Kernlehrplan Kunst EF
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- Detlef Amsel
- vor 7 Jahren
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1 Kernlehrplan Kunst EF 1.1 Was können wir von Kunstwerken erfahren? 1.2 Die Welt der Dinge in der Malerei und Fotografie 2.1 Grafische Gestaltungen in Theorie und Praxis 2.2 Kunst, Künstler und ich selbst Leistungs und skonzept Kompetenzerwartungen EF
2 Kernlehrplan Kunst Städtisches Gymnasium Petershagen EF 1.1 Unterrichtsvorhaben 1 Was können wir von Kunstwerken erfahren? Bearbeitung dieser Frage an Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen zunächst mithilfe der werkimmanenten Analyse und Ergänzung durch den gesellschaftlichen und sozialen Kontext Elemente der Bildgestaltung ELR1, ELR2, ELR4 Kompetenzen Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien GFP1, GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6 Bildkontexte Materialien/Medien KTR1 Inhalte Epochen/Künstler Unterschiedliche Werke aus verschiedenen Epochen z. B.: Penk, Weltbild, 1968 Grosz, Grauer Tag, 1921 Picasso, Guernica, 1937 Friedrich, Einsamer Baum, 1822 Goya, Porträt der Familie Karls IV, van Gogh, Nachtcafé, 1888 Fachliche Methoden Werkimmanente Bildanalyse, Perzept, praktisch rezeptive Analyseverfahren, Ikonizitätsgrad Leistungskonzept Diagnose sonstige Mitarbeit Diagnose der Fähigkeit, Wahrnehmungen in Wortsprache zu überführen in mündlicher und schriftlicher Form (Auswertung von Perzepten) Kompetenzbereich Rezeption: praktisch rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Analyse von Bildern, Interpretation von Bildern Klausur Analyse/Interpretation von Bildern im aspektbezogenen Bildvergleich
3 Penk Grosz Picasso Friedrich Goya Van Gogh
4 Kernlehrplan Kunst Städtisches Gymnasium Petershagen EF 1.2 Unterrichtsvorhaben 2 Die Welt der Dinge in der Malerei und Fotografie Elemente der Bildgestaltung ELP2, ELP4, ELP5 ELR2, ELR4, ELR5 Kompetenzen Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien GFP2, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR4, GFR5, GFR6 STP1, STP3 Bildkontexte Materialien/Medien KTP1 KTR1, KTR2 Deckfarbe, Acrylfarbe, Collage, Fotografie Inhalte Epochen/Künstler Verschiedene farbige Bildbeispiele von Stillleben aus mindestens einer Epoche, Bildvergleiche zu Werken aus dem 20./21. Jhd. Stillleben des Barock Claesz., Pieter, Stillleben mit Silberkanne und Hummer, 1641 Vergleichsbeispiele aus dem 19. /20./21. Jh. Z.B. Cézanne, Paul, Stillleben, Krug und Früchte, Henri Matisse, Stillleben mit Geranien, 1910 Alexander Kanoldt, Stillleben mit Gitarre, 1926 Giorgio Morandi, Natura morta, 1951 Ensor, Stillleben im Atelier, 1889 Yoon JeongMee, The Pink & Blue Project, 2007 Mirko Härtel, Werbefoto Glückauf Fachliche Methoden Produktion: Erproben individueller Gestaltungslösungen Rezeption: Einführung in die werkimmanente Bildanalyse, hier: Bestandsaufnahme, Beschreibung des ersten Eindrucks (Perzept), Analyse von Farbe und Komposition (auch durch zeichnerischanalytische Methoden, z.b. Skizzen), Ikonizitätsgrad, Deutung durch erste Interpretationsschritte, motivgeschichtlicher Vergleich Leistungskonzept Diagnose sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: Feststellung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich bildgestalterischer Mittel (z.b.: Raum, Farbe, Licht, Stofflichkeit, Komposition, Proportion etc. ) Kompetenzbereich Rezeption: Diagnose der Fähigkeit, Wahrnehmungen in Wortsprache zu überführen in mündlicher und schriftlicher Form Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche (Skizzen und Studien im Gestaltungsprozess); Reflexion über Arbeitsprozesse (Gestaltungsplanung und entscheidungen) als Portfolio, unterrichtsbegleitende Mappe, verschiedene Dokumentationsweisen Kompetenzbereich Rezeption: Skizze, praktisch rezeptive Bildverfahren (mündliche, praktisch rezeptive und schriftliche
5 Ergebnisse von Rezeptionsprozessen) Klausur Gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess Analyse/Interpretation von Bildern am Einzelwerk Claesz Cezanne Matisse Kanoldt Morandi JeongMee Härtel
6 Kernlehrplan Kunst Städtisches Gymnasium Petershagen EF 2.1 Unterrichtsvorhaben 3 Grafische Gestaltungen in Theorie und Praxis Kompetenzen Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien ELP1, ELP4, ELP5 ELR1, ELR4, ELR5 GFR2, GFR4, GFR5 STP3 STR1, STR2 Bildkontexte Materialien/Medien verschiedene Zeichenmittel und Papierqualitäten erproben (div. Grafitstifte, Zeichenkohle, Pastellkreide, Rötel, Tuschepinsel) Inhalte Epochen/Künstler Fachliche Methoden exemplarische Beschäftigung mit unterschiedlichen Künstlern, z.b.: Leonardo da Vinci, Michelangelo, Dürer, Rembrandt, Alexander Cozens, Goya, Menzel, Degas, Seurat, Beardsley, Schiele, Schmidt Rottluff (Pinselzeichnungen), Beckmann, Picasso, Matisse, Steinberg, Giacometti, Janssen, A.R. Penck, Robert Longo, Bansky subjektorientierte Bildzugänge (perzeptorientierte Methoden), werkimmanente Bildanalyse (Werkbeschreibung, Komposition, Raumdarstellung, Formen, Farbe, Technik), werkbezogene Strukturskizzen, Bestimmen des Ikonizitätsgrads, Ableiten einer Deutung aus der Analyse Diagnose Feststellen von zeichnerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in Wahrnehmungs und Zeichenübungen, Feststellen sprachlicher Ausdrucksfähigkeiten in Perzept und Analyse (mündlich und schriftlich) Leistungskonzept sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche mit div. Zeichenmaterialien, gestaltungspraktische Entwürfe (Skizzen, Studien), Reflexion des Arbeitsprozesses durch Dokumentation (z.b. Mappe, Portfolio) Kompetenzbereich Rezeption: Analyseskizzen, mündliche, praktisch rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen Klausur Theorie: Anwenden des werkimmanenten Analyseverfahrens, Praxis (Produktion): Bildgestaltung mit schriftlicher Erläuterung zur gestalterischen Problemlösung und Reflexion des Arbeitsprozesses
7 Kernlehrplan Kunst Städtisches Gymnasium Petershagen EF 2.2 Unterrichtsvorhaben 4 Kunst, Künstler und ich selbst Zusammenhänge künstlerischer Konzepte, individueller Ausdrucksformen und Wirkungsabsichten Elemente der Bildgestaltung ELP1, ELP2,ELP4, ELP5 ELR1, ELR2, ELR4 Kompetenzen Bilder als Gesamtgefüge Bildstrategien GFP1, GFP3 GFR1, GFR2, GFR3, GFR5, GFR6 STP1,STP2,STP3 STR1 Bildkontexte Materialien/Medien KTP1 Diverse Materialien für experimentelle druckgrafische Hochdruckverfahren (Linolplatten, Druckfarben, Stifte, Deck und Acrylfarben) für Skizzen und andere grafische und malerische Verfahren der Bildfindung zum Thema: Ausdrucksformen des Portraits / der Landschaft Inhalte Epochen/Künstler Fachliche Methoden Mindestens zwei sehr unterschiedliche künstlerische Konzepte: C. D. Friedrich, C. Monet, P. Cézanne, P. Picasso, H. Matisse, E.L. Kirchner Vermittlung, Übung und Vertiefung mündlicher wie schriftlicher Analyse und Interpretationskompetenzen: werkimmanente Analyseverfahren, hier erweitert durch soziohistorische und biografisch psychologische Interpretationsansätze am Beispiel exemplarischer Arbeiten einfacher Epochenüberblick mit exemplarischen Schwerpunkten (Romantik bis Expressionismus) Diagnose Bestimmung von Fähigkeiten und motorischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Material durch Selbstbeobachten bei praktischen Übungen Ermittlung der Fähigkeit, verschiedene Wirkungsformen des Portraits/der Landschaft zu erkennen und gezielt einzusetzen Leistungskonzept sonstige Mitarbeit Kompetenzbereich Produktion: gestaltungspraktische Versuche und Planungen (spielerischassoziativer Umgang mit Ideen in Bezug zu den Materialien), Planung und Organisation von Gestaltungsprozessen ( verlorene Platte, Mehrfarbdruck, Flimmereffekte, Zerstörung der Druckplatte etc.), Präsentation von Gestaltungsergebnissen (Mappen, Werktagebuch) Kompetenzbereich Rezeption: Skizzen, praktisch rezeptive Bildverfahren, Analyse von Bildern (mündliche und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen), Interpretation von Bildern (Ableitung von begründeten
8 Vermutungen und Deutungszusammenhängen unter Berücksichtigung kunsthistorischer und biografischer Aspekte) Klausur Theorieklausur: Analyse/Interpretation eines Bildes (Beschreibung, Analyse und Deutung am Einzelwerk) Praxisklausur: gestaltungspraktische Entwürfe und Problemlösung mit Reflexion zum eigenen Arbeitsprozess Malerei/ Zeichnung
9 Leistungs und skonzept für die EF I. Leistungserbringung Im Fach Kunst bringen Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe II ihre Leistungen in folgender Weise ein: a. In schriftlicher Form: angemessene Führung einer unterrichtsbegleitenden Mappe, eines Portfolios etc. Klausuren b. Durch individuelle mündliche Beiträge wie mündliche Mitarbeit im Unterricht, Beratungsgespräche, Präsentationen nach Einzel oder Gruppenarbeitsphasen, Referate c. Durch selbstständiges und praktisches Arbeiten in Form von: ggf. Führung einer prozessbegleitender Dokumentationsmappe / eines Projekttage buchs, eines Portfolios, Freiarbeit; Umgang mit Werkzeugen zur Erstellung von graphischen, malerischen und plastischen Arbeiten (z.b. Feder und Tusche, Pinsel und Farbe, Zangen, Cutter, Schneidewerkzeug, Lineal, Druckmaterialien, usw.) Umgang mit verschiedenen Untergründen in der Herstellung zweidimensionaler und dreidimensionaler Werke Umgang mit verschiedenen Materialien zur Herstellung von plastischen Werken (z.b. Draht, Ton, Pappe, Holz, Pappmaché, Gips usw.) d. Durch kooperatives Arbeiten Beiträge zu einer Partner, Gruppenarbeitsphase und Gruppenabschlusspräsentation Kritische Reflexionsfähigkeit im Beratungsgespräch mit dem Fachlehrer Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben (z.b. schriftliche und zeichnerische Skizzen), Lernplakate II. Beurteilungskriterien für die einzelnen Formen der Leistungserbringung: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Eigenständigkeit, die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung, die fachliche Korrektheit. Bei kooperativen Arbeitsformen wird durch vielfältige Arten der Bewertung und Evaluation die individuelle Schülerleistung mit dem Arbeitsergebnis der kooperativen Lernform in Bezug gesetzt. Die der individuellen mündlichen Beiträge im Fach Kunst in der Sekundarstufe II basiert auf der Beobachtung von Qualität, Häufigkeit und Kontinuität der Beiträge, die die Schülerinnen und Schüler im Unterricht einbringen. Hierzu zählen: mündliche Beiträge wie Lösungsvorschläge zu Prozess und Produkt zu einem vorgegebenen Thema Darstellen von Zusammenhängen und Bewerten von Ergebnissen (Dokumentation) Beschreibung, Analyse und Interpretation von Bildern, Zeichnungen und dreidimensionalen Objekten Selbstständige Planung, Durchführung und Lösungen der vorgegeben künstlerischen Aufgabe Kooperative Arbeitsformen zu organisieren und durchzuführen Erstellung und Präsentationen von Referaten Führung einer unterrichtsbegleitenden Mappe, Portfolio etc.
10 In die Bewertung der Mündlichkeit fließt mit ein, in welchem Umfang, wie zielführend und teamfähig sich die Schülerinnen und Schüler in die kooperativen Prozesse und den Fachunterricht (Arbeitsprozess) einbringen. Dies geschieht durch: kontinuierliche Beobachtung im Unterricht punktuelle Überprüfung transparent formulierter Kompetenzen in einzelnen Bereichen längerfristig gestellte fachpraktische Aufgaben (hier z.b. Projekttagebuch) Klausuren dienen der schriftlichen Überprüfung der Lernergebnisse in einem Kursabschnitt. Sie geben Aufschluss darüber, inwieweit im laufenden Kursabschnitt gesetzte Ziele erreicht wurden. Sie bereiten in Komplexität, Umfang und Aufgabenstellung auf das Zentralabitur vor. Die Aufgabenstellung der Klausuren in der Sek. II decken alle Aufgabenbereiche (AFB) ab. Die theoretischen Klausuren beginnen mit AFB I, einer Auseinandersetzung mit Kunstwerken (verstehen und beschreiben), es folgt AFB II, eine komplexe Analyse der vorgegebenen Kunstwerke (analysieren) und endet mit AFB III, einer Interpretation der Kunstwerke / des Kunstwerkes unter Berücksichtigung der vorangegangenen Analyse. Die praktischen Klausuren in der Sek. II beginnen mit der praktischen Lösung einer Problemstellung (auf z.b. Papier oder mit einem Werkstoff, wie z.b. Ton) und werden im 2. Teil ergänzt durch eine schriftliche Beschreibung (AFB I), Analyse (AFB II) und kritischer Reflexion (AFB III) des eigenen Kunstwerks. Die Bewertung der Klausuren orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabitur, sowohl, was die Gewichtung der einzelnen Aufgaben betrifft, als auch die Gewichtung zwischen inhaltlicher und Darstellungsleistung. III. Vereinbarung zur Bewertung Grundlage der in der Sek. II sind alle im Beurteilungsbereich schriftliche Arbeiten, im Beurteilungsbereich fachpraktische Arbeiten und im Beurteilungsbereich sonstige Leistung (mündliche Mitarbeit sowie alle unter 2. genannten Punkte) erbrachten Leistungen. Ist das Fach Kunst nicht als schriftliches Fach gewählt worden, so werden der Beurteilungsbereich sonstige Leistung und der Beurteilungsbereich fachpraktische Arbeiten im Verhältnis 30:70 beurteilt. Ist das Fach Kunst als schriftliches Fach gewählt worden, so werden der Beurteilungsbereich sonstige Leistung und der Beurteilungsbereich fachpraktische Arbeiten zusammengewertet und mit dem Beurteilungsbereich schriftliches Arbeiten gleichwertig beurteilt. In der Einführungsphase wird eine zweistündige Klausur pro Halbjahr geschrieben. Bei den beiden Klausuren im Schuljahr handelt es um eine Theorie und eine Praxisklausur.
11 Übergeordnete Kompetenzerwartungen EF Kompetenzbereich Produktion (ÜP1) gestalten Bilder planvoll und problemorientiert mit grafischen, malerischen und plastischen Mitteln, (ÜP2) variieren bildnerische Verfahren im Sinne eines bildfindenden Dialogs zur Erprobung gezielter Bildgestaltungen, (ÜP3) erörtern Arbeitsprozesse, bildnerische Verfahren und Ergebnisse im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Kontext von Form Inhalts Gefügen. Kompetenzbereich Rezeption (ÜR1) beschreiben eigene und fremde Gestaltungen sachangemessen und fachsprachlich korrekt, (ÜR2) formulieren Deutungsfragen zu Bildern, (ÜR3) analysieren Bilder mit Hilfe grundlegender fachspezifischer Methoden und benennen Deutungsansätze, (ÜR4) erläutern und bewerten die Bildsprache eigener und fremder Arbeiten im Kontext von Form Inhalts Gefügen. Konkretisierte Kompetenzerwartungen EF Inhaltsfeld: Bildgestaltung Inhaltlicher Schwerpunkt: Elemente der Bildgestaltung Kompetenzbereich Produktion (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel, (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel, (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren, (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen, (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren). Kompetenzbereich Rezeption (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Inhaltlicher Schwerpunkt: Bilder als Gesamtgefüge
12 Kompetenzbereich Produktion (GFP1) veranschaulichen Bildzugänge mittels praktisch rezeptiver Analyseverfahren, (GFP2) erstellen Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln, (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage. Kompetenzbereich Rezeption (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten, (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand, (GFR3) analysieren und erläutern Charakteristika und Funktionen von Bildgefügen durch analysierende und erläuternde Skizzen zu den Aspekten Farbe und Form, (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit, (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen, (GFR6) beurteilen das Perzept vor dem Hintergrund der Bildanalyse und der Bilddeutung. Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildstrategien Kompetenzbereich Produktion (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen, (STP2) realisieren Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen, (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen. Kompetenzbereich Rezeption (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien, (STR2) benennen und beurteilen abbildhafte und nicht abbildhafte Darstellungsformen in bildnerischen Gestaltungen. Inhaltsfeld: Bildkonzepte Inhaltlicher Schwerpunkt: Bildkontexte (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen. Inhaltlicher Schwerpunkt: Rezeption (KTR1) erläutern an fremden Gestaltungen die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern, auch unter dem Aspekt der durch Kunst vermittelten gesellschaftlichen Rollenbilder von Frauen und Männern, (KTR2) beschreiben und beurteilen den Bedeutungswandel ausgewählter Bildgegenstände durch motivgeschichtliche Vergleiche.
Inhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien
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