Informationsveranstaltung 16. Januar 2014
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- Beate Zimmermann
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1 Informationsveranstaltung 16. Januar 2014 Von Kathrin Schneider Mentorin im Bereich Geowissenschaften Raum 302 Sprechzeiten: Montags Donnerstags Freitags Uhr Uhr Uhr
2 Themen Prüfungen: Anmeldung, Ablauf, Wiederholung Geländeübungen Wahlpflichtmodule SS 2014 Veranstaltungen abseits der Module Auslandsaufenthalte Berufspraktika Berufliche Perspektiven
3 Eine Sache vorab Bitte nutzt Euren Uni-Mail Account für alles, was mit der Uni zu tun hat! Bei Exkursions- / Anwesenheitslisten Infos bekommt ihr NUR über ecampus auf Eure Uni- Mail Adresse!
4 Prüfungen: Anmeldung, Ablauf, Wiederholung B 01 Geologische Prozesse und Gesteinsgenese Mündliche Prüfung (20 min) Ende SS 2014: 5 LP Protokoll zur Geländeübung Endogene Prozesse (10-20 Seiten): 2,5 LP Protokoll zur Geländeübung Exogene Prozesse (10-20 Seiten): 2,5 LP B 02 Kristallographie und Kristallchemie Klausur (90 min) Ende WS 2013/14: 5 LP B 03 Allgemeine Paläontologie Klausur (90 min) Ende SS 2014: 6 LP
5 Prüfungen: Anmeldung, Ablauf, Wiederholung B 04 Chemie für Geowissenschaftler Klausur (90 min) Ende WS 2013/14: 9 LP B 05 Physik für Geowissenschaftler Klausur (120 min) Ende WS 2013/14: 5 LP B 06 Einführung Mathematik für Geowissenschaftler Klausur (90 min) Ende WS 2013/14: 5 LP
6 Prüfungen: Anmeldung, Ablauf, Wiederholung 1 LP = 30 Stunden Workload, Davon sind 15 Std. Vorlesungszeit und 15 Std. Vor- bzw. Nachbereitungszeit Berechnung von Noten ist in Modulbeschreibung festgelegt. Bsp. B 01 Geologische Prozesse und Gesteinsgenese:
7 Prüfungen: Anmeldung, Ablauf, Wiederholung Anmeldung zu Prüfungen über BASIS, auch für Protokolle! Keine Anmeldung über BASIS = keine Teilnahme an Prüfung Prüfungen können 3 Mal wiederholt werden Bei 4-maligem Nichtbestehen ist das Modul nicht bestanden Sonderregelung: Bei Bestehen der 1. Prüfung darf die 2. Prüfung zur Verbesserung der Note mitgeschrieben werden Es wird dann immer die bessere Note gewertet! 12 der Prüfungsordnung Link Prüfungsordnung:
8 Geländeübungen B 01 Endogene Prozesse: Siebengebirge-Rodderberg Odenwald-Spessart Harz Ende 2. Semester: B 10 Kartierung Ende SS 2014 Bizau Nord-Spanien
9 Geländeübungen Hammer Lupe Feldbuch (wasserfest!) Kamera Wetterfeste Kleidung inkl. Wanderschuhe Verpflegung für den Tag Schutzhelm, Schutzbrille, Warnweste werden vom Institut gestellt
10 Literatur-Recherche Online über die Uni Bonn: Bibliothek in der Geologie und Mineralogie Bibliothek in der Nußallee (MNL) Internetquellen immer auf ihre Seriosität überprüfen! Bsp.: Wikipedia oder Seiten von Scientology Immer die Literaturquelle angeben! Und richtig zitieren (Bsp.: Kapitel in Büchern) Weitere nützliche Literatur-Seiten: Google scholar (VPN-Client auf HRZ-Seite) science direct Web of knowledge
11 Pflichtmodule SS 2014 B 01 Exogene Prozesse Entstehung von Sedimentgesteinen, Oberflächenprozesse B 03 Allgemeine Paläontologie Teil 2 Wirbeltiere, Paläobotanik, Invertebraten B 07 Spezielle Mineralogie Mineralbestimmung, Mineralbildung und verwendung B 08 Geologische Raumstrukturen Interpretation geologischer Karten, Bestimmung von Lage und Orientierung geologischer Flächen, kleine Kartierungsübung im Gelände mit Kompass und GPS B 10 Geologische Kartierung Herbst/Frühjahr Kartierung eines Gebietes in 2er- oder 3er-Gruppen
12 Wahlpflichtmodule SS 2014 B 14 Arbeitsmethoden in den Geowissenschaften Anfertigen geowissenschaftl. Berichte, Präsentationstechniken, Grundlagen der Statistik, Datenerhebung im Gelände, geowissenschaftl. Open Source Softwaretools B 15 Physikpraktikum für Geowissenschaftler Acht Praktikumsversuche zu physikalischen Themen (Schwingung, Mechanik, Spannung, Linsen, Polarisation von Licht, etc.) B 16 Vertiefung Mathematik für Geowissenschaftler Lineare Algebra, Analyse mehrerer Veränderlicher, Differenzialgleichungen B 17 Zoologie für Geowissenschaftler Systematik, Evolution und Biologie verschiedener Tiergruppen; Präparation von ausgewählten Spezies B 18 Botanik für Geowissenschaftler Systematik und Biologie verschiedener Pflanzengruppen, kleine Exkursion zu heimischer Flora; über ecampus anmelden!
13 Importmodule
14 Importmodule Beispiele Bodenkunde Geographie Meteorologie Archäologie Weitere Importmodule können in Absprache mit dem Prüfungsausschuss belegt werden: selber informieren, mit Mario Manchego besprechen, Antrag an Prüfungsausschuss stellen
15 Veranstaltungen abseits der Module Abschlussarbeiten-Kolloquium Vorstellung Bachelorarbeiten Vorstellung Masterarbeiten Forschungskolloquium Berufskolloquium Praktikumsvorträge Alle Vorlesungen der Uni Bonn: Studium Universale
16 Zusatzmodule Sprachmodule: werden im Sprachlernzentrum (SLZ) der Uni Bonn angeboten Note geht nicht in BSc.-Note mit ein, steht aber mit auf den Zeugnis drauf
17 Optionales Auslandssemester Kann im 5. Semester gemacht werden ERASMUS-Partneruniversitäten: BULGARIEN: Universität Sofia TSCHECHISCHE REPUBLIK: Masaryk-Universität, Brünn GRIECHENLAND: Nationale und Kapodistrische Universität, Athen ITALIEN: Universität Perugia NORWEGEN: Universität Oslo POLEN: Universität Warschau PORTUGAL: Neue Universität Lissabon & Universität Lissabon SCHWEDEN: Universität Stockholm SCHWEIZ: Universität Lausanne TÜRKEI: ITU Istanbul ERASMUS-Verantwortlicher: Prof. Dr. Tom McCann
18 Optionales Auslandssemester Kann im 5. Semester gemacht werden Uni kann auch selbst gewählt werden Finanzierung: International Office Ansprechpartner: Studienberatung Dr. Mario Valdivia- Manchego Voraussetzungen: Vergleichbare Modulinhalte Vergleichbarer Workload Gute Englischkenntnisse: Test of English as a Foreign Laguage (Toefl-Test, ca. 185 ) an Steinke-Institut
19 Berufspraktika Zwischen 4. und 5. Semester Kolloquium zu Berufspraktika Beispiele von Berufspraktika: Bereich Paläontologie: Sammlungsarbeit, Forschung, Grabungen, Präparation, Evolutionsgenetik Juramuseum Eichstätt Museum für Naturkunde, Berlin Naturhistorisches Museum, Basel Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König, Bonn Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön Forschungsinstitut Senkenberg Dinosaurierpark Münchehagen
20 Berufspraktika Bereich Hydrogeologie / Umweltgeologie / Ingenieurgeologie Grundwasserstandsmessungen, Geothermiebohrungen, Geochemie, Altlasten, Bodenschutz, Wasserschutz, Rückbaukonzepte, Baugrunderkundung, Wasserwirtschaft, Pumpversuche Stadt Osnabrück, Fachbereich Umwelt- und Klimaschutz Stadt Heidelberg: Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Wasserwirtschaftsamt Regensburg Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Geoconsulting Büros Elektrowerk Weisweiler Kläranlage Wildeshausen Wahnbachtalsperrenverband Siegburg Aharan Co. Service Company for Oil Drilling der National Iranian South Oil Company, Teheran
21 Berufspraktika Bereich Lagerstätten / Rohstoffe Exploration, Abbau unter Tage, Umweltauswirkungen, Altbergbau, Steinkohle, Braunkohle, Mineralaufbereitung RAG Deutsche Steinkohle AG RWE im Tagebau Garzweiler DMT GmbH & Co. KG MAV Mineralstoff-Aufbereitung und Verwertung Bereich Geoinformatik Seismik-Auswertung, digitale Darstellung von Bohrprofilen Heidelberg Cement AG Geoinformationsdienst der Bundeswehr (AGeoBw) OPK Resources GmbH
22 Berufspraktika Bereich Sedimentologie Paläo-Ozeanographie, Beprobung von Sedimentkernen, Messung stabiler Isotope, Selektion von Mikrofossilien, Siebanalyse, Stratigraphie, Geochemie LVR-Amt für Bodendenkmahlpflege im Rheinland GEOMAR Helmholz-Zentrum für Ozeanforschung, Kiel AWI-Bremerhaven (Marine Geologie/Glaziologie) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover Bereich Mineralogie Zement, Technische Schadensanalyse, Verwaltung Meteoritensammlung, Erstellung von Lehrsammlungen Verein Deutscher Zementwerke RWE Power AG Forschung & Entwicklung POR-MM, Mineralogie Kraftwerk Niederaußem Field Museum of National History, Chicago Firma Kranz Mineralien Kontor Bereich Geophysik Messungen mit Georadar, Geoelektrik, Elektromagnetik Geofact GmbH, Bonn
23 Berufliche Perspektiven Quelle: BDG 2012
24 Danke für Eure Aufmerksamkeit! Noch Fragen?
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