BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS
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- Luisa Wolf
- vor 7 Jahren
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1 BIVO 2012 EINFÜHRUNGSKURS 1
2 Ziele Vertraut werden mit der Lern- und Leistungsdokumentation Alle Änderungen erkennen und verstehen Weiteres Vorgehen festlegen Alle Fragen beantwortet 2
3 1. Etappe Grundlagen 2. Etappe Umsetzung Wir sind hier! 3
4 PROGRAMM Titel 1. Grundlagen / Lern- und Leistungsdokumentation Stichworte BiVo, BiPlan Übersicht, Aufbau, 2. Betriebliche Bildung Leistungsziele Ausbildungsprogramm ALS PE 3. Überbetriebliche Kurse Inhalte 4. Schulische Bildung Inhalte 5. Qualifikationsverfahren Mündlich, Schriftlich Erfahrungsnote 4
5 1. Grundlagen / Die Lern- und Leistungsdokumentation LLD 5
6 Grundlagen und Vollzugsdokumente
7 Vollzugsdokumente (2) 7
8 1. Vergleich Reglement Leistungsziele tronc commun 6 ALS, 3 PE 3, 2, 1, 0 Punkte 4 ük schulspezifische Lehrpläne Bildungsverordnung Pflicht, 22 Wahlpflicht- Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük einheitlicher Schullehrplan 8
9 Drei Lernorte 9 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Betrieb (betriebliche Bildung) Lernen und Arbeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen überbetriebliche Kurse Total 12 Kurstage (je 2 Tage pro Semester) Berufsfachschule (schulische Bildung) B- oder E-Profil: 2 Schultage pro Woche im 1. und 2. Jahr 1 Schultag pro Woche im 3. Jahr Total 1800 Lektionen M-Profil: (Berufsmaturität) 2 Schultage pro Woche vom 1. bis 3. Jahr Total 2160 Lektionen 9
10 Ausbildungsübersicht Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük 1 2 Tage ALS 1 ük 2 2 Tage ALS 2 ük 3 2 Tage ALS 3 PE 1 ük 4 2 Tage ALS 4 ük 5 2 Tage ALS 5 PE 2 ük 6 2 Tage ALS 6 Abschlussprüfung PE 1 im 3. oder 4. Semester PE 2 im 4. oder 5. Semester Berufsfachschule (schulische Bildung) Standardsprache Fremdsprache(n) Information, Kommunikation, Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Vertiefen und Vernetzen (V&V) Überfachliche Kompetenzen (UefK) Sport Abschlussprüfung Berufsmaturitätsunterricht nach separatem Rahmenlehrplan 10
11 Lern- und Leistungsdokumentation LLD Hintergrund Die von der Ausbildungs- und Prüfungsbranche erstellte Lernund Leistungsdokumentation unterstützt die Umsetzung des Bildungsplans. Neuerung Die Lern- und Leistungsdokumentation ersetzt den bisherigen Modelllehrgang. Die Ausbildungs- und Prüfungsbranchen definieren in ihren branchenspezifischen Lern- und Leistungsdokumentationen folgende Elemente: 11
12 Lern- und Leistungsdokumentation LLD a) Erläuterungen zur Lern- und Leistungsdokumentation: Zielgruppe definieren; Sinn und Zweck sowie Handhabung der LLD erläutern. b) Bildungsziele: Leistungsziele der betrieblichen Bildung konkretisieren und auf die anderen Lernorte (überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) abstimmen. c) Planung und Kontrolle der betrieblichen Ausbildung: Instrumente erstellen, welche die Selbstreflexion der Lernenden unterstützen. d) Arbeits- und Lernsituationen: «Erfahrungsnote betrieblicher Teil», Wegleitung und Instrumente bereitstellen. e) dito für Prozesseinheiten f) Betrieblicher Teil des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung: Wegleitung und Instrumente bereitstellen. 12
13 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen LLD! 13
14 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Abkürzungsverzeichnis Leistungszielkatalog Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen 14
15 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungsziele Ausbildungsprogramm und Lernstand Lerndokumentation des Lernenden (inkl. Gesprächssituationen für QV) FAQs 15
16 NEUE ELEMENTE: Lernstandkontrolle und Lerndokumentation Lernstandkontrolle Der Lernende führt im Formular «Ausbildungsprogramm und Lernstand» oder im Ausbildungsplaner (time2learn, rals usw.) regelmässig seinen Ausbildungsstand nach. Mindestens halbjährlich bespricht der Betrieb mit ihm den den Lernstand; meist im Rahmen der ALS- Beurteilung. LLD! LLD! Lerndokumentation Der Lernende füllt für jedes Leistungsziel, welches er in einem Semester bearbeitet, auch ein Formular der Lerndokumentation aus. Er benutzt dazu das Arbeitsblatt Lerndokumentation oder den Ausbildungsplaner (time2learn, rals usw.). Die ausgefüllten Blätter der Lerndokumentation werden bei der Bewertung der ALS in die Beurteilung einbezogen. 16
17 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Das Wichtigste in Kürze Erstellen und Durchführen Beurteilen der ALS FAQs 17
18 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Das Wichtigste in Kürze Erstellen und Durchführen Aufbau der Dokumentation Beurteilen der PE FAQs LLD! 18
19 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Übersicht Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Bestehensregeln 19
20 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen ük Rahmenprogramm Rückmeldung an den Lehrbetrieb (Branchenkunde separat) 20
21 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Profilwechsel und Promotion Schulisches QV 21
22 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10.Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen 22
23 Flussdiagramm Betriebliche Bildung 23
24 Handlungskompetenz 24 Handlungskompetenz Berufliche Handlungssituationen Fachkompetenzen Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen 24
25 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Methodenkompetenzen effizientes und systematisches Arbeiten vernetztes Denken und Handeln erfolgreiches Beraten und Verhandeln wirksames Präsentieren LLD! 25 Sozial- und Selbstkompetenzen Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Umgangsformen Teamfähigkeit Lernfähigkeit ökologisches Bewusstsein 25
26 Fachkompetenzen 26 Leit-, Richt- und Leistungsziele Leitziel Leitziel 1.1 Branche und Betrieb Richtziele Richtziel Richtziel Richtziel Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Leistung s-ziele LZ LZ LZ LZ LZ LZ Material, Waren oder Dienstleistungen beschaffen Material, Waren lagern Kundenanfragen bearbeiten Kundengespräch e führen Aufträge ausführen Qualitätsmassnahmen anwenden 26
27 Vorgaben für die Branche Handel Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungsziele LLD! 27 Katalog der Leistungsziele 12 Pflicht- Leistungsziele alle Leistungsziele für Lernende/n auswählen 12 Pflicht- Leistungsziele 12 Pflicht- Leistungsziele 22 Wahlpflicht- Leistungsziele mindestens 8 von 22 8 Wahlpflicht- Leistungsziele 27
28 Ausbildungsplanung im Betrieb 28 Schritt 1: Leistungsziele den Abteilungen zuordnen Vorlage (Muster-Zuordnung der Leistungsziele) 1 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen 12 Pflicht- Leistungsziele 8 Wahlpflicht- Leistungsziele Den Abteilungen gesamthaft 12 Pflichtund mindestens 8 Wahlpflicht- Leistungsziele zuordnen. Ein Leistungsziel kann auch mehrfach zugeordnet werden (z.b. bei Verkauf und Administration). 28
29 Ausbildungsplanung im Betrieb 29 Schritt 2: Individualisierung Vorlage (Muster-Zuordnung der Leistungsziele) 1 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen Individueller Einsatzplan je Lernende/r 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 2 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Verkauf Personalwesen 29
30 Ausbildungsplanung im Betrieb Schritt 3: ük und Ferien zuordnen LLD! 30 Vorlage (Muster-Zuordnung der Leistungsziele) 1 Einkauf Spedition Verkauf Personalwesen Finanzen Administration Individueller Einsatzplan je Lernende/r 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Verkauf Personalwesen 3 ük 1 ük 2 ük 3 PE 1 ük 4 PE 2 ük 5 ük 6 Fe FeFe Fe Fe Fe 30
31 Arbeits- und Lernsituation (ALS) Eine ALS ist die Beobachtung und Beurteilung der/des Lernenden im Betrieb LLD! 31 Beurteilung von 2 8 Leistungsziele der Fachkompetenzen 2 4 Methodenkompetenzen 2 6 Sozial-/Selbstkompetenzen Semesterweise Beurteilung und Notengebung durch Praxisausbilder/in Abgabetermin der Noten durch Berufsbildner/in ALS 1 4: spätestens am 15. August ALS 5 und 6: spätestens am 15. Mai 31
32 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 32 Vorgehen bei der Arbeits- und Lernsituation (ALS) Semesterbeginn Semester ALS Semesterende Ziele festlegen 2 8 Leistungsziele Lernende/n im Betrieb beobachten Dauer: 3 6 Monate Beurteilungsgespräch ALS-Bericht ausfüllen 2 4 Methodenkompetenzen Noteneingabe 2 6 Sozial- und Selbstkompetenzen ALS-Bericht ALS- Bericht 32
33 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 33 Beurteilung: Fachkompetenz 1/2 (Kriterien gelten für alle Leistungsziele) Fachliche Richtigkeit (Qualität) Führt Aufträge fachlich korrekt aus Erstellt Dokumente, die alle notwendigen Informationen enthalten Verwendet die richtigen Fachbegriffe Sprache und Darstellung Erstellt Dokumente, die korrekt sind (Rechtschreibung, Grammatik) Nutzt einen Sprachstil, welcher der Einsatzsituation und den Adressaten angemessen ist Drückt Sachverhalte klar und verständlich aus Gestaltet Dokumente übersichtlich und adressatengerecht 33
34 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 34 Beurteilung: Fachkompetenz 2/2 (Kriterien gelten für alle Leistungsziele) Effizienz/Quantität Arbeitet rasch und zielgerichtet Hält die Vorgaben ein Erstellt Dokumente mit sinnvollem Umfang Einsatz der Mittel Setzt vorhandene Ressourcen sinnvoll ein Nutzt Informationsquellen und -mittel Setzt Checklisten und Vorlagen ein 34
35 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 35 Beurteilung: Methodenkompetenz Beispiel: 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten Wählt Informationsquellen aufgabenbezogen aus und beschafft immer zielgerichtet die erforderlichen Informationen Plant Arbeiten und Projekte, setzt Prioritäten und entscheidet situationsgerecht Führt Arbeiten kostenbewusst und zielorientiert aus Kontrolliert und dokumentiert die ausgeführten Arbeiten Reflektiert regelmässig die Arbeiten und das Handeln, um die eigenen Leistungen und das eigene Verhalten zu optimieren Führt die Lern- und Leistungsdokumentation in Bezug auf Inhalt, Umfang und Termine korrekt und zuverlässig Erledigt die ük-vorbereitungs- und -Transferaufträge korrekt und termingerecht 35
36 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 36 Beurteilung: Sozial- und Selbstkompetenz Beispiel: 3.1 Leistungsbereitschaft Geht Arbeiten motiviert und überlegt an Erfüllt die Anforderungen und Anliegen der Auftraggeber/innen sowie Geschäftspartner/innen Hält sich an Termine und Qualitätsvorgaben Ist belastbar, erkennt schwierige Situationen und holt sich bei Bedarf Unterstützung Übernimmt Verantwortung für seine Arbeiten und sein Verhalten 36
37 Prozesseinheiten (PE) Eine Prozesseinheit ist eine Analyse und Beschreibung eines konkreten Arbeitslaufs im Betrieb LLD! 37 PE 1 im 3. oder 4. Semester PE 2 im 4. oder 5. Semester Beurteilung durch Praxisausbilder/in und unabhängige Drittperson Beurteilung mit Noten Abgabetermin der Noten durch Berufsbildner/in PE 1: spätestens am 15. August PE 2: spätestens am 28. Februar 37
38 Prozesseinheiten (PE) 38 Vorgehen bei der Prozesseinheit (PE) PE PE festlegen Lernende/r erstellt PE-Dokumentation Dauer: 2 Monate Beurteilung der Dokumentation (Teil A) Aufwand: Beurteilung der Präsentation (Teil B) min. 16 bis max. 24 PE-Bewertungsblatt ausfüllen Arbeitsstunden im Betrieb Noteneingabe PE- Aufgabenstellung PE-Bewertungsblatt 38
39 Prozesseinheiten (PE) Struktur und Umfang der PE-Dokumentation 39 Titelseite Zusammen -fassung Einführung Schlussfolgerungen Prozessablauf Inhaltsverzeichnis Prozessbeschreibung Beilagen Seiten 2-10 Seiten Total Seiten 39
40 Prozesseinheiten (PE) Beurteilung Teil A: Dokumentation (Praxisausbilder/in) LLD! 40 Fachliche Richtigkeit und Nutzen der Dokumentation Prozessablauf fachlich korrekt und verständlich dargestellt Inhalte fachlich korrekt Wesentliche Teilschritte erläutert Verständlichkeit des Inhalts Klare Ausdrucksweise Nachvollziehbare Aussagen Zweckmässige Schlussfolgerungen Sprache, Darstellung und Umfang Rechtschreibung, Grammatik Gestaltung der Dokumentation Umfang Dokumentation innerhalb der Vorgaben Effizientes und systematisches Arbeiten Sinnvolles Vorgehen Umgang mit Informationsquellen Führt Arbeiten kostenbewusst aus 40
41 Prozesseinheiten (PE) 41 Beurteilung Teil B: Präsentation (unabhängige Drittperson) Präsentation Struktur, roter Faden, Dauer der Präsentation Ausdrucksweise, Sprechtempo und Lautstärke Auftreten während der Präsentation Medieneinsatz Situationsgerechte Wahl der Medien Zweckmässige Gestaltung der Medien Geschickter Umgang mit den Medien Aufbau und Verständlichkeit der Ausführungen Nachvollziehbare Aussagen Übereinstimmung der Aussagen mit Inhalt der Dokumentation Überzeugende Schlussfolgerungen Termin- und Zeiteinhaltung Termingerechte Einreichung der Dokumentation Pünktlichkeit Dokumentation, Unterlagen, Medien 41
42 Flussdiagramm Überbetriebliche Kurse 42
43 überbetriebliche Kurse Total 12 Kurstage verteilt auf 6 Kurse LLD! Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük 1 = 2 Tage ük 2 = 2 Tage ük 3 = 2 Tage ük 4 = 2 Tage ük 5 = 2 Tage ük 6 = 2 Tage 43
44 überbetriebliche Kurse 44 Ziele der überbetrieblichen Kurse Vorbereitung auf Betriebspraxis Erarbeitung umfassender Branchenkenntnisse und allgemeiner Themen Bearbeitung von 28 ük Leistungszielen Vollständig auf betriebliche Leistungsziele ausgerichtet Abstimmung mit den Grundlagen der Berufsfachschule Abschluss mit Fachtest und Rückmeldung an Betrieb in jedem ük Inhalte der ük-leistungsziele sind Teil der schriftlichen Prüfung im QV 44
45 überbetriebliche Kurse 45 Branchenkunde Branche und Unternehmen Produkte und Dienstleistungen Marketing Auftragsabwicklung Beratung und Verkauf Beschaffung und Lagerung Produktion Spedition und Zahlungsabwicklung Import und Export Rechnungswesen Personalwesen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Qualitäts- und Umweltmanagement 45
46 überbetriebliche Kurse 46 Allgemeine Themen Einführung in die Lern- und Leistungsdokumentation Rechte und Pflichten der Lehrbetriebe und Lernenden Einführung und Anwendung von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Betriebliches Qualifikationsverfahren Wie weiter nach der Lehre? 46
47 überbetriebliche Kurse 47 Wann finden die üks statt???? klar ist: Es soll keine ük-fenster mehr geben Schule und ük am gleichen Tag nur noch in Ausnahmefällen Die Kommission für Berufsentwicklung & Qualität erlässt verbindliche Richtlinien 47
48 Flussdiagramm Schulische Bildung Reform NKG 48
49 Schulisch Bildung (Berufsfachschule) Überblick LLD! 49 schweizweit gültiger Standard-Lehrplan Zuteilung der Leistungsziele auf die einzelnen Semester Profil B (Basis-Grundbildung) IKA etwas breitere Ausbildung eine Fremdsprache Profil E (Erweiterte Ausbildung) Branche und Wirtschaft etwas breitere Ausbildung zwei Fremdsprachen Profil M (Berufsmaturität) breitere und anspruchsvollere Ausbildung Mathematik Finanz- und Rechnungswesen Wirtschaft und Recht Geschichte und Politik 49
50 Schulisch Bildung (Berufsfachschule) 50 Fächer/Lernbereich Profil B Profil E Standardsprache (regionale Landessprache) Fremdsprache Fremdsprache Information, Kommunikation, Administration IKA Wirtschaft und Gesellschaft W&G Vernetzen und Vertiefen V&V Selbständige Arbeit SA (Fächerübergreifende Projekte) Überfachliche Kompetenzen UefK (Arbeitstechniken) Sport Total
51 Schulisch Bildung (Berufsfachschule) 51 Fächer/Lernbereich Profil M Grundlagenfächer Deutsch 240 Französisch 240 Englisch 240 Geschichte und Staatslehre 160 Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht 360 Mathematik 160 Schwerpunktfächer Finanz- und Rechnungswesen 280 Ergänzungsfächer Biologie / Ökologie 80 Psychologie 80 weitere Fächer Information, Kommunikation, Administration 160 Sport 200 Klassenstunde 40 Interdisziplinäre Projektarbeit 40 Total
52 Flussdiagramm Qualifikationsverfahren Reform NKG 52
53 Übersicht betriebliches Qualifikationsverfahren Abschlussprüfung LLD! 53 Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung 25% 25% Erfahrungsnote ALS 1-6 PE 1 PE 2 Gewichtung 50% Mittel aus 6 ALS- und 2 PE-Noten 53
54 Schriftliche Prüfung (betriebliches Qualifikationsverfahren) 54 Prüfungsteil Vorlage Dauer Schriftliche Aufgabenstellungen Wegleitung 120 Minuten Grundlagen 12 betriebliche Pflicht-Leistungsziele 28 ük-leistungsziele 54
55 Mündliche Prüfung (betriebliches Qualifikationsverfahren) 55 Prüfungsteil Vorlage Dauer Gesprächssituation Fachgespräch zu PE2 Wegleitung Lerndokumentation Wegleitung Dokumentation PE 2 15 Minuten 15 Minuten Grundlagen 12 betriebliche Pflicht-Leistungsziele 8 gewählte betriebliche Wahlpflicht-Leistungsziele 55
56 Bestehensregeln (betriebliches Qualifikationsverfahren) 56 Das betriebliche Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn die Gesamtnote 4.0 oder höher ist, und nicht mehr als eine der drei Fachnoten ungenügend ist, und keine Fachnote unter 3.0 liegt. Es müssen sowohl das betriebliche sowie auch das schulische Qualifikationsverfahren bestanden werden. 56
57 Schulisches Qualifikationsverfahren 57 Profil E Erfahrungsnote Abschlussprüfung schriftlich (max. Minuten) Mündlich (Minuten) Gewichtung einfach Gewichtung Deutsch (Standardsprache) Erfa-Note 50% / 8 Französisch (1. Fremdsprache) Erfa-Note 50% / 8 Englisch (2. Fremdsprache) Erfa-Note 50% / 8 Information, Kommunikation, Administration (IKA) Erfa-Note 50% / / 8 Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Erfa-Note 1 / 8 Vertiefen und Vernetzen (V&V) Erfa-Note SA 50% 50% 1 / 8 SA = Selbstständige Arbeit 57
58 Schulisches Qualifikationsverfahren 58 Profil B Erfahrungsnote Abschlussprüfung schriftlich (max. Minuten) mündlich (Minuten) Gewichtung einfach Gewichtung Deutsch (Standardsprache) Erfa-Note 50% / 7 Französisch oder Englisch (1. Fremdsprache) Erfa-Note 50% / 7 Information, Kommunikation, Administration (IKA) / 7 Erfa-Note 50% 1 / 7 Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Erfa-Note 50% / 7 1 / 7 Vertiefen und Vernetzen (V&V) Erfa-Note SA 50% 50% 1 / 7 SA = Selbstständige Arbeit 58
59 Bestehensregeln (schulisches Qualifikationsverfahren) 59 Das schulische Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn Die Gesamtnote 4.0 oder höher ist, und nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind, und die Summe der gewichteten negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt. Es müssen sowohl das betriebliche sowie auch das schulische Qualifikationsverfahren bestanden werden. 59
60 Links 60 Informationen und Dokumente der Branche Handel Branchenübergreifende Informationen (Konferenz der Ausbildungsbranchen) (Reformkonferenz) Bund (Bundesamt) Kantone (Berufsbildungsportal) 60
61 Das weitere Vorgehen 61
62 Ziele Vertraut werden mit der Lern- und Leistungsdokumentation Alle Änderungen erkennen und verstehen Weiteres Vorgehen festlegen Alle Fragen beantwortet 62
63 63
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