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1 Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn. Sie hat mich angefragt, ob ihr Schüler, S. K. ein paar Tage schnuppern kommen kann. Ich wusste überhaupt nicht was auf mich zukommt, was das bedeutet eine Lernbehinderung. Aber es hat gut geklappt und er ist dann nochmals zwei Wochen schnuppern gekommen. Sein Gespür für Maschinen war enorm, da habe ich gedacht Das könnte klappen. Ich war bereit, S. als Lehrling aufzunehmen. Ich hatte keine Bedenken wegen seiner Beeinträchtigung. Ich habe mir mehr Fragen gestellt wie: Habe ich geeignete Arbeit für ihn, kann ich ihm einen guten Ausbildungsplatz bieten? Wir sind ein kleines Baugeschäft mit drei Mann und machen Kundenmaurerarbeiten, Anbauten und Umbauten, also eher kleine Aufträge.

2 IV-Berufsberaterin Denise Aeschimann Die HPS meldet die Schüler bei der IV für die Berufsberatung an. Ich habe S. im März 2009 kennengelernt und seine Fähigkeiten und Interessen abgeklärt. Danach hatten wir ein Auswertungsgespräch, mit seinen Eltern und seiner Lehrerin. Wir hatten alle das Gefühl, S. hat das Potential für eine Ausbildung in der freien Wirtschaft. Er ist anständig, kann gut auf Leute zugehen, ist pünktlich und zuverlässig. Das sind Schlüsselkompetenzen, die schlussendlich zählen und nicht ob er bis 200 Rechnen kann. S. wollte immer möglichst wie alle anderen sein. Als er beim Auswertungsgespräch hörte, dass wir uns vorstellen könnten, dass er in der freien Wirtschaft eine Ausbildung machen kann, hat er vor Freude geweint.

3 IV-Beraterin Denise Aeschimann, Arbeitgeber Andi Reusser, Arbeitnehmer S.K. Da S. Berufsinteressen eindeutig Richtung Bau gingen, haben wir versucht, einen Arbeitseinsatz in dieser Branche zu organisieren. Wir haben uns dann gefragt: Welche Ausbildung ist geeignet? Es gab damals noch die BBT-Anlehre im Hochbau. Frau Mercatali hat mit der Gewerbeschule Kontakt aufgenommen und die Inhalte abgefragt. Wir hatten das Gefühl, das wäre möglich. Um Herrn Reusser und S. während der Ausbildung besser unterstützen zu können, haben wir ein Coaching bezahlt. Das hat Frau Mercatali selber übernommen. Dann ging es um die Frage, ob Herr Reusser ausbilden kann. Er hatte den Berufsbildnerkurs nicht und hat das extra noch nachgeholt, damit er S. ausbilden kann. Dieses Engagement haben wir sehr geschätzt!

4 Arbeitnehmer S. K. Mein Vater ist Schreiner auf dem Bau. Ich bin früher immer mit ihm mitgegangen, und es hat mir schon immer gefallen. Als klar war, dass ich eine Lehre auf dem Bau machen kann, haben wir in der Schule ein bisschen stärker das Rechnen geübt, z.b. Flächenrechnen, weil ich da nicht so stark war, das aber brauchte für die Gewerbeschule. In der Lehre habe ich am Anfang kleine Aufträge gemacht, wie Mauern putzen. Später konnte ich dann auch selbstständige Arbeiten auf der Baustelle machen Meine Kollegen haben mich immer motiviert, gesagt Das kannst du schon!. Heute habe ich verschiedene Aufgaben: Material aufladen, Baggern, Beton abspitzen, mauern, verputzen, schalen. Das habe ich alles in Sursee gelernt in den überbetrieblichen Kursen. Am besten gefällt mir das Bagger fahren!

5 Arbeitgeber Andi Reusser S. hat im Sommer 2012 seine Lehre beendet. Jetzt ist er als Praktikant angestellt, weil er einfach noch zu wenig Routine hat. Ich kann ihn noch nicht ganz selbstständig arbeiten lassen. Es braucht immer eine gewisse Kontrolle. Er kann durchaus Sachen alleine machen, aber man muss ihm danach wieder sagen, was er als nächstes machen kann oder ob das was er macht gut ist. Und manchmal muss man ihm halt eine Sache zwei-dreimal erklären. Für diesen Mehraufwand während der Ausbildung werde ich von der IV mit einem Arbeitgeberbeitrag entschädigt. S. macht im Prinzip die gleiche Arbeit wie die anderen Mitarbeiter. Zusätzlich ist er im Magazin/Werkhof für die Pflege der Maschinen und Bagger verantwortlich. Das macht er gern und zuverlässig und auch selbstständig.

6 Arbeitnehmer S. K. Wir hatten regelmässig Standortgespräche mit Frau Aeschimann, wo wir geschaut haben, wie es in den Kursen, der Gewerbeschule und im Lehrbetrieb geht und was ich noch verbessern muss. Meine Ansprechperson, wenn ich ein Problem hatte, war aber vor allem Frau Mercatali. Auch heute haben wir noch -Kontakt. Der Arbeitsplatz bedeutet mir sehr viel, ich bin sehr froh, dass mich jemand anstellt, obwohl ich nicht die normale Schule abgeschlossen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich diese Chance bekomme. Ich möchte das Praktikum gut fertig machen und dann schauen wir weiter. Irgendwann will ich auch mal auf den Strassenbau oder Tiefbau. Und später vielleicht noch Lastwagenchauffeur!...

7 Arbeitgeber Andi Reusser Das Schwierigste ist mir immer wieder zu sagen, dass ich vorsichtig mit ihm umgehen muss, weil ich seine Lernbehinderung manchmal einfach vergesse. Ihn nicht zu sehr fordern und ihm trotzdem die Freiheit geben, alleine etwas machen zu lassen und nicht immer zu kontrollieren - da die Balance zu finden ist die grösste Herausforderung. Man braucht etwas mehr Geduld mit ihm, aber er gibt das auch wieder zurück. Es ist richtig schön, mit ihm zusammenzuarbeiten. Wenn es Probleme gab, konnte ich mich an Frau Mercatali wenden. Sie hat Erfahrung mit S., kennt ihn am besten. Zudem bin ich finanziell unterstützt worden von der IV, das gab mir Sicherheit. Es ist gut jemanden im Rücken zu haben, der einen beraten kann.

8 Arbeitgeber Andi Reusser S. hat etwas weniger Ausdauer als andere. Morgens geht es immer tiptop und je weiter gegen Feierabend, desto weniger klappt es. Das müssen wir jetzt noch angehen, das Durchhaltevermögen trainieren. Wir müssen sehen, wie es sich entwickelt. Aber wenn er den Fahrausweis hat und ich genug Arbeit für ihn habe, würde ich ihn gerne fest anstellen. Mein Ratschlag an andere Arbeitgeber? Man muss eine geeignete Stelle haben, die den Fähigkeiten der Person entspricht. Das muss man sich im Vorfeld überlegen, nicht erst wenn die Person da ist. Und man muss sehen, dass bei der Kosten-Nutzen-Analyse der Nutzen nicht unbedingt in Form von Geld im Vordergrund steht, sondern in Form von Lebensfreude und Zufriedenheit. Aber es geht durchaus auf, auch finanziell. // Oktober 2012

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