Herzlich Willkommen. zur Präsentation: Informationen über den tödlichen Brandrauch und die lebensrettenden Rauchmelder. Rauchmelder retten Leben
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- Andrea Hofer
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zur Präsentation: Informationen über den tödlichen Brandrauch und die lebensden
2 Jedes Jahr bei uns in Deutschland: Brände 600 Brandtote davon waren fasst 200 noch Kinder 90 % der Brandtoten sterben durch Rauchvergiftung nachts in den eigenen vier Wänden
3 Jedes Jahr bei uns in Deutschland: Brandverletzte, davon Schwerstbrandverletzte 2,5-3 Milliarden Euro Sachschäden 30 Milliarden Euro Brandfolgeschäden
4 Vom Zimmerbrand zum Wohnhausbrand sind es nur ein paar Minuten!
5 Häufige Brandursachen: Rauchen und Unachtsamkeit z. B. - Sorgloser Umgang mit Streichhölzer / Zündmittel - Aschenbecher in brennbare Abfalleimer entleert - Einschlafen mir einer Ziga im Bett / Couch
6 Rauchen im Bett? Nein danke denn die Asche die runterfällt könnte Ihre eigene sein!
7 Weitere häufige Brandursachen: Brennbare Flüssigkeiten z. B Benzin, Heizöl, Lacke, Alkohol, Lösungsmittel usw. Spraydosen sie reagieren im erhitzten Zustand wie Sprengkörper (Auto- Sonneneinstrahlung) Feuerstellen / Heizgeräte Offene Kamine, Kachelöfen, Holzkohlengrill, Friteusen
8 Brandstellen im Haus: Heizungsanlage Garage / Werkstatt
9 Häufige Brandursachen: Haushaltsgeräte: Heizgeräte, Heizkissen, Bügeleisen, Computer, TV- und Hifi-Geräte, Kühlschränke, Küchenherd.
10 Brandursachen in der Küche: z. B. Friteusen, Dunstabzugshauben usw.
11 Weiter Brandursachen im Haushalt: Waschmaschine oder Wäschetrockner Fernseher und Hifi-Anlagen
12 - Elektrizität: Ein Killer auf leisen Sohlen z. B. durch Mehrfachbelegung von Steckdosen an einem Stromkreis
13 - Weihnachten / Silvester Ausgetrocknete Adventskränze oder Weihnachtsbäume können sich explosionsartig entzünden Auch das Silvesterfeuerwerk ist eine immer wieder unterschätztes Gefahrenpotenzial
14 Brandverursachung durch Kinder und Jugendliche: Weil oftmals die Aufklärung über - Brandgefahren, - das richtige Verhalten im Brandfall und - den Umgang mit Zündmittel fehlen!
15 - und Unwissenheit können lebensgefährlich sein "Wenn es brennt, habe ich genug Zeit die Wohnung zu verlassen Meine Nachbarn oder meine Haustiere werden mich schon rechtzeitig wecken Mein Haus ist aus Stein gebaut und Steinhäuser brennen nicht Wer aufpasst, ist vor einem Brand sicher Die Hitze oder der Brandrauch werden mich schon früh genug wecken " sind viel zu teuer Was halten Sie davon?
16 Wie lange denken Sie haben Sie Zeit sich und Ihre Familie zu?
17 Durchschnittlicher Brandverlauf: 1 Min. 3 Min. 5 Min. 7 Min. 12 Min. - nach der Brandentzündung bereits starke Rauchentwicklung - Raum füllt sich von oben nach unten mit Rauch - keine Sicht mehr im Bodenbereich, alle brennbaren Gegenstände im Brandraum fangen Feuer - die Fenster bersten, der Brandrauch dringt auch in anderen Räumen vor - Temperaturen 300 C bis 1000 C, die ganze Wohnung steht in Flammen
18 Brandtote sind Rauchtote Brandrauch ist schwarz: - Sie werden nichts sehen, selbst in Ihrer gewohnten Umgebung werden Sie die Orientierung verlieren! Nachts schläft Ihr Geruchsinn - Die meisten Brände beginnen mit einer Schwelphase, Der Rauch verteilt sich dabei unbemerkt in der ganzen Wohnung. - Das geruchlose Kohlenmonoxid und -dioxid im Brandrauch wird sie einschläfern und schon nach drei Atemzügen bewusstlos machen. - Bereits zehn Atemzüge sind tödlich!
19 Brandtote sind Rauchtote Die Hitze wird Sie töten - Der Körper hört auf zu funktionieren. Bei 65 Grad C Rauchtemperatur verdampfen Ihre Lungen Sie haben keine Zeit -Die Fluchzeit, nachdem Sie durch einen Rauch- Melder gewarnt wurden, beträgt zwei Minuten! Sie haben keine Zeit sich anzuziehen oder um Wertsachen mitzunehmen. Kennen Sie ihren Fluchtweg? - Wenn Sie sich nicht im Voraus über Ihren Fluchtweg informiert haben, werden Ihre Überlebenschancen sehr gering sein!
20 Aus der örtlichen :
21 sweise von : Herzstück eines fotooptischen s ist die Rauchkammer. In ihr werden in Abständen von ca. 10 Sekunden Lichtstrahle erzeugt Kontrolllampe Lichtstrahlen
22 Dieser Lichtstrahl wird, sobald Rauch in die Kammer dringt, reflektiert und trifft dann auf eine Fotozelle. Der akustische Alarm wird mit einer Lautstärke von 85 db ausgelöst. Kontrolllampe Lichtstrahl Reflektion in die Fotozelle ALARM - optisch - akustisch
23 von n: für eine Kleinwohnung für 3-Zimmerwohnung
24 Minimalschutz: - je ein im Flur, Schlaf- und Kinderzimmer. In offene Geschossen mindestens ein installieren Optimaler Schutz: - Jeden Raum (außer Küche und Bad aber auch im Keller) mit einem ausstatten
25 Befestigung an der Zimmerdecke,möglichst in der Raummitte, jedoch mindestens 50cm von der Wand entfernt, anbringen Ein einfacher stest gibt Sicherheit
26 in Privathaushalten: 90% 70% 55% 7% USA Schweden Großbritannien Deutschland Deshalb gibt es prozentual in anderen Ländern auch wesentlich weniger Brandtote!
27 : Nachweislich haben Rauch- melder schon oft gerettet und größere Schäden verhindert!
28 Was sollten Sie beim kauf beachten sollten: VdS-Zulassung nach ISO sweise auf foto-optischer Basis Vernetzbarkeit der untereinander (Alarmweitergabe an alle Melder) Testknopf zur süberprüfung Rechtzeitige Warnfunktion bei nachlassender Batterieleistung
29 Leuchtdiode zur Anzeige der sbereitschaft Rechtzeitige Batteriewechselanzeige (in der Regel 30 Tage) aus halogenfreiem Kunststoff Leichte Montagemöglichkeit Langzeitgarantie des Herstellers (mindestens 3 Jahre)
30 könnten auch Ihr! BILDER
31 Wenn es brennt, was tun? BILDER 1. Ruhe bewahren, nicht in Panik geraten! 2. Rufen Sie die Feuerwehr (112) so schnell wie möglich an und nennen Sie folgende Punkte! Wer ruft an? (Vor- und Zunamen) Was ist passiert? (Zimmerbrand, Wohnhausbrand usw.) Wo ist es passiert? (Wohnort, Straße, Hausnummer, Etage usw.) Wie ist die Lage? (sind Menschen in Gefahr) Warten auf Rückfragen!
32 BILDER 3. Warnen Sie alle anderen Hausbewohner! 4. Verlassen Sie mit allen anderen Hausbewohnern umgehend das Haus! 5. Helfen Sie dabei Kindern, Behinderten oder Kranken! 6. Halten Sie sich nicht auf, um irgendwelche Sachen mitzunehmen! 7. Bewegen Sie sich bei dichtem Rauch möglichst in Bodennähe! 8. Halten Sie Türen und Fenster brennender Räume geschlossen, um eine Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern! 9. Nehmen Sie die Hausschlüssel mit!
33 Co Weitere Informationen hierzu finden Sie auch im Internet unter: Für Fragen zum Thema wenden Sie sich bitte an den Fachhandel oder an Ihre örtliche Feuerwehr Unsere Freizeit - Ihre Sicherheit
34 Co Die Bundesreplik Deutschland ist im Hinblick auf die Ausstattung mit n ein Entwicklungsland! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bitte erzählen Sie weiter was Sie heute gehört und gesehen haben, Und denken Sie daran wo ist Ihr?
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