Schwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg

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1 Schwer erreichbarer Zielgruppen Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Projektwerkstatt Loccum , Rixa Gohde-Ahrens, Martina Stahl

2 durch Aufsuchen und persönliche Ansprache Sie können doch...! Möchten Sie sich nicht beteiligen? z.b. an Gremien

3 durch Information, die ankommt

4 durch Bedarfe abfragen und Angebote schaffen

5 durch Methoden : Planning for Real

6 durch Mitmachprojekte: Wandbild

7 durch offene Veranstaltungen und Begegnung: Feste

8 durch Beteiligung an Planung und Umsetzung: Jugendliche bauen ihren Basketballplatz

9 durch Mitmachbaustellen: Spielskulpturen

10 durch Aktivierung und Beteiligung in Kursen und Workshops

11 durch Aktivierung und Beteiligung in Gremien: Jugendbeirat im Stadtteilbeirat

12 d durch besondere Projekte, die alle angehen: Stadtteile ohne Partnergewalt

13 durch inklusive, d.h. niedrigschwellige Projekte für alle: Mittagsspaziergang, Bewegung im Außenraum

14 durch inklusive, d.h. niedrigschwellige Projekte für alle: Stadtteilgarten

15 Wichtige Faktoren: Verständigungsebene (nicht nur verbal) Vertrauen und Beziehung aufbauen Möglichkeiten der Beteiligung eröffnen, Vielfalt der Ansätze nutzen Nach Draußen verlagern Bei den Akteurs-/Bewohnergruppen und ihren Ressourcen ansetzen Selbstwirksamkeit erlebbar machen Zeitnahe spürbare / sichtbare Veränderungen Gemeinsame Projektplanung und praktische Umsetzung Inklusive, d. h. niedrigschwellige Projekte für alle Positive Gruppenprozesse und -dynamik

16 Und Ihre Erfahrungen?

17 World Café Eine Frage wird an allen Tischen von allen Anwesenden gleichzeitig in zwei Gesprächsrunden bearbeitet

18 Frage: Stellen Sie sich vor, es ist das Jahr 2016 und Sie denken an die Tagung / Projektwerkstatt zurück. Sie sind mit dem Verlauf der Tagung / Projektwerkstatt sehr zufrieden. Wenn Sie jetzt zurückblicken: Woran merken Sie, dass sich in Bezug auf Aktivierung und Beteiligung schwer erreichbarer Zielgruppen etwas positiv verändert hat und sie selbstverständlicher geworden ist? Das kann sich auf die veränderte eigene Arbeitsweise, aber auch auf veränderte Rahmenbedingungen beziehen.

19 Einführung in die Methode World Café Bitte nehmen Sie an einem Tisch Platz stellen Sie sich einander vor bestimmen Sie eine/n Gastgeber/in sprechen Sie über die Fragestellung miteinander (20 Min. Zeit) notieren und malen Sie alles auf das Flipchart, was Ihnen einfällt notieren Sie am Ende der Gesprächsrunde die drei wichtigsten Aussagen wechseln Sie - bis auf die Gastgeber/in - an einen der anderen Tische, wenn die Gesprächsrunde zu Ende ist bringen Sie Ihre Standpunkte in die neue Gesprächsrunde ein, nachdem der bisherige Gesprächsverlauf von dem/der Gastgeber/in vorgestellt wurde

20 Etikette Lenken Sie Ihren Fokus auf das, was wichtig ist Tragen Sie eigene Ansichten und Sichtweisen bei Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand Hören Sie genau hin, um wirklich zu verstehen Verbinden Sie Ideen miteinander Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf neue Erkenntnisse und tiefer gehende Fragen Spielen, kritzeln und malen Sie - auf das Flipchart schreiben ist erwünscht! Haben Sie Spaß dabei!

21 Wer möchte die Ergebnisse bei der Projektebörse mit vorstellen? Danke, dass Sie sich haben aktivieren und beteiligen lassen.

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