Klausur Buchführung Sommersemester 2002
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- Oswalda Pfeiffer
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1 NAME: 1 Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Klausur Buchführung Sommersemester 2002 Klausur nach den Diplom-Prüfungsordnungen von 2000
2 NAME: 2 Hinweis: Berücksichtigen Sie in der Klausur bei allen Aufgaben ggf. eine Umsatzsteuer von 10 %! Aufgabe 1: (40 Punkte) Die nachfolgenden Aussagen sind entweder vollständig richtig, oder sie sind falsch. Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an! Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt, für jede falsche Antwort wird ein ganzer Punkt abgezogen. Wurde in einer Zeile nichts angekreuzt, erfolgt kein Punktabzug. Sollten Sie sich bei einer Antwort also nicht sicher sein, so setzen Sie bei dieser besser kein Kreuz! Auch das interne Rechnungswesen ist gesetzlich geregelt. Die handelsrechtliche Buchführungspflicht ist umfassender als die steuerrechtliche Buchführungspflicht. Kaufmann ist kein unbestimmter Rechtsbegriff. Der Grundsatz der Vorsicht ist ein im HGB nicht kodifizierter Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung. Die systematische Aufzeichnung der Geschäftsvorfälle erfolgt im Hauptbuch. Wenn das Geldvermögen sinkt, liegt zwingend eine Auszahlung vor. Ertrag ist der kalkulatorische Wert aller erbrachten Güter und Dienstleistungen. Negative Veränderungen des Gesamt-Reinvermögens sind stets in voller Höhe Kosten. Die Aufstellung einer Bilanz befreit von der Durchführung einer Inventur und der Erstellung eines Inventars. Die Bilanz gibt vornehmlich Auskunft über die Vermögenslage. Die Bilanz enthält ausschließlich Bestandsgrößen. In der Bilanz wird das Vermögen nach seiner Liquidierbarkeit geordnet; die weniger liquiden Mittel stehen dabei unten. Schwebende Geschäfte sind grundsätzlich nicht buchungspflichtig. Richtig Falsch
3 NAME: 3 Richtig Falsch Lediglich Bestandskonten haben Anfangsbestände. In der Regel ergibt sich auf passiven Bestandskonten ein Sollsaldo. Erfolgskonten erfassen ausschließlich Strömungsgrößen. Das Schlussbilanzkonto ist das Gegenkonto für den Abschluss aller Bestandskonten. Periodenfremde Aufwendungen dürfen den Gewinn des laufenden Geschäftsjahres nicht mindern. Der sich mittels Distanzrechnung ergebene Erfolg muss um privat verursachter Eigenkapitalveränderungen korrigiert werden. Dem Bilanzierenden ist die Art und Weise der Erfolgsermittlung, entweder mittels erweiterter Distanzrechnung oder mittels Gewinn- und Verlustrechnung, freigestellt. Eine private Warenentnahme unterliegt in der Regel der Umsatzsteuer. Privatentnahmen stellen Aufwand dar. Die maximale Höhe der Privatentnahmen ist gesetzlich geregelt. Das Konto erhaltene Anzahlungen erfasst bereits bezahlte Teilleistungen einschließlich Umsatzsteuer. Jede Forderungsabschreibung führt zu einer Umsatzsteuerkorrektur. Pauschalwertberichtigungen sind ausschließlich bei Kapitalgesellschaften auf der Passivseite der Bilanz auszuweisen. Lediglich nicht abnutzbare Vermögensgegenstände können außerplanmäßig abgeschrieben werden. Die Leistungsabschreibung ist lediglich für das interne Rechnungswesen zugelassen. Ein Wechsel der Abschreibungsmethode ist grundsätzlich zulässig. Lediglich antizipative Rechnungsabgrenzungen sind unter der Position Rechnungsabgrenzungsposten zu erfassen. Den Buchwert überschreitende Zeitwerte dürfen auf der Aktivseite der Bilanz nicht angesetzt werden. Das Konto aktivierte Eigenleistungen ist ein aktives Bestandskonto.
4 NAME: 4 Die Bildung von Rückstellungen ist stets erfolgswirksam. Die Auflösung von Rückstellungen ist stets erfolgsneutral. Rückstellungen sind in der Bilanz auf der Passivseite vor den Verbindlichkeiten auszuweisen. Bestandserhöhungen sind auf dem Konto Bestandsveränderungen im Haben zu buchen. Das Konto Bezugsaufwendungen ist über das Gewinn- und Verlustkonto abzuschließen. Für den Vertriebsaufwand besteht ein Einbeziehungsverbot in die Herstellungskosten. Sondereinzelkosten der Fertigung müssen in die Herstellungskosten einbezogen werden. Eine beim Kauf eines Grundstückes anfallende Grunderwerbsteuer zählt zu den Anschaffungsnebenkosten und ist aktivierungspflichtig. Richtig Falsch Aufgabe: 1 mögliche 40 erreichte Aufgabe 2: Typen erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle (20 Punkte) Teilen Sie die nachfolgend aufgeführten Geschäftsvorfälle in erfolgsneutrale bzw. erfolgswirksame ein. Setzen Sie hierzu ein Kreuz in die jeweils zutreffende Spalte der folgenden Tabelle. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein Punkt abgezogen. Für den Fall, dass es sich um einen erfolgsneutralen Geschäftsvorfall handelt, bestimmen Sie außerdem, welcher Grundtyp erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle vorliegt. Setzen Sie hierzu wiederum ein Kreuz in die jeweils zutreffende Spalte der Tabelle. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie wiederum einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird ein Punkt abgezogen.
5 NAME: 5 Typen erfolgsneutraler Geschäftsvorfälle Erfolgs- Erfolgs- Aktiv- Passiv- Bilanzver- Bilanzver- Geschäftsvorfall wirksam neutral tausch tausch längerung kürzung Einkauf von Waren auf Ziel Leistung einer Anzahlung an einen Lieferanten Bankgutschrift fälliger Kundenforderungen Begleichung fälliger Lieferantenverbindlichkeiten Private Geldeinlage Private Geldentnahme Gewährung eines Kundenbonus durch Bankgutschrift Zahlung bereits erhaltener Waren innerhalb der Skontofrist Rücksendung noch nicht bezahlter Waren an den Lieferanten Verbuchung einer Bestandsverminderung an Fertigerzeugnissen Auflösung zu einer zu hoch eingeschätzten Rückstellung Auflösung von Rechnungsabgrenzungsposten Aufgabe: 2 mögliche 20 erreichte
6 NAME: 6 Aufgabe 3: Grundbegriffe des Rechnungswesens (20 Punkte) Teil A: (10 Punkte) Ordnen Sie den aufgeführten Geschäftsvorfällen die Begriffe Auszahlung / Ausgabe / Aufwand / Kosten zu! Gehen Sie dabei vereinfachend davon aus, dass pagatorische und kalkulatorische Wertansätze übereinstimmen! Setzen Sie Kreuze in die entsprechenden Spalten! Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen halben Punkt, für jedes falsch gesetzte Kreuz wird ein halber Punkt abgezogen. Sollten Sie sich bei einer Antwort also nicht sicher sein, so setzen Sie bei dieser besser kein Kreuz! Vorgang Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten ja nein ja nein ja nein ja nein Kauf einer Maschine auf Ziel Abschreibung einer mit Sicherheit uneinbringlichen Forderung Buchung des Rohstoffaufwandes Bildung einer passiven antizipativen Rechnungsabgrenzung Private Warenentnahme
7 NAME: 7 Teil B: (10 Punkte) Ordnen Sie den aufgeführten Geschäftsvorfällen die Begriffe Einzahlung / Einnahme / Ertrag / Leistung zu! Gehen Sie dabei vereinfachend davon aus, dass pagatorische und kalkulatorische Wertansätze übereinstimmen! Setzen Sie Kreuze in die entsprechenden Spalten! Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen halben Punkt, für jedes falsch gesetzte Kreuz wird ein halber Punkt abgezogen. Sollten Sie sich bei einer Antwort also nicht sicher sein, so setzen Sie bei dieser besser kein Kreuz! Vorgang Einzahlung Einnahme Ertrag Leistung ja nein ja nein ja nein ja nein Privateinlage eines PKW Barverkauf eines bereits voll abgeschriebenen Betriebs- PKW Verkauf von Erzeugnissen auf Ziel Auflösen eines passiven RAP Erhalt einer Zinsgutschrift für einen außerhalb des betriebsnotwendigen Geschäftsbereiches gewährten Kredit Aufgabe: 3 mögliche 20 erreichte
8 NAME: 8 Aufgabe 4: Laufende Buchungen im Handelsbetrieb (20 Punkte) (In Frage kommende Konten: WEK / WVK, Ford. a LuL / Verb. a LuL, Dubiose, gleistete Anzahlungen / erhaltene Anzahlungen, noch abzuführende Abgaben, VSt / USt, Bank, Kasse, EK, Privat, Rückstellungen, Lieferboni / Kundenboni, Lieferskonti / Kundenskonti, Lohn- und Gehaltsaufwand, Sozialaufwand AGA, sonst. betr. Aufwand, Abschreibungen auf Forderungen, außerplanmäßige Abschreibungen, Pauschalwertberichtigung; nicht alle aufgeführten Konten werden benötigt!) Die VERSAND OHG vertreibt Utensilien verschiedenster Art. Die folgenden Geschäftsvorfälle sind für das Geschäftsjahr 2001 in der Buchhaltung zu erfassen. Bilden Sie die erforderlichen Buchungssätze! (Die Buchung auf T-Konten ist nicht gefordert.) (1) Zieleinkauf von Waren im Wert von Euro (zzgl. USt). (1,5 Punkte) (2) Auf die Waren aus Vorfall (1) wird aufgrund schlechter Qualität ein nachträglicher Preisnachlass von 30 % gewährt. Der Betrag wird versehentlich auf das Privatkonto des Unternehmers HANDEL überwiesen. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte) (3) Frau SCHICKER ist Angestellte der VERSAND OHG. Sie erhält ein Bruttogehalt von monatlich Euro. Ihr Lohnsteuersatz liegt bei 25 %, der Kirchensteuersatz
9 NAME: 9 bei 10 % und der Solidaritätszuschlag bei 5 %. Die vollen Beiträge zur Sozialversicherung belaufen sich auf 14 % für die Krankenversicherung, 1 % für die Pflegeversicherung, 17 % für die Rentenversicherung und 8 % für die Arbeitslosenversicherung. Wie hoch ist das Nettogehalt von Frau SCHICKER? Verwenden Sie zur Beantwortung der Frage die aufgeführte Tabelle! Buchen Sie weiterhin den Personalaufwand der VERSAND OHG! Gehen Sie davon aus, dass das Nettogehalt direkt per Bank, die Steuern und Versicherungen jedoch erst später bezahlt werden! Berechnung Betrag Bruttogehalt Lohnsteuer Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Arbeitnehmer-SV Krankenvers. Rentenvers. Arbeitslosenvers. Pflegevers. Arbeitgeber-SV Nettogehalt
10 NAME: 10 Buchung: (8 Punkte) (4) Der Kunde KAUFMANN leistet eine Baranzahlung in Höhe von 500 Euro (zzgl. USt) auf seine Warenbestellung. (1,5 Punkte) (5) Warenlieferung auf Ziel an den Kunden KAUFMANN im Wert von Euro (zzgl. USt). Die in Vorfall (4) erfolgte Anzahlung ist hier zu berücksichtigen. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte)
11 NAME: 11 (6) Der Kunde KAUFMANN bezahlt die Warenlieferung aus Vorfall (5) innerhalb der Skontofrist per Banküberweisung. Der Skontosatz beträgt 5 %. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte) Aufgabe: 4 mögliche 20 erreichte Aufgabe 5: Buchungen zum Jahresabschluss (20 Punkte) (In Frage kommende Konten: Fuhrpark, Rohstoffe, Hilfsstoffe, Ford. a LuL / Verb. a LuL, Dubiose, Bank Kasse, VSt / USt, RAP aktiv / RAP passiv, EK, Rückstellungen, Darlehensverb., sonst. Verb., Pauschalwertberichtigung, Mietaufwand, Versicherungsaufwand, planmäßige Abschreibungen, außerplanmäßige Abschreibungen, Abschreibungen auf Forderungen, sonst. betr. Aufwand; nicht alle aufgeführten Konten werden benötigt!) Für das Industrieunternehmen SINKUS AG sind zur Fertigstellung des Jahresabschlusses 2001 die im folgenden aufgeführten Sachverhalte noch zu erfassen. Bilden Sie die erforderlichen Buchungssätze ggf. einschließlich der materiellen Abschlussbuchungssätze! (Die Buchung auf T-Konten ist nicht gefordert.)
12 NAME: 12 (1) Für einen zu Beginn des Geschäftsjahres 2001 angeschafften Lieferwagen ist der Abschreibungsplan zu entwickeln und die auf das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 entfallende Abschreibung zu verbuchen. Die SINKUS AG kann wählen zwischen der geometrisch-degressiven Abschreibungsmethode (Abschreibungssatz 20 %) und dem linearen Abschreibungsverfahren. Gehen Sie bei der Ermittlung der Abschreibungsbeträge von einer Nutzungsdauer von 6 Jahren und von Anschaffungskosten in Höhe von Euro aus. Berücksichtigen Sie weiterhin, daß eine möglichst frühe Verrechnung der Abschreibungsbeträge beabsichtigt wird. Vervollständigen Sie zur Lösung die nachfolgende Tabelle soweit wie erforderlich und machen Sie den Rechenweg ersichtlich! Nennen Sie weiterhin den erforderlichen Buchungssatz für das Geschäftsjahr Zeit Abschreibungs- Abschreibungsbetrag Rest- betrag linear geometrisch-degressiv buchwert Buchung: (8 Punkte)
13 NAME: 13 (2) Am Ende des Geschäftsjahres 2001 beträgt der Zeitwert des Lieferwagens aus Vorfall (1) lediglich Euro. (1,5 Punkte) (3) Der Kunde SÄUMIG hat Insolvenz angemeldet. Das Verfahren wurde mangels Masse eingestellt. Daher ist auch mit einer nur teilweisen Zahlung der noch bestehenden Forderungen a LuL gegenüber dem Kunden SÄUMIG in Höhe von Euro nicht mehr zu rechnen. (Der Rechenweg ist anzugeben!) (3 Punkte) (4) Die SINKUS AG befürchtet, einen von ihr geführten Prozess zu verlieren und im Geschäftsjahr 2002 zur Zahlung von Euro verurteilt zu werden. (1,5 Punkte)
14 NAME: 14 (5) Die SINKUS AG zahlt die Dezembermiete für Büroräume in Höhe von Euro erst im folgenden Geschäftsjahr (1,5 Punkte) (6) Am zahlt die SINKUS AG eine Versicherungsprämie in Höhe von Euro per Banküberweisung für 3 Monate im voraus. (2 Punkte) (7) Ende des Monats Dezember werden noch Rohstoffe für 350 Euro (zzgl. USt) geliefert. Die Rechnung wird erst im folgenden Geschäftsjahr 2002 beglichen. (1,5 Punkte) (8) Ein zum Jahresende fälliger Kredit in Höhe von Euro wird per Banküberweisung beglichen. (1 Punkt) Aufgabe: 5 mögliche 20 erreichte Unterschrift:
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