01/2015 Die Macher im Vertrieb 2014

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1 01/2015 Die Macher im Vertrieb 2014

2 Ich will wissen, wer für den Schaden aufkommt. Die Haftpflicht-Police OPTIMAL. Eine Sekunde nicht aufgepasst und schon ist es passiert! Egal ob Absicht oder nicht, Ihre Kunden haften grundsätzlich für Schäden, die sie anderen zufügen. In diesem Fall schützt die Haftpflicht-Police OPTIMAL ihre Kunden vor Ansprüchen bis zu einer Höhe von 20 Millionen EUR. Und das zu äußerst attraktiven Prämien. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an! M-Dienstleistungs-Center T 089/ diebayerische-makler.de

3 EDITORIAL 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Was wären wir ohne schlechte Nachrichten. Euro-Krise? Wir Deutschen wussten doch schon immer, dass die Südeuropäer nichts von Wirtschaft verstehen. Niedrigzins? Wir Deutschen müssen mal wieder die Suppe auslöffeln, die andere (eben die besagten Südeuropäer) uns eingebrockt haben. Sinkende Überschussbeteiligungen bei Lebensversicherungen? Die Unternehmen machen sich auf unsere Kosten die Taschen voll. Bald täglich neue Rekorde an den Börsen? Das dicke Ende wird schon noch kommen. Wer sein Geld in Aktien investiert, ahnt ja gar nicht, wie schnell er es wieder los sein wird. Krise bei Maklern? Kein Wunder, in dem Beruf lässt sich längst kein gutes Geld mehr verdienen. Hierzulande scheint man erst dann so richtig zufrieden zu sein, wenn die Lage hoffnungslos erscheint. Denn dann sind alle mit ihrer individuellen Verantwortung aus dem Schneider. Dumm nur, dass viele Dinge völlig anders liegen. Wenn die Mehrheit der Deutschen so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Meinung ist, Finanzminister Schäuble solle den Griechen endlich den Geldhahn zudrehen, so wird an den Stammtischen beispielsweise nicht hinterfragt, wie ein Land konsumieren und investieren soll, wenn es gleichzeitig finanziell ausblutet. Wie wäre es, einfach mal wieder über den Inhalt der europäischen Idee nachzudenken? Am Niedrigzins als Folge der Schulden krise können wir nichts ändern. So what die Schweizer Bürger haben sich damit arrangiert, wie der Vorstandschef eines großen Versicherungskonzerns am Zürichsee berichtet. Sie haben Verständnis für die missliche Lage der Assekuranz und investieren dann eben in Aktien und Fondspolicen. Ganz nebenbei: Deutsche Lebensversicherungen rentieren sich noch immer. Am Aktienmarkt ist keine Trendwende in Sicht, das Kurs-Gewinn-Verhältnis wird im DAX sauber dargestellt, ein Kursverfall ist auch wegen der langfristig angelegten EZB-Politik nicht zu erwarten. Und die Krise der Makler? Es ist einfach, sich zurückzulehnen und zu klagen. Es ist besser, mal wieder zum Telefonhörer zu greifen und alte Kunden anzurufen. Bestandspflege nennt man so etwas, und sie ist verbunden mit zusätzlichen Provisionen. Also: Für gute Nachrichten sind wir alle selbst verantwortlich. Ihr Hans-Werner Thieltges

4 4 INHALT 22 Die Folgen des LVRG Das kostet Die Politik hat der Lebensversicherung mit dem LVRG ein völlig neues Gesicht gegeben. Das gilt für die Ausschüttung von Bewertungsreserven an vorzeitig ausscheidende Kunden genauso wie für den garantierten Beitragserhalt nach der Absenkung des Höchstrechnungszinses. 24 Lebensversicherung Warum so bescheiden? Die Verzinsung klassischer Lebens- und Rentenversicherungen ist auch 2015 gesunken. Schuld sind die Niedrigzinsphase und die Verpflichtung zur Dotierung der Zinszusatzreserve. Dennoch darf der Vertrieb sich mit den Angeboten nicht verstecken, denn die Rendite liegt weiter deutlich oberhalb vergleichbar sicherer Alternativen. 40 Kommunikation Kommunikation in der Finanzdienstleistungsbranche Erfolgsfaktor Nr. 1 Die Finanzdienstleistung ist tot es lebe die Finanzdienstleistung. Kaum ein Markt befindet sich derzeit tiefer im Umbruch, wie der der Finanzdienstleistung. 06 Vertrieb 2014 Was war, was wird!? 22 Die Folgen des LVRG Das kostet 24 Lebensversicherung Warum so bescheiden? 26 Honorarberatung Zweifel am Erfolg 30 BU-Klauseln Der Gelbe Schein 34 Moderne Beraterorganisationen Wettbewerbsvorteile im dynamischen Marktumfeld sichern 36 Rekrutierung Die besten Unternehmen bekommen die besten Mitarbeiter 40 Kommunikation Kommunikation in der Finanzdienstleistungsbranche: Erfolgsfaktor Nr Kundenservice Wenn s ums Geld geht: Kundenservice! 48 Best of Germany Noch keine Richtungsänderung 52 USA Vorsicht, kein Selbstläufer! 54 Wege aus der Falle Interview mit Eckhard Sauren, Unternehmensgründer und Vorstand Sauren Fonds-Service AG 58 Süddeutschland Erschwinglich ist dehnbar 60 Hotelinvestments Hotels: Geld verdienen im Schlaf 62 Raus aus dem Hamsterrad Wer in der Flasche sitzt, kann das Etikett nicht lesen! UNTERNEHMENSPORTRAIT 14 FiNet-Gruppe Unabhängigkeit schafft Qualität 16 FONDSNET Infrastrukturspezialist und 360-Grad- Dienstleister für unabhängige Finanzmakler seit MiBB Maklerverbund Bei uns ist alles drin, was rein gehört 19 maklermanagement.ag Mit PSV erfolgreich im Maklermarkt 20 Netfonds Gruppe Der Finanzberater als Unternehmer 32 Dialog Lebensversicherungs-AG Die Dialog setzt auch in Zukunft auf den Maklervertrieb 56 ING-DiBa Regional-Offensive: ING-DiBa rollt den Markt auf! RUBRIKEN 03 Editorial 42 Impressum

5 ALLES KOSTENFREI! ALLES KOSTENFREI! 5 9. MÜNCHNER MAKLER- UND MEHRFACHAGENTENMESSE Dienstag, 17. März 2015 MOC München DIE MÜNCHNER MAKLER- UND MEHRFACH- AGENTENMESSE öffnet bereits zum neunten Mal ihre Pforten in der bayerischen Landeshauptstadt. Die kostenfreie Versicherungs- und Finanzdienstleistermesse gilt als die größte Kommunikationsplattform der Branche im süddeutschen Raum. Kostenfreie Anmeldung unter: FÜR IHREN ERFOLG ALS VERMITTLER: 2 Star-Redner: Mr. DAX Dirk Müller und Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Weiterbildung: 90 Workshops und Vorträge gut beraten - Weiterbildungspunkte Kostenlose Weiterbildungszertifikate Top-Themen: Mehr + zufriedene Kunden Wachstumschancen für Vermittler Wettbewerbsvorteil Beratungsqualität Mehrwerte der Fonds Finanz Fonds Finanz Neuigkeiten 2015: Foren für Baufinanzierung, Investment und Sachwerte Vertriebschance Nettolohnoptimierung 100 % Bestandssicherung Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Finanzwissenschaftler Dirk Müller Börsenprofi Besuchen Sie uns auf Facebook:

6 6 LEITTHEMA Vertrieb 2014 Was war, was wird!? Zwei Themen haben den Vertrieb im vergangenen Jahr vorrangig beschäftigt und sie werden auch in diesem Jahr im Vordergrund stehen. Da ist zum einen die Diskussion um die Zukunft der Honorarberatung. Zwei Lager stehen sich mehr oder minder unversöhnlich gegenüber: Hier die Befürworter einer Kundenberatung gegen Gebühr, die nur auf diesem Weg die Interessen der Kunden objektiv gewahrt sehen. Dort die Bewahrer eines provisionsgestützten Verkaufs, die vor dem Zusammenbruch einer jahrzehntelang gepflegten Vorsorgekultur warnen. Sie verweisen dabei gerne auf negative Entwicklungen in anderen EU-Staaten, in denen ein Provisionsverbot zu einem dramatischen Rückgang des Absicherungsniveaus geführt hätte. Am Ende dürfte die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegen. Der Vertrieb so erste Befragungen kann sich durchaus mit einem Nebeneinander beider Modelle anfreunden. Gefragt sind nun die Produktgeber, sie müssen deutlich mehr Nettotarife auf den Markt bringen als bisher. Das zweite große Thema war und ist das LVRG. Es ist müßig, hohen Abschlussprovisionen hinterher zu trauern. Vermittler werden ihr Geschäftsmodell auf einen soliden und treuen Bestand hin ausrichten müssen. Das wollte die Politik so, indem sie über das LVRG Vorgaben durch die Hintertür einführte. Und das müssen auch die Versicherungsgesellschaften so wollen. Teure Geschenke können sie sich angesichts der Lage an den Kapitalmärkten nicht mehr leisten. Letztlich sind die Verbraucher die Gewinner. Denn die Vermittler werden sich künftig verstärkt um sie bemühen müssen und zwar dauerhaft. Wobei es marktweit kaum zu einem Abschmelzen der Gesamtvergütung kommen dürfte. So viel tröstet denn doch. Die finanzwelt hat sich im Vertrieb umgehört und nach den größten Problemen 2014 und den Geschäftsaussichten für 2015 gefragt. Spannend sind die Antworten allemal. In welcher Produktsparte waren Sie 2014 am erfolgreichsten? Welche Produktsparte hat sie 2014 angenehm überrascht? Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie für 2015? Wie sehen Ihre Schwerpunkte für 2015 aus? Jürgen Afflerbach Vorstandsvorsitzender 1:1 Assekuranzservice AG Das Jahr 2014 war für die 1:1 AG in allen Bereichen das erfolgreichste seit dem Bestehen. Im Gegensatz zur Branche konnten wir in 2014 eine Steigerung zum Vorjahr von + 30 % im Bereich der LV verzeichnen, welche somit auch die erfolgreichste Sparte darstellte. Besonders gefreut hat uns die erfolgreiche Entwicklung der gemeinsam mit der ASKUMA AG entwickelten Unfalltarife, die ihren Vertriebsstart im August 2014 hatten. Bei der Entwicklung der Unfallversicherungsprodukte hatten wir uns hohe Ziele gesteckt und mit den ASKUMA Plus-Tarifen realisiert. In den Segmenten Grundabsicherung, Preis-Leistung und leistungsstärkste Unfallversicherung sind die Plus-Tarife immer die günstigsten Tarife am Markt, mit den besten Leistungen. Der große Vorteil, bei den Plus-Tarifen werden keine Gesundheitsfragen gestellt und die Plus-Tarife sind direkt online policierungsfähig. Die Tarife wurden durch die

7 7 INNOSYSTEMS GmbH über ihr Rating INNORATA bewertet und haben das Siegel Hervorragend erhalten. Für das Jahr 2015 erwarten wir weiterhin einen Wachstum, der aber im Vergleich zu 2014, das durch die Änderung des Rechnungszinses einen Turbo erhielt, leicht schwächer ausfallen wird. Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 sind wir sehr zuversichtlich, dass wir auch im Jahr 2015 in den Bereichen der LV und Sach weiterhin wachsen werden. Dipl. Ing. Bernd Plitschuweit Geschäftsführer allfinanztest.de GmbH Deutschland Für uns ist die Sachsparte das Wichtigste, da wir hier mit Spezialwissen gewachsen sind. Hier ist zurzeit viel Nachfrage von Maklern an unser Haus zu verzeichnen. Grund dafür mag der Verdruss der Endkunden beim Kauf von Lebensversicherungen sein. So weichen viele Vermittler auf das klassische Maklergeschäft, die Schadenversicherungen aus und suchen nicht zuletzt auf unserem Portal das entsprechende Know-how. Sie finden es hier auch, sortiert nach Branchen, Lebensphasen, Sparten, Risiken, Leistungen usw. Darüber hinaus haben unsere Nutzer Zugriff auf 9 verschiedene Vergleichsrechner und 679 Tarifrechner, dazu ein revisionssicheres Archiv und eine Kundenverwaltung, die durch allfinanztest.de gepflegt wird. Es gab keine produktbezogenen Überraschungen. Was uns nicht überrascht, aber sehr gefreut hat, ist die wachsende Zahl von Nutzern unserer Plattform allfinanztest. de. Hier liegen wir wahrscheinlich gut im Trend, was möglicherweise unseren Alleinstellungsmerkmalen (u. a. höchste Transparenz) geschuldet ist. Wir erwarten auch in 2015 kontinuierliches Wachstum. Dr. Eva-Marie Lemke Vorstand Apella Aktiengesellschaft Insgesamt war 2014 ein sehr erfolgreiches Jahr für die Apella AG. Wir haben uns in allen Produktbereichen gesteigert, teilweise außergewöhnlich. Der Versicherungsbereich ist am stärksten gewachsen, insbesondere der Sachbereich und die LV-Sparte (mit 39 %). Unsere Prognosen für 2014 sind sehr gut eingetroffen. Besonders freut uns die Entwicklung unserer fondsbasierten Vermögensverwaltung. Das Fondsvolumen steigerte sich um 77,4 %. Insgesamt hat sich der gesamte Bereich der Kapitalanlagen sehr positiv entwickelt. In 2015 werden weitere Regulierungen folgen und wir erwarten in verschiedensten Bereichen weitere Konzentrationsprozesse, die auch die Pools betreffen werden. Wer technisch, kaufmännisch, serviceorientiert, kapitalmäßig und sozial positiv aufgestellt ist, wird zweifelsohne zu den Gewinnern dieser Prozesse gehören. Diese Herausforderungen werden wir meistern. Auf weitere Regulierungen exzellent zu reagieren, wird viel Kraft erfordern und ist damit schon ein wesentlicher Schwerpunkt. Außerdem konzentrieren wir uns auf die Weiterentwicklung der Services für die Apella-Makler. Ein vollelektronisch abgebildeter Prozess von Pre Sales Sales-After Sales auf bestem Stand der Technik ist dafür unser Anspruch. Schwerpunkt ist auch die Entwicklung eigener Produktlösungen. Dazu gehören das selbstdokumentierte Sachgeschäft, unser Versicherungskonzept Plussimo sowie unsere Vermögensverwaltung TOP SELECT PLUS. Letztere wird mit neuen Produktideen kombiniert, z. B. mit einer bav-lösung, mit einer dynamischen Version, als Sparplanvariante mit und ohne Versicherungsmantel. Oliver Lang Vorstand BCA AG und BfV Bank für Vermögen AG 2014 war für die BCA ein gutes Jahr. In mehreren Sparten, je nachdem wie man Erfolg bemisst. Nach Steigerungsraten kann man unsere Fondsvermögensverwaltung oder auch das Haftungsdach Erfolgstreiber nennen. Nach Beträgen schrieben Investment und Versicherung Erfolgszahlen. Besonderen Spaß gemacht hat uns Private Investing, das sein Jahresziel deutlich übertroffen hat erwarten wir eine weiterhin gute Geschäftsentwicklung. Zum einen durch die anhaltende Regulierung, zum anderen durch unsere neue Investmentsoftware. Zum dritten durch den Ausbau unserer Versicherungs-Dienstleistungen, die es zunehmend mehr Maklern ermöglichen, komplexe, aber lukrative Sparten wie Gewerbe und bav zu bearbeiten. Unsere Schwerpunkte? Regulierungsbedingt setzen wir auf den Ausbau von Bank und Haftungsdach sowie auf die Weiterentwicklung von Private Investing als bereits MiFID-II-konformer Fondsvermögensverwaltung. Dann bav und Gewerbeabsicherung. Die POOLS & FINANCE 2015 natürlich. Und nicht zuletzt unser 30-jähriges Firmenjubiläum, das wir gemeinsam mit unseren Kunden, Produktgesellschaften und Mitarbeitern feiern wollen. Christian Schmid Referent des Vorstands und Prokurist B-Group AG Financial Planning Ungeachtet der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen in Deutschland, war das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem deutlich zweistelligen Umsatzzuwachs überaus erfolgreich. Maßgeblichen Anteil daran hatten insbesondere die Sparten Finanzierung sowie Biometrische Risiken, die besonders positiv überraschten wird nicht zuletzt aufgrund der Ende letzten Jahres gestarteten Konsultationsphase zu den technischen Standards aus MiFID II & MiFIR ein erneut spannendes Jahr für die Finanzdienstleistungsbranche. Ungeachtet dessen sehen wir uns für die kommenden Herausforderungen bestens gerüstet und erwarten eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung unseres Hauses, verbunden mit einer Steigerung der Vorjahreszahlen. Zur Erreichung des Ziels stehen in diesem Geschäftsjahr vor allem die Themen: Neuausrichtung der IT-Strukturen, Ausbau der beiden Geschäftsbereiche Finanzplanung für Unternehmen / Profisportler sowie die Gewinnung qualifizierter Bankkaufleute im Fokus unseres Handelns. Foto: lznogood Fotolia.com

8 8 LEITTHEMA Vertrieb 2014 Sascha Sommer Vorstand BIT Treuhand AG Immobilien im In- und Ausland waren 2014 eindeutig die erfolgreichste Produktsparte. Positiv überrascht hat uns die starke Nachfrage nach Container- und Flugzeuginvestments. Wir gehen davon aus, dass sich der Markt in diesem Jahr stabilisieren wird und die Absatzzahlen insbesondere bei den ehemaligen geschlossenen Fonds jetzt AIF bzw. Vermögensanlagen wieder steigen. Auch bei Immobiliendirektinvestments wird die Nachfrage weiter auf sehr hohem Niveau bleiben und wahrscheinlich noch ansteigen. Die Anpassung an die bereits umgesetzte Regulierung der Vertriebe und Anbieter wird uns weiter beschäftigen. Ebenso die Umsetzung der kommenden Regulierungen im Zuge des Kleinanlegerschutzgesetzes. Wir setzen auf stabile Partnerschaften und werden den Service für unsere Partner weiter ausbauen, so wie wir das in der Vergangenheit mit der Unternehmensbörse, dem Immobilienvermittlungsservice, dem Dokumentationsservice und der FinVermV-Prüfungsunterstützung getan haben. Lars Drückhammer Geschäftsführer blau direkt GmbH und Co. KG Mit unserem Vertriebskonzept als professionelle und bankähnliche Allfinanzexperten, fächert sich unser Dienstleistungssegment sehr breit. Dennoch haben wir auffällige Sparten in denen wir überdurchschnittlich gut performen, diese waren in 2014: Absicherung der Arbeitskraft (in Zusammenarbeit mit BU-Expertenservice GmbH), Finanzierungen, Riester-Vorsorge. Insgesamt waren wir angenehm von den Wertentwicklungen der empfohlenen vermögensverwaltenden Investments überrascht. Aber auch das Segment der Real-Immobilienanlagen, insbesondere der Denkmalund Sanierungs-Immobilien, hat sich überaus positiv entwickelt. Wir erwarten einen etwas zurückhaltenden Jahresstart. Glauben aber auch, dass die Börsen weiterhin gut laufen und die Zinsen niedrig bleiben werden, so dass sich vor diesem Hintergrund insgesamt die Vertriebsergebnisse im Laufe des Jahres wieder sehr positiv entwickeln sollten. Gerade die zahlreichen Produktinnovationen im Bereich der Indexpolicen und der Trend zu Sachwert-Investitionen, vor allem in Immobilien, stimmen uns sehr positiv. Wir setzen weiterhin auf den Bereich Altersvorsorge, besonders mit staatlicher Subvention. Weitere Schwerpunkte stellt die Kapitalanlage speziell in Sachen Immobilien dar. Vorbereitend auf weitere Änderungen im Finanzmarkt weiten wir in diesem Jahr unser Dienstleistungsangebot für Endkunden aus (u. a. neue Online-Tools), um einerseits die Attraktivität als Dienstleister zu erhöhen, aber auch um die Einnahmesituation zu stabilisieren. Auch in 2014 ging es für uns in erster Linie darum, die Prozessoptimierung für unsere Vertriebspartner weiter voranzutreiben, um ihnen die administrativen Aufgaben weitestgehend abzunehmen und so die Grundlage für erfolgreiches Wachstum zu schaffen. Die größten Erfolge konnten wir im Bereich Leben mit einem Wachstum von 40 %, insbesondere BU, feststellen. Im Sachbereich, speziell Wohngebäude, eine Steigerung von 25 % und Rechtsschutz ca. 30 %. Besonders erfreut sind wir über den Bereich Bausparen, hier konnten wir eine Verdreifachung der Produktion gegenüber zum Vorjahr feststellen und auch bereits für 2015 eine deutliche Steigerung vernehmen. Neben allen laufenden Projekten und Herausforderungen werden wir in 2015 den Fokus sehr stark auf die Anbindung neuer Maklerpartner setzen, ohne hierbei die extrem erfolgreiche Strategie der sehr intensiven und individuellen Anbindung und Unterstützung unserer Partner aufzugeben. Um die Vermittler im Tagesgeschäft immer mehr zu entlasten, werden wir weiterhin an der Entwicklung unserer neuen Vergleichsrechnergeneration sowie an der Optimierung von unserem Maklerverwaltungsprogramm arbeiten. Für 2015 erwarten wir eine leichte Erholung in der KV und ein kontinuierliches Wachstum in SHU und Kfz. Zurzeit ist kein Einbruch im Bereich Leben erkennbar, aber sicher ist mittel- und langfristig eine verstärkte Orientierung der Vermittler hin zu Sach, Kfz und Kranken wahrzunehmen. Christian Schwalb Geschäftsführender Gesellschafter BSC Die Finanzberater Jörg Winkler Vorstand ConceptIF AG In 2014 haben wir einen sehr guten Geschäftsverlauf in allen Sparten des privaten Kompositgeschäfts verzeichnen können. Besonders erfreulich hat sich die Produktlinie CIF:PRO unseres hauseigenen Assekuradeurs entwickelt mit Angeboten in den Sparten Rechtsschutz, Haftpflicht, Hausrat, Glas und Unfall. Unser Erfolg basiert auf der schnellen und schlanken Geschäftsabwicklung über die CIF- Online-Plattform. Wir bieten eine komplette Onlineabwicklung mit durchgeleiteter Policierung innerhalb von 24 Stunden und eigenem Beitragsinkasso. Auch die Vertrags- und Schadenbearbeitung wird online erledigt. Für 2015 erwarte ich im Gewerbebereich starke Impulse für unser Neugeschäft. Wir werden ein online gestütztes Angebot aus der Taufe heben, das einzigartig ist. Versicherungsvermittler können dann ihre Mittelstandskunden sowie die Großen der Branche versichern mit Bedingungen, die an Industriewordings angepasst sind, mit kundenorientierter Preisgestaltung und Rabattierungsmöglichkeiten. Martin Wanders Dipl. Betriebswirt (FH) Geschäftsführer DFP Deutsche Finanz Portfolioverwaltung GmbH Besonders in der Umsetzung verschiedener standardisierter Fondsvermögensverwaltungen über die DFP waren wir im vergangenen Jahr erfolgreich. Hierbei bieten wir unseren Partnern, neben der

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10 10 LEITTHEMA Vertrieb 2014 notenwendigen nach 32 KWG zugelassenen Finanzportfolioverwaltung, auch eine umfassende technische und organisatorische Unterstützung inkl. Marketingunterlagen und Fachkonferenzen. Der Alltag eines Beraters wird immer aufwendiger und komplexer, deshalb erwarten wir auch 2015 ein gesteigertes Interesse an unserer standardisierten Vermögensverwaltung. Deshalb werden wir an diesem Angebot nicht nur festhalten, sondern dies auch weiter ausbauen. So wird u. a. unser Reporting- und Controllingtool weiterentwickelt und optimiert. Unser Ziel ist es die Unterstützung im Berateralltag stets zu verbessern, um so den administrativen Aufwand des Beraters maßgeblich zu reduzieren. Ein weiterer wesentlicher Aspekt für dieses Jahr ist die Begleitung unserer Partner in der Umsetzung der Anforderungen der ESMA/MIFID II. Gerhard Schwarzer Vorstandsvorsitzender DOMCURA AG 2014 war ein Jahr, in dem der Markt die Bedeutung des Kompositversicherungsgeschäftes stärker erkannt hat als zuvor. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Vor allem die sinkenden Erträge aus den Bereichen Kranken und Leben sowie ein bereits langanhaltendes Niedrigzinsumfeld lassen insbesondere die freien Vertriebe nach Alternativen suchen. Auskömmliche Kompositversicherungsbestände bieten eine kontinuierliche Einnahmequelle. Wir ebnen unseren Kooperationspartnern mit den DOMCURA Premium-Deckungskonzepten den Weg hierzu. Egal, ob es sich hierbei beispielsweise um unsere bereits mehrfach ausgezeichnete Wohngebäudeversicherung, die nicht minder attraktive Pflegeversicherung, oder aber unsere jüngsten Produktinnovationen Hausrat und Privathaftpflicht handelt, der Vermittler weiß, bei uns bekommt er überdurchschnittliche Qualität. Wie bereits in 2014 wird auch im neuen und noch recht jungen Geschäftsjahr Innovationsfreude unsere Triebfeder sein. Bereits in Kürze stehen zwei Produktlaunches an. Neue Tarife zu einer bestehenden Produktlinie und ein gänzlich neues Premium-Deckungskonzept Sie dürfen einiges erwarten! Markus Neudecker Vorstand FiNet AG In 2014 haben wir unser Geschäft in den Versicherungssparten und im Bereich Investment weiter ausgebaut trotz des herausfordernden Marktumfeldes. Wir erwarten eine positive Geschäftsentwicklung und bieten unseren Partnern z. B. im Bereich Investment verstärkt Alternativen an. Mit der FAM TWin Solution werden wir künftig eine neue Fonds-Vermögensverwaltung anbieten, die auf drei langfristigen und prognosefreien Anlagestrategien mit Risiko -Management basiert. Wir werden unser Produkt- und Dienstleistungsportfolio erweitern und unsere Partner mit neuen Vertriebstools unterstützen, die die Kundenkommunikation noch effizienter machen. Außerdem stellen wir unseren Partnern die DIN-zertifizierte (DIN SPEC 77222) Analyselogik DEFINO Deutsche Finanz Norm zur Verfügung, die höchste Transparenz bei der Finanzberatung gewährleistet. Die DEFINO-Software ist zudem in das CRM-System FiRST integriert. Radja Reichert Vertriebsleiter IC Consulting GmbH Die erfolgreichste Sparte im vergangenen Jahr war für uns nicht ganz überraschend der Immobilienbereich. Hierin vor allem der Bereich der Wohnimmobilienentwicklung in Deutschland. Eine angenehme Überraschung stellte der nach wie vor starke Bereich der Container-Investments dar. Trotz der rückläufigen Mieten ist die Nachfrage in diesem Bereich immer noch hoch, was wohl vor allem an der positiven Historie und der einfachen und nachvollziehbaren Struktur liegt. Wir sehen ein deutliches Aufwärtspotential im nun regulierten AIF-Bereich. Nach der langen Zurückhaltung erwarten wir ein wieder erstarkendes Interesse im Bankenbereich. Ursächlich hierfür sind unserer Ansicht nach der vorherrschende Anlagenotstand und die durch die Regulierung einhergegangene überfällige Bereinigung des Marktes. Die Bereinigung und die auf den Plan gerufene Ba- Fin sorgen für solidere Produkte mit verlässlicheren Partnern. Aber auch die Ausweitung des Kleinanlegerschutzes auf den Bereich der Nachrangdarlehen etc. sehen wir als positiv an. Dadurch wird eine weitere Hintertür zur Umgehung des KAGB geschlossen, wovon letztlich jeder Kunde profitiert. Unser Fokus im nun laufenden Jahr liegt auf dem Ausbau unseres Dienstleistungspaketes. Durch eine Modularisierung unserer Services wollen wir die Passform für alle Belange unserer Partner maximieren. So soll der Zugriff auf unsere haftungsfreigestellte Plausibilitätsprüfung und den haftungsfreien Beratungsprozess bedarfsorientierter werden. Weiterhin setzen wir auf unsere Expertenrunden, die zentraler Bestandteil unseres Sales Supports sind. Diesen Service bieten wir an mittlerweile 12 Standorten unseren Partnern an. Dr. Sebastian Grabmaier Vorstandsvorsitzender Jung, DMS & Cie. AG Im vergangenen Jahr war die Sparte Investmentfonds am erfolgreichsten und hier insbesondere Dividendenfonds und vermögensverwaltende Lösungen. Positiv überraschen konnte zudem die rege Nachfrage nach sachwertbezogenen Direktinvestments wie Immobilien und Container mit guter Rendite-Risikostruktur. Für 2015 erwarten wir im Investmentbereich und bei den Direktinvestments weiterhin eine positive Entwicklung. Im Versicherungsgeschäft sehen wir nach Einführung des LVRG verstärkte Impulse in den Bereichen Biometrie, bei Netto-Tarifmodellen und im Sachgeschäft. Als Jung, DMS & Cie. werden wir unseren angeschlossenen Partnern in allen Assetklassen optimale und innovative Lösungen für deren Kunden anbieten. Unsere Schwerpunkte in diesem Jahr liegen auf unseren neu aufgelegten Vermögensverwaltungslösungen auf ETF-Basis und auf Fondssparplänen. Im Versicherungsgeschäft stehen Sachversi-

11 11 cherungen in der gesamten Breite und Krankenzusatzversicherungen im Fokus. Direktinvestments und Immobilien runden 2015 unsere Schwerpunktbereiche ab. Walter W. Kaiser Geschäftsführender Gesellschafter Kaiser & Partner GbR Unsere erfolgreichste Sparte in 2014 war, genau wie in den letzten 30 Jahren, die Private Krankenversicherung. Dies, im Gegensatz zu den Tendenzen der Branche, fast ausschließlich im Bereich der Krankenkostenvollversicherung. Am meisten überrascht hat uns die Produktsparte der Kapitalanlagen in Sachwerte. Hier vor allem die Investments in geschlossene Investmentfonds und Unternehmensbeteiligungen. Dieser Boom hält auch in 2015 ungebrochen an. Wir erwarten deshalb in 2015 eine deutlich steigende Geschäftsentwicklung mit vielen neuen und interessanten Geschäftsmöglichkeiten. Unsere Schwerpunkte in 2015 bleiben deshalb die PKV und der komplette Bereich des 34f GewO-pflichtigen Geschäftes. Gerade im Bereich der Finanzanlagenvermittlung wird die Bereinigung des Vermittlermarktes noch weitergehen. Das Erfolgsrezept wird sein: Echte und neue Lösungsansätze für die Probleme der Kunden zu bieten und dem Vertrieb wieder Spaß an der Arbeit mit neuen Salesstorys zu geben. Stephan Gawarecki Vorstandssprecher Dr. Klein & Co. AG Auch im Jahr 2014 sind wir in unserem Kernbereich, der Baufinanzierung, wieder absolut am stärksten gewachsen (+19 % auf 5,9 Mrd. Euro). Relativ konnte das Bausparvolumen mit einem Plus von 36 % (auf 210 Mio. Euro) am deutlichsten gesteigert werden. Beide Entwicklungen sind sehr positiv, doch überrascht haben sie uns nicht. Darauf haben wir erfolgreich hingearbeitet. Wie auch auf den in einem sehr herausfordernden Markt erreichten Anstieg um 18 % (auf 119 Mio. Euro) beim verwalteten Versicherungsbestand. Für 2015 haben wir uns erneut ein zweistelliges Wachstum in der Baufinanzierung vorgenommen. Wenn man sich anschaut, dass der Markt kaum wächst, wird klar, dass dies ein anspruchsvolles Ziel ist. Dennoch sehen wir uns dafür gut aufgestellt. Die niedrigen Zinsen werden wohl zunächst bleiben. Gut für Finanzierungen schlecht für Versicherungen. Schon seit längerer Zeit vertreten wir die Ansicht, dass für Versicherungsvertriebe das Bestandswachstum und die Fähigkeit, Bestände effizient zu betreuen, die elementare Messgröße für zukünftigen Erfolg sein wird. Hier wollen wir 2015 unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg weitergehen. Gerd Walter Geschäftsführer KOMM Investment & Anlagenvermittlungs GmbH Ein aus deutscher Sicht volatiler Aktienmarkt hat die Stimmung 2014 etwas gedrückt. Dennoch waren die offenen Investmentfonds die erfolgreichste Sparte. Zu den Absatzsiegern gehörten Mischfonds und vermögensverwaltende Fonds. Zu einem weiteren Gewinner gehörte die Garantie Investment Rente der Canada Life. Hier werden die Themen Sicherheit und Chance hervorragend kombiniert und sind auch ein idealer Baustein einer diversifizierten Anlageberatung in Hinblick auf Altersvorsorge. Für 2015 erwarten wir eine moderate Steigerung in allen Sparten. Gleichzeitig hoffen wir, dass sich die Berater nicht nur mit der Performance der Vergangenheit beschäftigen, sondern auch überlegen, ob diese Performance auch in Zukunft erreicht werden kann. Dies gilt speziell für Produkte mit hoher Rentenquote. Im laufenden Jahr setzen wir auf Fonds mit den Schwerpunkten Dividenden und solche Fonds, die den Mut haben, völlig frei von einer Benchmark zu investieren. Dr. Christoph Ludz Geschäftsführer Dr. Ludz Finanzvermittlungsund Vermögensberatungsgesellschaft mbh Die Nachfrage nach Containerdirektinvestments war auch im Jahr 2014 ungebrochen hoch. Mit einer kurzen Kapitalbindung in Verbindung mit einer attraktiven Rendite ist diese Produktgattung insbesondere beim aktuell niedrigen Zinsniveau eine interessante Anlagealternative. Neben den Containerdirektinvestments konnten sich geschlossene Immobilien Investment-KGs sowie börsennotierte Investmentfonds positiv vom schwachen Marktumfeld abheben. Die rechtliche Sicherheit bei der Platzierung geschlossener Investment-KGs sowie das Vertrauen der Anleger dürften sich nach Umsetzung der AIFM-Richtlinie weiter gefestigt haben, so dass wir eine wieder höhere Produktverfügbarkeit und ansteigende Platzierungsvolumina erwarten. Die größte Nachfrage unserer Kunden liegt weiterhin in den Segmenten der Containerdirektinvestments sowie Immobilienfonds, was insoweit den vertrieblichen Schwerpunkt bilden wird. Darüber hinaus werden wir innovative Projekte im Segment der regenerativen Energien umsetzen. Andreas Pelzer Geschäftsführer und Gesellschafter Manus Consulting GmbH Als Premiumdienstleister im Bereich geschlossener Alternativer Investmentfonds (AIF) betreuen wir seit über 11 Jahren erfolgreich ausschließlich Banken und Sparkassen. Positiv überrascht waren wir von der Entwicklung der Direktinvestments und Spezial AIFs für eine vermögende Privatklientel sowie institutionelle Kunden. Wir erwarten in 2015 einen klaren Trend zu Publikums-AIFs. Warum? Grundsolide Sachwertinvestments sind stark nachgefragt und alternativlos. Ein Selbstläufer? Nachhaltig erfolgreich wird sein, wer sich von absolut unabhängigen und hochqualifizierten Partnern beraten lässt. Der Part des bloßen Produktlieferanten ist passé. Gefragt sind Vordenker, die individuelle Lösungen für ein anspruchsvolles Publikum anbieten. Insbesondere im Private Banking erkennen unsere Partner den Mehr-

12 12 LEITTHEMA Vertrieb 2014 wert, wenn für Sie beraterfreundliche Konzepte zur Neukundengewinnung und Portfoliooptimierung im Rahmen der AIFs umgesetzt werden können. Darauf werden wir uns auch in 2015 verstärkt konzentrieren. Oliver Drewes Geschäftsführer maxpool Gruppe Besonders erfolgreich waren wir im Bereich des Vorsorgegeschäfts. In der Sparte LV / bav konnten wir ein Wachstum von fast 50 % im Vergleich zum Vorjahr erreichen. Positiv überrascht hat uns der Bereich der Krankenversicherung, da wir auch hier ein Wachstum erzielen konnten. Neben der ausgesprochen guten fachlichen Kompetenz unseres KV-Teams, war dabei auch der maxpool- Leistungsservice eine treibende Kraft. Unsere Mehrwerte, wie beispielsweise das qualitativ hochwertige Angebotswesen, unsere freiwillige Haftungsübernahme für die Produktauswahl, die Policenveredelung, der Leistungsservice und weitere Vorteile, sprechen für sich. Wer heute noch Pools als unnütz ansieht, der hat sich noch nicht mit uns beschäftigt. Wir wollen bezüglich unserer Abwicklungstechnik ab 2015 Maßstäbe setzen. Wir sind schon jetzt extrem gut aufgestellt und bis zur Pools & Finance-Messe wird unser System das letzte relevante Update bekommen. Damit werden wir für einiges Aufsehen im Maklermarkt sorgen. Anton Dschida Geschäftsführender Gesellschafter MIDEMA Assekuranz-Assecuradeurs GmbH Die MIDEMA GmbH befasst sich seit ihrer Gründung im Jahr 1998 mit gewerblichen Kompositsparten. Am erfolgreichsten lief im vergangenen Jahr die gewerbliche Haftpflichtversicherung. Überraschend gut lief im Jahr 2014 die technische Versicherung, angeführt von Elektronik/Photovoltaik und Bauleistung. Aber auch das Geschäft mit Maschinenversicherungen lief sehr gut. Für 2015 erwarten wir eine Belebung in den kleingewerblichen Sparten Haftpflicht, Gebäude, Inhalt mit Ertragsausfall und Elektronik. Aber auch das schwere Kompositgeschäft wird verstärkt nachgefragt. Die Schwerpunkte für 2015 sind ein neuer Bauhaftpflichttarif, eine Erweiterung unserer Multi-Line Police (MML) sowie eine Optimierung unserer online abschließbaren Gewerbesparten (MGO). Dank unserer weitreichenden Zeichnungsvollmachten sind wir für diese Anforderungen bestens aufgestellt. Johannes Sczepan Geschäftsführer Plansecur Management GmbH & Co. Marketing und Service KG Das Produkt der Plansecur ist die Beratung. Ziel war es demnach, unsere Beratungs- und Betreuungsdienstleistung weiter zu verbessern. Dafür haben wir eine Plattform bereitgestellt, mit der unsere Finanzplaner und -planerinnen im Segment der Investmentfonds effizienter beraten und vermitteln können. Die neue Plattform fasst mehrere Beratungsschritte zusammen, die bisher mit verschiedenen Tools dargestellt werden mussten. Dies ist besonders bei Transaktionen mit kleinerem Umfang wertvoll, da bisher der Aufwand nicht im Verhältnis zum Ertrag stand erwarten wir ein gesundes Wachstum mit dem Schwerpunkt Alters- und Gesundheitsvorsorge. Unser Ansporn auch in diesem Jahr ist es, für Beraterpersönlichkeiten, die nach einer neuen beruflichen Heimat suchen, zu den ersten Ansprechpartnern zu gehören mit einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung, einem erstklassigen Produktauswahlprozess und einer werteorientierten Gemeinschaft von Beratern, die sich gegenseitig fördert und fordert. Dr. Bernward Maasjost Vorsitzender der Geschäftsführung [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH Den höchsten Umsatz im vergangenen Jahr erzielten wir in der LV-Sparte. Die höchste Steigerungsrate lag in den KV- und Sach-Bereichen um 10 %. Am meisten hat uns der vergleichsweise hohe Umsatz im LV-Bereich überrascht. Allerdings war vor dem Hintergrund des LVRGs auch mit einem sogenannten Schlussverkauf der Lebensversicherungen zu rechnen. Der Versicherungsund Kapitalanlagenmarkt gehört mit seinen vielen Anbietern, Produkten und unzähligen Tarifen zu den beratungsintensivsten Branchen. Daher glauben wir, dass der Beratungsbedarf in Zukunft eher steigen als fallen wird. Und damit einhergehend steigen auch die Chancen für qualifizierte Berater. Allerdings gehen wir auch davon aus, dass es im Markt zu Konsolidierungen kommen wird. Schwer prognostizierbar sind wiederum die Auswirkungen des LVRGs, da einige Produktpartner erst zum Änderungen angekündigt haben. Insgesamt gehen wir von einer klar positiven Entwicklung aus. Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung unserer Prozesse. Primäres Ziel ist es, eine hohe Beratungsqualität und den Kundennutzen in den Mittelpunkt zu stellen. Mit unserer neuen Vertriebsplattform [prima:beraten] haben wir einen innovativen und zeitgemäßen Baustein in unsere Beratungstechnologien integriert. Weitere Maßnahmen für den digitalen Vertrieb sind bereits in Planung und Entwicklung. Dr. Matthias Wald Vertriebsgeschäftsführer Swiss Life Select Deutschland Das Segment Altersvorsorge inkl. Einkommenssicherung hatte mit über 70 % den größten Anteil am Gesamtumsatz von Swiss Life Select und bildete auch in 2014 das Kerngeschäft. Positiv entwickelte sich der Produktbereich Flexible Privatvorsorge sowie besonders die betriebliche Altersvorsorge. Unsere Erwartungen sind positiv. Wir sind für unsere Kunden wie für unsere selbstständigen Berater gut aufgestellt. So ist unser Beratungsprozess jüngst durch das Institut für Vermögensaufbau und Focus Money zertifiziert und mit 5 von 5 Sternen als Hervorragende Finanzanalyse ausgezeichnet. Kombiniert mit dem breiten Portfolio an Produkten

13 13 renommierter Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und Bausparkassen sowie den effizienten Back-Office-Einheiten bieten wir unseren Beratern die besten Voraussetzungen für den langfristigen Beratungserfolg. In 2015 legen wir einen Schwerpunkt auf den Sachwerte-Bereich. Zusätzlich zu unserem Kerngeschäft Altersvorsorge stehen auch die Spezialistenbereiche Investment und Immobilien im Fokus. Dipl.-Kfm. Oliver Schmidt Vorstandsvorsitzender verticus Finanzmanagement AG Im vergangenen Jahr lag unser Fokus einmal mehr auf der PKV. Außerdem konnten wir Zuwächse im LV- und Biometrie-Bereich verzeichnen. Großes Potenzial hat sich insbesondere in der betrieblichen Altersvorsorge ergeben. Durch einen neu etablierten Vor-Ort-Service bei Fragen zur GF-Versorgung, kam es in diesem Segment zu einem sehr erfreulichen Zuwachs. Im Sachbereich konnten wir vor allem die Prozesse im Privatbereich vereinfachen. Dies führte ebenfalls zu einer deutlichen Umsatzsteigerung. Auch in 2015 rechnen wir mit weiterem Wachstum. Zum einen haben sich in den letzten Monaten weitere Makler für unser Konzept entschieden, zum anderen werden wir voraussichtlich den Pro-Kopf-Umsatz weiter erhöhen können. Vor allem die Online-Beratung bietet vielen Partnern weiteres Potenzial. Dieses Medium werden wir durch die Etablierung der digitalen Unterschrift weiter ausbauen. Produktseitig bleibt unser Schwerpunkt ganz klar die PKV. Durch Cross-Selling-Ansätze und neue Vertriebsideen rechnen wir aber auch in den anderen Sparten mit weiteren Zuwächsen. Stefan Liebig Geschäftsführer vfm-gruppe R. André Klotz Geschäftsführer VFV GmbH - Der Sachpool 2014 war für unsere Gesellschaft ein Rekordjahr. Da wir ausschließlich private Sach- und Gewerbeversicherungen vermitteln, hat das LVRG für uns keine Auswirkungen. Das Neugeschäft belief sich auf 7,18 Mio. Euro Netto-Jahresbeitrag. Die Steigerung war über alle Sachsparten recht gleichmäßig verteilt. Für 2015 erwarten wir nochmals eine Steigerung des Neugeschäfts. In den ersten 6 Wochen des Jahres 2015 konnten wir das Neugeschäft gegenüber 2014 bereits um ca. 15 % steigern. Unsere konsequente Ausrichtung auf das Sachgeschäft hilft uns dabei, dass auch 2015 wieder ein Rekordjahr für unsere Gesellschaft wird. Klaus-Dieter Hilge Gesellschafter, Geschäftsführer VHL BeraterTeam GmbH Das VHL BeraterTeam verzeichnete 2014 überdurchschnittliche Erfolge im Bereich der Trauerfallvorsorge, doch überrascht hat uns der enorme Zuwachs im Bereich der Gebäudeversicherungen, welcher sämtliche Sparten bei weitem hinter sich ließ. Für 2015 erwarten wir einen starken Ausbau unserer Partneranbindungen, nicht zuletzt dadurch, dass wir mit unseren Partnern die Problemstellungen weiterhin persönlich und unkompliziert lösen, sondern auch durch weitreichende Anbindungen an fast alle deutschen Versicherer. Bei vielen Nischenprodukten ist es uns bereits jetzt möglich, die Dokumentierung selbst zu betreiben, so dass in vielen Fällen Policierung und Verprovisionierung in denselben Monat fallen, oder einfach ausgedrückt: schnelle Verarbeitung und schnelle Auszahlung der Courtage. Knud Wilden Das Kompositgeschäft ist nach wie vor das erfolgreichste Segment der vfm-gruppe. In den letzten Jahren konnten wir neben den historisch vorhandenen Privatkundenbeständen dank des überdurchschnittlichen Know-hows der vfm-partner und der Spezialisten in den Fachabteilungen auch sehr umfangreich Gewerbegeschäft verbuchen. Im Ergebnis finden wir nun einen kunden- und spartenseitig breit gefächerten Gesamtbestand vor, der erfreulicherweise über viele Jahre in Folge auch schadenseitig erfreulich verläuft. Eine richtige Überraschung gab es für uns nicht, wenngleich das Krankenversicherungsgeschäft etwas besser verlaufen ist als erwartet. Wir erwarten nach wie vor eine positive Entwicklung. vfm-partner sind Unternehmer und verfügen über sehr gute Fachkenntnisse. Gepaart mit der Unterstützung aus den Fachabteilungen werden auch in 2015 erfreuliche Umsätze erzielt werden. Wir werden das Knowhow und die Dienstleistung im gewerblichen Kompositgeschäft weiter forcieren und auch die Deckungskonzepte im Privatkundengeschäft nochmals optimieren. Zudem legen wir großen Wert auf die Verschlankung von Arbeitsabläufen und investieren auch in 2015 wieder nennenswert in eine zukunftsfähige IT-Landschaft. Geschäftsführer W&N Immobilienvertriebsgesellschaft mbh Besonders erfolgreich war für uns das Segment der Wohnimmobilien für Eigennutzer und Kapitalanleger in Bayern und Berlin. An der Ostsee haben wir zudem mit der Vermarktung von Ferienwohnungen sehr gute Ergebnisse erzielt. Attraktiver als zuvor gestaltete sich dabei die Entwicklung von Hotel-Suiten im Gesamtkonzept von Hotel, Gastro, Wellness & Spa. Vor allem das Segment der Ferien- und Hotelapartments an der Ostsee hat 2014 unsere Erwartungen übertroffen. Die wachsende touristische Infrastruktur, insbesondere in den neuen Bundesländern, ermöglicht neue Projekte und Kooperationen mit großen Investitionspartnern in und mit der Region. Die Fortsetzung von 2014: Neue Entwicklungen bei konzeptbasierten Hotelapartments und eine weiter anziehende Konjunktur für Eigentumswohnungen in Ballungszentren. Entsprechend der zu erwartenden Markt- und Geschäftsentwicklung setzen wir auf den Ausbau unserer Kerngeschäftsfelder, speziell in Berlin und an der Ostsee.

14 14 UNTERNEHMENSPORTRAIT ANZEIGE FiNet-Gruppe Unabhängigkeit schafft Qualität Das LVRG und das anhaltende Zinstief stellen die Versicherungsbranche und die Makler auch in 2015 vor neue Herausforderungen. Die FiNet-Gruppe setzt auf nachhaltiges Wachstum und erweitert ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio konsequent, um selbstständige Versicherungsmakler und Finanzberater effizient in der täglichen Arbeit zu unterstützen. Der größte Vorteil eineses Maklerpools ls ist das Prinzip des One-Stop-Shop- Shop ping. Denn die angebundenen nden enen Makler können so ein umfassendes Produkt- und Dienstleistungsangebot istungsangeb von einem Anbieter abrufen. Die FiNet-Gruppe wird daher ihr Konzept des One-Stop- Shopping weiter ausbauen. Hierzu zählt auch eine erstklassige Unterstützung etwa im Bereich IT, Fachsupport sowie umfassende Weiterbildungsangebote. Besuchen Sie uns auf dem FIT 2015! ausgezeichnete ei Beratungskompetenz et enz behaupten. Unsere Partner unterstüt- tü t- zen wir fachlich und administrativ istr ativ so, dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren eren können: nen: n: die qualitative tive Ver- sicherungs- und Finanzberatung ihrer Kunden. Damit Makler ihre Arbeit und die Beratung ihrer Kunden effizient abwickeln können, ist die durchgängige Unterstützung aller Geschäftsprozesse ohne Das FIT 2015 bietet Ihnen in einem komprimierten Tagesprogramm die einmalige Gelegenheit, FiNet intensiv zu erleben und sich über die aktuellsten Branchen themen zu informieren. Melden Sie sich kostenfrei an! Termin: 05. März 2015, 10:00 bis 19:00 Uhr Partnern rn mit teamondo ein neues Tool ol an, das eine noch effizientere fizie ient ere Kundenkommunikation ion ermöglicht. FAM TWin Solution die neue Fonds-Vermögensverwaltung Im Bereich Investment erweitert die FiNet-Gruppe ihr Produktportfolio über die Tochtergesellschaft FiNet Asset Management (FAM) mit der FAM TWin Solution. Diese neue Fonds-Vermögensverwaltung bietet zwei langfristige und prognosefreie Anlage strategien mit Risiko -Management. Zum Einsatz kommen derzeit vier Fonds von Dimensional Fund Advisors (DFA) sowie sechs weitere Alternative Investmentfonds. Das Fondsdepot wird bei der FIL Fondsbank GmbH (FFB) verwaltet. Veranstaltungsort: Kongress Palais Kassel Fokussierung auf Qualität Wir haben uns bewusst für Fokussierung und gegen das Massengeschäft entschieden, betont Bernhard Bahr, Vertriebsleiter der FiNet-Gruppe. Die FiNet-Gruppe kann sich im Wettbewerb durch innovative Dienstleistungen, hohe Servicequalität und Medienbruch ein entscheidender Faktor. Wir bieten unseren Partnern ein CRM-System an, das die tägliche Arbeit zwischen den Beratern, der FiNet, den Gesellschaften sowie den Endkunden optimiert und zudem alle Prozesse soweit möglich über das webbasierte Partnerportal bündelt, erklärt Bahr. Darüber hinaus bietet die FiNet ihren Kontakt FiNet Financial Services Network AG Neue Kasseler Str. 62 C-E Marburg Tel.: / vertrieb@finet.de Internet: Foto: catgrig Fotolia.com

15 15 Die Welt ändert sich. Und Sie? B Das Abschmelzen der Abschlussprovisionen hat begonnen B B HonorarKonzept GmbH Von-Bar-Straße 2/ Göttingen Telefon / info@honorarkonzept.de

16 16 UNTERNEHMENSPORTRAIT Die Ursprünge der heutigen FONDS- NET Vermögensberatung und -verwaltungs GmbH liegen in der Vermittlung von offenen Investmentfonds an Endkunden als Gesellschaft für die direkte Fondsvermittlung von Klaudia Scheidt und Walter Becker gegründet, sind es das Denken in den Kategorien des Beraters sowie eine uneingeschränkte Lösungsorientierung in Verbindung mit persönlicher Fairness, die das Wertesystem bei den handelnden Personen und Mitarbeitern bis heute prägen. 20 Jahre Wachstum Die Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren war von einem stetigen Wachstum geprägt, bei dem sich FONDSNET konsequent auf die Stärken als 360-Grad-Dienstleister für Professionals im B2B-Sektor fokussiert hat. Zur Philosophie gehört von Beginn an, die unternehmerische Freiheit der Geschäftspartner mit einer gewerberechtlichen Erlaubnis nach den heutigen Paragrafen 34 c, d, f und h der Gewerbeordnung (GewO) nicht anzutasten und sich auf die Rolle als Dienstleister zu konzentrieren. Dies beinhaltet, alle Bausteine für das jeweilige Geschäftsmodell des Maklers in der gewünschten Breite und Tiefe anzubieten und den Partner mit einer Online-Plattform im stetigen Einklang mit den rechtlichen Rahmenbedingungen bestmöglich zu unterstützen. FONDSNET Infrastrukturspezialist und 360-Grad-Dienstleister für unabhängige Finanzmakler seit 1995 Maklerpool begeht 2015 sein 20-jähriges Jubiläum FONDSNET gehört mit einem administrierten Bestandsvolumen von knapp über 10 Mrd. Euro und mehr als direkten Geschäftspartnern zu den größten Maklerpools in Deutschland. Im zwanzigsten Jubiläumsjahr sind es Attribute wie Beraternähe, Service, Innovation und Kontinuität, die das Bild von FONDSNET aus Sicht der unabhängigen Finanzberater prägen und in zwei Jahrzehnten zu einem nachhaltigen Wachstum beigetragen haben. Ziel ist eine nachhaltige Sicherung der Beraterbestände und ihr weiterer Ausbau durch zeitliche Entlastung der Partner von administrativen Tätigkeiten. Dass dies keine leeren Worte sind, sondern von allen Beteiligten aktiv gelebt wird, belegt die jüngste Auszeichnung von Fonds Professionell mit dem Service-Award. Die klare Strategie von FONDSNET verbietet zudem das Eingehen von Beteiligungen durch Produktlieferanten. FONDSNET hat als Infrastrukturspezialist ein Know-how erworben, das auch das Administrieren großer Einheiten wie Finanzvertrieben, Vermögensverwaltern und Haftungsdächern ermöglicht und vom Markt stark nachgefragt wird. Die Umsetzung erfolgt über White-Label-Lösungen und/oder individuelle Programmierungen. Hierzu wurde die hauseigene Online-Plattform über die Jahre Schritt für Schritt weiterentwickelt. Sie ist das IT-seitige

17 ANZEIGE 17 Kommentar Das proaktive Antizipieren von Marktentwicklungen und gesetzlichen Veränderungen sowie deren direkte Umsetzung in einer leistungsstarken IT-Infrastruktur bleiben neben der persönlichen Betreuung auch in Zukunft tragende Säulen, auf die sich unsere Partner verlassen können, versichert Georg Kornmayer, Geschäftsführer von FONDSNET. Zentrum von FONDSNET und stellt die vollkonsolidierte Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investment, Assekuranz, geschlossene Beteiligungen, Immobilien und Finanzierungen sicher. Hierzu bestehen Verträge mit 13 Fondsplattformen und Banken sowie Anbindungen an 140 Versicherungsgesellschaften. Den Geschäftssparten Assekuranz, Beteiligungen, Immobilien und Finanzierungen steht als Geschäftsführer Stephan Fischer vor, der auch die vertrieblichen Aktivitäten von FONDSNET koordiniert. Ein weiteres Merkmal von FONDSNET ist die Unterstützung der Partner durch hauseigene Spezialisten. Diese verfügen in ihren jeweiligen Bereichen über ein umfangreiches Fachwissen, um auch komplexe Fragstellungen umfassend zu beantworten und stehen darüber hinaus als Coach und Sparringspartner zur Verfügung. Der Zugang zu zuverlässigen Informationen hinsichtlich der Beurteilung von Produkten und Konzepten ist für die Tätigkeit als unabhängiger Finanzmakler überlebenswichtig, da hiervon Folgegeschäft, Weiterempfehlungen und Reputation abhängen. FONDSNET hält für seine Geschäftspartner umfassende Vergleichs- und Analyseprogramme in den verschiedenen Sparten bereit. Bei geschlossenen Beteiligungen sind etwa Leistungsbilanz- und Soll-Ist-Vergleiche möglich, während im Investmentfondsbereich das Analysetool Portfolio Builder genutzt werden kann. Partner sind so in der Lage, die Zusammensetzung von Fondsdepots hinsichtlich des Diversifikationseffektes nach Markowitz zu überprüfen und anschließend die prozentuale Gewichtung der Einzelanlagen im Einklang mit der individuellen Risikoklassifizierung des Kunden zu optimieren. So können beispielsweise auch Investmentfonds mit flexibler Anlagestrategie erfasst und ohne Renditeannahmen in die Gesamtstruktur integriert werden. Im Versicherungsbereich besteht dagegen über ein umfassendes hauseigenes Research Zugang zu unabhängigen Tarifprüfungen und -vergleichen sowie zu Lebensphasen- und Zielgruppenkonzepten. Kooperation mit Morningstar Neuigkeiten gibt es seit Jahresbeginn auf der Produktseite. FONDSNET ist hier eine Kooperation mit Morningstar, dem globalen Marktführer für Fondsresearch, eingegangen. Diese Zusammenarbeit beinhaltet die gemeinsame Konzeption einer fondsgebundenen Vermögensverwaltung mit dem Advisory durch Morningstar sowie den Zugang zur Fondsvergleichssoftware Morningstar Advisor Workstation. Mit der Software-Lösung erhalten Vertriebspartner von FONDSNET Zugriff auf mehr als 200 deutschsprachige Berichte des Morningstar Analyst Rating sowie auf das renommierte Morningstar-Sterne-Rating mit einem Rabatt von 40 Prozent auf den Listenpreis. Die fondsgebundene Vermögensverwaltung trägt den Namen BN & Morningstar AKTIV Portfolio und wurde vom KWG-lizenzierten Schwesterunternehmen von FONDSNET, dem Vermögensverwalter BN & Partners Deutschland AG, in drei Strategievarianten aufgelegt. Die Dienstleistungen von Morningstar umfassen die Portfoliokonstruktion, die Auswahl geeigneter Zielfonds sowie die laufende Überwachung der Strategien. Mit einem empfohlenen Anlagehorizont von mindestens drei, fünf und zehn Jahren decken die Portfoliovarianten unterschiedliche Risiko- und Ertragsprofile ab und weiten die Möglichkeiten für die FONDS- NET-Geschäftspartner aus, ihren Kunden in einem anspruchsvollen Umfeld von Regulierung und immer komplexeren Finanzmärkten professionelle Lösungen anzubieten. Kontakt FONDSNET Vermögensberatung und -verwaltungs GmbH Steinstraße Erftstadt Tel.: / Fax: / info@fondsnet.de Foto: jro-grafik Fotolia.com

18 18 UNTERNEHMENSPORTRAIT ANZEIGE MiBB Maklerverbund Bei uns ist alles drin, was rein gehört Alle Makler suchen Alleinstellungsmerkmale oder andere Möglichkeiten, sich vom Markt abzuheben der MiBB Maklerverbund bietet es. MiBB ist ein Maklerverbund mit fast 100 angeschlossenen Maklern. Mit unseren Sonderkonditionen und Rahmenverträgen besetzen wir Nischen im Alltagsgeschäft. So waren wir der erste Anbieter in Deutschland (AssCompact VöDi), der eine Infektionsklausel ( 31 InfSchutzGes.) für andere Berufsgruppen als nur Ärzte einführte. Heute hat fast jeder namhafte BU-Anbieter diese Klausel. In der privaten Sachversicherung geben wir Maklern ein Alleinstellungsmerkmal an die Hand. Unsere Kombi-Police. Fast alle Sparten können in nur einer Police zusammen gefasst werden. Mit den Sparten Hausrat-Haftpflicht-Glas gibt es keinen günstigeren Anbieter, wenn alle Leistungs bausteine berücksichtigt werden und der Mandant mindestens 6 Jahre nachweisbar schadenfrei war. Zu berücksichtigen ist dabei noch, dass es keinen Mehrbeitrag (Hochstufung wie bei Mitbewerbern) gibt, wenn doch mal ein Schaden eingetreten ist. Der Beitragsvorteil entsteht durch einen SB, der faktisch nicht zur Anwendung kommt. AIP und WMB-Brokerchannel berichteten unter: Für 2015 stellen wir uns einer großen Herausforderung. Es entsteht ein neues Verbraucherportal für Sachversicherungen. Dabei wollen wir alle bekannten Leistungsbausteine abbilden. Jeder Baustein wird fachlich in Verbrauchersprache erklärt. Webinare für Makler und Endkunden werden vorbereitet. Über das Portal generierte Anfragen erhalten MiBB-Partner als Lead. Das Portal dient ausschließlich der Verbraucher-Information Abschlüsse per Klick sind nicht möglich. Wir bauen auf Beratung mit unseren Partnern. Ab Mitte 2015 werden wir mit Printwerbung über die Deutsche Post auf das Portal aufmerksam machen. Interessierte Makler erhalten fast 50 % Zuschuss zu den Verteilkosten. Mit einem einzigartigen Produkt wollen wir 2015 auf uns aufmerksam machen. Ein fast vergessenes Produkt erlebt eine Renaissance. Kaum zu verstehen, dass es nur einen Versicherer gibt, der dieses Produkt im deutschen Markt bereits seit 1998 anbietet. Zum Produkt selbst möchten wir an dieser Stelle nichts verraten, weil wir mit einer aktuellen Umfrage eine Maklermeinung einfangen wollen. Nehmen Sie bis Ende März 2015 an der Umfrage teil und Sie erfahren mehr. Zur Umfrage gelangen Sie hier. Altersvorsorgeprodukte stehen bei Maklern hoch im Kurs besonders biometrische Risiken. Ob Unfall-Versicherungen, EU-Renten, BU-Renten oder sogenannte Multi-Renten, alle gehören ins Portfolio der Makler. Ihr Ansprechpartner Bernhard Klabe Kontakt MiBB Maklerverbund MiBB Makler in Berlin Brandenburg UG Maklerverbund Büro: Heerstraße 12, Berlin-Charlottenburg Tel.: 0 30 / Fax: 0 30 / Zentrale: Jägerstr. 11 b, Hohen Neuendorf Tel.: / Mobil: / Info@MiBB.net für Makler: Makler@MiBB.net

19 ANZEIGE UNTERNEHMENSPORTRAIT 19 maklermanagement.ag Mit PSV erfolgreich im Maklermarkt Produkte, Service und Vertriebsunterstützung, kurz P-S-V, sind die Erfolgsformel der maklermanagement.ag. Mit einem Gesamtpaket aus maklergerechten Versicherungslösungen, persönlichem Maklerservice und praxisorientierter Vertriebsunterstützung stärkt die Hamburger Vertriebsservice-Gesellschaft Finanzdienstleister in ihrer Unabhängigkeit. So auch mit den neuesten Produktlösungen der Basler Lebensversicherungs-AG, der fondsgebundenen Basler PrivatRente Invest und der Basler KinderVorsorge Invest, jeweils mit der Vario-Variante. Aktiv gestalten Mit der Vario-Variante können die Sparbeiträge ganz individuell zwischen Investmentfonds mit höheren Renditechancen und einer konventionellen Deckungsstockanlage aufgeteilt werden. So kann der Versicherungs nehmer zum Beispiel mit einer Anlage von 30 % des Beitrages in das Garantievermögen starten. 70 % werden dann in Investmentfonds investiert. Während der Laufzeit, zum Beispiel wenn die Zinsen in der Zukunft steigen sollten, können die Beiträge neu verteilt werden. Möglich wäre beispielsweise, 90 % konventionell und 10 % in eine Fondsanlage zu investieren. Auf diese Weise kann der Versicherte aktiv auf Marktveränderungen reagieren. NACHGEFRAGT bei Jürgen Riemer, Vorstand der maklermanagement.ag Mit welchen Angeboten können jetzt Vertriebserfolge erzielt werden? Riemer: Wir setzen grundsätzlich auf die Kombination von Produkten, Service und Vertriebsunterstützung. In der Altersvorsorge liegt unser Schwerpunkt auf Fondspolicen. Im aktuellen Zinsumfeld reicht ein konventioneller Tarif nicht mehr aus, um die wachsende Versorgungslücke zu schließen. Mit der Basler Privat- Rente Invest führen wir gerade eine neue Tarifgeneration ein, die die Grenzen zwischen klassischer und fondsgebundener Rentenversicherung aufhebt. Vertrieblich unterstützen wir die Kundenansprache mit einem haptischen Verkaufselement. Damit kann das Verhältnis der Beitragsanlage zwischen Fonds und Deckungsstock simuliert werden. Was planen Sie für 2015 noch? Riemer: Wir befassen uns mit der Entwicklung von Nettotarifen. Dazu entwickeln wir geeignete Vertriebsansätze. Darüber hinaus arbeiten wir mittelfristig an einem Modell, das Servicegebühren für die laufende ganzheitliche Kundenbetreuung ermöglicht. Einzigartig: Pflege-Doppel Die Basler PrivatRente Invest bietet zwei Pflege-Bausteine: Eine erhöhte Rente bei Pflegebedürftigkeit und eine Pflegeoption. Sollte dem Versicherten die Pflegestufe 1 nach Sozialgesetzbuch attestiert werden, wird die zugesagte Altersrente auf gut das Zweifache ohne Gesundheitsprüfung in allen Schichten erhöht. Die Pflegeoption ermöglicht es, zum Rentenbeginn eine Pflegerente bis zu Euro monatlich ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Vorausgesetzt, der Versicherte ist nicht pflegebedürftig, schwerbehindert und erhält keine BU-Rente. Kontakt DRMM Maklermanagement AG Ludwig-Erhard-Str Hamburg Tel.: 040 / info@maklermanagement.ag

20 20 UNTERNEHMENSPORTRAIT Die Netfonds Gruppe Der Finanzberater als Unternehmer Netzwerk der Top Berater ausgezeichnete Technik kompetenter und persönlicher Service Finanzberatung ist eine schöne, aber auch sehr anspruchsvolle Aufgabe. Stellen wir uns die Frage, was die wohl größten Herausforderungen an die Branche für die kommende Zeit sind, stellen wir fest: Wir müssen zum einen die Chancen und Herausforderungen für die Beratung beim Kunden sehen und zum anderen den Handlungsbedarf für das Geschäftsmodell des Beraters. Mit Blick auf den Kunden ergeben sich eine Vielzahl neuer Beratungsansätze, denn Kunden werden Stück für Stück umdenken müssen, wenn sie ein paar Prozent mehr erwirtschaften möchten. Die Menge der zur Verfügung stehenden Berater sinkt, der Beratungsbedarf steigt. Berater die sich eine gute Kundenkommunikation aufbauen und zudem bedarfsorientiert beraten, werden davon profitieren. In Bezug auf das Geschäftsmodell des Beraters müssen Berater immer mehr zum Unternehmer werden. lungen für Berater, die den Ruhestand planen. Die Netfonds-Gruppe bietet für beide Herausforderungen hervorragende Lösungen. Die Netfonds Gruppe ist der ideale Servicepartner für unternehmerisch handelnde Finanz- und Versicherungsberater. Angesichts einer komplexen und vielschichtigen Produktwelt wünschen sich Kunden eine ganzheitliche und objektive Beratung. Die Netfonds-Gruppe schafft mit ihrer umfassenden Dienst- Sie müssen sich Gedanken machen, wie sie ihr eigenes Unternehmen möglichst wertvoll entwickeln. Es gilt, den Beratungsprozess maximal einfach und sicher zu digitalisieren. Gleichzeitig sollte der Berater sämtliche Geschäftsvorgänge und -entwicklungen in einem System abbilden können. Nur so kann er Stärken und Risiken erkennen und abbilden und zudem den Wert des eigenen Unternehmens erfassen. Das ist sowohl für die Optimierung des laufenden Geschäftes wichtig, als auch bei der Suche nach Nachfolgerregeleistungspalette die Grundlage für qualitätsorientierte Berater. Sämtliche Serviceunternehmen der Unternehmensgruppe agieren unabhängig. Es wird bewusst auf Beteiligungen durch Produktgesellschaften verzichtet, denn nur so kann Netfonds seinen Partnern Freiheit in der Beratung gewährleisten. Ebenso wie die Produktvielfalt sind auch die möglichen Geschäfts modelle eines Beraters sehr vielfältig. Bereits seit dem Jahr 2000 hat Netfonds daher Service-Unternehmen aufgebaut, die spezialisiert auf den Servicebedarf der individuellen Beratungsmodelle arbeiten. Kein Pool bietet mehr! INVESTMENTFONDS VERSICHERUNGEN HAFTUNGSDACH RIESTER ALTERSVORSORGE BAUFINANZIERUNGEN DIREKTIMMOBILIEN BETEILIGUNGEN VERMÖGENSVERWALTUNG

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