehrskreis verantwortliche Leitstelle
MehrGrundlegende Informationen zum Thema Digitalfunk. Niedersachsen
Grundlegende Informationen zum Thema Digitalfunk Themenübersicht Mindeststandard (GAN) Veränderungen durch den Digitalfunk Migration Übersicht über die Betriebsorganisation Folie 1 Allgemeine Hinweise
Mehr1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk
BOS Digitalfunk 1.2 Leistungsmöglichkeiten Digitalfunk Amt für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Christopher Martin (Projektleiter Digitalfunk) www.landkreisleipzig.de Inhalt - Gruppenkommunikation
MehrKurzbedienungsanleitung. Motorola MTP850
Kurzbedienungsanleitung Digitales Handfunkgerät Motorola MTP850 Kurzbedienungsanleitung dig. Funkgerät Seite 1 von 6 - 2 - Funktionstasten: Taste 5 lang drücken = Sprechwunsch zu Florian NÖ Kurzbedienungsanleitung
MehrDigitalfunk Ausbildung an der BKS
Brandschutz- und Katastrophenschutzschule Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Heyrothsberge Lehrgang Seminar Digitalfunk 2010 Thema Digitalfunk der BOS Lehrbereich Digitalfunk Ausbildung an der BKS
MehrFUNK Grundausbildung. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Florianistraße 22 A-8403 Lebring
FUNK Grundausbildung Landesfeuerwehrverband Steiermark Stand: März 2015; Version 0.8 Florianistraße 22 A-8403 Lebring www.lfv.steiermark.at post@lfv.steiermark.at Einleitung, Vorwort Liebe Kameradin! Lieber
MehrAlphabete. zur Kommunikation mit Menschen mit einer. Hörsehbehinderung oder Taubblindheit
Alphabete zur Kommunikation mit Menschen mit einer Hörsehbehinderung oder Taubblindheit Alphabete zur Kommunikation mit Menschen mit einer Hörsehbehinderung oder Taubblindheit. Menschen mit einer Hörsehbehinderung
MehrDigitalfunk DRK. TETRA terrestrial trunked radio
Digitalfunk DRK TETRA terrestrial trunked radio Was ist TETRA TETRA ist ein Standard für digitalen Bündelfunk, der sich wegen seiner Leistungsmerkmale besonders für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
MehrWinterschulung 2013/2014 Folie 0. Digitalfunk. Staatliche Feuerwehrschule Würzburg. Bild: PG DigiNet
Winterschulung 2013/2014 Folie 0 Digitalfunk Bild: PG DigiNet Winterschulung 2013/2014 Folie 1 Gründe für die Einführung des Digitalfunks Europäischer Beschluss (Schengener Übereinkommen) BOS-übergreifende
Mehr9.1 Sprechfunk. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
9.1 Sprechfunk Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis I. Sprechfunkbetrieb 1. Allgemeines 2. Nachrichten 3. Durchführung des Sprechfunkverkehrs 4. Beispiele II. Sprechfunkgeräte A)
MehrKurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal)
Kurzbedienungsanleitung MRT (Mobile Radio Terminal) Kurzbedienungsanleitung HRT (Hand Radio Terminal) 1. Sicherheitshinweise 1.1 GEFAHR Bei Gesprächen mit Sende-Taste das Funkgerät nicht direkt ans Ohr
MehrB) 2-m-Wellenbereich 1. FuG 10/10a (Handsprechfunkgeräte)
B) 2-m-Wellenbereich 1. FuG 10/10a (Handsprechfunkgeräte) Handsprechfunkgeräte haben unterschiedliche Bedienungselemente an verschiedenen Stellen der Funkgeräte. Eine schematische Abbildung der Bedienungselemente
MehrDeutschkurs. Level 1 Übungsheft. www.deutsch.fit
Deutschkurs Level 1 Übungsheft www.deutsch.fit Erkenne Farben und schreibe anschließend mit jeder Farbe 2 Sätze. Zum Beispiel: Der Paprika ist rot. Rot ist eine schöne Farbe. Das T-Shirt von Ali ist rot.
MehrSprechfunk Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns. Internet-Version 12/2013 1
Sprechfunk 9.01 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Internet-Version 12/2013 1 Inhaltsverzeichnis I. Sprechfunkbetrieb... 3 1. Allgemeines... 3 2. Nachrichten... 3 3. Durchführung des Sprechfunkverkehrs...
MehrBOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk
BOS Digitalfunk Ein Netz für alle. Grundlagen BOS-Digitalfunk Inhalt Warum Digitalfunk? Vorteile des Digitalfunks Wie funktioniert der Digitalfunk? Betriebsarten Betriebsorganisation BOS-Digitalfunk Betriebsorganisation
MehrFEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Funk. Grundlehrgang. Stand: Jänner 04
FEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK Landesfeuerwehrverband Steiermark Funk Grundlehrgang Lernunterlage Stand: Jänner 04 Diese Lernunterlage wurde gemäß Stmk. LFG 1979 i.d.f.1995 gem. 24 Abs.3 am
MehrJugendfeuerwehr Feldkahl By Andreas Lechner. BOS Digital Funk BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
BOS Digital Funk BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Warum Digitalfunk? Wieviel Prozent der deutschen Haushalte verwenden unten stehende Technologien? Warum Digitalfunk? Der Analogfunk
MehrDIGITALFUNK BOS Austria
Projektstand Umsetzung im Bereich des NÖ Landesfeuerwehrverbandes Fakten und Termine ANALOG - DIGITAL Neuer Funkstandard für die Feuerwehren EU weite Ausschreibung durch BM.I im Dezember 2003 Vergabeentscheidung
MehrRichtlinien und Leitfaden für den Betrieb von DMO-Gateways. im Digitalfunknetz BOS Austria. Version 2.1/
Richtlinien und Leitfaden für den Betrieb von DMO-Gateways im Digitalfunknetz BOS Austria Version 2.1/ 12.2016 Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, ÖSTERREICH / AUSTRIA - http://www.tirol.gv.at Inhaltsangabe
MehrGrundlagen Digitalfunk
Brandschutz- und Katastrophenschutzschule Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Heyrothsberge Lehrunterlage Grundlagen Digitalfunk Lehrgang Fo Fu (A) GDF Lehrbereich AF 1 Fachliche Verantwortung BrA
MehrKommunikationsplanung für Großveranstaltungen
Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Planung unter Berücksichtigung der eingebundenen und erwarteten Kräfte. Vorstellung Sven Kessler Seit 10 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer
MehrFunktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem
DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner
MehrANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT =======================================================
ANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT ======================================================= Einsatzart: B1 B2 T1 T2 S1 Rahmenbedingungen: Lagedarstellung Einsatzadresse:
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrGrundlegende Infos zum Digitalfunk
LK Stade 10 April 2015 Grundlegende Infos zum Digitalfunk 21 Mindeststandard (GAN) Gruppe Anforderungen an das Netz (GAN) Arbeitsgruppenmitglieder aus Bund und Ländern Erarbeitung der technischen Standards
MehrRichtlinie FUNKSPRECHORDNUNG. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Florianistraße 22 A-8403 Lebring www.lfv.steiermark.at post@lfv.steiermark.
Richtlinie FUNKSPRECHORDNUNG Landesfeuerwehrverband Steiermark Florianistraße 22 A-8403 Lebring www.lfv.steiermark.at post@lfv.steiermark.at Diese Richtlinie wurde gemäß Gesetz vom 13. Dezember 2011 über
MehrNiedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy
Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Unterlagen für den Ausbilder Lehrgang Sprechfunker Stand: 04.07.2006 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lehrstoff- und Stundengliederung...4 2 Lehrgangsablaufplan...5
MehrFeuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold)
Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold) Disziplin: Formulieren und Geben von Befehlen FLA Gold 1 Formulieren und Geben von Befehlen A) als Gruppenkommandant Der Bewerber ist Gruppenkommandant einer
MehrDiktierregeln Schreibservices
Diktierregeln Schreibservices Generelle Regeln Grundsätzlich ist nach den offiziellen Regeln (DIN 5009) zu diktieren. Natürlich ist auch Ihr persönlicher Stil zulässig, solange folgende Mindestregeln eingehalten
MehrErgänzung Analogfunk zum Handbuch zur Zusammenarbeit zwischen. Dienststellen/ Einsatzmitteln. und der. Integrierten Leitstelle Bayerischer Untermain
Integrierten Leitstelle Bayerischer Ergänzung Analogfunk zum Handbuch zur Zusammenarbeit zwischen Dienststellen/ Einsatzmitteln und der Integrierten Leitstelle Bayerischer Stand 10/2017 Seite 1 / 7 Integrierten
MehrFeuerwehr Karlstein funkt nun vollständig Digital!
Subscribe Share Past Issues Tra Newsletter Digitalfunk View this email in your browser Feuerwehr Karlstein funkt nun vollständig Digital! Nach den Umbaumaßnahmen wurde der Feuerwehrfunk nun vollständig
MehrBewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze Version 5.0 vom
Nr.: RL-5.3/59-2015 vom: 26.03.2015 Richtlinie Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze Version 5.0 vom 03.12.2014 Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFV Publikation:
MehrSprechfunkübung im TMO-Betrieb
Basis 14.5 Arbeitsblatt 1 Die nachfolgenden Fahrzeugbezeichnungen müssen durch Funkrufnamen der teilnehmenden Fahrzeuge ersetzt werden. Die Übung ist an die Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge anzupassen.
MehrFunkfibel. Richtiges Funken bei Airsoft-Events und Spielen. Kurzer Leitfaden für die wichtigsten Regeln beim Teamfunk. Funkfibel
Richtiges n Kurzer Leitfaden für die wichtigsten Regeln beim Teamfunk. 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Grundsätzliche Regelungen für den Funkbetrieb... 4 Rufnamen... 5 Durchführen
MehrKreisbrandinspektion Haßberge. Digitalfunk FMS Statusmeldungen
Kreisbrandinspektion Haßberge Digitalfunk FMS Statusmeldungen FMS - Statusmeldungen Status 5 + 0: Sprechwunsch bzw. priorisierter Sprechwunsch Der Leitstelle wird signalisiert, dass jemand mit ihr Kontakt
MehrRICHTLINIE. Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze. Version 4.0 vom Beschluss vom: Inkrafttreten:
Nr.: RL-4/4-7/2003 vom: 8. 6. 2004 RICHTLINIE Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze Version 4.0 vom 18.01.2007 Beschluss vom: 08.05.2003 Inkrafttreten: 01.05.2003 Ersetzt: Die bisherige Richtlinie
MehrAnwenderschulung Digitalfunk im Hochsauerlandkreis
Anwenderschulung Digitalfunk im Hochsauerlandkreis Inhalte Verschwiegenheitspflicht OPTA BOS Sicherheitskarte Betriebsarten Endgeräte Bedienung Grundsätze Sprechfunkverkehr Ansprechpartner & Störungen
MehrLernzielkatalog. Sprechfunker. Inhaltsverzeichnis. Lehrgangsübersicht Sprechfunker... Seite 3. Rechtsgrundlagen... Seite 4
Sprechfunker Inhaltsverzeichnis Lehrgangsübersicht Sprechfunker... Seite 3 Rechtsgrundlagen... Seite 4 Physikalisch-technische Grundlagen... Seite 6 Sprechfunkbetrieb... Seite 9 N:\Unterricht\\Doku\LZK_Sprechfunker.indd
MehrUnterrichtsgegenstand: Funkalphabet kennenlernen und anwenden
Anton Berta Cäsar Unterrichtsgegenstand: Funkalphabet kennenlernen und anwenden Lehrerhinweis Das Buchstabieralphabet hilft Ihrer Vertretungsklasse, schwer verständliche Wörter und Namen in Telefongesprächen
MehrLernzielkatalog. Sprechfunker. Inhaltsverzeichnis. Lehrgangsübersicht Sprechfunker... Seite 3. Rechtsgrundlagen... Seite 4
Sprechfunker Inhaltsverzeichnis Lehrgangsübersicht Sprechfunker... Seite 3 Rechtsgrundlagen... Seite 4 Physikalisch-technische Grundlagen... Seite 6 Sprechfunkbetrieb... Seite 9 N:\Unterricht\\Doku\LZK_Sprechfunker.indd
MehrErstellt AG_Schulung_WUG
01.01.2017 Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen Landkreis Weißenburg - Gunzenhausen 01.01.2017 Wichtigste Merkmale der Bedienung für den Digitalfunks Die Geräte weisen viele Funktionen auf Es gibt verschiedene
MehrFreiwillige Feuerwehr Leonberg. Kartenkunde
Grundsätzliches: Kartenkunde Eine topographische Karte ist eine exakte, verkleinerte und eingeebnete Wiedergabe eines Teils der Erdoberfläche Zweck Orientierungshilfe im Gelände Übermittlung von Marschbewegungen
MehrProjektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt. Seminar Digitalfunk der BOS
Projektgruppe Digitalfunk BOS des Landes Sachsen-Anhalt Seminar Digitalfunk der BOS Gegenüberstellung der technischen Möglichkeiten M von analogen und digitalem Funk Leistungsmerkmale der digitalen Endgeräte
MehrSprechfunkgeräte FuG 8 (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 10 (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte
Sprechfunkgeräte FuG 8 (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 10 (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte Funk.doc / H.v.Wietersheim und Walter Ebersberger / 20.02.02 Seite 1 von 9 Technische Grundlagen
MehrSprechfunkgeräte. FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte
Sprechfunkgeräte FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte FF Schwebenried Seite 1 von 9 funk.doc Technische Grundlagen 2-m-Band/4-m-Band: Wellenlänge
MehrDigitalfunkausbildung Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Digitalfunk BOS Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Folie 1 Digitalfunk Endanwender Reduziert für Führungsstufe A/B Folie 2 Grundlagen Physikalische Grundlagen Folie 3 Schwächung
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziele Der Teilnehmer am Digitalfunk, soll nach dem Unterricht die Inhalte wiedergeben und anwenden können. Folie 3 Inhalte 1. Alarmierung 2. Statusmeldungen 3. Kurznachrichten 4. Meldungsarten
MehrThema. Gliederung. Lernziele. Lerninhalte. Funk. Modulare Truppausbildung. Basis Grundlagen des Digitalfunks
Modulare Truppausbildung Funk Basis 14.2 Seite 1 Thema Grundlagen des Digitalfunks Gliederung 1. Einleitung 2. Frequenzbereich 3. Physikalische Ausbreitungseigenschaften 4. Grundlagen des TETRA-Netz Aufbaus
MehrStatusversand im Digitalfunk
Statusversand im Digitalfunk Handhabung im ILS Bereich Amberg Kreisfeuerwehrverband Amberg Sulzbach e. V. Bitte beachten und so auch in den Feuerwehren umsetzen!!! Es gibt im Funkverkehr generell kein
MehrFEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK. Landesfeuerwehrverband Steiermark. Funk. Grundausbildung. Lernunterlage
FEUERWEHR- UND ZIVILSCHUTZSCHULE STEIERMARK Landesfeuerwehrverband Steiermark Funk Grundausbildung Lernunterlage Dezember 2011 Diese Lernunterlage wurde gemäß Steiermärkischem LFG 1979 i.d.f.1995 gem.
MehrSprechfunkausbildung Feuerwehr Landkreis Stade
LK Stade 10.04.15 Verwendung von Endgeräten 1 Handfunkgeräte (HRT) Motorola Farbdisplay Integrierter GPS-Empfänger 1,8 W Sendeleistung Schnittstelle für BSI-Sicherheitskarte MTP 830 FuG (ohne Ziffernblock)
MehrTETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz
TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl
MehrSprechfunkunterweisung
DLRG OG Sehnde 1 August 2006 Gesetzliche Grundlage Gesetzliche Grundlage Frequenzzuteilung Fernmeldegeheimnis Internationale Grundlage allen Fernmeldeverkehrs sind die Konstitution und Konvention der Internationalen
Mehr