DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN DAS SOCIETE GENERALE EINSTEIGERBUCH

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1 DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN DAS SOCIETE GENERALE EINSTEIGERBUCH

2 DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN DAS SOCIETE GENERALE EINSTEIGERBUCH

3 Inhalt 1. Editorial 2. Geldanlage mit Zertifikaten 3. Die verschiedenen Zertifikatetypen 3.1 Index- und Tracker-Zertifikate 3.2 Garantie-Zertifikate 3.3 Bonus-Zertifikate 3.4 Discount-Zertifikate 3.5 Airbag-Zertifikate 3.6 Express-Zertifikate 3.7 Outperformance-Zertifikate 4. Informationen rund um die Geldanlage mit Zertifikaten 5. Die Société Générale im Portrait 6. FAQ

4 0 Editorial Zertifikate sind die flexibelste Anlageform überhaupt. Liebe Anlegerin, lieber Anleger. Zertifikate sind zu den Lieblingen deutscher Anleger geworden: Mittlerweile existieren mehr als verschiedene Produkte auf dem deutschen Markt. Aus gutem Grund: Zertifikate ermöglichen jedem Anleger, seine individuelle Markterwartung umzusetzen. Dies bedeutet nichts anderes, als dass nahezu jeder Anleger entsprechend seiner persönlichen Risikoneigung Zertifikate erwerben kann, die seinen Markterwartungen entsprechen. Neben Aktien, Anleihen oder Exchange Traded Funds leisten Zertifikate so einen wichtigen Beitrag, ein wohl diversifiziertes Portfolio zu bilden. Auf Dauer wird nur der aufgeklärte Anleger erfolgreiche Investmententscheidungen treffen können. Dieses Buch möchte hierzu einen Beitrag leisten. Nach der rasanten Entwicklung auf den Finanzmärkten liefert es ein zeitgemäßes Bild über die verschiedenen Zertifikatetypen, deren Funktionsweise und die mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken. Außerdem soll es Ihnen dabei helfen, die für Sie geeigneten Produkte aus dem insgesamt sehr breiten Angebot auszuwählen. Der bisher einmalige Ansatz dieses Buches es schlägt eine Brücke aus der Welt der Zertifikate in die Welt der Exchange Traded Funds eröffnet Anlegern eine neue Dimension der Geldanlage, denn eine Kombination dieser beiden Finanzinstrumente erleichtert wesentlich den Aufbau eines risikooptimierten Wertpapierdepots. Viel Freude bei der Lektüre von Das Beste aus zwei Welten wünscht Ihr Peter Bösenberg Head of Listed Products Germany

5 Geldanlage mit Zertifikaten 0 2. Geldanlage mit Zertifikaten Zertifikate sind eine neue Generation von Anlageprodukten, die besonders auf die Bedürfnisse von Privatanlegern zugeschnitten sind. Wie auch immer Ihre Meinung zu einer bestimmten Aktie, einem Index oder einem Rohstoff ist mit Zertifikaten der Société Générale haben Sie die Möglichkeit, Ihre Meinung in eine erfolgreiche Anlagestrategie umzusetzen.

6 0 Geldanlage mit Zertifikaten Haben Sie schon länger überlegt, in einen großen Aktienindex wie den DAX oder den DJ Euro STOXX 50 zu investieren, fanden es aber zu aufwendig, dessen Zusammenstellung genau abzubilden? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie mit Währungsschwankungen Gewinne erzielen könnten, ohne einen hohen Geldbetrag zu investieren? Haben Sie je Anlagen in Gold, Silber, Öl oder sogar Kaffee in Betracht gezogen, wussten aber nicht, wie sich ein solches Investment realisieren lässt? All dies ist mit Zertifikaten der Société Générale möglich. Zertifikate sind Wertpapiere, denen die Kursbewegungen eines bestimmten Basiswertes zu Grunde liegen. Zertifikate sind bereits in kleinen Stückelungen erhältlich und somit für die Mehrheit der Privatanleger erschwinglich. Sie werden von einem Finanzdienstleister oder einer Bank wie der Société Générale emittiert und ermöglichen es, Anlegern an der Wertentwicklung (positiv oder negativ) eines zugrunde liegenden Basiswertes (z.b. ein Index, eine Aktie oder ein Rohstoff) teilzuhaben. Zertifikate sind dabei insbesondere auf die Bedürfnisse von Privatanlegern zugeschnitten. Zu Beginn dieses Buches muss eine Frage beantwortet werden: Wie funktionieren Zertifikate? Der Kurs eines Zertifikates hängt wesentlich von den Schwankungen des zugrunde liegenden Basiswertes ab. Das bedeutet: Je mehr sich ein Basiswert bewegt, desto mehr kann sich der Preis des Zertifikates ändern. Manche Zertifikate verfolgen eins zu eins die Veränderungen des Basiswertes, andere Zertifikate nehmen daran überproportional teil, andere wiederum bieten einen Schutz gegen Kursverluste. Zertifikate sind fortlaufend handelbare Wertpapiere. Das bedeutet, dass Anleger unter normalen Marktbedingungen jederzeit während eines Handelstages Zertifikate kaufen und verkaufen können. Mittlerweile sind mehr als 18 Jahre vergangen seitdem das erste Zertifikat auf den Markt kam: Das erste Index- Zertifikat, das den DAX eins zu eins abbildete, wurde 1989 emittiert. Damit war es Anlegern möglich, mit einer einzigen Börsentransaktion den deutschen Leitindex zu kaufen und so an der Entwicklung der 30 größten deut-

7 Geldanlage mit Zertifikaten 0 schen Unternehmen zu partizipieren. Mit diesem ersten Zertifikat begann eine einmalige Erfolgsgeschichte. Angaben des Deutschen Derivate Instituts zur Folge haben Anleger aktuell mehr als 130 Milliarden Euro in Zertifikate investiert. Ende der 90er-Jahre waren es erst zwei Milliarden Euro. Dieser Boom hat einen Grund: Mit Zertifikaten können Anleger ihr Risiko begrenzen und dabei ihre Chancen auf eine attraktive Rendite erhalten. Gerade nach dem Ende der Börsenhausse zu Beginn dieses Jahrhunderts suchten viele Anleger nach alternativen Möglichkeiten der Geldanlage. So entwickelten sich Zertifikate innerhalb weniger Jahre neben Aktien, Anleihen und Fonds zur viertgrößten Wertpapierklasse in Deutschland. Mit dem vorliegenden Buch erhalten Sie ein zeitgemäßes Bild über die verschiedenen Zertifikatetypen. Es soll Ihnen dabei helfen, die Welt der Zertifikate kennen zu lernen und die für Sie geeigneten Produkte zu entdecken. Dabei sollten sich Anleger wie bei jedem anderen Investment auch vor dem Kauf von Zertifikaten eine fundierte Meinung zum Markt und zur erwarteten Entwicklung des jeweiligen Basiswertes bilden. Zertifikate-Begriffe verständlich erklärt. Bei dem Umgang mit Zertifikaten existieren einige allgemeine Begriffe, die für Einsteiger auf den ersten Blick nicht immer verständlich sind. Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Begriffe. Asset Allokation Asset Allokation bezeichnet die Aufteilung des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wie Anleihen, Aktien, Immobilien oder Währungen. Die Gesamtrendite und das Gesamtrisiko eines Wertpapierdepots können durch eine Veränderung der Asset Allokation beeinflusst werden. Dies geschieht durch ein Umschichten von Geldmitteln zwischen den einzelnen Anlageklassen. Da sich die Erträge der Einzelwerte unterschiedlicher Asset-Klassen häufig nicht parallel zueinander bewegen, kann durch Diversifikation das Risiko bei gegebener erwarteter Rendite minimiert bzw. die Rendite bei gegebenem Risiko maximiert werden.

8 0 Geldanlage mit Zertifikaten Backwardation Bezeichnet an den Terminmärkten eine Situation, in der der Future-Preis unterhalb des Kassa-Preises notiert. Basiswert Jedes Zertifikat bezieht sich auf einen oder auch mehrere Basiswerte, die die Kursentwicklung wesentlich bestimmen. Gängige Basiswerte sind zum Beispiel Aktien, Aktienkörbe, Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Zinsen. Briefkurs (Verkaufskurs) Derjenige Kurs, zu dem Anleger Zertifikate kaufen können. Der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs wird als Spread bezeichnet. Contango Bezeichnet an den Terminmärkten eine Situation, in der der Future-Preis oberhalb des Kassa-Preises notiert. Geldkurs (Kaufkurs) Derjenige Kurs, zu dem Anleger Zertifikate, die sich in ihrem Wertpapierdepot befinden, verkaufen können. Der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs wird als Geld-Brief Spanne/ Spread bezeichnet. Emission Briefkurs Ausgabe neuer Zertifikate durch einen Emittenten. Emittent (Juristische) Person, die neue Zertifikate ausgibt, z.b. eine Aktiengesellschaft oder ein Kreditinstitut. Fälligkeit/Fälligkeitstag Bei Emission festgelegter Zeitpunkt der Tilgung eines Zertifikates. Finaler Bewertungstag Bei Emission festgelegter Zeitpunkt, an dem die Höhe der Rückzahlung eines Zertifikates festgelegt wird. Geld-Brief Spanne/Spread Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs von Zertifikaten. In der Regel ist der Spread umso geringer, je umsatzstärker der jeweilige Basiswert ist. Laufzeit Zeitraum zwischen der Emission eines Zertifikates und seiner Tilgung. Währungsrisiko Beschreibt das Risiko für Inhaber von Zertifikaten, deren Basiswerte nicht in Euro notieren, durch Wechselkurssteigerungen der Heimatwährung im Vergleich zur Fremdwährung Verluste zu erleiden.

9 Die verschiedenen Zertifikatetypen 0 3. Die verschiedenen Zertifikatetypen Früher konnten Anleger nur mit einer klassischen Direktanlage von steigenden Kursen profitieren. Diese Zeiten sind längst vorbei: Mit dem richtigen Produkt können Anleger nicht nur bei Kursanstiegen, sondern auch in seitwärts tendierenden oder leicht fallenden Märkten positive Renditen erzielen.

10 10 Index- und Tracker-Zertifikate 3.1 Index- und Tracker-Zertifikate Vorteile Vollständige Partizipation an der Entwicklung eines Basiswertes. Kein Volatilitätseinfluss auf den Wert des Zertifikates. Weitergabe der Nettodividende (sofern es sich bei dem Basiswert um einen Performanceindex handelt). Transparente Preisbildung. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Keine laufenden Erträge während der Laufzeit des Zertifikates.

11 Index- und Tracker-Zertifikate 11 Die Produktidee Klassischerweise werben Fonds mit der Hoffnung, ihren Vergleichsindex zu schlagen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass nur wenige sehr gute Fondsmanager eine bessere Wertentwicklung ihres Fonds gegenüber dem Vergleichsindex erreichen wofür jedoch hohe Management- Gebühren und Ausgabeaufschläge in Rechnung gestellt werden. Wenn die Benchmark also nur schwer geschlagen werden kann bietet es sich an, direkt in sie zu investieren. Auf diese Weise können Investments ohne Aufwand und hohe Verwaltungsgebühren realisiert werden. Index- bzw. Tracker-Zertifikate beziehen sich in der Regel auf Basiswerte, bei denen eine direkte Investition nicht oder nur schwer möglich ist. Dies ist beispielsweise bei Aktienindizes wie dem DAX oder bei Rohstoffen der Fall. viel ihr Produkt wert ist: Das Indexbzw. Tracker-Zertifikat entwickelt sich immer genauso gut oder schlecht wie der Basiswert, gegebenenfalls bereinigt um das Bezugsverhältnis und bei ausländischen Basiswerten um das Wechselkursverhältnis. Die Funktionsweise eines Index- bzw. Tracker- Zertifikates Mit einem Index- bzw. Tracker-Zertifikat können Anleger einfach und transparent an der Wertentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. Die Struktur der Zertifikate ist sehr einfach nachzuvollziehen, denn Index- bzw. Tracker-Zertifikate folgen eins zu eins ihrem Basiswert. Würde der Basiswert eines Index- bzw. Tracker-Zertifikates Index- bzw. Tracker-Zertifikate bieten dabei den Vorteil, in kleinen Stückelungen direkt an der Entwicklung eines ganzen Marktes, einer Region oder eines Rohstoffes partizipieren zu können. Ein goßes Plus der Produkte ist dabei, dass sie frei von Volatilitätseinflüssen sind. Anleger können daher mit einem Blick auf den jeweiligen Basiswert feststellen, wie Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Index- bzw. Tracker-Zertifikates Basiswert Zertifikat +50,00% +50,00% +25,00% +25,00% +/-0,00% +/-0,00% -25,00% -25,00% -50,00% -50,00%

12 12 Index- und Tracker-Zertifikate Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit 100% Ein Index- bzw. Tracker-Zertifikat entwickelt sich genauso wie der zu Grunde liegende Basiswert, gegebenenfalls bereinigt um ein Bezugsverhältnis oder einen Wechselkurs. Sofern es sich bei dem Basiswert um einen Performance- Index (wie z.b. den DAX) handelt, profitieren Anleger auch von der Nettodividende der in dem Index enthaltenen Aktien. Für die meisten Index-Zertifikate fallen keine Managementgebühren an. Performance des Index- bzw. Tracker-Zertifikates in Prozent 0% Index- bzw. Tracker-Zertifikat Basiswert -100% -100% 0% 100% Performance des Basiswertes in Prozent um 10 Prozent steigen, würde auch das Zertifikat um 10 Prozent steigen. Durch diese einfache Produktstruktur können Anleger leicht nachvollziehen, wie viel ihr Investment zu einem beliebigen Zeitpunkt wert ist. Der Einsatz von Indexbzw. Tracker-Zertifikaten Index- bzw. Tracker-Zertifikate bieten Anlegern die Möglichkeit, mit nur einer Börsentransaktion an der Entwicklung eines ganzen Marktes, einer Region oder eines Rohstoffes zu partizipieren. Die Produkte eignen sich insbesondere für Anleger, die ohne Volatilitätseinfluss und Laufzeitbegrenzung an der Entwicklung eines Basiswertes partizipieren möchten. Für Anleger, die an Basiswerten, die nicht in Euro notieren, interessiert sind, bieten Index- bzw. Tracker-Zertifikate mit Quanto-Funktion eine interessante Anlagealternative.

13 Garantie-Zertifikate Garantie-Zertifikate Vorteile Vollständige Kapitalgarantie am Laufzeitende. Unbegrenzte Partizipation an Kurssteigerungen eines Basiswertes. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Garantie-Zertifikate können während der Laufzeit auch unter ihrem Nominalwert notieren. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit beeinflussen die Volatilität des Basiswertes sowie das Zinsniveau die Kursentwicklung von Garantie-Zertifikaten.

14 14 Garantie-Zertifikate Die Produktidee Für Anleger, die auf der einen Seite zwar an einer positiven Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren, dabei jedoch kein Risiko eingehen möchten, sind Garantie-Zertifikate die ideale Wahl. Die Kapitalgarantie stellt sicher, dass die Rückzahlung am Laufzeitende unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung des Basiswertes mindestens dem Nominalwert des Zertifikates entspricht. Neben der Kapitalgarantie besitzen Garantie- Zertifikate eine Partizipationsrate, die festlegt, mit welchem Prozentsatz Anleger an der positiven Wertentwicklung des Basiswertes partizipieren. Diese beträgt bei Zertifikaten der Société Générale 100 Prozent. In der Regel wird die Wertentwicklung des Basiswertes bestimmt, indem dessen Kurs am finalen Bewertungstag mit dem am ersten Bewertungstag verglichen und die Veränderung auf dieser Basis berechnet wird. Diese Methode hat zwei Vorteile: Zum einen ist sie sehr einfach und intuitiv nachzuvollziehen, zum anderen hat der Basiswert über die gesamte Laufzeit des Zertifikates Zeit, um eine positive Kursentwicklung zu erreichen. Die Funktionsweise eines Garantie-Zertifikates Zu Beginn der Laufzeit eines Garantie-Zertifikates legt der Emittent anhand des aktuellen Kurses des Basiswertes dessen Startwert fest. Dieser entspricht in der Regel dem Garantie-Niveau des Zertifikates und bestimmt damit die garantierte Rückzahlung. Für die Rückzahlung am Laufzeitende müssen dann zwei Szenarien unterschieden werden: 1. Der Basiswert notiert über seinem Startniveau. An Kurssteigerungen des Basiswertes über das Startniveau hinaus sind Anleger vollständig beteiligt. Das bedeutet, dass die Rückzahlung am Laufzeitende der Summe aus dem Nominalwert und der Kurssteigerung entspricht. 2. Der Basiswert notiert auf oder unter seinem Startniveau. In diesem Fall sind Anleger Dank der Kapitalgarantie gegen Verluste des eingesetzten Kapitals geschützt und erhalten eine Rückzahlung in Höhe des Nominalwertes.

15 Garantie-Zertifikate 15 Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit 100% Performance des Garantie-Zertifikates in Prozent 0% Garantie-Zertifikat Basiswert Sollte der Basiswert am Laufzeitende unter seinem Startwert notieren, würden Anleger keine Verluste erleiden: Sie erhalten dann eine Rückzahlung in Höhe des Nominalwertes des Zertifikates. Im positiven Fall wenn der Basiswert bis zum Laufzeitende gestiegen ist sind Anleger daran vollständig beteiligt. -100% -100% 0% 100% Performance des Basiswertes in Prozent Der Einsatz von Garantie-Zertifikaten Garantie-Zertifikate erinnern aufgrund ihrer Eigenschaften sehr stark an Anleihen, wobei ihre Kursentwicklung an die eines Basiswertes gekoppelt ist. Daher eignen sich Garantie- Zertifikate in erster Linie für Anleger, die eine defensive Anlagestrategie verfolgen, jedoch nicht (nur) auf dem Markt für festverzinsliche Wertpapiere aktiv sein wollen. Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Garantie-Zertifikates (Annahme: 100% Kapitalgarantie, 100% Partizipation) Basiswert Zertifikat +50,00% +50,00% +25,00% +25,00% +/-0,00% +/-0,00% -25,00% +/-0,00% -50,00% +/-0,00%

16 16 Bonus-Zertifikate 3.3 Bonus-Zertifikate Vorteile Vollständige Partizipation an steigenden Kursen eines Basiswertes. Positive Rendite in leicht fallenden und seitwärts tendierenden Märkten. Risikoreduktion gegenüber einer Direktanlage. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit beeinflussen die Volatilität des Basiswertes sowie das Zinsniveau die Kursentwicklung von Bonus-Zertifikaten.

17 Bonus-Zertifikate 17 Die Produktidee Bonus-Zertifikate kombinieren eine attraktive Renditechance mit einem komfortablen Risikopuffer. Während ein Investment in Aktien oder Fonds nur in steigenden Marktphasen positive Renditen ermöglicht, haben Anleger mit Bonus-Zertifikaten die Möglichkeit, von anderen Marktbewegungen zu profitieren. Klassische Bonus-Zertifikate können ihre Stärken auch bei Seitwärtsbewegungen oder moderaten Kursrückgängen ausspielen. Darüber hinaus partizipieren Anleger mit Bonus-Zertifikaten in jedem Fall in vollem Umfang an Kurssteigerungen des jeweiligen Basiswertes und sind damit häufig besser, jedoch nie schlechter gestellt als mit einem vergleichbaren Direktinvestment. Genau aus diesem Grund gelten Bonus- Zertifikate als die bessere Aktie. Ein oft genannter Einwand gegen die Bonus-Papiere sind natürlich die fehlenden Dividendenzahlungen. Doch werden diese bei Bonus-Zertifikaten zur Finanzierung des Bonus-Mechanismus verwendet, so dass es für Anleger möglich ist, ein bestimmtes Dividendenniveau für die Laufzeit des Zertifikates festzuhalten. Sollte die Höhe der Dividenden in der Folge abnehmen, würde sich dies für den Besitzer eines Bonus-Zertifikates nicht nachteilig auswirken. Bedenkt man zusätzlich, dass es den meisten Anlegern in der Regel nicht gelingt, Aktien zu einem (relativen) Tiefstand zu kaufen, erscheint eine Kombination von Risikopuffer und unbegrenzter Partizipation besonders attraktiv. Denn mit dem Kauf eines Bonus-Zertifikates muss ein unmittelbarer Kursrückgang des Basiswertes nach dem Kauf des Zertifikates keinen Verlust für den Anleger bedeuten. Die Funktionsweise eines Bonus-Zertifikates Jedes Bonus-Zertifikat besitzt ein bestimmtes Bonus-Level sowie eine Barriere. Das Bonus-Level wird bei Emission des Zertifikates deutlich oberhalb des aktuellen Kurses des Basiswertes festgelegt und ist entscheidend für die mögliche Bonus- Rendite. Die Barriere liegt dagegen unterhalb des Kurses des Basiswertes und entspricht dem Risikopuffer des Zertifikates. Bonus-Zertifikate auf einen bestimmten Basiswert

18 18 Bonus-Zertifikate werden mit unterschiedlichen Bonus- Levels und Barrieren emittiert, so dass jeder Anleger seine individuelle Markteinschätzung sowie Risikoneigung berücksichtigen kann. Die Rückzahlung am Laufzeitende hängt davon ab, ob der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates die Barriere erreicht bzw. unterschritten hat. Daher müssen drei verschiedene Szenarien unterschieden werden: 1. Wenn der Basiswert die Barriere zu keinem Zeitpunkt nach unten durchbrochen hat, aber am Laufzeitende dennoch unter dem Bonus-Level notiert, erhält der Anleger die Bonus-Zahlung. Daher können Anleger auch dann positive Renditen erzielen, wenn der Basiswert gefallen ist oder seitwärts tendiert. 2. Steigt der Basiswert sogar über das Bonus-Level hinaus, partizipiert der Anleger in vollem Umfang an solchen Kurssteigerungen. Das Bonus- Zertifikat folgt dann der Entwicklung des Basiswertes eins zu eins. Daher sind Anleger mit dem Kauf eines Bonus-Zertifikates bezüglich möglicher Kursgewinne nie schlechter gestellt als bei einem entsprechendem Direktinvestment in den Basiswert. 3. Wurde die Barriere dagegen während der Laufzeit berührt oder unterschritten, verfällt die Chance auf eine Bonus-Zahlung. Die Rückzahlung am Laufzeitende entspricht dann dem Kurs des Basiswertes zu diesem Zeitpunkt. Eine positive Rendite ist dann möglich, wenn der Basiswert wieder über sein Ausgangsniveau steigt. Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Bonus-Zertifikates (Annahme: Bonus-Level 130%, Barriere 70%) 1. Szenario: Barriere wurde bis zum Laufzeitende nicht verletzt. Basiswert Zertifikat +50,00% +50,00% +25,00% +30,00% +/-0,00% +30,00% -25,00% +30,00% 2. Szenario: Barriere wurde während der Laufzeit verletzt. Basiswert Zertifikat +50,00% +50,00% +25,00% +25,00% +/-0% +/-0% -25,00% -25,00% -50,00% -50,00%

19 Bonus-Zertifikate 19 Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit 60% Performance des Bonus-Zertifikates 40% 20% 0% -20% -40% Absicherungsniveau 30% Bonus-Zertifikat Basiswert Sofern der Basiswert während der Laufzeit die Barriere (in diesem Beispiel bei 70 Prozent des Ausgangsniveaus) nicht erreicht, erhalten Anleger die Bonus- Zahlung (hier 130 Prozent des Ausgangsniveaus). -60% -60% -40% -20% 0% 20% 40% Performance des Basiswertes in Prozent Der Einsatz von Bonus-Zertifikaten Bonus-Zertifikate verbessern das Chance/Risiko-Profil eines Wertpapierportfolios signifikant, da mit diesen Papieren in nahezu jeder Börsenphase positive Renditen erzielt werden können. Daher können sie ideal als Aktienersatz verwendet werden und gelten genau aus diesem Grund als die bessere Aktie. Dabei eignen sie sich für Anleger, die grundsätzlich eine positive Wertentwicklung ihres Basiswertes erwarten, sich aber dennoch einen gewissen Risikopuffer gegen negative Kursentwicklungen wünschen. Weiterentwicklungen von Bonus-Zertifikaten Bonus-Zertifikat ist längst nicht mehr gleich Bonus-Zertifikat. Heute haben Anleger die Auswahl zwischen zahlreichen verschiedenen Weiterentwicklungen der klassischen Bonus- Struktur, mit der sich nahezu jede Anlagestrategie umsetzen lässt. Die Möglichkeiten reichen dabei von dem Festhalten einmal erreichter Kursgewinne über die Kombination defensiver und offensiver Bonus-Schwellen bis hin zu einem Umwandeln von Verlusten in Gewinne für den Anleger. Weitere Informationen finden Sie in unserer Bonus-Broschüre, die Sie bei uns kostenfrei bestellen können.

20 20 Discount-Zertifikate 3.4 Discount-Zertifikate Vorteile Kauf eines Basiswertes mit einem Preisabschlag. Verbesserte Partizipation an Kurssteigerungen eines Basiswertes. Attraktive Rendite in Seitwärtsmärkten aufgrund des Discounts. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Begrenzte Gewinnchance aufgrund des Cap. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit beeinflussen die Volatilität des Basiswertes sowie das Zinsniveau die Kursentwicklung von Discount-Zertifikaten.

21 Discount-Zertifikate 21 Die Produktidee Der Name gibt die Funktionsweise der Produkte bereits vor: Mittels Discount-Zertifikaten können Anleger einen bestimmten Basiswert mit einem Preisnachlass, einem Discount, erwerben. Sie müssen für diesen Basiswert nicht dessen aktuellen Kurs, sondern einen niedrigeren Discountpreis bezahlen. Daher ermöglichen Discount-Zertifikate auch dann eine positive Rendite, wenn der Basiswert unter das Ausgangsniveau fällt, am Laufzeitende aber dennoch über dem Emissionspreis des Zertifikates liegt. Der Preisabschlag bietet Anlegern einen Risikopuffer gegen mögliche Kursverluste und ermöglicht zudem auch in Seitwärtsmärkten eine positive Rendite, was mit einem Direktinvestment nicht möglich wäre. Nur wenn der Kurs des Basiswertes am Laufzeitende unter den Einstandspreis des Zertifikates gefallen ist, entstehen für Anleger Verluste. Jedoch sind auch in diesem Fall die absoluten Verluste in jedem Fall geringer als bei einem vergleichbaren Direktinvestment. Im Gegenzug ist der mögliche Gewinn bei einem Discount-Zertifikat jedoch durch eine Obergrenze, den so genannten Cap, begrenzt. Das bedeutet, dass Anleger von Kurssteigerungen des Basiswertes über das Cap nicht profitieren. Die Funktionsweise eines Discount-Zertifikates Die Rückzahlung eines Discount- Zertifikates am Laufzeitende hängt davon ab, ob der Basiswert über oder unter dem Cap notiert. Ist der Basiswert über diese Kursobergrenze hinaus gestiegen, wird der maximal mögliche Betrag ausbezahlt und Anleger erhalten damit eine Rückzahlung in Höhe des Cap (bereinigt um ein mögliches Bezugsverhältnis und bei nicht in Euro notierenden Basiswerten den jeweiligen Wechselkurs). Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Discount-Zertifikates (Annahme: Discount 20%; Cap 110%) Basiswert Zertifikat +50,00% +37,50% +25,00% +37,50% +/-0,00% +25,00% -25,00% -6,25% -50,00% -37,50%

22 22 Discount-Zertifikate 100% Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit In diesem Beispiel liegt der Cap des Discount-Zertifikates bei 120 Prozent des Kurses des Basiswertes, der Briefkurs des Zertifikates bei 80 Prozent. Damit würde es bereits ausreichen, dass der Basiswert am Laufzeitende unverändert notiert, um eine Rendite von 25 Prozent zu erzielen. Performance des Discount-Zertifikates in Prozent 0% Discount-Zertifikat Basiswert Briefkurs Zertifikat 80% Cap 120% -100% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160% 180% 200% Performance des Basiswertes in P rozent Der Einsatz von Discount-Zertifikaten Das bedeutet, dass für den Fall eines starken Kursanstieges des Basiswertes eine Direktinvestition in die jeweilige Aktie oder den Index erfolgreicher gewesen wäre. Notiert der Basiswert zum Laufzeitende dagegen unterhalb des Cap, entspricht die Auszahlung wiederum gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses und eines Wechselkursverhältnisses dem Kurs des Basiswertes. Discount-Zertifikate sind ein geeignetes Anlageinstrument für Investoren, die mit seitwärts verlaufenden oder leicht fallenden Märkten rechnen und ein geringeres Risiko eingehen möchten als es mit dem direkten Kauf des Basiswertes verbunden wäre. Zudem sind die Produkte eine interessante Investmentchance für solche Anleger, die starke Kursschwankungen erwarten und die Chancen eines attraktiven Preisabschlages nutzen möchten.

23 Airbag-Zertifikate Airbag-Zertifikate Vorteile Vollständige Partizipation an der Entwicklung eines Basiswertes. Teilweiser Kapitalschutz, sofern das Absicherungsniveau nicht erreicht wird. Bei Kursrückgängen unter das Absicherungsniveau geringere Kursverluste als bei einer Direktanlage. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit haben die Volatilität des Basiswertes und das Zinsniveau Einfluss auf die Kursentwicklung des Zertifikates.

24 24 Airbag-Zertifikate Die Produktidee Der vollständige Schutz des eingesetzten Kapitals, wie ihn ein klassisches Garantie-Zertifikat bietet, ist gerade nach den Erfahrungen der vergangenen turbulenten Börsenjahre sehr beruhigend. Anderseits hat diese Sicherheit ihren Preis die Quote, mit der solche Papiere an Kurszuwächsen partizipieren, kann in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Volatilitäten vergleichsweise gering ausfallen. Einen anderen Weg gehen Airbag-Zertifikate. Sie bieten Anlegern einen teilweisen Schutz des eingesetzten Kapitals und ermöglichen gleichzeitig eine hohe Partizipation an Kurssteigerungen des Basiswertes. Airbag-Zertifikate eignen sich somit besonders für Anleger, die eine positive Entwicklung des von ihnen gewählten Basiswertes erwarten, eine begrenzte Abwärtsbewegung dennoch nicht ausschließen. Die Funktionsweise eines Airbag-Zertifikates Airbag-Zertifikate kombinieren zwei wesentliche Eigenschaften: Eine hohe Partizipation, die teilweise sogar über 100 Prozent liegen kann und zudem einen teilweisen Schutz des investierten Kapitals. Der Airbagmechanismus wird erst bei Fälligkeit ausgelöst. Das bedeutet: Entscheidend für die Rückzahlung ist immer der Kurs des Basiswertes am finalen Bewertungstag. Ein temporäres Unterschreiten des Absicherungslevels wirkt sich nicht auf die Rückzahlung eines Airbag-Zertifikats aus. Am Laufzeitende sind drei mögliche Szenarien denkbar: 1. Sollte der Kurs des Basiswertes über dem Partizipationslevel notieren profitieren Anleger (bei einer Partizipationsrate von 100 Prozent) vollständig von solchen Kurssteigerungen. 2. Notiert der Kurs des Basiswertes auf bzw. über dem Absicherungslevel, gleichzeitig aber unter dem Partizipationslevel, erhalten Anleger eine Rückzahlung in Höhe von 100 Prozent des Nominalwertes des Zertifikates. Dank des Airbagmechanismus erhält der Anleger trotz Kursverlusten des Basiswertes sein investiertes Kapital zurück. 3. Auch für den Fall, dass der Kurs des Basiswertes am finalen Bewertungstag unter dem Absicherungslevel notiert, sind Anleger nicht schlechter gestellt als mit einem Direktinvestment.

25 Airbag-Zertifikate 25 Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit 100% Performance des Airbag-Zertifikates in Prozent 0% Airbag-Zertifikat Basiswert Absicherungsniveau 70% Airbag-Zertifikate kombinieren eine unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen mit einem begrenzten Kapitalschutz. In diesem Beispiel liegt das Absicherungsniveau bei 70 Prozent. Das bedeutet: Ist der Basiswert zum Laufzeitende nicht um mehr als 30 Prozent gefallen, erhalten Anleger eine Rückzahlung in Höhe des Nominalwertes. An Kurssteigerungen über das Ausgangsniveau hinaus sind Anleger vollständig beteiligt. -100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160% 180% 200% Performance des Basiswertes in Prozent Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Airbag-Zertifikates (Annahme: Absicherungsniveau 70%, Partizipationsrate: 100%) Basiswert Zertifikat +50,00% +50,00% +25,00% +25,00% +/-0,00% +/-0,00% -25,00% +/-0,00% -50,00% -28,57% Der Einsatz von Airbag-Zertifikaten Airbag-Zertifikate sind das ideale Instrument für Anleger, die von steigenden Kursen ausgehen, jedoch mit einem verminderten Risiko an diesen partizipieren wollen. Aufgrund des Airbag- Mechanismus sind Anleger mit einem Airbag-Zertifikat nie schlechter gestellt als mit einem Direktinvestment.

26 26 Express-Zertifikate 3.6 Express-Zertifikate Vorteile Vorzeitige Rückzahlung: Notiert der Basiswert an einem Beobachtungstermin auf oder über der Tilgungsschwelle, erhalten Anleger ihr eingesetztes Kapital mit zusätzlicher Rendite bereits vor Ende der Laufzeit ausgezahlt. Renditechance: An jedem Beobachtungstermin erhöht sich die Renditechance. Je weiter die Laufzeit fortgeschritten ist, umso höher ist der Kupon, den Anleger erzielen können. Absicherung: Bei leichten Kursverlusten wird dem Anleger am Laufzeitende das eingesetzte Kapital in Höhe des Nominalwerts zurückerstattet. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit beeinflussen die Volatilität des Basiswertes sowie das Zinsniveau die Kursentwicklung von Express-Zertifikaten.

27 Express-Zertifikate 27 Die Produktidee Express-Zertifikate sind auf drei Ziele optimiert: Eine hohe Rendite soll nach einer möglichst kurzen Anlagedauer mit einem Sicherheitspuffer gegen leicht fallende Kurse erzielt werden. In Abhängigkeit der Laufzeit haben Anleger mit dem Kauf eines Express-Zertifikates mehrere Chancen auf eine vorzeitige Rückzahlung des investierten Kapitals zuzüglich einer attraktiven Expresszahlung. Vor möglichen Verlusten des Basiswertes dagegen schützt ein zusätzliches Absicherungsniveau. Die Funktionsweise von Express-Zertifikaten Bei einem Express-Zertifikat wird an mehreren über die Laufzeit verteilten Beobachtungsterminen der jeweils aktuelle Kurs des Basiswertes mit seinem Stand zu Beginn der Laufzeit des Zertifikates verglichen. Sollte der Kurs an einem der Beobachtungstermine auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notieren, wird das Zertifikat fällig und Anleger erhalten eine vorzeitige Rückzahlung in Höhe des Anlagebetrages sowie eine Express-Zahlung. Andernfalls erfolgt keine vorzeitige Rückzahlung und das Zertifikat läuft bis zum nächsten Beobachtungstermin weiter. Dann wird wiederum der zu diesem Zeitpunkt aktuelle Stand des Basiswertes mit der Tilgungsschwelle verglichen und entschieden, ob das Zertifikat vorzeitig fällig wird oder weiterläuft. Hat ein Express-Zertifikat beispielsweise eine Laufzeit von vier Jahren, kann die Rückzahlung an vier verschiedenen Beobachtungsterminen erfolgen. Ist das Zertifikat bis zum Fälligkeitstermin weitergelaufen und liegt auch dann unterhalb der Tilgungsschwelle aber noch oberhalb der Barriere erhält der Anleger eine Rückzahlung in Höhe des Nominalbetrages. Dies entspricht einer vollständigen Kapitalrückzahlung, so dass für den Anleger trotz Kursrückgängen des Basiswertes kein Verlust entstanden ist. Nur für den Fall, dass der Basiswert an allen Beobachtungsterminen unterhalb der Tilgungsschwelle liegt und zudem am letzten Beobachtungstermin unterhalb der Barriere notiert, würde der Anleger einen Verlust des eingesetzten Kapitals erleiden. Dann nämlich erfolgt eine Rückzahlung in Höhe des Kurses Basiswertes am letzten Beobachtungstermin.

28 28 Express-Zertifikate Der Einsatz von Express-Zertifikaten Express-Zertifikate sind für Anleger geeignet, die erwarten, dass der Kurs des Basiswertes an einem der Beobachtungstermine auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notiert. Daher eignen sich die Produkte in erster Linie für konservative Anleger, die auf eine unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen verzichten und im Gegenzug je nach Ausgestaltung bei leicht fallenden oder stagnierenden Kursen eine attraktive Rendite erzielen wollen. Express-Zertifikate sind bezüglich ihrer Rückzahlung auf Stichtage ausgelegt. Erfüllt sich die Markterwartung des Anlegers, wird der Nominalbetrag des Zertifikates bereits vor dessen Fälligkeit mit einer zusätzlichen Express-Zahlung zurück bezahlt. Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit 1. Beobachtungstermin 2. Beobachtungstermin Der Basiswert notiert auf oder über der Tilgungsschwelle. nein Der Basiswert notiert auf oder über der Tilgungsschwelle. ja ja Vorzeitige Rückzahlung des Zertifikates zuzüglich einer Express-Zahlung. Vorzeitige Rückzahlung des Zertifikates zuzüglich einer Express-Zahlung. nein 3. Beobachtungstermin Der Basiswert notiert auf oder über der Tilgungsschwelle. nein ja Vorzeitige Rückzahlung des Zertifikates zuzüglich einer Express-Zahlung. Finaler Bewertungstag Der Basiswert notiert auf oder über der Tilgungsschwelle. nein ja Vorzeitige Rückzahlung des Zertifikates zuzüglich einer Express-Zahlung. Der Basiswert notiert am Laufzeitende nicht unter der Barriere. ja Rückzahlung in Höhe des Nominalwertes. nein Rückzahlung in Abhängigkeit der Kursentwicklung des Basiswertes.

29 Outperformance-Zertifikate Outperformance-Zertifikate Vorteile Überproportionale Partizipation an steigenden Kursen eines Basiswertes. Gleiches Risiko, aber höhere Renditechance als bei einer Direktanlage. Keine Gewinnbegrenzung. Die Zertifikate sind fortlaufend börsentäglich handelbar. Das sollten Sie beachten Keine Kapitalgarantie. Verzicht auf mögliche Dividenden- oder Zinszahlungen des Basiswertes. Während der Laufzeit haben die Volatilität des Basiswertes und das Zinsniveau Einfluss auf die Kursentwicklung des Zertifikates.

30 30 Outperformance-Zertifikate Die Produktidee Outperformance-Zertifikate sind das richtige Instrument für Anleger, die überproportional an der Entwicklung eines Basiswertes teilhaben möchten. Die Papiere verfügen über einen Hebel, der Kursgewinne des Basiswertes für den Anleger erhöht. Würde ein bestimmter Basiswert beispielsweise um zehn Prozent steigen, würde sich bei einem angenommenen Hebel von 2 am Laufzeitende ein Gewinn von 20 Prozent ergeben. Somit haben Anleger mit Outperformance-Zertifikaten die Möglichkeit, stärker von Kursgewinnen zu profitieren als es mit einem Direktinvestment möglich wäre. Sollte es dagegen zu Kursverlusten kommen, sind Anleger nicht schlechter gestellt als mit einem Direktinvestment, da sie an Kursverlusten nicht überproportional teilnehmen. Vielmehr spiegeln sich Kursverluste des Basiswertes am Laufzeitende eins zu eins in Kursverlusten des Zertifikates wider. Outperformance-Zertifikate bieten also eine Chance auf erhöhte Kursgewinne, die jedoch nicht mit einem höheren Risiko verbunden sind. Die Funktionsweise von Outperformance-Zertifikaten Jedes Outperformance-Zertifikat verfügt über ein Outperformance- Level, ab dem Anleger überproportional an Kurssteigerungen des Basiswertes partizipieren. Die Höhe der Hebelwirkung hängt dabei von der Partizipationsrate ab. Mögliche Rückzahlungsszenarien eines Outperformance-Zertifikates (Annahme: Partizipationsrate: 200%) Basiswert Zertifikat +50,00% +100,00% +25,00% +50,00% +/-0,00% +/-0,00% -25,00% -25,00% -50,00% -50,00% Für die Rückzahlung am Laufzeitende müssen zwei mögliche Szenarien unterschieden werden: 1. Der Kurs des Basiswertes liegt oberhalb des Outperformance-Levels. In diesem Fall entstehen für den Anleger überproportionale Gewinne. Bei einem Hebel von 2 profitiert der Anleger ab dem Outperformance- Level zweifach von den Kursstei-

31 Outperformance-Zertifikate 31 Rückzahlungsprofil bei Fälligkeit Performance des Outperformance-Zertifikates in Prozent 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% Outperformance-Zertifikat Basiswert Mit Outperformance-Zertifikaten partizipieren Anleger überproportional an Kurssteigerungen, Kursverluste zeichnen die Zertifikate am Laufzeitende dagegen eins zu eins nach. -30% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% Performance des Basiswertes in Prozent gerungen des Basiswertes. Das bedeutet: Legt der Basiswert um 50 Prozent zu, erzielt der Anleger einen Gewinn in Höhe von 100 Prozent bezogen auf den Nominalwert des Zertifikates. Mit einem Outperformance-Zertifikat erzielen Anleger bei einem Kursanstieg über das Outperformance-Level hinaus immer einen höheren Gewinn als mit einem direkten Kauf des Basiswertes. 2. Der Basiswert notiert unterhalb des Outperformance-Levels. Das Verlustrisiko eines Outperformance-Zertifikates entspricht trotz der höheren Rendite-Chance dem eines Direktinvestments. Daher ent- stehen bei Kursverlusten des Basiswertes die gleichen Verluste wie bei Kauf des Basiswertes. Würde dieser also beispielsweise um 10 Prozent fallen, entstünden am Laufzeitende Verluste in genau dieser Höhe. Der Einsatz von Outperformance-Zertifikaten Für Anleger, die von einer (stark) positiven Entwicklung eines Basiswertes ausgehen, sind Outperformance-Zertifikate die richtige Wahl. Wichtig ist dabei zu beachten, dass der Hebeleffekt eines Outperformance-Zertifikates erst bei Fälligkeit vollständig zur Geltung kommt.

32 32 Informationen rund um die Geldanlage mit Zertifikaten 4. Informationen rund um die Geldanlage mit Zertifikaten Investieren in Zertifikate ist einfach und doch gilt es, einige Unterschiede zum Aktienhandel zu beachten. So kommt der Preis eines Zertifikates nicht durch Angebot und Nachfrage zu Stande. Und Anleger haben die Wahl zwischen dem börslichen und dem außerbörslichen Handel.

33 Informationen rund um die Geldanlage mit Zertifikaten 33 Zertifikate werden ähnlich wie Aktien gehandelt. So hat jedes Zertifikat der Société Générale eine eigene Wertpapierkennnummer (WKN). Mit dieser eindeutigen Identifikationsnummer erhalten Anleger während der Handelszeiten unter normalen Marktbedingungen über ihre Bank oder Sparkasse einen An- und Verkaufskurs: Einen Briefkurs zu dem sie kaufen und einen Geldkurs zu dem sie verkaufen können. Wenn Sie zu dem aktuellen Kurs kaufen oder verkaufen möchten, brauchen Sie nur die Anzahl der Zertifikate anzugeben, die Sie handeln möchten. Ihr Auftrag wird danach direkt an die Société Générale weitergeleitet, ausgeführt und Ihnen innerhalb von Sekunden bestätigt. Einzige Einschränkung: Sie können nur Zertifikate verkaufen, die Sie schon besitzen (der Leerverkauf von Zertifikaten ist nicht möglich). Der Handel Haben sich Anleger für den Kauf eines Zertifikates entschieden, haben sie die Wahl zwischen dem Börsenhandel und dem direkten Handel mit dem jeweiligen Emittenten. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Möglichkeiten ist so alt wie der außerbörsliche Handel selbst: Ist es vorteilhafter, eine Order an der Börse zu platzieren oder aber außerbörslich mit dem Emittenten zu handeln? Eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Legt ein Anleger eine Verkaufsorder an die Börse, läuft diese in das Auftragsbuch des zuständigen Maklers. Der Makler überprüft, ob ein anderer Anleger gerade im gleichen Produkt einen Gegenauftrag hat und so ein Geschäft zustande kommen könnte. Ist dies der Fall, wird er die beiden Kundenorder gegeneinander ausführen, sofern der Preis für beide mindestens genau so gut ist wie der gerade aktuelle Emittentenkurs. Damit der Makler an der Börse die Order des Kunden aber in jedem Fall ausführen kann, ist er direkt mit dem Handelssystem des Emittenten verbunden. Somit erhält er sekündlich Kauf- und Verkaufskurse für alle Produkte und kann so die Kundenorder ausführen. Wichtig: Durch das Market- Maker-System ist es also unbedeutend, ob es für Optionsscheine oder Zertifikate passende Gegenaufträge im Markt gibt.

34 34 Informationen rund um die Geldanlage mit Zertifikaten Zusätzlich zum Börsenhandel bieten einige Emittenten für ihre Produkte einen außerbörslichen Handel an. Dies funktioniert so: Anleger fordern über ihren Onlinebroker mit der Angabe der zu handelnden Stückzahl einen Kurs für das jeweilige Zertifikat an. Das Handelssystem des Emittenten versendet direkt nach Erhalt der Anfrage einen Kauf- und Verkaufskurs für das Produkt. Der Anleger kann diesen Kurs nun innerhalb einer kurzen Zeitspanne akzeptieren und das Wertpapier handeln. Sowohl der börsliche als auch der außerbörsliche Handel haben ihre Vor- und Nachteile. Der Anleger muss für sich selbst entscheiden, welche Qualitäten für ihn wichtig sind und welcher Handelsweg zu ihm passt. Vorteile börslicher Handel Setzen von Limits. Börsenaufsicht. Eventuelle Verengung des Spreads. Unser Service Wir bieten Anlegern auf der Internetseite umfangreiche Informationen zu unserer vielfältigen Produktpalette sowie die aktuellen Kurse unserer Produkte. Alle zwei Monate informieren wir Sie über Neuigkeiten aus der Welt der Derivate in unserem Kundenmagazin Investment&Life. Auch das Thema Lifestyle lassen wir dabei nicht zu kurz kommen. Ein Abonnement ist natürlich kostenlos. Seit Anfang März 2005 informieren wir Anleger in unserem wöchentlich erscheinenden Newsletter Investment&Life Online über das Marktgeschehen und unsere neuesten Produkte. Als zusätzlichen Service veröffentlicht die Société Générale Online- und Printpublikationen mit Artikeln zu aktuellen Börsen- und Wirtschaftsthemen sowie Übersichten zu aktuellen Neuemissionen, die per Post, oder Fax versendet werden. Vorteile außerbörslicher Handel Keine Courtage. Sofortige Ausführung. Keine Teilausführungen. Bei Fragen jeglicher Art ist unser Expertenteam auch telefonisch zu erreichen. Werktags von 9 bis 20 Uhr freuen wir uns unter der Nummer 069 / auf Ihren Anruf.

35 Die Société Générale im Portrait Die Société Générale im Portrait Wir sind eine der wichtigsten Geschäftsbanken Frankreichs und gehören zu den drei ältesten Geschäftsbanken des Landes. Einen Überblick über die Geschäftstätigkeit der Société Générale weltweit wie auch in Deutschland finden Sie auf der nächsten Seite.

36 36 Die Société Générale im Portrait Die Bank im Detail Die Société Générale Group ist eine der führenden Investmentbanken der Eurozone. Gegründet im Jahr 1864 beschäftigt die Bank derzeit mehr als Mitarbeiter in weltweit mehr als 80 Staaten. Die Aktivitäten der Société Générale sind in die drei Kernbereiche Privatkunden, Vermögensverwaltung sowie Corporate und Investmentbanking eingeteilt. Die Société Générale nimmt im weltweiten Derivategeschäft eine führende Position ein. Auf unsere Expertisen vertrauen neben Privatanlegern auch Vermögensverwalter, institutionelle Investoren sowie Firmenkunden aus mehr als 60 Ländern. Auf Grund unserer globalen Präsenz an den wichtigsten Handelsplätzen wie zum Beispiel Frankfurt, Paris, London, Zürich, Madrid, New York, Hong Kong, Tokio und Sydney können wir Ihnen attraktive Strukturen und kompetitive Preise für Derivate auf interessante Aktien und Indizes aus aller Welt, auf Rohstoffe und Edelmetalle sowie auf Währungen und Futures anbieten. Unser Angebot erstreckt sich derzeit auf über Finanzprodukte. Damit ist es Anlegern möglich, in jeder Marktphase und für jede Situation ein passendes Produkt zu finden. Ausgezeichnete Expertise Seit Jahren zeichnet die internationale Fachpresse regelmäßig unseren Derivate-Service aus. Dies war auch im Jahr 2007 der Fall. So erhielten wir die Auszeichnungen des Focus Money Zertifikate Preis 2007 mit dem ersten Platz als bester Emittent für Sprintund Outperformance-Zertifikate sowie dem zweiten Platz als bester Emittent für Bonus-Zertifikate. Bereits 2006 wurden wir von den Zeitungen Die Welt und der Welt am Sonntag in Zusammenarbeit mit dem Zertifikate Journal zum Besten Emittenten 2006 im Bereich Bonus-Zertifikate sowie mit dem 3. Platz in der Jury-Gesamtwertung Bester Emittent 2006 ausgezeichnet. Darüber hinaus ehrte uns das Magazin Euromoney mit dem Titel Best Bank 2006 und die International Financing Review (IFR) ernannte uns zum Derivate-Haus des Jahres 2006 im Bereich Equity Derivatives (Derivate auf Aktien und Indizes). Unser Ziel ist es, diese Best of -Tradition auch in der Zukunft fortzuführen, aber darüber hinaus vor allem unsere Kunden weiterhin zufrieden zu stellen.

37 FAQ FAQ Wir hoffen, dass nach der Lektüre unseres Einsteigerbuches keine Fragen mehr offen sind. Trotzdem haben wir einige wichtige Aspekte nochmals aufgegriffen und geben Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Zertifikate.

38 38 FAQ Wie sollten Anleger das für sich passende Zertifikat auswählen? Zunächst sollte sich der Anleger für einen geeigneten Basiswert entscheiden. Bei vielen Zertifikaten eignen sich besonders Basiswerte mit einer hohen Dividendenrendite, da diese über die Höhe des Sicherheitspuffers oder der Partizipationsrate entscheidet. Im Anschluss daran sollte der Anleger entsprechend seiner Markteinschätzung das dazu passende Zertifikat wählen. Geht der Anleger von stagnierenden oder leicht fallenden Märkten aus, wäre beispielsweise ein klassisches Bonus-Zertifikat eine mögliche Wahl. Darüber hinaus sollte der individuelle Anlagehorizont des Anlegers vor einer Entscheidung für ein bestimmtes Zertifikat berücksichtigt werden. Wann erfolgt die Rückzahlung eines Zertifikates und werden hierfür Gebühren berechnet? Wenn der Anleger sein Zertifikat bis zum Fälligkeitstag im Depot hält, bekommt er den Rückzahlungsbetrag innerhalb von fünf Bankarbeitstagen nach Fälligkeit automatisch auf seinem Referenzkonto gutgeschrieben. Ein zusätzlicher Verkaufsauftrag ist nicht notwendig. Dabei werden seitens der Société Générale keine weiteren Gebühren berechnet. Zu welchen Zeiten können Zertifikate gehandelt werden? Alle Zertifikate der Société Générale können börsentäglich fortlaufend zwischen 09:00 Uhr und 20:00 Uhr gehandelt werden. Erfolgt am Laufzeitende eine Rückzahlung oder wird der Basiswert geliefert? Bei allen Zertifikaten der Société Générale erfolgt am Laufzeitende ein Barausgleich bzw. eine Rückzahlung. Der Basiswert wird nicht geliefert. An welchen Börsen werden Zertifikate gehandelt? Alle Zertifikate und Optionsscheine der Société Générale können grundsätzlich an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart gehandelt werden. Selbstverständlich können sich Anleger auch für den außerbörslichen Handel über einen Direktbroker, wie z.b. comdirect oder Fimatex, entscheiden. Welche Mindestanlagevolumen müssen Anleger beachten? Anleger unterliegen keinen Mindestumsatzmengen, da die kleinste handelbare Menge für alle Derivate 1 ist. An-

39 FAQ 39 leger sollten dabei das Verhältnis von Transaktionskosten zum eingesetzten Kapital beachten. Auf der Internetseite der Société Générale finden sich sehr viele Informationen zu den verschiedenen Produkten. Gibt es auch die Möglichkeit, per oder Post Informationen zu erhalten oder eine konkrete Frage zu stellen? Wir bieten Anlegern verschiedene Möglichkeiten, Informationen über Zertifikate und unsere Produkte zu erhalten. So stehen alle unsere Broschüren und Produktflyer nicht nur im Internet zum Download zur Verfügung, sondern können auch kostenlos bestellt werden. Rufen Sie uns an. Unser Zertifikate-Team steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag unter der Frankfurter Produkt-Hotline (Tel ). Oder nutzen Sie die Möglichkeit eines Rückrufs durch unsere Mitarbeiter. Sind die Daten von Anlegern anonym? Ja. Bei der Société Générale als Emittent von Zertifikaten und Optionsscheinen werden keine persönlichen Daten von Anlegern, die die Produkte kaufen oder verkaufen, sichtbar. Warum kommt es im außerbörslichen Handel in Abhängigkeit der Stückzahl zu unterschiedlichen Preisen? Alle von der Société Générale gestellten Preise gelten für eine bestimmte Anzahl von Zertifikaten. Sollen größere Stückzahlen gehandelt werden, können für den Emittent Probleme bei seinem Absicherungsgeschäft auftreten. Handelt es sich zudem um einen ausländischen Basiswert, sind mit der Absicherung höhere Kosten verbunden. Diese können sich im Zertifikate-Preis widerspiegeln und führen dazu, dass bei einer größeren Stückzahl andere Kurse gestellt werden müssen. Es empfiehlt sich, Zertfikate auf ausländische Basiswerte während der dortigen Börsenhandelszeiten zu kaufen bzw. zu verkaufen, da der Emittent dann das Absicherungsgeschäft einfacher tätigen bzw. auflösen kann. An welchen Börsen können Anleger Zertifikate der Société Générale kaufen und wann sind die Produkte handelbar? Alle Zertifikate und Optionsscheine der Société Générale sind börsentäglich an den Handelsplätzen in Frankfurt und Stuttgart zwischen Uhr und Uhr handelbar.

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