Was ist Virtuelles Wasser? verfasst 2009
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- Barbara Simen
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1 Thema: Wasser für die Welt Was ist Virtuelles Wasser? verfasst 2009 Wieviel Trinkwasser, unser Lebensmittel Nummer 1, verbrauchen die Menschen in Deutschland durchschnittlich pro Tag? Die übliche Antwort lautet: Etwa 125 bis 130 Liter für jeden Bundesbürger, ob groß oder klein. Es hat sich allerdings durch eine sehr viel genaueren Berechnung herausgestellt, dass diese Antwort grundlegend falsch ist. Die Menschen verbrauchen in Wahrheit, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern weltweit erstaunlich viel mehr Wasser. Für jeden Deutschen sind das zur Zeit, nach der neuen und sehr viel genaueren Berechnungsart, rund 4000 Liter pro Person und Tag! Umso wichtiger ist es also, mit dem köstlichen und wertvollen Nass möglichst sparsam, vor allem aber verantwortungsvoll umzugehen, sind doch die Ressourcen vielfach nicht nur knapp, sondern die Qualität des Trink- und Grundwassers nimmt seit langer Zeit schon permanent ab, weltweit. Wie aber kommt es zu diesem erstaunlich großen Unterschied in der Berechnung des tatsächlichen Wasserverbrauchs? Virtuelles Wasser Der britische Wissenschaftler John Anthony Allan ist der Erfinder bzw. Entdecker des virtuellen Wassers. Für diese außerordentlich wichtige und zukunftsweisende Entdeckung hat er 2008 den Stockholmer Wasserpreis erhalten, der mit Dollar dotiert ist. Dieser Preis wird jährlich seit 1991 in Verbindung mit der Weltwasserwoche in Schwedens Hauptstadt vergeben. Einziger deutscher Preisträger war im Jahre 2003 der Münchener Forscher Professor Peter A. Wilderer *, Wasserexperte über nachhaltiges Wassermanagement. Als virtuelles Wasser wird der gesamte Wasserverbrauch bezeichnet, der zur Herstellung von Produkten, die die Menschen und Tiere täglich ver- und gebrauchen, insgesamt erforderlich ist. Das ist eine neue aber ganz reale Berechnung, die bisher stets übersehen und nirgendwo berücksichtigt wurde. Um beispielsweise eine Tasse Kaffee genießen zu können, sind für Wachstum der Pflanze, Herstellungsprozesse, Verpackung und Versand der Bohnen etc., lt. Untersuchung von John Anthony Allan, 140 Liter virtuelles aber eben reales Süßwasser erforderlich. Für einen Fleisch-Hamburger sind nach dieser Berechnung schon 2400 Liter virtuelles Wasser erforderlich. Noch erstaunlicher sind die Mengen von virtuellem Wasser, die zur Erzeugung z.b. von Fleisch aufgewendet werden müssen. Um ein Kilogramm Steak, die Lieblingsnahrung der Amerikaner, zu produzieren, sind Liter (!) Wasser erforderlich. Ein Rind säuft nicht nur viel Wasser, es frisst auch Mengen von frischem Gras (bzw. daraus hergestelltem Heu), das zum Wachsen sehr viel
2 Wasser benötigt. So kommt es - einschließlich der Verarbeitung (Schlachtung, Versand, Verpackung, Kühlung, Zubereitung, Reinigungsprozesse etc.) - zu dem erstaunlich hohen Wasserverbrauch. Daniel Zimmer, der Leiter des Unesco-Instituts in den Niederlanden, äußerte sich angesichts des hohen Fleischkonsums in den USA zu diesem Thema vor der Presse: Wenn die ganze Welt so viel virtuelles Wasser verbrauchen würde wie die Menschen in Nordamerika, bräuchte die Welt 75 Prozent mehr Wasser für die Nahrungsmittelproduktion als heute. Aufgrund der allerdings tatsächlich vorhandenen begrenzten Menge von frischem Süßwasser wäre das nicht möglich. Bescheidener, wenn trotzdem auch immer noch erstaunlich, ist der tatsächliche Wasserverbrauch für die Papierherstellung. So sind für die Produktion nur eines einzigen DIN-A-4 Blattes 10 Liter Wasser erforderlich. Eine riesige Menge angesichts des enorm hohen Papier- und Pappebedarfes in aller Welt. Selbst für die Herstellung eines Mikrochips mit dem Gewicht von nur zwei Gramm werden 32 Liter Wasser gebraucht. Die Jury, die den Preis ausgelobt und vergeben hatte, meinte, Allan habe mit seiner Arbeit großen Einfluss auf die zukünftige globale Handelspolitik und die weitere Forschung sowie insbesondere maßgeblich zur Neudefinition von besonderer Wasserpolitik und -management beigetragen und den Menschen ein neues Bewusstsein im Umgang mit dem nur begrenzt zur Verfügung stehenden Süßwasser geschaffen. Im Rahmen seiner Forschung und Arbeit hat Allen auch Regierungen im Nahen Osten bei deren konfliktträchtigen gemeinsamen Nutzung der vor Ort sehr knappen Wasserressourcen beraten. Der Wasser-Fußabdruck Es hat gut ein Jahrzehnt gedauert, bis sich das von Allen entdeckte reale Wasserverbrauchsmodell in der Wissenschaft und zugehörigen Forschung durchgesetzt hat. Die Politik und Wirtschaft hat diesen Schritt einer neuen Sicht- und Berechnungsweise noch nicht vollzogen. Virtuelles Wasser hat nur einen kleinen Platz im Denken der Mächtigen, sagte Allen auf der Tagung des Instituts für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main. Seit nunmehr vier Jahren untersucht man systematisch den Wasser-Fußabdruck, den einzelne Menschen aber auch ganze Staaten hinterlassen. Die exakten Berechnungen sind dabei ebenso so schwierig wie erhellend. Das Unesco Institute for Water Education (Unesco-IHE) in den Niederlanden hat auf diesem Gebiet wertvolle Pionierarbeit geleistet. Die Wissenschaftler dieses Instituts haben inzwischen zahlreiche Daten veröffentlicht, die einen ersten fundierten Einblick in den virtuellen Wasserbrauch ermöglichen.
3 Die Nahrungsmittelherstellung verbraucht riesige Mengen von Wasser Für die Landwirtschaft werden vielfach immense Mengen von Süßwasser allein für die Bewässerung verbraucht, abhängig u.a. vor der Lage der Felder, der Sonneneinstrahlung, der Niederschläge und der Art der Anbaupflanzen- und Techniken. So wurde errechnet, dass alleine der Landwirtschaft durchschnittlich 65 bis 70 Prozent des global verfügbaren Süßwassers zugeführt wird. Für die anschließend erforderliche Verarbeitung und Aufbereitung dieser landwirtschaftlichen Erzeugnisse, sowie für Verpackung und Transport sind ebenfalls nochmals große Mengen von Süß- bzw. Trinkwasser erforderlich, errechnet wurden zusätzlich ca. 20 Prozent. Seitdem die neuen Wasserverbrauchsberechnungen bekannt wurden, versuchen Forscher in aller Welt, nunmehr solche virtuellen Wasserströme zu erfassen, die durch den weltweiten Handel entstehen. Durch die Einbeziehung des virtuellen Wassers konnte man erstmalig errechnen, wie und welche gigantischen Wassermengen global umverteilt werden. Wenn ein Land, das seine Erzeugnisse und Güter, die mit sehr hohem Wasserverbrauch hergestellt wurden, in alle Welt exportiert, dann fließen Mengen von virtuellem Wasser aus diesem Land ab und sind unwiderruflich für dieses Land verloren. Daher gibt es zunehmend Überlegungen angesichts des immer knapper und deshalb auch wertvoller werdenden Rohstoffes Wasser, allein aus ökonomischer Sicht in Zukunft mehr und mehr Produkte, die einen besonders hohen Bedarf an Wasser zu ihrer Herstellung brauchen, möglichst in solchen Ländern anzubauen, in denen es ausreichende Wasserressourcen gibt und umgekehrt solche Produkte, die einen niedrigen Wasserbedarf aufweisen, in wasserarmen Ländern zu kultivieren. Auf diese Weise könnte Wasser sinnvoll geschont und gespart werden, eine Überlegung, die allerdings zur realen Umsetzung sicherlich noch sehr viel Zeit, Überredungskünste und Umstellungswillen braucht. Dezidierte Berechnungen ergaben, dass zur Herstellung eines einzigen Baumwoll-T- Shirts rund 2000 Liter Wasser benötigt werden. Eine Untersuchung des Unesco-IHE ergab, dass Baumwollimporte der Europäischen Union aus Usbekistan zu einem Fünftel zum permanenten Schrumpfen des Aralsees beitragen, dessen Zuläufe zur Bewässerung riesiger Flächen mit Baumwollplantagen genutzt werden. Durch diese Wasserumleitungen hat Größe und Volumen des einst riesigen Aralsees bereits drastisch abgenommen mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur in dieser inzwischen versteppter und wüstenartiger Gegend ohne Leben. In die Untersuchungen werden ferner mit einbezogen, in welchem Zustand und mit welcher Qualität das für die Landwirtschaft genutzte Wasser schließlich in die Natur zurückfließt. In der Baumwoll-Studie schreiben die Autoren: Nur 2,4 Prozent des Ackerbaulandes der Welt werden mit Baumwolle bepflanzt, aber die Baumwollproduktion
4 bietet die Grundlage für 24 Prozent des globalen Insektizidmarktes und elf Prozent aller Pestizidverkäufe. Bei diesen Zahlen kann es kaum überraschen, wie groß inzwischen die Vergiftung des Restwassers des Aralsees zugenommen hat, in das das unverbrauchte stark pestizidbelastete Wasser zurückfließt. Bei diesen speziellen Analysen wird ebenfalls in die Untersuchung einbezogen, wie groß der effektive Wasserstress in solchen Regionen ist, in denen Produkte mit sehr hohem Wasserverbrauch hergestellt werden. Der Verbrauch von Wasser z.b. für Teepflanzungen im normalerweise regenreichen Assam in Indien ist ganz anders zu bewerten, als der Wassereinsatz- und Verbrauch für Tomaten im heißen und regenarmen Südspanien. Hier werden 13 Liter Wasser für eine einzige 70-Gramm-Tomate verbraucht. Das bedeutet in dieser außerordentlich trockenen Gegend sehr viel kostbares weil kaum noch vorhandenes Wasser, das vielfach aus immer größeren Tiefen des Bodens heraufgepumpt werden muss. In der Folge trocknet die Landoberfläche immer weiter aus. Hinzu kommt, dass die riesigen meist unter Plastikabdeckungen kultivierten Plantagen zur Herstellung von Erdbeeren, Paprika und Tomaten in dieser Gegend dazu beigetragen haben, dass das Land inzwischen droht sich durch regionale Klimaveränderungen und permanente Grundwasserabsenkungen zur Wüste zu verwandeln oder bereits verwandelt hat. Das Unesco-Institut hat ferner den virtuellen Wasserverbrauch einzelner Länder berechnet. Dabei wurde neben dem realen Wasserbedarf in einem Land für die Warenproduktion auch berücksichtigt, welche Mengen von virtuellem Wasser importiert und exportiert werden. Deutschland als herausragender Industriestaat mit einem sehr hohen Import/Export-Handelsvolumen sowie auch z.b. die Niederlande tragen allein durch ihre Importprodukte zu 50 bis 80 Prozent zum virtuellen Wasserverbrauch bei. Deutschland gehört gemäß dieser Bilanz zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Doch Länder wie diese mit ihrem großen Außenhandelsanteil exportieren auch große Mengen von virtuellem Wasser. Das liegt insbesondere an der Einfuhr großer Mengen von wasserintensiv produzierten Agrarprodukten wie beispielsweise Tee, Kaffee, Kakao, Sojabohnen, Blumen und diversen Gemüsesorten, neben Baumwollprodukten und Fleisch. Thailand ist dagegen ein ausgesprochener Wasserexporteur, dieses Land verbraucht für den Anbau seiner Haupt-Exportprodukte ein Viertel des von den Menschen dort genutzten Wassers und zwar insbesondere für Reis. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch die zunehmende Globalisierung der internationale virtuelle Wasserexport und Import immer stärker zunehmen wird. Inzwischen macht er rund 16 Prozent der virtuellen Wassernutzung aus. Daher werden ernsthafte Überlegungen angestellt, wie sich diese für manche wasserarmen Länder katastrophalen Verhältnisse zumindest vermindern und entsprechend verbessern lassen. Sie könnten oder
5 sollten besser in Zukunft auf den wasserintensiven Anbau von Getreide (Reis etc.) und Gemüse verzichten und diese Güter importieren und dafür andere Waren herstellen, die einen geringeren Wasserverbrauch aufweisen. Doch bis zu einer Realisierung derart vernünftiger Gedanken sind enorme Schwierigkeit erst noch zu überwinden. Denn die betroffenen (Agrar)-Länder sind oftmals sehr arm und können sich (teure) Importe nicht leisten. Es müssten auch zahlreichen Menschen entlassen und/oder für neue Tätigkeiten besonders angelernt werden, was angesichts ihrer vielfach mangelhaften schulischen Ausbildung als kaum möglich erscheint. Auch erschweren politische Hintergründe grundlegende (rasche) Änderungen. So würde beispielsweise ein regenarmes Land wie Syrien kaum Getreide aus den USA importieren, selbst wenn man dadurch sehr viel Wasser einsparen könnte. Hinzu kommt, dass derartige Überlegungen noch immer von zu wenigen Betroffenen verstanden oder eingesehen oder aber für durchsetzbar gehalten werden. Die inzwischen wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnisse über den virtuellen Wasserverbrauch könnten nach Ansicht der Forscher helfen, globale und immer gravierender werdende Wasserprobleme langfristig zu lösen. Die zur Verfügung stehenden Erkenntnisse und Daten lassen eindeutig erkennen, wie außerordentlich wichtig und auch aussichtsreich der Versuch ist, durch immer sparsamere und gezieltere Bewässerungstechniken den Wasserverbrauch z.b. von Reis, Baumwolle, Zitrusfrüchten, Tomaten und Erdbeeren deutlich zu senken, insbesondere auf dem Hintergrund immer weiter steigender Bevölkerungszahlen. Zudem können wasserarme Länder in Zukunft sehr viel besser die Erkenntnisse über virtuelles Wasser in ihre Überlegungen einbeziehen, welche landwirtschaftlichen Produkte sie in Zukunft wassersparender anbauen wollen und können. John Anthony Allen ist es zu verdanken, dass die Welt nunmehr besser oder überhaupt grundlegend sensibilisiert wurde für den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser Weitere Infos zum Thema Wassermangel / Wasserverbrauch unter: *
Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.
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