US-Immobilienpreise kannten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: Aufwärts. Da zudem die Zinsen lange Zeit

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1 AKTIEN CLUB.de Depotbericht August 2007 US-Immobilienkrise Guten Tag, liebe Aktionäre! US-Immobilienpreise kannten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: Aufwärts. Da zudem die Zinsen lange Zeit historisch niedrig waren, haben viele US-Eigenheimbesitzer die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und sich günstiges Geld über die Beleihung ihrer Häuser besorgt. Die Banken gewährten ihnen die Darlehen nur zu gerne, war doch das Hypothekengeschäft bisher durchaus einträglich. Seit einigen Wochen scheint diese Party jedoch vorüber. Die Kreditvergabepraxis vieler Banken stellt sich im Nachhinein oft als zu riskant heraus. Steigende Zinsen führen vermehrt zu Zahlungsschwierigkeiten unter Eigenheimbesitzern und die Preise der besicherten Immobilien sind in den letzten Monaten eher gefallen. Folge: Die Banken sitzen auf faulen Krediten. Doch auch wenn die US-Immobilienkrise in erster Linie Finanzunternehmen wie Banken und Versicherungen trifft: Wie so oft wurden auch diesmal an der Börse alle Unternehmen in Sippenhaft genommen. Ein Anleger, der Hiobsbotschaften vernimmt und in Panik gerät, verkauft eben nicht nur seine angeschlagene Bank-Aktie, sondern trennt sich gleich dazu noch von seinem erstklassigen Softwarekonzern. Bringt die US-Immobilienkrise den Trend zu mehr Qualität? Genau dadurch ergeben sich allerdings aktuell interessante Einstiegschancen bei Aktien, die von der Immobilienkrise gar nicht betroffen sind. Denn eines ist klar: Wer wie unsere Weltmarktführer kerngesunde Bilanzen aufweist und auf Milliarden an Barreserven sitzt, braucht sich vor einer Kreditklemme und höheren Zinsen nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Sollte es tatsächlich zu einer Ausweitung der Kreditkrise und einer allgemeinen Neubewertung von Risiken kommen, wären Qualitätsaktien die klaren Profiteure. Nachdem in den letzten drei Jahren eher riskante Aktien gefragt waren, würde ein neuer Trend hin zu mehr Sicherheit zukünftig wieder Qualitätsaktien in den Anlegerfokus rücken lassen. Abgesehen davon, dass Microsoft & Co. nicht von der US-Immobilienkrise betroffen sind, könnte der Ausbruch der Krise daher sogar der Beginn der von uns seit langem erwarteten Trendwende hin zu mehr Qualität sein. In diesem Fall hätte die Immobilienkrise sogar etwas Gutes. Herzlichst aus Itzehoe Ihr Jörg Wiechmann Eine Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. (Max Frisch, , Schweizer Schriftsteller )

2 Seite 2 August 2007 August 2007: Die Qualitätsaktien in unserem Gemeinschaftsdepot Aktueller Wert Titel Land Branche Stück Kaufkurs Kurs Monatsergebnis Ergebnis RpA seit Kauf 10 1) in Euro A.P. Møller - Mærsk Dänemark Verkehr % 36% 16% Abbott Laboratories USA Pharma ,90 36,62-7% -1% 7% Aegon Niederlande Versicherungen ,22 13,41-8% -42% 0% American Int. Group USA Versicherungen ,21 47,40-9% -28% 9% Altria Group USA Tabak ,59 49,84-4% 40% 9% Amgen USA Biotechnologie ,67 39,43-3% -16% 16% Berkshire Hathaway A USA Mischkonzern % 7% 9% BP Großbrit. Öl / Energie ,59 8,54-5% -1% 5% Canon Japan Elektronik ,41 38,73-11% 122% 13% Carnival Corp USA Tourismus ,85 32,95-8% -11% 9% Carrefour Frankreich Einzelhandel ,43 52,13 0% 29% 2% Celesio Deutschland Pharmahandel ,44 44,64-7% 130% 7% Cheung Kong Hong Kong Mischkonzern ,31 10,26 7% 24% 6% Cisco Systems USA Technologie ,63 21,55 4% 38% 17% CitiGroup USA Banken ,82 34,73-9% -19% 12% Coca-Cola USA Getränke ,16 38,34-2% -9% -2% Dell USA Technologie ,17 20,66-3% -15% 18% Disney (Walt) USA Medien / Freizeit ,10 24,56-3% -9% 3% EMC USA Technologie ,46 13,85 3% -21% 13% E.ON Deutschland Versorger ,36 115,40-7% 186% 9% General Electric USA Mischkonzern ,87 28,76 1% -10% 7% GlaxoSmithKline Großbrit. Pharma ,16 18,70-3% -19% 1% Harley-Davidson USA Verkehr ,73 41,60-7% 2% 21% HSBC Holdings Großbrit. Banken ,01 13,62 0% 5% 5% IBM USA Technologie ,78 83,04 6% -6% 10% ING Group Niederlande Finanz ,07 31,20-4% 107% 7% Intel USA Chiptechnologie ,86 17,30-3% -8% 1% Johnson & Johnson USA Pharma / Konsum ,16 44,70-2% 4% 8% Lloyds TSB Group Großbrit. Banken ,23 8,35 0% -10% 2% McDonald s USA Gastronomie ,09 35,60-6% 121% 7% Medtronic USA Medizintechnik ,90 37,23-3% -7% 12% Merrill Lynch USA Banken ,82 56,20-11% 11% 10% Microsoft USA Software ,89 21,50-1% -20% 9% Münchener Rück Deutschland Versicherungen ,96 126,75-7% -23% 0% Nestle Schweiz Konsum ,81 282,00 0% 54% 10% Nokia Finnland Mobilfunk ,55 21,10 1% 45% 20% Novartis Schweiz Pharma ,49 39,51-5% 5% 5% Oracle USA Software ,45 14,25-3% 36% 16% PepsiCo USA Nahrungsmittel ,58 47,90-1% 24% 7% Pfizer USA Pharma ,03 17,28-9% -34% 6% Procter & Gamble USA Konsum ,71 45,62 0% 39% 7% Royal Dutch Shell Niederlande Öl / Energie ,82 28,79-4% 11% 6% Samsung Elec. Korea Technologie ,63 245,00 7% 183% 17% SK Telecom Korea Telekommunikation ,57 20,42 2% 4% 11% Takeda Pharma. Japan Pharma ,00 47,34 0% 3% 10% Telefonica Spanien Telekommunikation ,27 17,34 5% 14% 11% Time Warner USA Medien ,37 14,10-11% -48% 17% Unilever Niederlande Konsum / Nahrung ,11 22,39-2% 24% 5% Vodafone Group Großbrit. Mobilfunk ,35 2,24-10% -5% 11% Wal-Mart Stores USA Einzelhandel ,63 33,85-5% -17% 13% ) durchschnittliche jährliche Wertentwicklung der Aktie in den Depot in : ,67 letzten 10 Jahren ohne Berücksichtigung der Dividende Girokonto in : ,57 Gesamtvermögen in : ,24

3 August 07 Seite 3 Depottransaktionen: Kaufen, Verkaufen, Halten... AstraZeneca Die Bevölkerungsentwicklung in den Industrienationen zeigt seit Jahren einen klaren Trend auf: Jahr für Jahr steigt der Anteil der älteren Bevölkerung und zusätzlich erhöht sich die durchschnittliche Lebenserwartung. Das hat zur Folge, dass chronische Krankheiten, unter denen hauptsächlich die Älteren leiden, in Zukunft zunehmen werden. Das Wachstum in der Gesundheitsbranche ist also vorprogrammiert. Allerdings haben wir im Gemeinschaftsdepot bereits eine große Anzahl von Unternehmen aus dem Pharmaund Medizintechnikbereich mit herausragenden Stellungen (vgl. Depotaufstellung auf Seite 2). So ist beispielsweise Pfizer das größte Pharmaunternehmen der Welt mit zugleich dem größten Tierarzneimittelgeschäft, GlaxoSmithKline stark im Wachstumssegment Impfstoffe vertreten sowie Novartis einer der führenden Generika-Produzenten. AstraZeneca ist zwar ein sehr gutes Pharmaunternehmen: Da sich aber schon eine ausreichende Anzahl von Firmen aus diesem Bereich im IAC befindet, haben wir die Aktien von AstraZeneca aus dem Gemeinschaftsdepot verkauft. McDonald s Noch bis vor wenigen Jahren wurde die Schnellrestaurantkette an den Pranger gestellt. Das Essen sei zu einseitig und vor allem ein Dickmacher. Seitdem hat sich viel bei McDonald s getan. So wurde die Produktpalette durch fettärmere Geflügelprodukte erweitert und das Salatangebot deutlich ausgebaut. Mittlerweile werben sogar Models wie Heidi Klum für den einstigen Bulettenbrater. Seit dem Kurstief 2002/2003, wo wir die Aktien kräftig aufgestockt hatten, haben sich die Anteilsscheine bereits mehr als verdreifacht. Nach dieser fulminanten Kursrallye und damit einhergehend einem teureren Aktienkurs sind wir bereit, uns von einem Teil der McDonald s-aktien zu trennen. Nokia/Intel Trotz guter Geschäftsergebnisse (vgl. Seite 4) haben wir unsere Positionen bei Nokia und Intel etwas reduziert. Nokia verkauft derzeit so viele Handys wie noch nie und der Marktanteil liegt auf Rekordniveau. Auch Intel gewinnt in wichtigen Marktsegmenten wieder Marktanteile von der Konkurrenz und erzielt stattliche Gewinne. Der Grund unserer Veräußerung liegt darin, dass beide Aktien mit jeweils über 2,5 Mio. Euro im Gemeinschaftsdepot relativ stark gewichtet waren. Durch den Verkauf haben wir die Gewichtung auf ein ausgeglicheneres Maß reduziert. Die Veränderungen im Juni und Juli Stückzahl Datum Kurs T e i l v e r k ä u f e Intel ,98 EUR McDonald s ,05 EUR Nokia ,55 EUR Aktuelle Mitgliederzahl: V e r k ä u f e AstraZeneca ,13 EUR H i n w e i s: Unter können Sie unter dem Menüpunkt Gemeinschaftsdepot/Depot alle unsere getätigten Transaktionen verfolgen.

4 August 07 Seite 4 Unsere Qualitätsunternehmen im Blickpunkt In dieser Rubrik erhalten Sie aktuelle News und Meldungen zu unseren Qualitätsaktien. Ob Ticker-Meldungen oder Unternehmensportrait: Wir halten Sie auf dem Laufenden... PORTRAIT: Royal Dutch Shell Im Jahre 1833 eröffnete Marcus Samuel einen kleinen Laden, in dem er Muscheln verkaufte. 1892, nach einer Reise zum Kaspischen Meer, entschloss sich sein Sohn Marcus Samuel Junior, in den Handel mit russischem Kerosin einzusteigen. Den Firmennamen Shell (zu Deutsch Muschel) übernahm er in Anlehnung an das Geschäft seines Vaters. Royal Dutch Shell ist heute kein reiner Ölkonzern mehr. Die Geschäftsfelder umfassen Exploration und Produktion von Öl und Gas, petrochemische Produkte sowie erneuerbare Energien. Gerade im Bereich der Wind-, Wasser- und Solarenergie sowie in der Erforschung und Entwicklung von Kraftstoffen aus Biomasse sieht sich Royal Dutch Shell gut aufgestellt. Allein die stetige Zunahme der Weltbevölkerung und der daraus resultierende Zuwachs des weltweiten Energiebedarfs sichern das zukünftige Wachstum. Das sorgt für dicke Gewinne. Sowohl heute als auch morgen, denn der Energie-Riese widmet sich schon heute verstärkt den regenerativen Energiequellen. + Ticker + + Ticker + + Ticker + + Ticker + Nokia Punktsieg für Nokia bei den Anfang des Monats vorgelegten Quartalszahlen. Die Experten zeigten sich positiv überrascht. Der Nettogewinn stieg von 1,1 Mrd. auf 2,8 Mrd. Euro. Um Sondereinflüsse bereinigt konnte der Gewinn je Aktie um 39% zulegen und übertraf damit die Analystenschätzungen deutlich. Entgegen dem allgemeinen Branchentrend stieg auch der durchschnittliche Verkaufspreis pro Handy gegenüber dem Vorquartal um einen Euro auf 90 Euro. Nokia verkaufte fast 101 Mio. Handys und damit mehr als seine drei wichtigsten Konkurrenten zusammen. Die Finnen kommen nunmehr auf einen Marktanteil von rund 38%. Nach Bekanntgabe der Zahlen schnellte die Aktie steil empor: plus 7%. Intel Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um 44% gesteigert (entspricht 1,3 Mrd. Dollar) und damit die Prognosen der Analysten genau getroffen. Beim Umsatz legten die Kalifornier um 8% auf 8,7 Mrd. Dollar zu und übertrafen die Analystenprognosen sogar deutlich. Einziger Wehrmutstropfen ist die leicht niedrigere Bruttomarge, die durch den anhaltenden Wettbewerbskampf in der Branche verursacht ist. Während Hauptkonkurrent AMD deswegen aber häufig sogar rote Zahlen schreibt, kann Intel satte Gewinne ausweisen. Für das dritte Quartal rechnet Intel bereits wieder mit einer Bruttogewinnmarge von rund 52%. PepsiCo Der weltweit zweitgrößte Getränkehersteller PepsiCo hat seinen Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Hauptverantwortlich für die guten Zahlen war wieder einmal die Knabbergebäcktochter Frito-Lay. Angesichts des guten Ergebnisses hat PepsiCo seine Planzahlen fürs Gesamtjahr nach oben korrigiert. PepsiCo ist nach Coca-Cola bei Erfrischungsgetränken mit Marken wie Pepsi, 7-Up und Mirinda die weltweite Nummer zwei, bei Knabbergebäck sogar die Nummer eins.

5 August 07 Seite 5 Wertentwicklung und Anteilspreise in Euro Januar +5,19 % -1,72 % +5,58 % -0,72 % -5,68 % +3,32 % +2,38 % -0,49 % 27,32 +0,62 % Februar -0,23 % +3,55 % -8,95 % -2,62 % -4,46 % +1,36 % -0,17 % +1,43 % 27,49-3,78 % März +5,60 % +4,72 % -2,89 % +1,58 % -3,37 % -2,27 % -0,72 % -0,96 % 26,45-0,95 % April +2,39 % +0,54 % +9,31 % -6,83 % +7,36 % +0,62 % -2,09 % -1,61 % 26,20 +3,82 % Mai -2,73 % -2,50 % +1,09 % -4,74 % +1,11 % -2,39 % +8,63 % -4,63 % 27,20 +2,21 % Juni +4,29 % +0,07 % -2,16 % -10,08 % +4,08 % +0,80 % +0,76 % 0,00 % 27,80-0,54 % Juli -1,37 % +0,31 % -4,44 % -7,23 % +4,27 % -2,52 % +2,87 % +1,47 % 27,65-2,82 % August +0,83 % +4,42 % -9,20 % -0,42 % +2,45 % -1,03 % -2,56 % +2,94 % 26,87 September -2,56 % -2,93 % -7,83 % -14,20 % -5,11 % -0,96 % +3,77 % +2,94 % Oktober +4,59 % +1,19 % +5,51 % +11,48 % +4,74 % -0,48 % -1,42 % +1,74 % November +8,20 % -5,43 % +8,96 % +5,07 % -1,74 % +0,35 % +3,65 % -2,26 % Dezember +8,88 % -6,47 % +2,26 % -12,34 % -0,72 % +1,54 % +0,30 % +1,75 % Ergebnis +37,44 % -4,86 % -5,10 % -36,22 % +1,91 % -1,83 % +15,94 % +2,05 % -1,65 % Regionalaufteilung Europa 35% 45,00 42,50 40,00 37,50 35,00 32,50 30,00 27,50 25,00 22,50 20,00 Ap Japan 4% Anteilspreis in EURO Asien 7% Cash 3% r 98 Okt 98 Apr 99 Okt 99 Apr 00 Okt 00 Apr 01 Okt 01 Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Amerika 51% Apr 07 12,50% 10,00% 7,50% 5,00% 2,50% 0,00% -2,50% -5,00% -7,50% -10,00% -12,50% -15,00% Veränderungen Durch die jüngste Krise am Markt für minderwertige US-Hypothekenkredite sind Aktien aus der Finanzbranche weltweit unter Druck geraten. Gerade in solchen Zeiten zeigt sich der Vorteil der breiten Branchenstreuung in unserem Gemeinschaftsdepot. Mit 16% machen Finanzaktien nur einen geringen Teil aus. Die teils erheblichen Kursabschläge bei Finanztiteln machen einen Einstieg bzw. Ausbau dieser Branche für uns allerdings aktuell attraktiv. Monatsergebnisse in Prozent Branchenaufteilung sonstige 10% Pharma 17% Apr 98 Okt 98 Apr 99 Okt 99 Apr 00 Okt 00 Apr 01 Okt 01 Apr 02 Okt 02 Apr 03 Okt 03 Apr 04 Okt 04 Apr 05 Okt 05 Apr 06 Okt 06 Apr 07 Telekommunikation 8% Versorger / Energie 6% Verkehr 3% Konsum 11% Finanz 16% Handel 6% Technologie 22%

6 August 07 Seite 6 A K T U E L L E S Sonderkonditionen für IAC-Mitglieder IAC-Gemeinschaftsdepot Ausgabeaufschlag: 2,75 % Mindestanlagebetrag: Euro (25 Euro mtl.) Auszahlung / Kündigung: kostenlos IAC-Privatdepot Depotführung / Porto: kostenlos Rabatt beim Fondskauf: 50 % Effektenkredit p.a.: 5,56 % bis 5,04 % IAC-Tagesgeld Kontoführung / Porto: kostenlos Hochzinskonto: 5,00 % p.a. Tagesgeld PLUS (bis Euro): 4,00 % p.a Termine +++ Termine +++ Termine Anlageausschuss: jeden 2. Montag im Monat um 18:00 Uhr in Itzehoe Persönliche Beratungstermine mit Ihrem IAC-Berater unter Tel / Neue Börsen-Seminare für IAC-Mitglieder und Interessenten ab Oktober Der IAC gehört folgenden Verbänden an: Schutzgemeinschaft der Deutsche Schutzvereinigung Deutscher-Anleger- Kapitalanleger e.v. (SdK) für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Schutzbund e.v. Karlsplatz 3 Postfach Solmsstr München Düsseldorf Frankfurt/Main ITZEHOER AKTIEN CLUB GbR kontakt Ihr Kontakt zum IAC Info Telefon Nichtmitglieder: Anforderung von Informationsmaterial, Vereinbarung von Beratungsterminen, allgemeine Fragen zur Mitgliedschaft Nur für IAC-Mitglieder Börsen Beratungs Hotline (von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr) Tel Fax: info@iac.de Internet: Medien, Verbände Presseinformationen, Referentenbuchungen, Verbandsarbeit und Anfragen / Mitteilungen an die Geschäftsführung: Jörg Wiechmann (Tel ) wiechmann@iac.de Impressum Fonds ACM Gl. Gr. ($) 61,92 64,78..ACM Gl. Gr. ( ) 46,89 47, Templeton Gr. ($) 25,66 26, Templeton Gr. ( ) 12,47 12,32. US-Dollar in 0,7580 0,7324. Fonds-Service Als IAC-Mitglied steht Ihnen Ihr Berater auch bei der Auswahl der richtigen Investmentfonds zur Seite. Haben Sie Fragen zu Fonds? Rufen Sie ihn gleich an: Fonds-Beratung: Tel Alle wichtigen Informationen erhalten Sie als IAC-Mitglied auch auf unserer Homepage zeitnah und bequem: - Seminar-Termine / Anmeldungen - Wertentwicklung & Anteilspreise - Mitgliederentwicklung - IAC-Depotübersicht real-time - Charts & Infos zu unseren Aktien - Aufstockungen - s an Ihren IAC-Berater Redaktionsanschrift: Itzehoer Aktien Club GbR / Top AG Viktoriastr Itzehoe Chefredaktion: Jörg Wiechmann Redaktion: Martin Paulsen Charts: MarketMaker Erscheinungsweise: zweimonatlich Bezug: exklusiv für IAC-Mitglieder Haftungsausschluss: Alle Angaben in dieser Publikation basieren auf Quellen, die wir für verlässlich halten. Trotzdem können wir eine Garantie für Vollständigkeit, Genauigkeit und Richtigkeit nicht übernehmen. Insbesondere kann kein zukünftiger Anlageerfolg garantiert werden.

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