Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk/Technik/Gesundheit

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1 bwz uri Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk/Technik/Gesundheit Informationen zur Vertiefungsarbeit (VA) Für dreijährige und vierjährige Ausbildungen gültig ab August 2012

2 bwz uri Inhaltsverzeichnis 1 DIE VERTIEFUNGSARBEIT (VA) Geltungsbereich Absicht Vertiefungsarbeit Allgemeiner Ablauf Thema der Vertiefungsarbeit Arbeitsform und Umfang der VA Abgabe und Veröffentlichung Nichtabgabe oder Verspätung Aufbau der Arbeit Layout Verbindliche Vorgaben des Layouts Empfehlungen für die Gestaltung des Layouts Bewertung Bewertungskriterien der schriftlichen Arbeit 7 2 PRÄSENTATION Absicht Zeitpunkt und Dauer Form Hilfsmittel Inhalt Bewertungskriterien Präsentation 9 Seite 2 von 9

3 1 DIE VERTIEFUNGSARBEIT (VA) 1.1 Geltungsbereich bwz uri, Abteilung Handwerk/Technik/Gesundheit. 1.2 Absicht Die Lernenden arbeiten an mehreren Schulhalbtagen zielorientiert und problemorientiert. Sie zeigen ihre Sach-, Methoden- und Sprachkompetenzen. 1.3 Vertiefungsarbeit Die Vertiefungsarbeit besteht aus einer schriftlichen Arbeit und einer Präsentation der Ergebnisse der schriftlichen Arbeit. 1.4 Allgemeiner Ablauf Die Arbeit an der VA findet im 1. Semester des letzten Ausbildungsjahres statt und beginnt nach den Herbstferien. Während 8 mal 3 Lektionen muss während des Faches ABU in der Schule gearbeitet werden. Der Abgabetermin wird mit der zuständigen Lehrperson auf einen Zeitpunkt vor den Weihnachtsferien festgelegt. 1.5 Thema der Vertiefungsarbeit Die Themenauswahl erfolgt in Absprache mit der unterrichtenden Lehrperson im Fach Allgemeinbildung. Eine bis max. drei offene Fragestellung(en) zu einem Thema bilden die Gundlage für die VA. Die Aufgabenstellung und die Termine werden in einer unterzeichneten Vereinbarung festgehalten. Die Lernenden erstellen einen Arbeitsplan und führen ein Lernjournal. 1.6 Arbeitsform und Umfang der VA Die VA ist von der Arbeitsform entweder eine Einzel- oder eine Partnerarbeit. Die Arbeitsform legt den Umfang der Vertiefungsarbeit fest. Der Umfang ist zwingend einzuhalten. Einzelarbeit Partnerarbeit (2 Lernende) Wörter (Einleitung, Hauptteil und Schluss) Wörter (Einleitung, Hauptteil und Schluss) Bei einer Partnerarbeit müssen die Teile der einzelnen Verfasser oder Verfasserinnen der VA eindeutig erkennbar sein. 1.7 Abgabe und Veröffentlichung Ein Original der Arbeit muss zum vereinbarten Zeitpunkt der Lehrperson in gedruckter Form (ausser bei handschriftlichen Arbeiten) abgegeben werden und in digitaler Form (*.doc; *.docx; *.odf) auf dem Netz des bwz uri abgespeichert werden (Ordner VA 20xx Klassen Name). Beide Arbeiten bleiben im Besitz des bwz uri. Als Bindeart der schriftlichen VA ist eine Spiralbindung vorgesehen, drei Exemplare können am bwz uri gedruckt und gebunden werden. Die Arbeit muss so gebunden sein, dass das Titelblatt gut sichtbar ist. Die abgegebenen Arbeiten des aktuellen Jahrgangs werden am Schuljahresende anlässlich der LAP-Ausstellung ausgestellt und später in der Schulbibliothek zur Ausleihe aufbewahrt. Seite 3 von 9n

4 1.8 Nichtabgabe oder Verspätung Nicht fristgerecht abgegebene schriftliche Arbeiten werden mit der Gesamtnote 1 bewertet. Wird keine VA abgegeben, ist eine Teilnahme an der Lehrabschlussprüfung nicht möglich. Die vereinbarten Termine sind verbindlich. 1.9 Aufbau der Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Auf dem Titelblatt sind der Name der Schule (bwz uri), der Titel (Thema) der Arbeit, der Untertitel (LAP Vertiefungsarbeit), das Abgabedatum, die Namen der Autoren und die Klassenbezeichnung vorhanden. Das Inhaltsverzeichnis selbst ist nicht Bestandteil des Inhaltsverzeichnisses. Einleitung Hauptteil Erläutern Sie in der Einleitung die Gründe für die Wahl des Themas und Ihren persönlichen Bezug dazu. Beantworten Sie folgende Fragen: Was wollen Sie mit Ihrer Arbeit herausfinden, welche Frage(n) wollen Sie beantworten? (= Fragestellung) Wie grenzen Sie Ihr Thema ein? Hier untersuchen Sie die Fragestellung, die Sie in der Einleitung vorgestellt haben. Der Hauptteil besteht aus mehreren Kapiteln. Es werden drei Textformen unterschieden: Eigenanteil Der Text ist zu 100% original und von der Lernenden bzw. dem Lernenden persönlich formuliert. Als Eigenanteil gelten eigene Untersuchungen, Erfindungen, Experimente, Dokumentationen von praktischen Arbeiten oder Projekten und Erlebnisberichte. Die Quelle sind Sie. Interviews müssen zusammengefasst und kommentiert werden. Umfragen weden ausgewertet und analysiert / kommentiert. Das Originalinterview und die Umfragebögen gehören in den Anhang. Mindestens ein Drittel des geschriebenen Hauptteils muss Eigenanteil sein, ansonsten wird das Bewertungskriterium Inhalt als ungenügend bewertet. Der Eigenanteil wird bei der Bewertung doppelt gewichtet. Zusammenfassung Kopie Der Text ist aus einer oder mehreren Textquellen umgeschrieben und zusammengefasst. Am Ende des Abschnittes oder des Kapitels müssen die Quellen präzise in Klammern angegeben werden (1) (2). Texte aus dem Internet oder aus Büchern dürfen auch original übernommen werden. Kopierte oder original übernommene Texte werden eingerückt und in Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt. Die Quelle ist angegeben z.b. (7). Maximal 10% des Hauptteils dürfen aus kopierten Texten bestehen. Seite 4 von 9n

5 Grafiken und Bilder mit Bezug auf den Text: Ergänzungen des Textes mit Grafiken, Skizzen, Tabellen, Diagrammen und Bildern sind erwünscht und werden auch erwartet. Auf jede Grafik, Skizze, jedes Bild etc. wird im Text zwingend Bezug genommen, um dem Leser klar zu machen, was Sie mit der Grafik aussagen wollen. Schluss Selbständigkeitserklärung Ziehen Sie die Schlussfolgerungen aus Ihren Ausführungen im Hauptteil. Beantworten Sie Ihre Fragestellung. Überzeugen Sie die Lesenden von der Richtigkeit Ihrer Ergebnisse und beziehen Sie persönlich Stellung. Hier ist auch der Ort, um gegebenenfalls all jenen Personen zu danken, die Ihnen geholfen haben. Jede Arbeit endet mit der folgenden Erklärung, die Sie den Gegebenheiten (ich/wir) anpassen und unterschreiben: Ich/wir erkläre/n, dass ich/wir die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst habe/n und dass mindestens ein Drittel des Hauptteilsl Eigenanteil ist. Insbesondere versichere/n ich/wir, dass ich/wir alle Zusammenfassungen und Kopien mit Quellenangaben versehen habe/n und alle Kopien eingerückt und in Anführungs- und Schlusszeichen gesetz habe/n. Mein/unser Eigenanteil in dieser Arbeit besteht aus: Seite / Kapitel / Thema Seite / Kapitel / Thema Ort/Datum Unterschrift/en Glossar Quellenverzeichnis Evtl. Anhang Fachspezifische Begriffe werden bei der ersten Verwendung ausgeschrieben. Die Abkürzung wird in Klammern hinzugefügt, z.b. Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV). Die Fachbegriffe müssen, sofern sie nicht direkt im Text erklärt werden, in einem Glossar (Verzeichnis) erklärt werden. Die verwendeten Quellen (1) (2) usw. sind hier vollständig angegeben. Textquellen aus Büchern: Autor / Titel / Erscheinungsjahr / Seitenzahl Thomas Klein / Der Jupiter / 2006 / S Textquellen aus Zeitschriften: Autor / Zeitungsname / Titel des Beitrages / Erscheinungsdatum / Seitenzahl/ Urner Zeitung / Thomas Klein / hohe Mieten / / S. 13 Textquellen aus dem Internet: TRUMENT=0 Der Anhang enthält z. B. ein Interview im Originalwortlaut, Karten, Broschüren, Formulare, Umfragebögen, CDs oder DVDs usw. Der Anhang ist nicht Teil der gebundenen Arbeit, sondern wird der Arbeit beigelegt. Seite 5 von 9n

6 1.10 Layout In den folgenden zwei Unterkapiteln erhalten Sie verbindliche Vorgaben des Layouts für die Arbeit und Vorgaben, die als Empfehlung gelten Verbindliche Vorgaben des Layouts Seitenränder: oben 2,5 cm, unten 2 cm, links 3 cm und rechts 2 cm. Formatvorlage Überschrift: Formatieren Sie die Überschriften als Gliederung (1; 1.1; 1.1.1) mit maximal drei Gliederungsebenen. Allgemein Text Formatierung Hinweise Titelblatt (1. Seite) Inhaltsverzeichnis (3. Seite) Notwendige Angaben: Siehe 1.9 Aufbau: Titelblatt Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben rechts mit oder ohne Füllzeichen Schrift und Grösse frei wählbar Darstellung übersichtlich, Kreativität ist gefragt. Überschriftnummerierung aus Formatvorlage: Ebene 1: 1 Ebene 2: 1.1 Ebene 3: Text -- Schriftart ist grundsätzlich frei wählbar. Die Schriftart muss jedoch gut lesbar sein (Bsp. A- rial, Verdana, Calibri, Tahoma). Verwenden Sie nicht mehr als drei verschieden Schriftarten in Ihrer Arbeit. Textform Grafiken und Bilder einfügen Textform Kopie Siehe Word: Register Start Befehlsgruppe Absatz A klicken Inhaltsverzeichnis wird automatisch erstellt. Automatische Silbentrennung Die Textform Kopie ist einen Zentimeter gegenüber dem anderen Text eingerückt und mit Anführungs- und Schlusszeichen gekennzeichnet. Die Atmosphäre ist die flache Gashülle der Erdkugel, die in ca. 10 km Höhe in den Weltraum übergeht. Bezeichnend ist der vertikale Aufbau, der einen wesentlichen Einfluss darauf hat, wie Wetter- und Klimaprozesse ablaufen. Von unten nach oben gliedert sich die Atmosphäre in die "Stockwerke" Troposphäre, Stratosphäre, Mesosphäre, Ionosphäre und Exosphäre. Klimatisch bedeutsam sind allerdings nur die beiden unteren Stockwerke, da sich hier 99% der Masse der Luft befinden. Und nachher geht der Text weiter Grafiken und Bilder müssen mit einer Beschriftung und fortlaufender Nummerierung versehen werden. Abbildung 1: Standort Rega Haushaltsgrösse Grundbedarf I Grundbedarf II 1 Person Fr Fr Personen Fr Fr Personen Fr Fr Personen Fr Fr Personen Fr Fr Personen Fr Fr Personen Fr Fr Tabelle 1: Kostenüberblick Kopfzeile (ausser Titelblatt) Möglichkeiten siehe Kapitel 1.12 Empfehlungen für die Gestaltung des Layouts Seitenzahl Fusszeile (ausser Titelblatt) Ausfertigung Arbeit im Ordner ( VA_2011- >Klasse->Name) abspeichern (*.doc;*.docx;*.odf) Schriftliche Arbeit wird ohne Anhang mit Spiralbindung gebunden. Seite 6 von 9n

7 1.12 Empfehlungen für die Gestaltung des Layouts Mögliche Angaben wie Titel der Arbeit, Bezeichnung der Bildungsinstitution bwz uri, Name und Vorname, VA oder Vertiefungsarbeit, Datum können Sie in der Kopfzeile anzeigen lassen. Unterstreichung von Text ist zu unterlassen. Formatieren Sie den Text als Flatter- und nicht als Blocksatz. Arbeiten Sie mit Tabulatoren/Tabstopps und nicht mit Leerzeichen Bewertung Die begleitende Lehrperson bewertet den Entstehungs- und Lernprozess. Die abgegebene Arbeit und die mündliche Präsentation werden bewertet und im Verhältnis 2/3 zu 1/3 gewichtet. Die Endnote wird auf ½-Note berechnet Bewertungskriterien der schriftlichen Arbeit Form (Bewertungsfaktor 1) Gestaltung ansprechend, sinnvoll illustriert, Ränder, Seitenzahlen, Kopf- und Fusszeilen, Absätze Alle verlangten Angaben sind vorhanden (Angaben auf dem Titelblatt, in der Kopfzeile etc.) Vollständigkeit (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schluss, Glossar, evtl. Anhang vorhanden) Gliederung der Arbeit (Kapitel, Unterkapitel) Inhalt (Bewertungsfaktor 3) Titelblatt: Name der Schule, der Titel (Thema) der Arbeit, (evt. Untertitel), LAP Vertie fungsarbeit), das Abgabedatum, die Namen der Autoren und die Klassenbezeichnung. Inhaltsverzeichnis: Aufbau, Seitenzahlen Umfang: Anzahl Wörter (z.b ) Einleitung: Gründe für die Wahl des Themas, persönlicher Bezug, offene Fragestellung Hauptteil: o Eigenanteil = mindestens 1/3 des Hauptteils, inhaltliche Qualität (Bewertungsfaktor 2) o Übriger Hauptteil = inhaltliche Qualität (Bewertungsfaktor 1) Schluss: Erkenntnisgewinn, Fragestellung beantwortet, Kommentar, Glossar: Fachbegriffe und Fremdwörter erklärt Quellenverzeichnis Die Quellen für zusammengefasste und kopierten Texte angeben evt. Anhang: Vollständigkeit Sprache (Bewertungsfaktor 1) Rechtschreibung, Satzzeichen (Fehlerzahl = Abzüge nach Tabelle) Grammatik (Fehler) Stil / Ausdruck (klar, verständlich) Wortwahl / Wortschatz (treffend, vielfältig,) Satzbau (einfach, verschachtelt...) Prozess (Bewertungsfaktor 2) Arbeitsjournal regelmässig geführt, Zeitplan realistisch geplant, eingehalten Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Nutzung der Unterrichtszeit Einhalten von Terminen und Abmachungen, Teilergebnisse vorgezeigt Arbeitstechniken beherrscht, gekonnt eingesetzt Seite 7 von 9n

8 2 PRÄSENTATION 2.1 Absicht Die Lernenden wenden Vortragstechniken zielgerichtet an und sind in der Lage, die Resultate und Erkenntnisse einer eigenen schriftlichen Arbeit vorzustellen. 2.2 Zeitpunkt und Dauer Die Präsentation erfolgt nach den Weihnachtsferien in Form eines öffentlichen Vortrages an einem Abend im bwz uri. Die Präsentation dauert mindestens 15 und maximal 20 Minuten, bei Zweierteams dauert die Präsentation mindestens 30 und maximal 40 Minuten. Für die unmittelbare Vorbereitung der Präsentation stehen ca. 10 Minuten Zeit zur Verfügung. Eine Zeitüberschreitung ist unzulässig. Nach 20 Minuten (40 Minuten) wird die Präsentation abgebrochen. Bei einer Zeitunter- oder überschreitung erfolgt ein Abzug beim Inhalt/Aufbau (siehe Bewertungskriterien Präsentation). Am Ende der Präsentation, also frühestens nach 15 Minuten, können auch Fragen aus dem Publikum beantwortet werden. Bei jeder Präsentation sind mind. 5 (10) eingeladene Personen anwesend (Eltern, Ausbildner oder Ausbildnerin, Verwandte, Bekannte, Kollegen usw.). Lernende der eigenen Klasse, die am selben Abend ihre Präsentation haben, zählen nicht dazu. 2.3 Form Die Standardsprache ist für die Lernenden verbindlich. Verlangt ist ein durchgehender Vortrag ohne Unterbrechung durch Diskussion, Dialoge mit Zuhörern oder längerem Einsatz von Hilfsmitteln (Video, Film etc.). Das Ablesen von längeren Textpassagen von Blatt, Tafel oder Leinwand ist nicht erlaubt. 2.4 Hilfsmittel Die Infrastruktur des Vortragsraumes steht zur Verfügung. 2.5 Inhalt Begründung der Themenwahl Fragestellung / Zielsetzung Schwerpunkte aus der Arbeit, dem Thema Werbung für die verfasste Arbeit Erfahrungen, Erkenntnisse, Antworten auf Fragestellung, Lernerfolge, Abschluss Seite 8 von 9n

9 2.6 Bewertungskriterien Präsentation Einleitung/Abschluss (Bewertungsfaktor 1) hat die Begrüssung sicher vorgetragen und gut vorbereitet erläutert die Fragestellung stellt den Ablauf vor beantwortet die eigene Fragestellung abschliessend kann Fragen kompetent und klar beantworten hat die Präsentation mit einem Schlusssatz sicher abgeschlossen Inhalt und Aufbau (Bewertungsfaktor 3) fasst wesentliche/wichtige Inhalte der Arbeit zusammen berichtet über eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse ( Problembewältigung/ Erkenntnisgewinn) beweist themenbezogene, fachliche Sicherheit Präsentationstechnik (Bewertungsfaktor 1) nutzt Hilfsmittel wie PPT, HP, Tafel, Film, Flipchart zweckmässig setzt Visualisierungen, wo nötig, zum einfacheren Verständnis ein nutzt Anschauungsmaterial sinnvoll Sprache, Verständlichkeit (Bewertungsfaktor 2) trägt freisprechend die Inhalte zum Publikum vor liest keine längeren Passagen vom Blatt, der Tafel oder der Leinwand vor spricht Standardsprache kann klare Aussagen machen (einfache, vollständige Sätze) variiert angemessen in Sprachtempo, Lautstärke und Betonung Haltung, Auftreten (Bewertungsfaktor 1) ist motiviert und zeigt die Freude am eigenen Thema unterstützt den Inhalt durch angemessene Gestik und Mimik hält den Blickkontakt zu den Zuhörern und Zuhörerinnen Vortragsdauer Bei einer Zeitunter- oder überschreitung erfolgt ein Abzug beim Inhalt/Aufbau gemäss untenstehender Tabelle. Vortragsdauer Abzug (bis max. Note 1) Vortragsdauer Abzug (bis max. Note 1) 21/41 Min. und mehr /27 Min /40 Min. 0 11/26 Min. 3 15/30 Min. 0 10/25 Min /29 Min /24 Min /28 Min /23 Min. und kürzer 5 Seite 9 von 9n

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