Zwischenbericht Lyon

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1 Zwischenbericht Lyon von Imke Remer, Medizin Betreuungspersonen: Anna Breisacher, Freiburg Collette Portukalian, Lyon )Warum gerade Lyon? 2)Studieren in Lyon 3)Vorbereitung und Organisatorisches in Lyon 1)Warum gerade Lyon? Hierzu kann ich sagen, dass manchmal eben der Zufall die entscheidende Macht hat. Ich hatte mich ursprünglich für Paris beworben, schließlich aber einen Platz in Lyon bekommen. Und darüber bin ich sehr froh, weil ich mich direkt in diese wunderbare Stadt verliebt habe. Ich schreibe das hier, um denjenigen Mut zu machen, die ihren Erstwunsch nicht erfüllt bekommen. Manchmal hat der Zufall ganz tolle Ideen und schreibt die besten Geschichten! Die Stadt selbst: Lyon ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und ist wunderschön an Rhône und Saone gelegen. Die Franzosen erzählen sich die Geschichte, dass die beiden verliebten Flüsse sich hier küssen. Das Stadtzentrum liegt zwischen den Flüssen eingebettet und ist dadurch von vielen Brücken geprägt, die die Ufer verbinden. Das Rhôneufer ist eine wunderbare Jogging- und Spazierstrecke, im Sommer kann man sich hier sonnen oder bei einem Wein den Blick genießen. Besonders schön ist der große Parc de la tête d'or, in dem es einen kostenlosen Zoo gibt. Das Stadtbild wird gepägt von der Fovière, einer großen Kirche, die von einem Berg aus die Stadt überblickt und mit ihrer Marienstatue die Stadt beschützt. Am Fuße des Berges befindet sich das malerische Vieux-Lyon mit vielen Gassen und kleinen Häusern, und vorallem vielen Kneipen zum Weggehen. Hier gibt es außerdem den besten Moulleux (Schokokuchen, der innen so saftig ist wie Mousse au chocolat). Im Norden der Stadtinsel befindet sich Croix-Rousse, das ehemalige Viertel der Seidenweber und - maler, das noch heute ein Künstlerviertel mit vielen Cafés ist. Im Stadtzentrum findet sich dann die Oper, verschiedene Theater und das Musée des Beaux Arts, und natürlich die große Rue de la Republique zum Shoppen. Freizeit: a) Kultur: Die Stadt hat wie gesagt mit Oper und Theater vieles zu bieten. Zusätzlich gibt es das Maison de la Danse. Empehlenswert ist es, sich einen Pass culturell anzuschaffen ( im CRUS), für den man 30 Euro zahlt und sich 5 Stücke in Oper, Theater oder Maison de la Danse aussuchen kann. Ein besonderes Event ist auch die Biennelae de la Danse, die alle zwei Jahre im Wechsel mit der Biennale de Lyon (Art contemporain) im September und Oktober stadtfindet. Hier gibt es ein riesiges Angebot an Tanzdarbietungen bzw zeitgenössischer Kunst jeglicher Richtung. Auch hier würde ich ein Abo empfehlen, das sehr günstig ist. b) Sport: Zunächst gibt es den Unisport, der von Klettern über Volleyball bis hin zu Karate sehr viel zu bieten hat. Wer etwas besonderes sucht, findet im Petit Paumé (kleiner kostenloser Führer für Lyons

2 Restaurants, Museen, Sportschulen...) sicher eine gute Adresse, ich habe so eine ganz tolle, sehr günstige Tanzschule gefunden. Wer vergleicht, findet auch in Frankreich etwas günstiges. c)ausflüge: In der Umgebung gibt es sehr schöne romantische Städtchen, besonders zu empfehlen sind Vienne, Pérouges und Crémieu. Natürlich lädt die Umgebung durch die Nähe zu Grenoble und anderen schönen Landschaften auch zum Skifahren und Wandern ein. Nicht zuletzt liegt Lyon sehr nahe an Nizza und Paris (TGV mit Carte sehr günstig, Karte kostet 50 Euro, gültig für ein Jahr). Schließlich hat Lyon einen Flüghafen, wodurch man günstig ganz Europa erreichen kann. 2)Studieren in Lyon a)allgemeines über das franz System Das französische Studiensystem ist praktischer ausgerichtet als das deutsche. Der französische externe arbeitet seit dem 3. Studienjahr jeden Morgen im Krankenhaus mit den internes ( Asssitenzärzte) zusammen, ein Praktikum (stage) dauert drei Monate. Je nach Station kann der extern so schon sehr viel praktische Erfahrung sammeln. Nachmittags finden Vorlesungen statt. Auffallend ist die sehr große Konkurrenz zwischen den Studenten. Nach jedem Jahr wird eine Rangliste aufgestellt, und der Beste darf sich seine stages aussuchen, während der letzte keine Wahl mehr hat. Auch die Spezialisierung zum Facharzt wird von einer großen Prüfung (Internat) nach dem 6. Jahr bestimmt, der Rang entscheidet, wo wer welche Fachrichtung erlernen darf. b) Die Unis: Zur Zeit gibt es in Lyon noch vier Unis, die sich aber im Sommer 2009 zu zwei zusammenschließen werden. Es bleibt Lyon Sud, die anderen ( Laennec, Grange Blache und Lyon Nord) schließen sich zur zweiten zusammen. Da ich in Laennec bin, gelten meine Erfahren also nur bedingt für die Zukunft. Ich empehle aber allen, Lyon Sud zu wählen, da Erasmusstudenten hier ihre Stages nur 6 Wochen machen müssen, während es in Grange Blanche 2 und in den beiden anderen 3 Monate waren. Außerdem ist die Betreuung in Lyon Sud bei weitem die beste. Da ich nicht weiß, wie die Bedingungen an der neuen zweiten Uni sind, kann ich hierüber nicht viel sagen. Module und Lehrpläne findet ihr unter vermutlich aber leider nicht sehr früh. Entgegen der Informationen im Netz könnt ihr Module aus allen Jahren kombinieren und auch nach eurer Ankunft ändern, wenn es nicht zu viele Änderungen sind. Fragt hier also am besten bei Bedarf nach( keine Garantie, so war es bei uns!). c) Welche Parktika kann ich wählen? Insgesamt empfiehlt es sich natürlich, eher Fächer mit längeren Praktika hier zu machen, also zum Beispiel Gyn, Päd, oder Innere. Dringend rate ich davon ab, hier Chirurgie zu machen( siehe unten)! Wichtig ist, dass während der Parktika auch hier in Frankreich häufig Seminare und Theorieveranstaltungen angeboten werden, sodass man auch die geforderten Theoriestunden für die Äquivalenz angerechnet bekommen sollte, zumindest habe ich dies bisher von den allermeisten Praktika gehört. Da ich dies vorher nicht wusste, habe ich mit Derma ein Fach gewählt, in dem man keine Seminare nachweisen muss. Meine Stages: 1)Chirurgie générale, Croix-Rousse, Prof. Beaulieu Wie oben gesagt, kann ich keinem empfehlen, hier Chirugie zu machen. Das Betreuungsverhältnis und die Atmoshäre in diesem Stage war sehr schlecht. Man verbringt die Zeit auf Station, wo man

3 Untersuchungen macht, sie aber selten mit jemandem besprechen kann, weil die Ärzte im OP sind. Auch die Ausbildung im OP lässt zu wünschen übrig, manchmal kann man aber assistieren. Die Franzosen wählen dieses Stage vor allem, weil die Anwesenheit nur selten kontrolliert wird. Einziger Pluspunkt des Stages sind die drei wöchentlichen Theorieveranstaltungen, die recht interessant sind. 2)Dermatologie, Hôpital Hôtel Dieu, Prof. Thomas Dies ist dafür ein sehr gutes Stage, das ich jedem empfehlen kann. Zwar ist es natürlich zeitmäßig ungünstig, ein in Freiburg einwöchiges Praktikum hier drei Monate zu machen. Allerdings ist die Stimmung in diesem Stage sehr gut. Ich war zuerst drei Monate für die Consultation eingeteilt, habe dann aber gesagt, ich bräuchte für Deutschland mindestens die Hälfte der Zeit als Praktikum auf Station, was so natürlich nicht stimmt. Jetzt arbeite ich 6 Wochen im Hôpital de jour und danach 6 Wochen in der Consultation. Im Hopital de jour ist es die Aufgabe der Externes, eine komplette Anamnese mit neurologischer, innerer und dermatologischer Untersuchung zu machen. Jederzeit kann man die Internes etwas fragen und sie erkären einem sehr viel. Dieses stage bringt für mich in praktischer Hinsicht also sehr viel und erfüllt damit genau das, was ich mir von meinen Auslandsjahr erhofft habe. Einmal wöchentlich sind Seminare mit Prof. Thomas. Er ist sehr streng, führt die Studenten gerne vor und beleidigt auch gerne. Zu Erasmusstudenten ist er aber viel netter als zu Franzosen und letzlich kann man diese zwei Stunden die Woche sehr gut für das rechtliche sehr gute Stage ertragen. 3)Innere Medizin, Hôpital Edouard Heriot, im nächsten Semester ( Siehe Isabell Schubert, sie hat es jetzt schon) d)zusätzliche Stages am Nachmittag Ich habe zwei zusätzliche Praktika am Nachmittag gemacht, was ich mir selber organisiert hatte. Ich habe damit aber eher negative Erfahrungen gemacht. Das eine Praktikum war in der Traumatologie bei im HEH bei Prof. Herzberger. Das Praktikum an sich war eigentlich recht gut, leider hat es Prof. Herzberg nicht akzeptiert, dass ich während seiner Visite gefehlt habe, weil ich hier eine andere Pfichtveranstaltung hatte. Daher hat er mir mein gesamtes Stage von 40 Stunden mit einer Nachtschicht nicht bestätigt. Auf keinen Fall machen! Das andere Praktikum war bei Prof Julien im HEH für Urologie. Das Parktikum war sehr gut, die Organisation und Bestätigung kein Problem. Leider ist mir bei einer OP Blut ins Auge gespritzt, was ein fürchterliches Chaos ausgelöst hat, weil auf einmal keinem meine Versicherungslage klar war. Man ist bei selbstorganisierten Stage werder über Uni noch über Krankenhaus versichert, deshalb unbedingt vorher die eigene Kasse nach der Versicherungslage bzw einer Zusatzversicherung fragen. Ich werde meine Serologie etc nun nämlich selber bezahlen müssen! e)meine Vorlesungen: Ich habe hier im WS Pneumologie (Prof. Cottin, sehr gut) und Cardiologie ( Prof. Finet, weniger empfehlenswert) mitgeschrieben, was mir ja leider nicht anerkannt wird. Da ich in Freiburg gerne Innere mitschreiben möchte, wollte ich mich mit der Vorlesung hier schon auf die Prüfung vorbereiten. Die Vorlesungen hier sind wirklich etwas besonderes: 3-4 h Vorlesung am Stück am Nachmittag, natürlich wie in Deutschland sehr unterschiedlicher Qualität. Die Vorbereitung auf die Prüfungen hat mir aber sehr viel Spaß gemacht, weil die Examen hier aus klinischen Fällen bestehen. Man lernt also sehr viel praktischer. Die Mitschriften der Vorlesungen heißen Roneo und gibt es im Copieshop. Im SS werde ich Nephrolie, Urologie und Hämatologie belegen. f) Anrechnung der Scheine Hierzu empfehle ich euch, euch genau nach den Vorgaben der Äquivalenzliste zu richten und und bei Abweichungen sofort nachzufragen.

4 g)ein persönlicher Rat Ich persönlich würde empfehlen, die französischen Strukturen mit ihren Vor- und Nachteilen anzunehmen und nicht zu sehr zu versuchen, hier ein deutsches System mit kurzen Stages und zusätzlichen Praktika am Nachmittag zu etablieren. Ich habe sehr viel Energie dafür aufgewandt, um in Deutschland nicht so viel Zeit zu verlieren, würde jetzt aber eher empfehlen, das Auslandsjahr in vollen Zügen so zu genießen, wie es sich einem bietet. 3)Vorbereitung und Organisatorisches in Lyon a) Bewerbung und Einschreibung in Frankreich: Ich habe sämtliche Bewerbungsunterlagen kopiert und komplett aufbewahrt, wenn ihr eine Vorlage braucht, könnt ihr euch gerne melden. Allerdings weiß ich nicht, ob sich das System nicht wegen der Umstrukturierung der Uni ändert. Im Juni bekommt ihr Nachricht, an welcher Uni ihr angenommen worden seid, und euch wird eine detaillierte Auflistung geschickt, was ihr bei der Einschreibung mitbringen müsst. b)wohnen: -Wohnheime Es gibt hier zwei sehr günstige Wohnheime, das Mermoz und das Allix. Während das Allix wegen Lage und relativem Komfort zu empfehlen ist, ist vom Mermoz eher abzuraten. Es liegt sehr weit außerhalb, hat sehr dunkle und kleine Zimmer, für ein ganzes Stockwerk nur 2 Kochplatten, keine Klobrillen und ist sehr dreckig. Die Miete von rund 100 Euro ist allerdings sehr günstig, wenn man ohnehin plant, viel zu reisen. -WG Über kann man WG suchen, muss allerdings 30 Euro pro Monat zahlen, um die Kontaktdaten von Anzeigen zu bekommen. Entgegen den in früheren Berichten beschriebenen Erfahrungen ist es doch möglich, auch im August oder September noch etwas zu finden, wenn dann auch die meisten Mitbewohner an der Riviera sind und es wegen der großen Nachfrage sehr anstrengend sein kann. Ich persönlich habe schon im Juni angefangen zu suchen und meine Ankunft hier war dann sehr entspannt. Ich konnte das Zimmer von einer ehemaligen Erasmusstudentin übernehmen. Wer Interesse hat, kann sich gerne melden, vielleicht können wir was organisieren Wo auch immer ihr schließlich wohnt, lasst euch mehrere Bescheinigungen eures Vermieters über euren Wohnsitz geben, ihr braucht es für eine Kontoeröffnung, die Metrokarte, die Velokarte... c)ankunft Wer nicht mit einem Auto umziehen kann, kann auch gut Eurolines nehmen. Das Busunternehmen fährt von Karlsruhe aus. Es ist nicht sehr komfortabel, aber unschlagbar günstig. d)caf Dieses französische Wohngeld können wir beantragen, es beträgt je nach Miete und Status bis hin zu 170 Euro. Die Beantragung ist recht unkompliziert, die Auszahlung kann aber sehr lange auf sich warten lassen und der erste Monat wird grundsätzlich nicht bezuschusst. Wer Bafög empfängt, sollte seine Unterlagen mitnehmen. e)kosten für das Leben in Lyon Lyon ist im Vergleich zu Freiburg schon teurer, allerdings lässt sich mit Erasmuszuschlag und CAF doch recht gut leben. f)kontoeröffnung in Frankreich Hierfür braucht man vor allem starke Nerven und Geduld, die Eröffnung kann sich bis zu 2 Monate hinziehen. Welche Bank ihr wählt, ist recht egal. Wir sind alle bei der BNP, hatten aber alle Probleme, vielleicht probiert ihr eine andere. Man braucht ein franz. Konto, um CAF zu empfangen, ansonsten ist ein Konto bei der deutschen Bank sehr praktisch, bei der man in Frankreich kostenlos vom Girokonto abheben kann.

5 g)bewegung in Lyon Hier gibt es zwar überall die viel gepriesenen Velostationen, wo man sich Fahrräder leihen kann, doch leider funktionieren sie häufig nicht. Wenn ihr die Möglichkeit habt, euren ALTEN Drahtesel mitzunehmen, ist das zu empfehlen. h) Handy: Ein Vertrag ist zwar günstiger, aber muss auf 12 Monate abgeschlossen werden. Es ist günstiger, sich eine Simkarte bei Virgin zu kaufen. Besonderheit: das Guthaben verfällt recht schnell, Gültigkeitsdauer ist abhängig von Höhe der Aufladesumme. i)versicherung: Wer haftpflichtversichert ist, kann sich eine französische Bescheinigng von seiner Versicherung ausstellen, die bei der Einschreibung vorgelegt werden muss. Eine Haftpflichtversicherung kann man auch hier günstig bei der SMERRA abschließen. Die europäische Krankenversicherung gilt auch hier, allerdings muss man einen Eigenanteil zahlen ( ungefähr 30%). Um auch den Eigenanteil erstattet zu bekommen, kann man eine Zuastzversicherung abschließen. Fragt vorher nach eurer europäischen Krankenversicherungskarte nach, wenn ihr sie noch nicht habt. j)sprache. Ich hatte französisch in der Schule 9 Jahre lang und habe mich daher nicht besonders vorbereitet. Ansonsten wird in Freiburg im Centre francais ein Sprachkurs für Mediziner angeboten. Hier werden von der Uni Sprachkurse kostenlos angeboten. Sie sind für Anfänger und Mittelstufe sehr nützlich, für Fortgeschrittene weniger. Anfänger machen hier sehr schnell beeindruckende Fortschritte,die Sprache ist also kein zu großes Hindernis. Es ist allerdimgs schon anspruchsvoll, auf einer Fremdsprache zu arbeiten und Prüfungen zu schreiben, aber auch dies ist machbar. l)ansprechpartner vor Ort: Bei Fragen könnt ihr euch jederzeit an Frau Portukalian wenden, Domaine Rockefeller, ZU Beginn gibt es auch eine Begrüßungveranstaltung und französische Studenten helfen euch beim Ausfüllen von Formularen. Das Konsulat befindet sich 33, bd des Belges, Lyon, Tel FAZIT:Abschließend möchte ich noch sagen, dass dieses Auslandsjahr eine sehr spannende Erfahrung ist. Es ist eine Herausforderung, auf französisch zu studieren und es ist auch etwas abenteuerlustig, sich in ein ganz anderes Studiensystem, das natürlich auch seine Nachteile hat, einzufügen. Der Lernerfolg und die praktischen Erfahrungen bei den Stages sind letztlich sehr unterschiedlich und leider ist es mit der Anerkennung der Scheine machmal recht kompliziert. Wer also bequem und schnell studieren möchte, wird hier in Lyon, aber wohl generell bei einem Auslandsjahr, Schwierigkeiten haben. Das Leben in dieser wunderbaren Stadt, die Freundschaft zu vielen anderen Erasmusstudenten, das Kennenlernen einer neuen Kultur und Sprache, das Reisen und einfach das Leben in Frankreich sind dafür aber unvergleichliche Erfahrungen, die ich auf keinen Fall missen möchte!

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