FlipFlop Digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts
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- Marielies Schmitz
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1 Stefan Heidenreich FlipFlop Digitale Datenströme und die Kultur des 21. Jahrhunderts ISBN-10: ISBN-13: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 1.Leere Technologien Anfänge Auf fünf bis sechs Stück bezifferte Howard Aiken den künftigen Bedarf an Computern in Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg. Er war Mathematiker in Harvard und hatte 1944 den Rechner Mark I konstruiert, ein raumfüllendes Ungetüm aus Einzelteilen, in dem Relais schalteten und Lochkarten als Speicher dienten. Ein halbes Jahrhundert früher, eine andere Technologie: 1895, als die Gebrüder Lumière ihre erste erfolgreiche Kinovorführung in Paris hinter sich hatten, warnten sie einen ihrer neu ausgebildeten Kameramänner. Er trete einen riskanten Beruf mit zweifelhafter Zukunft an, denn es sei nicht damit zu rechnen, daß das Kino sich länger als ein Jahrzehnt auf den Jahrmärkten halten werde. Und ein letztes, aus anderer Sicht auch erstes Beispiel: In den Jahren 1838 und 1839 versuchte ein Erfinder namens Jacques Louis Mandé Daguerre vergeblich, Anteile an einem Unternehmen zu verkaufen, das seine jüngste Erfindung verwerten sollte. Er hatte nach jahrzehntelanger Arbeit zusammen mit dem Ingenieur Nicéphore Niépce das erste photographische Verfahren zur Anwendungsreife gebracht. Prognosen über die Zukunft von Technologien sind von Fehleinschätzungen dieser Art besonders häufig betroffen. Dafür gibt es Gründe. Denn in allen drei Fällen wurde von einer gegenwärtigen Anwendung auf die Zukunft der Technologie geschlossen. Aber die Entwicklung von Technologie folgt nicht dem Bedarf von Anwendern. Das Gegenteil ist der Fall. Erst wenn eine Technologie vorhanden ist, spielt sich der Umgang damit ein. Technologien der Kommunikation betrifft das in besonderer Weise, denn sie lassen offen, welche Daten sie speichern und übermitteln. In ihren Anfängen sind Technologien der Kommunikation leer. Von ihrer materiellen und technischen Ausstattung läßt sich nicht auf die Anwendung schließen, zu der sie später herangezogen werden. Techniker und Ingenieure haben zwar mit Kapazitäten von Kanälen und Speichern und mit der Menge an Information zu tun, aber deren Bedeutung bleibt ihnen gleich. Sie müssen nicht wissen, wofür eine Technologie der Kommunikation dienen soll. Der spätere Fluß von Daten erscheint ihnen ebenso undurchschaubar wie später den Anwendern die»black box«ihrer Apparate. Die Offenheit der Anwendung zeichnet jede Technologie der Kommunikation aus. Gerade Geräte, die für einen bestimmten Zweck entworfen wurden, erwiesen sich später für ganz andere Informationen als attraktiv, die Telegraphie für Leseprobe Seite 1
3 Börsenkurse, das Telefon für Stimmen, die Schallplatte für Musik, der Film für fiktive Dramen, der Computer für Daten, die niemand mehr für Zahlen hält samt und sonders Anwendungen, an die anfangs nicht gedacht worden war. Die kulturelle Dimension einer Technologie erschließt sich, wenn die Zirkulation der Daten auf ihre ökonomischen und technischen Bedingungen zurückverfolgt wird. Weder geben die möglichen Anwendungen technische Lösungen vor, noch bestimmt umgekehrt eine Technologie, welche Daten in den Speichern und Kanälen hausen. Das gilt für den Computer als universelles Medium um so mehr, als er nicht wie andere Techniken für ganz bestimmte Wahrnehmungsdaten entworfen wurde, so etwa Film und Photographie für Bilder oder Schallplatten für Töne. Der Rechner galt nach 1945 als ein Gerät, das sich in kriegswich- tigen, wenn nicht gar kriegsentscheidenden Einsätzen bewährt hatte, war aber noch weit von der Maschine entfernt, als die er heute begriffen wird. Unter»Computern«verstand man Angestellte und Rechengehilfen, die von Hand mathematische Aufgaben zu lösen hatten. Einen elektronischen Rechner bezeichnete man als Rechenautomaten,»Automatic Calculator«. Es galt als ausgemacht, daß den Rechenautomaten das Reich der Zahlen und die Lösung mathematischer Aufgaben vorbehalten war. Daß beliebige Informationen als Bits codiert werden konnten, war spätestens mit Claude Shannons grundlegender Arbeit zur mathematischen Theorie der Kommunikation deutlich geworden, aber die Konsequenz, die Bits der elektronischen Schaltungen nicht nur als Zahlen, sondern als beliebige Symbole und Daten zu behandeln, bedachte man erst nach und nach. Dabei gab es bereits während des Kriegs Rechner, die nicht im landläufigen Sinn rechneten, sondern dazu eingesetzt wurden, Buchstabenfolgen zu verändern und zu vergleichen. In Bletchley Park südlich von London hatte der britische Mathematiker Alan Turing 1943 eine Maschine mit dem Namen»Colossus«konstruiert, um die chiffrierten deutschen Funksprüche zu entziffern. Die Fehleinschätzung des Harvard-Mathematikers Aiken nach dem Krieg leitete sich aus der vorwiegend militärischen Verwendung der Rechner her. Der eine Krieg war vorbei, der andere, kalte Krieg hatte noch nicht begonnen, und von der Seite der Industrie bestand kaum Bedarf an den Rechenmaschinen. Aiken gehörte zu jener Gruppe von Ingenieuren, die verkannten, daß Computer nicht nur mit Zahlen Leseprobe Seite 2
4 rechnen, sondern Daten verarbeiten konnten. Presper Eckert und John Mauchly, die zusammen den ersten vollelektronischen Röhrenrechner bauten, schlugen 1946 vor, Computer für den kommerziellen Markt zu entwickeln. Nach Aikens abschlägigem Urteil sah das statistische Bundesamt der USA davon ab, ihr Vorhaben weiter zu fördern.1 Die Geschichte grotesker Fehleinschätzungen zur Zukunft der Computer hat damit erst begonnen. Noch 1977 glaubt Ken Olson, einst Chef der Firma Digital Equipment Corporation, kein Mensch bräuchte einen Computer zu Hause. Für Rechen- und Verwaltungsaufgaben genügten die Großrechner, für private Rechner kannte man keine Anwendung. Seit 1974 gab es die ersten Garagenclubs, in denen aus Mikroprozessoren und Bausätzen die Vorläufer der Heimcomputer zusammengebastelt wurden.2 Olson irrte, weil er von einer Anwendung der Gegenwart auf die Zukunft einer Technik schloß. Die Rechenmaschinen der Anfänge waren aus einem einfachen Grund weit davon entfernt, Töne oder Bilder verarbeiten zu können. Der erste kommerzielle»universal Automatic Calculator«oder UNIVAC, den Eckert und Mauchly 1951 fertigstellten, konnte im Hauptspeicher gerade einmal Bits, soviel wie etwa drei Seiten Text, speichern, wobei als Speicherelemente Quecksilberröhren und Magnetbänder zum Einsatz kamen. Er verwirklichte als erster Rechner die sogenannte Von-Neumann-Architektur, benannt nach dem Mathematiker John von Neumann. Die Programmbefehle werden dabei im gleichen Speicher wie Daten abgelegt, und die Maschine arbeitet in einem festen Zeittakt, wobei ein Befehl nach dem anderen abgerufen, entschlüsselt und ausgeführt wird. Die Frequenz lag bei 2250 Zyklen in der Sekunde, was einer Anzahl von 465 Multiplikationen entspricht. Im Gegensatz zu der Skepsis in der Frühzeit der Rechner herrschte im Jahr 2000 eine Euphorie, die in den Business-Phantasien der New Economy ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Beide Fehleinschätzungen ähneln sich darin, daß sie die Situation der Gegenwart auf die Zukunft hochrechnen. Aiken sah außerhalb der Armee keinen Bedarf an Rechenleistung. Die Investoren am Ende des 20. Jahrhunderts dagegen bildeten den Anstieg der Internet-Nutzer eins zu eins auf Umsätze und Gewinne ab, ohne zu bemerken, daß ihre Erwartungen an die Ökonomie der digitalen Datenströme jeder Grundlage entbehrten. Das Problem liegt in beiden Fällen darin, daß das Verhältnis von Technologien, Leseprobe Seite 3
5 Datenströmen und Ökonomie unverstanden bleibt. Man beschränkt sich darauf, einen oder einige wenige Faktoren fortzuschreiben und sie als Modell für die Zukunft des Ganzen zu betrachten. Zwischen einem technologischen Fortschritt, der in der Regel recht absehbar erscheint, und Datenströmen, die sich in einer eigensinnigen Dynamik entwickeln, klafft eine Lücke. Durch Vorhersagen, die nur die Gegenwart ausdehnen, läßt sich diese Lücke nicht schließen. Der Blick in die Zukunft eröffnet sich nicht im Ablauf der Zeit, sondern in der Betrachtung sich wiederholender und variierender Konstellationen von Technologie, Daten, Ökonomie und Kultur. Leseprobe Seite 4
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