Was macht ihr, wenn ich schlafe? Text: Petra Postert Illustrationen: Mascha Greune

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1 Was macht ihr, wenn ich schlafe? Text: Petra Postert Illustrationen: Mascha Greune 15

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3 Luis packt. Er packt das Feuerwehrauto in den kleinen Ko er. Und die kleine Ampel. Und ein paar Bücher. Und die Straßenbahn natürlich. Und Fritz den Bären. Und all das, was ihm seine Mama hingelegt hat. Schlafanzug, Zahnbürste, solche Sachen. Auf einmal ist der Ko er voll, der viel zu kleine Ko er für die große Reise. Luis darf heute woanders übernachten. Zum ersten Mal allein. Theo hat ihn eingeladen, der ist sein Freund und wohnt zwei Straßen weiter. 17

4 Luis und Mama gehen los. Hat irgendjemand gesagt, dass man das Auto nehmen muss, die Bahn oder das Flugzeug, wenn man verreist? Luis zieht den Ko er. Mama trägt Blumen für Theos Mutter und ein nett verpacktes kleines Auto für den Freund. 18

5 Du kannst jetzt gehen, sagt Luis zu Mama an Theos Tür. Ist gut, sagt Mama und sieht ihn verwundert an. Dann nimmt sie sein Gesicht in beide Hände und hält es eine kleine Weile.»Augen zu«, sagt sie leise und küsst ihn vorsichtig, erst rechts, dann links auf die geschlossenen Augenlider. Genau so wie sie es vor dem Einschlafen macht. Aber Gute Nacht, sagt sie jetzt nicht. 19

6 Am Abend gibt es Pommes und Würstchen und Ketchup.»Weil alle Kinder so was mögen«, sagt Theos Mutter. Luis isst drei Pommes und ein halbes Würstchen. Dann kommt der Sandmann im Fernsehen und danach darf Luis die Gute-Nacht-Geschichte aussuchen. 20

7 Er nimmt den kleinen Häwelmann. Als Theos Mutter vorliest, hört Luis gar nicht richtig hin. Weil er den Häwelmann schon fast auswendig kennt und weil er dauernd an zu Hause denken muss. Bald ist es dunkel und schon fast Nacht.»Schlaf du auch gut, Luis«, sagt Theos Mutter und deckt ihn mit der fremden Decke zu.»theo?«, flüstert Luis, als Theos Mutter aus dem Zimmer ist. Aber Theo schläft schon. 21

8 Luis kann nicht schlafen. Er steht auf und zieht die Vorhänge zurück. Das Licht der Straßenlaterne fällt orange ins Zimmer. Nur zwei Straßen weg von zu Haus. Das kann weiter weg sein als Indien. Oder Afrika. Oder der Nordpol. Luis fühlt sich noch viel weiter weg, so als sei er allein auf einem fremden Planeten. Ach, könnte er doch einfach durch die Häuser hindurch schauen. Dann könnte er jetzt Mama und Papa sehen. Und Luis schaut und schaut, bis die Augen brennen. Und auf einmal schaut er durch die Häuser hindurch und in die Wohnungen hinein. Es ist, als hätte jedes Haus eine Hülle aus Glas bekommen. Was da los ist in der Nacht! Ein paar Leute kennt Luis, aber längst nicht alle. Die Hartmann-Drillinge dürfen noch toben, dafür liegt Oma Kremser schon im Bett. Ihre Nachttischlampe ist noch an. Zwei Stockwerke darüber läuft der Fernseher, ohne dass jemand davor sitzt. 22

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11 Luis sieht Ulrike und Frank, seine Nachbarn. Sie schaukeln ihr brüllendes Baby durch die Wohnung. Das ist ja mein Haus, denkt Luis und entdeckt seine Wohnung im zweiten Stock. Im Wohnzimmer bügelt Papa Hemden. Luis staunt, dass Papa bügeln kann. Mama räumt die Küche auf und lö elt nebenbei beste Nuss-Nougat-Creme aus dem Glas. Ohne Brot! Luis darf das nie. Mama und Papa reden und lachen und Mama schiebt Papa auch einen Lö el süße Creme in den Mund. Plötzlich treten sie ans Fenster. Sie winken. Ob sie Luis meinen?»gute Nacht, Mama! Gute Nacht, Papa!«, ruft Luis sehr laut und winkt auch.»gute Nacht«, murmelt Theo hinter ihm. Luis fährt herum, aber Theo hat die Augen zu. Als Luis wieder zum Fenster sieht, ist alles wie immer. Luis legt sich ins Bett und schläft auf der Stelle ein. 25

12 Am nächsten Mittag holt Mama ihn bei Theo ab.»heute Abend will ich auch Nuss-Nougat-Creme ohne Brot«, sagt Luis.»So, wie ihr das macht, wenn ich schlafe.«mama sieht ihn ganz merkwürdig an. Dann sagt sie:»abgemacht«, und gibt Luis einen Kuss. Petra Postert, Jahrgang 1970, ist Journalistin und Hörfunkautorin. In Eichstätt und den USA hat sie Journalistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert. Seit einiger Zeit schreibt sie Geschichten für Kinder. Mit»zwei Kindern und einem Mann«lebt sie in der Nähe von Düsseldorf. Mascha Greune, Jahrgang 1960, studierte in Augsburg Kommunikationsdesign. Seit 1990 arbeitet sie als selbständige Grafikerin und Illustratorin. Verö entlichungen in zahlreichen Büchern mit den Schwerpunkten Lese- und Sachbuch für Kinder, Ratgeber und Belletristik für Erwachsene. 26

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