Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben
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- Katrin Brandt
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1 Demographischer Wandel als Herausforderung für das Zusammenleben Thesenpapier Prof. Dr. Sonja haug Deutschland ist geprägt vom demografischen Wandel. Anhand von Ergebnissen der empirischen Sozialforschung zu ausgewählten Lebensphasen soll dieser Wandel mit einem speziellen Fokus auf Muslime beschrieben werden. Teil I: Demographischer Wandel, Migration und Religion 1. Die Gesellschaft in Deutschland ist bedingt durch die Wanderungsbewegungen der letzten Jahrzehnte von wachsender kultureller und religiöser Vielfalt geprägt. Zu und Fortzüge Quelle: Statistisches Bundesamt, Wanderungsstatistik , eigene Darstellung 1/11
2 2. Zunehmender Teil der Bevölkerung in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. 19 Prozent der Bevölkerung in Deutschland (15 Millionen) haben einen Migrationshintergrund. 11 Millionen haben eigene Migrationserfahrung, fünf Millionen gehören zur zweiten Generation. Mehr als die Hälfte der Personen mit einem Migrationshintergrund sind deutsche Staatsbürger, meist Aussiedler/Spätaussiedler oder Eingebürgerte und deren Nachkommen. 3. In den jüngeren Alterskohorten hat ein Drittel einen Migrationshintergrund. 35 Prozent der unter 5-Jährigen haben einen Migrationshintergrund. Altersstruktur nach Migrationshintergrund Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2010, eigene Berechnung 4. Nicht alle Zuwanderer aus muslimischen Herkunftsländern sind Muslime. Über Muslime in Deutschland ist wenig bekannt, weder Mikrozensus noch Standesamt haben Daten dazu (katholische und evangelische Kirche haben jeweils etwa 25 Millionen Mitglieder, jüdische Gemeinden etwa ). Daher wurde eine Befragung von Menschen mit einem Migrationshintergrund aus 50 mehrheitlich muslimischen Herkunftsländern durchgeführt und nach der Religionszugehörigkeit nach eigenen Angaben gefragt. 1 Die Ergebnisse belegen, dass zum Teil erhebliche Anteile der Personen mit einem Migrationshintergrund aus den untersuchten Herkunftsländern sich 1 Haug, Sonja; Stichs, Anja; Müssig, Stephanie, 2009: Muslimisches Leben in Deutschland. Im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz. Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Forschungsbericht Nr /11
3 selbst nicht als Muslime betrachten. Beispielsweise geben fast 40 Prozent der Migranten aus dem Iran an, dass sie keiner Religionsgemeinschaft angehören. Aus anderen überwiegend muslimisch geprägten Herkunftsländern wie etwa dem Irak oder afrikanischen Ländern sind verstärkt Angehörige religiöser Minderheiten wie Christen zugewandert. Aus der religiösen Zusammensetzung der Bevölkerung des Herkunftslandes kann daher nicht automatisch auf die Religion der in Deutschland lebenden Migranten geschlossen werden. Religion und Herkunft hängen bei Migranten aus der Türkei am stärksten zusammen 81 Prozent bezeichnen sich als Muslime. Befragte mit Migrationshintergrund nach Religion und Herkunftsregionen (in Prozent) Südost- Europa Iran Zentralasien/GUS Türkei Südost- Asien Naher Osten Sonstiges Afrika Nordafrika Gesamt Muslim (außer Alevit) 36,7 73,4 1,5 49,3 59,1 64,1 83,7 22,1 47,6 Alevit 0,6 14,8 0,7 0,5 0,3 1,0 0,8 6,5 Muslime insgesamt 37,3 88,2 1,5 50,0 59,6 64,4 84,7 22,9 54,1 Christ 41,3 2,5 62,3 9,3 10,3 17,8 1,9 66,4 25,9 Jude 0,2 4,5 0,7 1,6 1,3 Andere 0,7 1,6 1,9 2,9 16,3 3,2 0,0 1,5 2,2 Keine 20,4 7,7 29,8 37,1 13,8 12,9 13,5 9,2 16,6 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Studie Muslimisches Leben in Deutschland, Fälle: 5.232, eigene Berechnung. Frage: Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an und wenn ja, sind Sie Muslim, Alevit, Christ, Jude, Angehöriger einer sonstigen Religionsgemeinschaft? Nein, gehöre keiner Religionsgemeinschaft an. 5. Die muslimische Bevölkerung in Deutschland umfasst etwa 4 Millionen. Die Hochrechnung auf Basis der Selbstzuschreibung ergab 3,9 bis 4,1 Millionen Muslime mit einem Migrationshintergrund in Deutschland (ohne Konvertiten). Rund 45 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime mit einem Migrationshintergrund sind deutsche Staatsangehörige. Dieser Anteil wird zukünftig ansteigen. Dies hängt damit zusammen, dass gerade Nicht-EU-Bürger, darunter viele Herkunftsländer der Muslime, relativ hohe Einbürgerungsquoten aufweisen. Auch erhalten Kinder von Ausländern nach dem Geburtsortprinzip im Staatsangehörigkeitsrecht inzwischen häufig die deutsche Staatsangehörigkeit bei Geburt. Muslime weisen eine relativ junge Bevölkerungsstruktur auf, ein Viertel ist unter 16 Jahre. Sie sind etwas jünger als Personen mit einem Migrationshintergrund insgesamt. Der Alterungsprozess im Zuge des demographischen Wandels ist bei dieser Bevölkerungsgruppe derzeit noch nicht sichtbar und wird voraussichtlich erst zeitversetzt eintreten. Diese Entwicklung impliziert, dass ein zunehmender Teil der jüngeren Generation muslimisch ist. 3/11
4 Altersstruktur Quellen: Mikrozensus 2007 und Studie Muslimisches Leben in Deutschland 2008, eigene Berechnung 6. Muslime in Deutschland kommen aus einer Vielzahl von Herkunftsländern. Muslime in Deutschland sind hinsichtlich der regionalen Herkunft sehr heterogen. Knapp 2,6 Millionen der in Deutschland lebenden Muslime haben türkische Wurzeln. Aus den südosteuropäischen Ländern Bosnien-Herzegowina, Bulgarien und Albanien stammen etwa Personen. Die drittgrößte muslimische Bevölkerungsgruppe in Deutschland sind Migranten aus dem Nahen Osten, hauptsächlich aus dem Libanon, dem Irak, Ägypten oder Syrien. Aus Nordafrika stammen zwischen der in Deutschland lebenden Muslime, die Mehrzahl davon aus Marokko. Kleinere Gruppen stammen aus Zentralasien, Iran, Süd-/Südostasien und dem sonstigen Afrika. Herkunftsregion der Muslime Herkunftsregion Anzahl Herkunftsregion Anzahl Türkei Süd-/Südostasien Südosteuropa Iran Naher Osten Sonstiges Afrika Nordafrika Zentralasien/GUS Summe Quelle: Studie Muslimisches Leben in Deutschland, eigene Berechnung 4/11
5 7. Die Mehrheit der Muslime ist religiös. Die überwiegende Mehrheit der Muslime ist gläubig, insgesamt 86 Prozent schätzen sich selbst als stark oder eher gläubig ein. Religiosität ist insbesondere bei türkeistämmigen Muslimen und Muslimen afrikanischer Herkunft ausgeprägt. Dagegen ist sie bei iranischstämmigen Muslimen eher gering. Zehn Prozent sehen sich als sehr stark gläubig, aber etwa ein Drittel als gar nicht gläubig. Vergleiche zwischen Muslimen und Angehörigen einer anderen Religion zeigen außerdem, dass starke Religiosität keine Besonderheit der Muslime ist. Bei den meisten Herkunftsregionen unterscheiden sich Muslime und Angehörige einer anderen Religion in Bezug auf die Gläubigkeit nur geringfügig. In der Religiosität spiegelt sich somit unabhängig von der Religionszugehörigkeit ein Aspekt der Herkunftskultur wieder. Sehr viel geringer ausgeprägt ist die Religiosität der einheimischen Christen in Deutschland. Muslimische Frauen sind in fast allen Herkunftsgruppen tendenziell gläubiger als Männer. Religiosität der befragten Muslime nach Herkunftsregionen (in Prozent) Südosteuropa Zentralasien/ Türkei GUS Iran Naher Süd-/ Südostasien Osten Nordafrika sonstiges Afrika Sehr stark gläubig 15,4 41,4 5,0 10,1 35,9 23,0 34,3 46,7 36,0 Eher gläubig 63,0 47,1 95,0 34,8 53,0 60,2 58,1 40,0 50,4 Eher nicht gläubig 18,8 8,4 24,6 8,5 8,9 5,2 6,7 9,6 Gar nicht gläubig 2,7 3,1 30,4 2,6 7,9 2,3 6,7 4,0 Gesamt (N) Quelle: Studie Muslimisches Leben in Deutschland, Fallzahl: Gesamt Teil II: Konsequenzen und Herausforderungen 8. Chancen der Zuwanderung ergeben sich im Kontext des demographischen Wandels durch die kurzfristige Verjüngung der Gesellschaft Zuwanderer sind jünger, die Alterung tritt somit zeitversetzt auf. Zuwandererfamilien haben häufig eine etwas höhere Kinderzahl. Die Zuwanderung der Vergangenheit hat insofern den durch die niedrige Fertilität bedingten demographischen Wandel abgemildert. Im Generationenverlauf erfolgt jedoch eine Anpassung an die in Deutschland zu beobachtenden Fertilitätsmuster (höheres Alter der Mutter bei Erstgeburt, niedrigere Gesamtfruchtbarkeitsziffer). Zuwanderung kann somit die Konsequenzen des demographischen Wandels abmildern oder aufschieben, aber nicht aufhalten. Zuwanderer altern ebenso und passen ihr generatives Verhalten in der Regel relativ rasch dem Zuzugsland an. Rein rechnerisch kann Zuwanderung in den realistischerweise zu erwarten-den Größenordnungen den Rückgang und die Alterung der Bevölkerung nicht verhindern. (Demographiebericht der Bundesregierung, S. 67). Eine Studie der UN unter dem Stichwort Bestandserhaltungsmigration kam zu dem Schluss, dass das diese Option auf Dauer nicht realistisch ist. Der Grund dafür ist die unvorstellbare Dimension der Zuwanderer und der damit verbundene immense Bevölkerungsanstieg, die für die Bestandserhaltung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Relation zur Bevölkerung im Ren- 5/11
6 tenalter notwendig wäre. Der jährliche Wanderungssaldo betrüge in Deutschland bei diesem Szenario jährlich 3,427 Millionen Menschen, die Bevölkerungszahl würde auf ca. 300 Millionen ansteigen und der Zuwandereranteil würde sich auf 80% erhöhen (vgl. Höhn 2000, Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft). 9. Herausforderung der zivilgesellschaftlichen Integration besteht in der zunehmenden Öffnung und Anpassung von Angeboten Soziale Kontakte stellen eine Basis für den gesellschaftlichen Zusammenhalt dar, z.b. die Mitgliedschaft in Vereinen ist eine Ressource für die Integration in die Aufnahmegesellschaft. Mehr als die Hälfte der Muslime ist Mitglied in einem deutschen Verein, nur 4 Prozent sind ausschließlich Mitglied in einem herkunftslandbezogenen Verein, darunter auch in Deutschland gegründete Vereine. 18 Prozent sind sowohl in auf Deutschland als auch auf das Herkunftsland bezogenen Vereinen Mitglied. Besonders jüngere sind Mitglied in Vereinen. Am häufigsten ist die Mitgliedschaft in einem Sportverein, besonders in der jüngeren Generation. Hierbei zeigen sich geschlechterspezifische Unterschiede muslimische Frauen sind seltener aktiv. Herausforderungen ergeben sich in unterschiedlichen Bereichen, z.b. in der Öffnung für unterschiedliche Gruppen (z.b. freiwillige Feuerwehr ). Mitgliedschaft in Sportverein 6/11
7 10. Weitere Intensivierung von Alltagskontakten in unterschiedlichen Bereichen Die Risiken der interreligiösen Beziehungen werden häufig überschätzt. Die überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland hat intensive Alltagskontakte in Nachbarschaft, an Arbeitsplatz, Schule, Hochschule, oder Freundschaften und grenzt sich nicht ab. Die Häufigkeit der sozialen Alltagskontakte der Befragten zu Personen deutscher Abstammung ist relativ hoch und Muslime aus allen Herkunftsregionen zeigen eine hohe Bereitschaft zu häufigeren Kontakten mit Deutschen. Bei allen muslimischen Herkunftsgruppen ist der Anteil derjenigen, die keine Alltagskontakte zu Deutschen haben und auch keinen Kontaktwunsch äußern, nicht größer als 1 Prozent. 11. Akzeptanz interreligiöser Partnerschaften ist hoch Ausübung von Toleranz bei Umsetzung erforderlich Die Akzeptanz einer interreligiösen Partnerschaft kann als Indikator der interreligiösen Toleranz verstanden werden. Unabhängig von der Frage, ob tatsächlich eine interreligiöse Beziehung vorliegt, bejaht die Mehrzahl der Zuwanderer aus 50 Herkunftsländern diese Frage, wobei der Anteil bei Muslima deutlich geringer ausgeprägt ist. Insgesamt ist dennoch eine relativ hohe Bereitschaft zu interreligiöser Heirat zu beobachten. Dies bedeutet nicht, dass eine diesbezügliche Partnerwahl auch stattfindet. Gegen eine interreligiöse Ehe können trotz genereller Bereitschaft viele Bedenken sprechen, z.b. bei der Wahl der Religion für die Kinder. Ein hohes Ausmaß an Toleranz der Familie und auch Gesellschaft ist erforderlich. Neben der Religion bestimmen allgemeine Bedingungen die Partnerwahl (siehe 12.). Hierzu ist die Bereitschaft beider Partner erforderlich. Nicht ablesbar ist, inwieweit die allgemeine Akzeptanz sich auf bestimmte Konstellationen beschränkt. Die höchste Bereitschaft zu interreligiöser Heirat ist bei denjenigen zu finden, die keiner Religion angehören. Es kann nicht aus der Aussage geschlossen werden, dass diese Akzeptanz sich auch auf Partner mit stark ausgeprägter Religiosität bezieht. Bereitschaft zu interreligiöser Heirat Ja, ich kann mir eine interreligiöse Heirat vorstellen (%) Muslime Christen/ andere Religionkeine Religion Alter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Quelle: Studie Muslimisches Leben in Deutschland, eigene Berechnung 12. Geschlechterunterschiede und abnehmende Häufigkeit muslimisch-christlicher Eheschließungen verweist auf Herausforderung zu interreligiösem Dialog Binationale Ehen treten seit dem Beginn der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte 1955 relativ häufig auf. Erklärbar sind binationale Ehen vor dem Hintergrund von Gelegenheitsstrukturen. D.h. es muss eine Gelegenheit zum Kennenlernen bestehen und diese Gelegenheiten hängen z.b. von Schulbildung, Arbeit, Milieu ab. Hinzu kommt die Relation zwischen Männern und Frauen bei der männlich dominierten Zuwanderung von Gastarbeitern führte dies zu einer hohen Zahl an Ehen mit deutschen Frauen. Eine wichtige Rolle spielen Ressourcen bei der Partnerwahl. Diese umfassen bei der Partnerwahl im Migrationskontext neben der Ausstattung mit körperlichen Attributen, mit Geld oder Status auch die Einreiseoption nach Deutschland. 7/11
8 Mit binationalen Ehen einher gehend traten auch interreligiöse Ehen auf. In den Geschlechterunterschieden in der Eheschließungsstatistik spiegeln sich Heiratsnormen, die es für muslimische Frauen weitaus schwieriger machen, einen christlichen Mann zu heiraten. Ehen zwischen männlichen Muslimen und Christinnen traten relativ häufig auf seit zehn Jahren nimmt die Häufigkeit aber ab. Dies könnte auf Abgrenzungstendenzen sowohl der muslimischen Männer als auch der christlichen Frauen hinweisen. Eine andere Erklärung könnte ein Anstieg von Konversionen vor der Eheschließung sein. Möglich ist aber auch, dass ein höherer Teil der innermuslimischen Ehen in deutschen Standesämtern statt im Ausland geschlossen werden, weil seltener Partner aus dem Herkunftsland geheiratet werden. Interreligiöse Eheschließung bei Muslimen Quelle: Statistisches Bundesamt, Eheschließungsstatistik, eigene Berechnung Geschlechterunterschiede im Bildungsbereich treten vor allem in erster Generation auf. In der zweiten Generation stellt sich die Problematik der Schulabbrecher als Herausforderung Häufig wird unter Bezugnahme auf die türkische Migrantengruppe geschlossen, dass Muslime in Deutschland ein niedriges Bildungsniveau aufweisen. Aufgrund des Hintergrunds der Zuwanderung aus ländlich geprägten Regionen weniger entwickelter Herkunftsländer lässt sich dies teilweise bele- 2 Haug, Sonja, 2011: Binationale, interethnische und interreligiöse Ehen in Deutschland. In: Familie, Partnerschaft, Recht. Heft 10: /11
9 gen. Zuwanderer aus muslimisch geprägten Herkunftsländern, wie z.b. aus Iran, aber auch aus dem Nahen Osten, Nordafrika, Zentralasien oder Süd-/Südostasien, weisen jedoch häufig ein hohes Bildungsniveau auf. Insofern muss bei Aussagen zwischen den Zuwanderergruppen differenziert werden. Auch Geschlechterunterschiede sind zu beobachten. Dies ist auf die Anwerbung niedrig qualifizierter Arbeitsmigranten vor 1973 und den Familiennachzug zurückzuführen. Hierbei ist insbesondere der Anteil an Frauen ohne Schulabschluss sehr hoch. Aber insbesondere unter den türkeistämmigen Frauen ist ein bemerkenswerter Bildungsaufstieg zu erkennen. Waren noch 43 Prozent der türkeistämmigen Frauen der ersten Generation ohne jeglichen Schulabschluss zugewandert, so liegt dieser Anteil in der zweiten Generation bei knapp 14 Prozent, 21 Prozent erreichen die Hochschulreife. Der Anteil derjenigen, die die Schule ohne Abschluss verlassen, liegt bei 13 Prozent (männlich) bzw. 11 Prozent (weiblich). Schulabschluss Männlich Weiblich Alle 49 Länder Türkei Schule Herkunftsland Südosteuropa Nordafrika Türkei Alle 49 Länder Südosteuropa Nordafrika Ohne Abschluss 25,5 27,7 28,2 25,3 30,9 24,2 42,4 38,5 Pflichtschulabschluss Abschluss weiterführende Schule 26,3 26,1 36,7 12,0 24,5 27,0 34,2 11,5 12,1 11,5 9,9 9,3 14,8 20,0 6,7 15,4 Hochschulreife 36,2 34,8 25,2 53,3 29,8 28,8 16,7 34,6 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Ohne Abschluss 12,7 2,5 15,2 11,7 11,0 2,5 13,6 5,4 Schule in Deutschland Hauptschulabschluss 23,7 28,1 24,0 25,0 30,5 28,1 35,6 10,8 Mittlere Reife 29,5 41,3 30,4 16,7 33,0 41,3 29,7 43,2 Hochschulreife 34,0 28,1 30,5 46,7 25,6 28,1 21,1 40,5 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Quelle: Studie Muslimisches Leben in Deutschland. Eigene Berechnung 14. Herausforderung für vorschulische, schulische und außerschulische Förderung. Bei den nachfolgenden Generationen bleibt Bildung das zentrale Aktionsfeld der Integrationspolitik. Hier müssen die bereits öffentlich diskutierten Ansätze zur Förderung der vorschulischen, schulischen und außerschulischen Bildung von Migranten konsequent umgesetzt werden. Alle Kinder sollten möglichst früh Gelegenheit zum Erlernen der deutschen Sprache haben. Angesichts des hohen Sprachförderbedarfs, der sich bei Schuluntersuchung zeigt, liegt hier eine zentrale Herausforderung. 9/11
10 Sinnvoll ist auch der verstärkte Einsatz der Schulsozialarbeit, um die Fachlehrkräfte zu entlasten, das Lernumfeld zu verbessern und die schicht- und migrationsspezifischen Probleme im Schulalltag zu beheben. Neben staatlichen Bemühungen sollte auch die Elterngeneration in der Verantwortung für die Bildung ihrer Kinder bestärkt werden. Die intensivere Einbeziehung des familiären Umfeldes in vorschulisches, schulisches und außerschulisches Lernen könnte hier ein geeignetes Mittel sein, um Bildungs- und Berufskarrieren von Zuwandererkindern verstärkt zu fördern. Eltern sollten umfangreich über den Spracherwerb bei Kindern und dessen Förderung informiert werden und dazu motiviert werden, ihren Kindern den optimalen Erwerb der deutschen Sprache zu ermöglichen. Ein Beispiel dabei sind die bundesweiten Elternintegrationskurse, bei denen neben dem Hauptlernziel der Sprachkenntnisse vor allem Wert auf die Behandlung der Themen Erziehung, Bildung und Ausbildung der Kinder gelegt wird. Ein weiterer Ansatzpunkt liegt in der Unterstützung der elterlichen Erziehungskompetenz sowie einer Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern und den Bildungsinstitutionen. 15. Viele Zuwanderer haben Rückkehrabsichten und wollen im Alter ins Herkunftsland zurückkehren, wenige realisieren dies. Aufhebung des Rückkehrmythos erforderlich. Die überwiegende Mehrheit der ausländischen Bevölkerung hat nicht die Absicht, Deutschland zu verlassen. 74 wollen in Deutschland bleiben. Nach Geschlechtern getrennte Analysen zeigen, dass besonders häufig Türkinnen (80%), Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien (77%) und türkische Männer (75%) in Deutschland bleiben wollen. 13% sind unentschlossen bezüglich ihrer Bleibe-, Ausoder Rückwanderungsabsichten. 12% wollen ins Herkunftsland zurückgehen (Babka von Gostomski 2010, Repräsentativbefragung ausgewählter Migrantengruppen). 16. Die zunehmende Gruppe von Migranten der ersten Zuwanderergeneration in höherem Alter stellt eine Herausforderung im Bereich der Altenhilfe Aus dem steigenden Anteil an Personen mit einem Migrationshintergrund folgt langfristig ein Bedarf an Einrichtungen der Altenpflege. Angesichts der Ausdifferenzierung von Milieus und der weitgehenden Anpassung im Lebensstil, z.b. sinkende Haushaltsgröße, steigende Frauenerwerbstätigkeit und beruflich bedingte Mobilität, wird die Rolle der Großfamilie bei der Pflege auch bei Migrantenhaushalten voraussichtlich zukünftig geringer. Die Vorstellungen der älteren Migranten über ihre pflegerische Versorgung im Alter unterscheiden sich nur unwesentlich von den Vorstellungen älterer Menschen ohne Migrationshintergrund. Ältere Menschen mit Migrationshintergrund erwarten überwiegend Hilfe von ihren Verwandten und Kindern. Es ist aber zunehmend zu beobachten, dass nicht alle älteren Migranten Verwandte in Deutschland haben, die diese Aufgabe übernehmen können und auch wollen. (Kohls 2012, Pflegebedürftigkeit und Nachfrage nach Pflegeleistungen von Migrantinnen und Migranten im demographischen Wandel). FAKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHAFTEN Professur für Empirische Sozialforschung PROF. DR. SONJA HAUG 10/11
11 Dieser Text ist ausschließlich zum privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung der Urheberin/des Urhebers bzw. der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Alle Rechte bleiben bei der Autorin/dem Autor. Eine Stellungnahme der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist durch die Veröffentlichung dieser Präsentation nicht ausgesprochen. Für die Richtigkeit des Textinhaltes oder Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin kann keinerlei Gewähr für den Inhalt, insbesondere für Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links von dieser Seite aus zugänglich sind. Die Verantwortlichkeit für derartige fremde Internet-Auftritte liegt ausschließlich beim jeweiligen Anbieter, der sie bereitstellt. Wir haben keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung. Soweit diese aus Rechtsgründen bedenklich erscheinen, bitten wir um entsprechende Mitteilung. Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Im Schellenkönig Stuttgart Telefon: /11
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