Der Augsburger Reichstag 1530
|
|
- Busso Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Augsburger Reichstag 1530
2 Kaiser Karl V. König Franz Franz I. Papst Clemens VII Zeittafel Erster Krieg zwischen Franz I. Kaiser Karl V: Niederlage des französischen königs am 23/24. Febr. Bei Pavia zweiter Krieg von Madrid 1527 Sacco di Roma 1529 Damenfrieden von Cambrai (3. Aug) 1530 Kaiserkrönung in Bologna Rückkehr des Kaisers ins Reich Lösung der Reformationsfrage auf dem Augsburger Reichstag
3 Der Wortführer der Protestanten und Katholiken Philipp Melanchthon als Verfasser der Confessio Augustana =Augsburger Bekenntnis Katholiken Johannes Eck Johannes Fabri Johannes Cochläus Freidrich Nausea, späterer Weihbischof von Konzilsvater in Trient Die zwinglianischen süddeutschen Reichstädte Straßburg, Konstanz, Memmingen und Lindau reichten eine eigene Schrift ein, die Tetrapolitana.
4 Die Kirchenfrage zwischen Kaiser und Papst ( ) Mit dem neuen Papst (Paul III. [ ], vorher Alessandro Farnese), der reformfreudige Kardinäle berief, wuchs an der römischen Kurie der Reformgeist. Die von Paul III. eingesetzte Reformkommission und der Laie Kardinal Gasparo Contarini verlangen 1537 in der berühmten Denkschrift Über die Reinigung der Kirche eine Reform an Haupt und Gliedern, die nicht nur moralische Besserung, sondern eine Systemveränderung bringen sollte. Den Neuerern sollte mit friedlichen Mitteln begegnet werden..karl V. wird durch den Sieg über die Türken (1535/36) wieder zum Schutzherrn der Christenheit.
5 Der Augsburger Reichstag die confessio Augustana Mensch coram dei Rechtfertigung Ablegung von Irrtümern Das Wesen der Kirche Sakramentenlehre Gnadenmittel Ziel Concordia Ordnung der Kirche Beschluss des Kaisers nicht akzeptiert Bei Scheitern Antrhopologie Soteriologie Freier Wille Heiligenverehrung
6 Mensch coram dei Rechtfertigung Ablegung von Irrtümern Das Wesen der Kirche Sakramentenlehre Gnadenmittel Ziel Concordia Ordnung der Kirche Beschluss des Kaisers nicht akzeptiert Bei Scheitern Antrhopologie Soteriologie Freier Wille Heiligenverehrung
7 Johannes Eck 404 Artikel der Cf Textbeispiel Confutatio "Wer aber Luther ist, erkennen wir daraus: Er verlangt danach, gehört zu werden :,Ich bin der erste, den Gott auf dieses Feld gesetzt hat. Ich habe gewiß nie etwas Schlechtes getan. Wenn ich mit Ungestüm hätte vorgehen wollen, hätte ich Deutschland großes Blutvergießen zugefügt. Ich hätte sogleich das Spiel zu Worms beginnen lassen können, weil der Kaiser nicht sicher gewesen wäre. Ich war auch derjenige, dem Gott zuerst dieses geoffenbart hat, um euch diese Worte zu verkünden. Ihr wißt noch nicht, wieviel es an Mühe bereitet, mit dem Teufel zu streiten. Ich kenne diesen gut, und er selbst hat mich gut gekannt. Ich habe nämlich mit ihm wohl ein oder zweimal vergeblich vom Salz gegessen, wäre aber längst von ihm aus dem Wege geräumt worden, wenn das Bekenntnis nicht gewesen wäre.' Alle genannten Artikel sowohl Luthers selbst, des dem Teufel Vertrauten, wie deutlich ist, wie der Anhänger und derjenigen, die, von seinen Irrtümern betört, immer tauber geworden sind, weisen wir zurück und verfluchen sie als entweder häretisch oder skandalös, falsch oder für fromme Ohren anstößig und für die Einfältigen verführerisch oder schlichtweg aufrührerisch oder den öffentlichen Frieden störend. Darüber werde ich in einer öffentlichen Disputation auf Beschluß des Kaisers hin mit Hilfe Gottes und dem Beistand der heiligen Jungfrau Maria und allen Heiligen Nachweis führen. Gott allein sei Ehre. Tag und Stunde der Disputation wird Eck nach dem Ermessen des Kaisers veröffentlichen. Gedruckt zu Ingolstadt 1530."
8 Die Folgen des Scheiterns Erstes protestantisches Bündnis im Reich war der Schmalkaldische Bund vom 27. Februar Kursachsen, Hessen, Magdeburg und Bremen als die wichtigsten Mitglieder.Politische Interessen lösen die bekenntnismäßigen Fragen ab, was besonders deutlich wird, als im Oktober 1531 das katholische Bayern dem Bund beitritt. Der Schmalkaldische Bund erhielt durch das Fortschreiten der Reformation in Skandinavien und England außerdeutsche Rückendeckung. Dem äußerlich starken Bund fehlte die innere Homogenität: Strittig war die Frage, inwieweit eine antihabsburgische Politik unterstützt werden soll. Katholische Gegenreaktion: Nürnberger Bund der katholischen Stände 1538 Zwischen diesen Fronten richten die sog. konfessionsneutralen Reichsstände im Geist des Erasmus ihr Kirchenwesen ein, da von Rom eine gründliche Kirchenreform nicht zu erwarten war.
9 Die Religionsgespräche: Karl V. setzt aus politischen Gründen auf eine ausgleichende Politik: Unionsverhandlungen sollten zu einer außerkonziliaren Concordia führen. Ein Traum, der nicht gelingen konnte (Jedin)..Erste Religionsgespräche finden im Juni 1540 in Haganau und im Herbst 1540 in Worms statt, wo der kaiserliche Minister Granvella und der päpstliche Legat Tommaso Campeggio teilnehmen..aus der Fortsetzung auf dem Reichstag zu Regensburg 1541 in Anwesenheit Karls V., Ecks und des kompromissbereiten Contarini resultieren einige Einigungsartikel, jedoch nicht im Hinblick auf die hierarchische Struktur der Kirche, die Abendmahlslehre und die Heiligenverehrung..Luther zeigt kein Interesse mehr an einem Konsens. Die Religionsfrage bleibt also auf Reichsebene weiterhin in der Schwebe..Papst und Kaiser begriffen, dass die Kirchenfrage nur durch ein Konzil und innerkirchliche Reformen gelöst werden kann.
10 Der Kaiser und die Protestanten Der Kaiser war den Protestanten wegen seines Krieges mit Frankreich entgegengekommen und hatte ihnen 1544 auf dem Reichstag von Speyer versprochen, auf dem nächsten Reichstag über eine christliche Reformation zu verhandeln, falls kein allgemeines Konzil zustande kommt. Rom reagierte bestürzt, Luther verteidigte den Kaiser..Die Auseinandersetzungen mit Franz I. v. Frankreich fanden 1544 im Frieden von Crepy ein Ende, Frankreich wurde zur Hilfe gegen den Protestantismus und auf ein Konzil verpflichtet. Im Frühjahr 1545 sollte in Trient ein allgemeines Konzil beginnen
11
12 Der Schmalkaldische Krieg 1546 und das Augsburger Interim 1547 Nach der Entscheidungsschlacht bei Mühlenberg am 24. April 1547 befanden sich die Häupter der protestantischen Partei in der Hand Karls V., was ganz Europa aufmerksam werden ließ..im selben Jahr waren der englische König Heinrich VIII. (Januar) und Franz I. von Frankreich (März) gestorben, Luther am 18. Februar 1546 in Unversöhnlichkeit und Härte. Der Gegensatz Kaiser Papst Konzil stand jedoch einer Lösung der Kirchenfrage entgegen: Der Kaiser hoffte, dass durch ein Reformkonzil, an dem sich auch die Protestanten beteiligen sollten, die Kircheneinheit wiederhergestellt wird. Papst Paul III. wollte unabhängig von der reformatorischen Bewegung eine Klärung der katholischen Glaubenslehre und eine Reform der Kirche von Rom aus. Der große Sieg des Kaisers ließ die alte Furcht wieder aufkeimen, der Papst zog seine Hilfstruppen zurück, das Konzil wurde 1547 nach Bologna verlegt. Damit war eine freie Teilnahme der Protestanten unmöglich geworden.
13 Der geharnischte Reichstag in Augsburg und das Interim 1547/48 Der durch seinen militärischen Erfolg erstarkte Kaiser wollte in Augsburg zwei Ziele durchsetzen:.neuordnung des Reiches und des Verhältnisses Kaiser Fürsten: Habsburgs Vormachtstellung sollte gesichert und eine Verklammerung mit den anderen spanischen Landen geschaffen werden. Die Reichsstände solidarisierten sich gegen die erstarkte kaiserliche Politik: das Projekt scheiterte..der politischen Neuordnung sollte eine religiöse folgen. Was vom Konzil nicht zu erwarten war, sollten Reichsgesetzte ermöglichen. Die Vorlagen des Kaisers wurden von beiden Seiten als zu halbherzig abgelehnt. Am 15. Mai 1548 wurde das Augsburger Interim, die Erklärung des Kaisers, wie es bis zum Ausgang des Konzils mit der Religion im Heiligen Reich gehalten werden soll, publiziert. Der alte Glaube war wiederzustellen. Durch die Erlaubnis von Priesterehe und Laienkelch wollte man den Protestanten entgegen kommen. Reform der Seelsorge: Ausbildung und Seelsorgepflicht der Geistlichen, Unterweisung der Gläubigen. Als Mittel jährliche Diözesan und Provinzialsynoden und regelmäßige Visitationen
14 Der Augsburger Religionsfrieden 1555
15 Der paritätische reichsrechtliche Friede Die Beschlüsse.Gegenseitige Anerkennung des alten und des Augsburger Bekenntnisses. Keine Verfolgung der Angehörigen dieser beiden Religionen. (ab 1648 auch der Zwinglianer und Calvinisten).Die Wahl des Bekenntnisses ist nicht Sache der Untertanen, sondern der Reichsstände (Ubi unus dominus, ibi una sit religio). Wer sich dem Bekenntnis nicht anschließen will, kann auswandern. Eingeschlossen sind die Reichsritter und die Reichsstädte. Die Reichsstädte mit zwei Konfessionen sollen beiden die freie Religionsausübung ermöglichen. Diese paritätische Religionsausübung führt in vielen Städten zu Simultaneen..Reservatum Ecclesiasticum: Geistliche Personen verlieren Amt und Besitz, wenn sie zum Protestantismus wechseln, ihre Untertanen bleiben katholisch. Untertanen, die bereits protestantisch geworden waren, sollten weiterhin ihr Augsburger
16 1552 Verschwörung des Kurfürsten Moritz von Sachsen und Passauer Vertrag 1551/52 2. Sitzungsperiode des Konzils von Trient 1555Augsburger Religionsfrieden 1562/63 3. Sitzungsperiode des Konzils von Trient
17 Der Aufstand des Moritz von Sachsen und der Passauer Vertrag ) Moritz von Sachsen, seit 1547 Kurfürst und zunächst Parteigänger des Kaisers, sieht seine Ziele nicht verwirklicht und beginnt ein politisches Doppelspiel, indem er sich mit dem antihabsburgischen Frankreich verbündet und dafür noch Hilfsgelder kassiert..im Frühjahr 1552 zieht Moritz, der sich mit anderen Reichsfürsten gegen den Kaiser verschworen hat, in Innsbruck ein. Der überraschte Kaiser flieht nach Villach, seine Macht ist erschüttert.
18 Türkengefahr: Das Reich stand plötzlich einer massiven Bedrohung durch die Türken gegenüber, die umso alarmierender war, als eine französisch türkische Allianz zustandegekommen war. Selbst Moritz von Sachsen ist über dieses Bündnis entsetzt. Stillhalteabkommen von Passau 1552: Aufgrund dieser Gefahr kamen die Protestanten dem Kaiser entgegen: Auf der Passauer Ständeversammlung von 1552 bewährte sich König Ferdinand, der Bruder des Kaisers, als Vermittler zwischen dem Kaiser und den Fürsten unter Führung des Herzogs von Bayern und Moritz von Sachsen. Die Forderungen der Protestanten nach Aufhebung des Interims, Rückgabe des eingezogenen Kirchenbesitzes und einem Vergleich in der Religionsfrage wurden nicht erfüllt. Man einigte sich auf einen Stillstand bis zum nächsten Reichstag.
19 .Gegenseitige Anerkennung des alten und des Augsburger Bekenntnisses. Keine Verfolgung der Angehörigen dieser beiden Religionen. (ab 1648 auch der Zwinglianer und Calvinisten).Die Wahl des Bekenntnisses ist nicht Sache der Untertanen, sondern der Reichsstände (Ubi unus dominus, ibi una sit religio). Wer sich dem Bekenntnis nicht anschließen will, kann auswandern. Eingeschlossen sind die Reichsritter und die Reichsstädte. Die Reichsstädte mit zwei Konfessionen sollen beiden die freie Religionsausübung ermöglichen. Diese paritätische Religionsausübung führt in vielen Städten zu Simultaneen..Reservatum Ecclesiasticum: Geistliche Personen verlieren Amt und Besitz, wenn sie zum Protestantismus wechseln, ihre Untertanen bleiben katholisch. Untertanen, die bereits protestantisch geworden waren, sollten weiterhin ihr Augsburger Bekenntnis ausüben können..für den Besitzstand der Kirchengüter gilt das Jahr des Passauer Vertrages (1552) als Norm. In Norddeutschland wurden dennoch viele Bistümer endgültig säkularisiert..bis zu einem endgültigen Religionsvergleich soll gegenüber den Ständen der Confessio Augustana keine geistliche Jurisdiktion ausgeübt werden..kommt auf einem Konzil ein Religionsvergleich nicht zustande, soll der Augsburger Friede auf Dauer gelten
20 Karl V. verließ 1556 die Niederlande und begab sich in die Einsamkeit des Hieronymitenklosters in Yuste. Das große Ziel des Augsburger Religionsfriedens, desto eher zu christlicher, freundlicher und endlicher Vergleichung der spaltigen Religion zu kommen, ist bis heute nicht erreicht.
2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg
THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand
MehrZwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit.
Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 8 Die Reformation im Bann der Politik (1521-1555) 2 1. Folgen des Wormser Edikts:
MehrLuther: Zwischen Zustimmung und Widerstand - Folgen der Reformation. Folgen
Luther: Zwischen Zustimmung und Widerstand - Folgen der Reformation Folgen Luther gegen Kirche und Reich Lebensdaten eines Ketzers Wer kennt diesen Mann? A1: Unter einem Decknamen soll sich er sich seit
MehrReichstag und Reformation
Armin Kohnle Reichstag und Reformation Kaiserliche und ständische Religionspolitik von den Anfängen der Causa Lutheri bis zum Nürnberger Religionsfrieden Gütersloher Verlagshaus INHALT Einleitung 11 Kapitel
MehrERMITTLUNGSBERICHT. Luther gegen Kirche und Reich. A1: Unter einem Decknamen soll sich er sich. Lebensdaten eines Ketzers Wer kennt diesen Mann?
Luther gegen Kirche und Reich Lebensdaten eines Ketzers Wer kennt diesen Mann? A1: Unter einem Decknamen soll sich er sich seit Anfang Mai 1521 auf einer Burg in Thüringen aufhalten. Welche Umstände führten
MehrD. Reformation, Zeitenwende I. Reichsreform D. Reformation und Zeitenwende
D. Reformation, Zeitenwende I. Reichsreform D. Reformation und Zeitenwende I. Reichsreform (Kaiser und Reich) II. Reformation, Reichsverfassung und Religionsfrage D. Reformation, Zeitenwende I. Reichsreform
MehrSeminarzeit Am Sonntag, dem 22. Mai 2011 fanden sich aus der ganzen Republik 17 wissbegierige Freunde und Mitglieder des Vereins VILE e.v. im Franz-Hi
Seminarzeit Am Sonntag, dem 22. Mai 2011 fanden sich aus der ganzen Republik 17 wissbegierige Freunde und Mitglieder des Vereins VILE e.v. im Franz-Hitze-Haus in Münster ein, um Näheres vom Westfälischen
MehrALFRED KOHLER KARL V Eine Biographie VERLAG C.H.BECK
ALFRED KOHLER KARL V. 1500-1558 Eine Biographie VERLAG C.H.BECK Inhalt Vorwort n Einleitung 13 Das Faszinosum des Phänomens S. 13 - Die biographische Annäherung S. 15 - Leistungen der Forschung und aktuelle
MehrThomas Kaufmann ERLÖSTE UND VERDAMMTE
Thomas Kaufmann ERLÖSTE UND VERDAMMTE Eine Geschichte der Reformation C.H.BECK IN H A L T I. LUTHER UND DIE REFORM ATION 9 1. Ein europäisches Ereignis 9 2. Erhoffte und gewordene Reformation 12 3. Am
MehrDie Anfänge der deutschen Reformation im Spiegel der Reichstage von Worms 1521 bis Augsburg 1530
1 Die Anfänge der deutschen Reformation im Spiegel der Reichstage von Worms 1521 bis Augsburg 1530 Die Reichstage von 1521 bis 1530 1518 Augsburg 1521 Worms 1522 Nürnberg 1522/23 Nürnberg 1524 Nürnberg
MehrDie alte Kirche und die neuen Ideen
Martin Luther in Eisleben geboren (1483) Gewittererlebnis (1505) Eintritt ins Augustinerkloster Erfurt Theologieprofessor in Wittenberg (1512) als Junker Jörg auf der Wartburg (1521) Heirat mit Katharina
MehrA1: Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens
Nach dem Augsburger Religionsfrieden A1: Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens 1. Lies dir die Bestimmungen des sogenannten Augsburger Religionsfriedens durch und beantworte anschließend die Fragen
MehrVoransicht. Der Streit um den Glauben die Reformation. Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich
1 von 14 Der Streit um den Glauben die Reformation Nach einer Idee von Nicole Janssen, Aurich ist ein wichtiger Bestandteil deutscher Geschichte. Ihr Einluss auf Gesellschaft und Politik, Kultur und Sprache
MehrDas konfessionelle Zeitalter katholische Reform Gegenreformation - Konfessionalisierung
Das konfessionelle Zeitalter katholische Reform Gegenreformation - Konfessionalisierung Der Begriff Gegenreformation Begriff der Geschichtsschreibung der Aufklärung 1776 Göttinger Jurist Johannes Pütter
MehrReichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( )
Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit
Mehr2. Wer war dieser Erzbischof zwischen 1514 und 1545? Albrecht von. Brandenburg. Albrecht von. Brandenburg
Arbeitsblatt für die Ausstellung Gegen Kaiser und Papst. Magdeburg und die Reformation (Sekundarstufe I) Die Stadt Magdeburg nimmt einen besonderen Platz in der Reformationsgeschichte ein. Als eine der
MehrGegen Ende seines Lebens bilanzierte Martin Luther gewissermaßen im autobiografischen
Sperrfrist: 13. März 2014, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Begrüßung des
MehrA1: Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens
Nach dem Augsburger Religionsfrieden A1: Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens 1. Lies dir die Bestimmungen des sogenannten Augsburger Religionsfriedens durch und beantworte anschließend die Fragen
MehrReformation Katholische Reform und Gegenreformation
Reformation Katholische Reform und Gegenreformation von ERWIN ISERLOH JOSEF GLAZIK HUBERT JEDIN Zweite Auflage 1979 HERDER FREIBURG BASEL WIEN INHALT Vorwort Verzeichnis der Abkürzungen Allgemeine Bibliographie
MehrREFORMATION UND GEGEN- REFORMATION
~"~:'" S-/, C REFORMATION UND GEGEN- REFORMATION VON HEINRICH LUTZ 3. Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1991 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Einleitung
MehrINHALT DIE ANFÄNGE DES KIRCHENSTAATES 11. Theoretische Grundlegung 11 Historische Ursprünge 15
INHALT KAPITEL I DIE ANFÄNGE DES KIRCHENSTAATES 11 Theoretische Grundlegung 11 Historische Ursprünge 15 Die»Konstantinische Wende«15 Der Verfall des Weströmischen Reiches 18 Der Papst als Reichsbeamter
MehrDie Reformation und das Deutsche Reich Das Mönchtum im Mittelalter Wahrer Gott und wahrer Mensch- Grundzüge des christologischen Streites
Klausurthemen Kirchengeschichte Sommersemester 1995 Die Entfaltung der cluniazensischen und der lothringischen Reform Reich, Kaiser und Reformation von 1518 bis 1555 Origenes und seine Stellung in der
MehrReformation Katholische Reform und Gegenreformation
Reformation Katholische Reform und Gegenreformation von ERWIN ISERLOH JOSEF GLAZIK HUBERT JEDIN Zweite Auflage 1979 HERDER FREIBURG BASEL WIEN INHALT Vorwort V Verzeichnis der Abkürzungen XII Allgemeine
MehrNapoleon Bonaparte ( )
Napoleon Bonaparte (1769 1821) Aufstieg als Offizier während der Revolutionskriege 1796 Sieg gegen die österreichischen Heere 1798 Sieg in Ägypten 1799 Sturz der Direktoriumsregierung, neue Verfassung,
MehrKatholische Reform und Gegenreformation
Dieter J.Weiß Katholische Reform und Gegenreformation Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 9 I. Einleitung 11 Epochendiskussion 11 Gegenreformation 11 Katholische Reform 12 Konfessionalisierung
MehrGedanken zum 500. Jubiläum der Reformation aus der Sicht eines katholischen Kirchenhistorikers
Gedanken zum 500. Jubiläum der Reformation aus der Sicht eines katholischen Kirchenhistorikers 3. das lange ringen der fürsten mit dem Kaiser: der Weg zum augsburger religionsfrieden Am 26. Mai 1521, mehr
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrJohannes Gropper ( )
Johannes Gropper (1503-1559) Libelli Rhenani Schriften der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek zur rheinischen Kirchen- und Landesgeschichte sowie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte Herausgegeben
Mehr1540 REGENSBURG 1542 REGENSBURG 1555 REGENSBURG 1570 REGENSBURG 1555 ORTENBURG 1563 ORTENBURG 1564 ORTENBURG 1573 ORTENBURG
1540 REGENSBURG 1542 REGENSBURG REGENSBURG 1570 REGENSBURG ORTENBURG 1563 ORTENBURG 1564 ORTENBURG 1573 ORTENBURG REGENSBURG IST EVANGELISCH. IN DIESEM JAHR WIRD ERSTMALS ÖFFENTLICH DAS ABENDMAHL IN BEIDERLEI
MehrReformationstag Martin Luther
Reformationstag Martin Luther Denkt ihr etwa, am 31. Oktober ist bloß Halloween? Da ist nämlich auch Reformationstag! Dieser Tag ist sehr wichtig für alle evangelischen Christen also auch für uns. An einem
MehrDie deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert
Roland Pauler Die deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert Von Heinrich VII. bis Karl IV. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Forschungslage und Forschungsproblem
MehrVorlesung: Reformationszeit (15./16. Jh.) SoSe 2010 Handout 6
Universität Siegen FB 1 ev.theologie Dozentin: Prof. Dr. V. Albrecht-Birkner Email: albrecht-birkner@theologie.uni-siegen.de Vorlesung: Reformationszeit (15./16. Jh.) SoSe 2010 Handout 6 4. Konsolidierung
MehrGESCHICHTE DER KIRCHE
JOSEPH LORTZ GESCHICHTE DER KIRCHE IN IDEENGESCHICHTLICHER BETRACHTUNG BAND II DIE NEUZEIT VERLAG ASCHENDORFF MÜNSTER INHALT Dritter Zeitraum DIE NEUZEIT Die Kirche in der Auseinandersetzung mit der Autonomen
MehrDIE KAISERLICHEN PRIVILEGIA DE NON APPELLANDO
DIE KAISERLICHEN PRIVILEGIA DE NON APPELLANDO Mit einer Abhandlung eingeleitet und in Zusammenarbeit mit Elsbeth Markert regestiert und in einer Auswahl herausgegeben von \/ ULRICH EISENHARDT 1980 BÖHLAU
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrDER WESTFÄLISCHE FRIEDEN
FRITZ DICKMANN DER WESTFÄLISCHE FRIEDEN VERLAG ASCHENDORFF MÜNSTER INHALTSVERZEICHNIS Vorworte XI Einleitung Der Westfälische Frieden im Urteil der Nachwelt 1 Der Kampf um den Religionsfrieden und die
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg
Reihe 10 S 1 Verlauf Material Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Von einer Defenestration berichtet sogar schon das Alte Testament.
MehrKarl Otmar v. Aretin. Das Alte Reich Band 3: Das Reich und der österreichisch-preußische Dualismus ( ) Klett-Cotta
Karl Otmar v. Aretin Das Alte Reich 1648-1806 Band 3: Das Reich und der österreichisch-preußische Dualismus (1745-1806) Klett-Cotta Vorwort 11 Einleitung...: 13 Kapitel 1 Das Heilige Römische Reich unter
MehrKirchen- und theologiegeschichtliche Aspekte der Barmer Theologischen Erklärung
Kirchen- und theologiegeschichtliche Aspekte der Barmer Theologischen Erklärung Prof. Dr. Siegfried Hermle Institut für Evang. Theologie Gliederung: Exkurs: Bekenntnisse Gliederung: 1. Der theologisch-kirchenpolitische
MehrVoransicht. Niedergang. Das Wichtigste auf einen Blick. Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim
Mittelalter Beitrag 12 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation 1 von 22 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Aufstieg und Niedergang Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim ie entstand das Heilige
MehrAnfänge der Reformation
Joachim Rogge Anfänge der Reformation Der junge Luther 1483-1521 Der junge Zwingli 1484-1523 Evangelische Verlagsanstalt Berlin Inhaltsverzeichnis 19 Literaturverzeichnis 28 Kap. 1: Spätmittelalter und
Mehr5 Der Reformator Luther
Zwischen Gerichtsangst und Heilsgewissheit. Das Ringen um die Gestalt der Kirche im Spätmittelalter und der Reformationszeit. 5 Der Reformator Luther 2 1. Der Ablassstreit a) Albrecht von Brandenburg (1490-1545)
MehrKulturkampf was ist das überhaupt? Und wer kämpfte da gegen wen?
Kulturkampf was ist das überhaupt? Und wer kämpfte da gegen wen? Häufig kann man in den Medien von einem neuen Kulturkampf lesen. Mal geht es um die Frage, ob der Religionsunterricht in der Schule Pflicht
MehrDas Zweite Vatikanische Konzil. Verlauf Ergebnisse Bedeutung
Das Zweite Vatikanische Konzil Verlauf Ergebnisse Bedeutung Was ist ein Konzil? Lat. concilium, Versammlung. Kirchenversammlung aller rechtmäßigen Bischöfe der katholischen Kirche unter Vorsitz des Papstes
MehrHl. Geist-Kirche Johanniskirche Ulrichskirche Petrikirche
Arbeitsblatt für die Ausstellung Gegen Kaiser und Papst. Magdeburg und die Reformation (5. und 6. Klasse) Die Stadt Magdeburg nimmt einen besonderen Platz in der Reformationsgeschichte ein. Als eine der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 8 S 2 Verlauf Material Klausuren
MehrCosima, Sarah, Jonas. Die 95 Thesen
1 Cosima, Sarah, Jonas 16 die 95 Thesen Die 95 Thesen Schon bevor Martin Luther seine berühmten 95 Thesen an die Schlosskirchentür von Wittenberg schlug, hat er sich in seinen Predigten negativ gegenüber
MehrKirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation
Johannes Wallmann Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation 6., durchgesehene Auflage Mohr Siebeck Inhalt Vorwort V Erster Abschnitt: Die Reformation in Deutschland Einführung 1 I Martin Luthers
MehrRenaissance Glaubenskämpfe Absolutismus
Renaissance Glaubenskämpfe Absolutismus Bearbeitet von FRITZ DICKMANN t BAYERISCHER SCHULBUCH-VERLAG MÜNCHEN INHALTSÜBERSICHT Vorwort 11 ERSTER TEIL RENAISSANCE UND ZEITALTER DER ENTDECKUNGEN Die italienische
MehrKatholisch - Evangelisch. Wie kam es zur trennung der beiden kirchen? Welche Folgen sind bis heute wirksam? Stufe 8 Schuljahr 2016/17
Katholisch - Evangelisch Wie kam es zur trennung der beiden kirchen? Welche Folgen sind bis heute wirksam? Stufe 8 Schuljahr 2016/17 Was wir schon wissen Die Katholischen gibt es schon länger als die Evangelischen.
MehrVon der Reform zur Reformation
Von der Reform zur Reformation 1 Ursachen für die Unzufriedenheit Die Konflikte innerhalb der katholischen Kirche im 14. und frühen 15. Jahrhundert, die im großen Schisma (Kirchenspaltung) ihren Höhepunkt
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg VORANSICHT
Reihe 10 S 1 Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Von einer Defenestration berichtet
MehrVorwort Inhalt... 5
Inhalt Vorwort... 3 Inhalt... 5 I. Johannes Lonicer als Schüler und Mönch in Eisleben (bis 1518)...10 1. Kindheit und Schule...10 2. Schulbildung im ausgehenden Mittelalter... 11 3. Die Augustinereremiten
MehrTafel 3 Tafelkopf. Tafel 4 Tafelkopf. Tafel 5 Tafelkopf
Tafel 1 Als Dioramen werden Schaukästen mit bemaltem Hintergrund und Modellfiguren wie Zinnfiguren, die seit dem Altertum bekannt sind, bezeichnet Tafeltitel Martin Luther 1483 1546 Lebens- und Reformationsgeschichte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Power and Religion - The 30 Years' War (Geschichte bilingual)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Power and Religion - The 30 Years' War (Geschichte bilingual) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I/C On the Way
MehrWie wir evangelisch wurden. Ettlinschies, Reitheim und Urspring (Bachmeyerkarte 1651)
Wie wir evangelisch wurden Ettlinschies, Reitheim und Urspring (Bachmeyerkarte 1651) Die Reformation in Ulm Freie Reichsstadt Ulm (Federzeichnung von 1597) und um Ulm herum Territorium der Freien Reichsstadt
MehrZwischen den Rillenrahmen schneiden!
Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er durfte die Magdeburger Domschule besuchen. Er studierte anschließend in Erfurt die sieben freien Künste und schließlich Rechtswissenschaften
Mehr(no title) Ingo Blechschmidt. 5. März Lernen durch Lehren: Papsttum generell und Verhältnis zu den Staufern Stoffsammlung...
(no title) Ingo Blechschmidt 5. März 2005 Inhaltsverzeichnis 0.1 Lernen durch Lehren: Papsttum generell und Verhältnis zu den Staufern...................... 1 0.1.1 Stoffsammlung................... 1 0.1
MehrVORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg
Frühe Neuzeit Beitrag 7 Der Dreißigjährige Krieg 1 von 32 Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Dreißig Jahre Krieg was aber steckt dahinter? In der vorliegenden
MehrZeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...
Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren... facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin
MehrERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Generalvikar Pater Manfred Kollig SSCC Ein Plädoyer für den intra-religiösen Dialog Vortrag zum Aschura-Fest der Schiitischen Gemeinde
MehrBezirkskirchentag 2014 Politik und Bekenntnis 13. Juli 2014
Bezirkskirchentag 2014 Politik und Bekenntnis 13. Juli 2014 Psalm 119,44-54 44 Ich will dein Gesetz halten allezeit, immer und ewiglich. 45 Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle. 46 Ich
Mehr9. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Katholische Religion (Mittelschule) Thema Inhalte Hinweise Anmerkung
9. Lehrplanauszug und Lehrplananalyse im Fach Katholische Religion (Mittelschule) Klassenstufe 5 4 5 5 5 5 5 5 Das eigene Leben Der einzelne als Teil der Gesellschaft Analyse verschiedener Lebensgemeinschaften
MehrRichtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein
ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung
MehrVORANSICHT. Die Reformation ist ein wichtiger Bestandteil deutscher. Der Streit um den Glauben Luther und die Reformation
VII Kirche im Wandel der Zeit 2 Luther und die Reformation (Kl. 9/10) 1 von 14 Der Streit um den Glauben Luther und die Reformation Von Nicole Janssen, Aurich Die Reformation ist ein wichtiger Bestandteil
MehrHorst Fuhrmann. Die Päpste. Von Petrus zu Benedikt XVI. Verlag C.H.Beck
Horst Fuhrmann Die Päpste Von Petrus zu Benedikt XVI. Verlag C.H.Beck Inhalt Vorbemerkung 9 Einführung Von der Dauerhaftigkeit des Papsttums 15 Über das Wesen der Kirchen-und Papstgeschichte 18 Zur Darstellungsform:
MehrGeschichte an Stationen. Geschichte an Stationen 7-8 Inklusion. Eine neue Lehre 7 / Victoria Hertje. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Victoria Hertje Geschichte an Stationen 7-8 Inklusion Sekundarstufe ufe I Victoria Hertje Downloadauszug aus dem Originaltitel: Geschichte an Stationen Materialien zur Einbindung und Förderung lernschwacher
MehrAspekte neuzeitlicher Kulturen
Aspekte neuzeitlicher Kulturen Karl V. Heinrich VIII. Martin Luther Ludwig XIV. Der Aufstieg der Habsburger Geschickte H politik der Habsburger am Beginn der Neuzeit Vergrößerung der habsburgischen H macht
MehrFriedrich von Gentz und Fürst Metternich
Geschichte Stephan Budde Friedrich von Gentz und Fürst Metternich Duo der Unterdrückung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...... 2 2. Gentz und Metternich, zwei Biografien......3 2.1 Friedrich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr1. Erinnern und Verstehen
1517 2017 Reformationsjubiläum in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 1. Erinnern und Verstehen 1.1 weder Rom, noch Wittenberg Brandenburgs langer Weg zur Reformation Kurfürst
Mehr1848/49: Europa im Umbruch
332«' Manfred Botzenhart 1848/49: Europa im Umbruch Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Kapitel: EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 17 1.1 Reform
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Von Beginn an dem Untergang geweiht? Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation VORANSICHT
Reihe 8 S 1 Verlauf Material Von Beginn an dem Untergang geweiht? Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Der doppelköpfige Adler: Sinnbild des Kaisers des Heiligen
MehrGeschichte der Christenheit
Kurt Aland Geschichte der Christenheit Band I: Von den Anfängen bis an die Schwelle der Reformation Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn Inhalt Vorwort 9 Die Anfänge der Christenheit 11 I. Die Auseinandersetzung
MehrDas Ende des Dreißigjährigen Krieges
Ernst Höfer Das Ende des Dreißigjährigen Krieges Strategie und Kriegsbild 1997 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN INHALT EINFÜHRUNG Kriegsziele 1 Kriegsziele des Kaisers - Der politische Hintergrund - Kriegsziele
MehrD i e R e f o r m ation in Deutschland
D i e R e f o r m ation in Deutschland Die Situation der Kirche vor der Reformation kirchliche Missstände Anfänge der Landeskirchen Aufsichtsrecht der Landesherren über die Kirche Konkordate mit dem Papst
MehrNapoleon verändert die Landkarte Europas
Klasse 8a Geschichte 13. 05. 2015 Napoleon verändert die Landkarte Europas Ziel: Feind: Maßnahme: Auflösung des: Schaffung des: Gebietsveränderungen durch: und Eroberungen: Errungenschaften: Klasse 8a
MehrB Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden
1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden
Mehr1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters?
1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? 1 C Kloster: Nonne Wie nennt
MehrReligion und Politik im Christentum
Rochus Leonhardt Religion und Politik im Christentum Vergangenheit und Gegenwart eines spannungsreichen Verhältnisses Rochus Leonhardt Religion und Politik im Christentum Vergangenheit und Gegenwart eines
MehrVORANSICHT. Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg
IV Frühe Neuzeit Beitrag 7 Der Dreißigjährige Krieg 1 von 32 Ein Fenstersturz mit Folgen: der Dreißigjährige Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Dreißig Jahre Krieg was aber steckt dahinter? In der vorliegenden
MehrRebecca B. & Juliane K. Geschichtsleistungskurs 12a
Rebecca B. & Juliane K. Geschichtsleistungskurs 12a 1. Allgemeine Informationen 2. Vorgeschichte 3. Erster Prager Fenstersturz 4. Hussitenkriege 1. Hussitenkrieg 2. Hussitenkrieg Anhang Synonym: Bethlehemiten
MehrZeichen der Zeit 1962 bis 1965
Zeichen der Zeit 1962 bis 1965 Ein kurzer Blick in die Geschichte Bamberg, 14. 09. 2013 Dr. Siegfried Ecker Nur zum internen Gebrauch! Welt: Entkolonialisierung 1960 bis 1968: 33 afrikanische Länder werden
MehrKIRCHE DES GLAUBENS KIRCHE DER GESCHICHTE
HUBERT KIRCHE DES GLAUBENS KIRCHE DER GESCHICHTE Ausgewählte Aufsätze und Vorträge Band I Kirchengeschichtsschreibung Italien und das Papsttum Deutschland, Abendland und Weltkirche 1966 HERDER Freiburg
MehrSötern Philipp Christoph von
Sötern Philipp Christoph von Erzbischof und Kurfürst von Trier, Fürstbischof von Speyer * 11. Dezember 1567 in Zweibrücken 7. Februar 1652 in Trier bestattet am 10. März 1652 im Trierer Dom V.: Reichsritter
MehrSoteriologie (gr: Rettungswissenschaft ) LAUBACHKOLLEG 2017
Soteriologie (gr: Rettungswissenschaft ) LAUBACHKOLLEG 2017 Soteriologie Plan der Stunde am 15. November 2017 Pluralität biblischer Erlösungsmodelle Wilfried Härle: Rechtfertigungslehre Martin Luthers
MehrAdressbuch für das katholische Deutschland
Adressbuch für das katholische Deutschland 1. Weltkirche 9 1.1 Papst und Kurie 9 1.2 Diplomatische Vertretungen 14 1.3 Päpstliche Universitäten, Hochschulen, Akademien und Kollegien in Rom 16 1.4 Kontinentale
MehrReutlingen hin und her, und es werden Briefe gewechselt.
Liebe Gemeinde, Predigt im Mosaik-Gottesdienst am 27. September 2015 in der Reihe: Menschen, die uns Mut zum Glauben machen in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer 1.1 In RT gibt
MehrBand 1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg Der Augsburger Religionsfriede (25. September 1555)
Band 1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg 1500-1648 Der Augsburger Religionsfriede (25. September 1555) Der Augsburger Reichstag von 1555 wird allgemein als Wendepunkt von der bewegten
MehrDie Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft
Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte 31 Die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft Entwicklungslinien von 1370 bis 1590 Bearbeitet von Cord Ulrichs 1. Auflage 2016. Buch. 633 S. Hardcover
Mehr1517: Martin Luther and the Reformation. ECTS-Credits: 6
Name: E-Mail-Adresse: Kurstitel: Track: Kurssprache: Kontaktstunden: Luise Baur luisebaur@gmx.de 1517: Martin Luther and the Reformation B-Track Englisch 72 (6 pro Tag) ECTS-Credits: 6 Kursinhalt Angesichts
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis zur Zeit vor 1848 Das komplette Material finden
MehrDie christlichen Konfessionen
Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden
Mehr450 Jahre Laienkelch 450 Jahre Reformation in Dortmund?
450 Jahre Laienkelch 450 Jahre Reformation in Dortmund? 964-5_Helbich_Laienkelch final.indd 1 21.06.2013 13:14:30 Dortmunder Exkursionen zur Geschichte und Kultur Schriften der Conrad-von-Soest-Gesellschaft
MehrDOWNLOAD. 500 Jahre Reformation Klasse. Christina Keßeler. Aktuelle und motivierende Materialien für die Sekundarstufe I
DOWNLOAD Christina Keßeler 500 Jahre Reformation Aktuelle und motivierende Materialien für die Sekundarstufe I 6. 9. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
Mehr14 M1 (MEINE) LEBENSGESCHICHTEN KIRCHENGESCHICHTE PAULUS VON TARSUS STECKBRIEF: (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Bild
PAULUS VON TARSUS (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Paulus war ein gesetzestreuer pharisäisch-jüdischer Zeltmacher, der zunächst die Christen verfolgte und gefangen nahm. Vor der Stadt Damaskus erschien Jesus
MehrIst das Erdloch von Schmalkalden natürlichen Ursprungs? (3)
1 Durch Ihren kontinuierlichen finanziellen Beitrag auf unten angegebenes Konto 1 gewährleisten Sie die Fortführung meiner Recherchen Herwig Duschek, 9. 11. 2010 www.gralsmacht.com 428. Artikel zu den
Mehr