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1 Vorraussetzungen zur Teilnahme an der Modulprüfung für r das 1. bis 3. Sem. Regelmäß äßige Teilnahme an Vorlesung, Tutorium und Seminar, wobei die Anwesenheit in der Vorlesung nicht überprüft wird und die regelmäß äßige Teilnahme am Tutorium nur für f r die Studierenden der modularisierten Studienordnung 04/05 gilt. Die regelmäß äßige Teilnahme am Seminar gilt demnach für f r alle Modulstudierenden! Erfolgreicher Abschluss der Aufgaben aus dem Tutorium: Literaturrecherche und schriftliche Ausarbeitung nach der Formatvorlage und den Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens. Gilt nur für f r die Modulstudierenden 04/05. Die Seminarleiter bestätigen tigen die regelmäß äßige Teilnahme und aktive Mitarbeit. Weiterer Hinweis: Alle Studierenden der alten Studienordnung, des Magisterstudienganges und der Bewegungsorientierten Pädagogik können k ohne weitere Voraussetzungen an der Klausur teilnehmen Modulprüfung 1. Klausur zur Vorlesung und 2. Hausarbeit im Umfang von ca. 12 Seiten zu einem abgesprochenen Thema aus dem Spektrum des Seminars oder eine mündliche Prüfung im zeitlichen Rahmen von 30 Minuten zu allen Themen des Seminars. 1

2 Vorlesung 11 Bildungs- und erziehungstheoretische Ansätze der bewegungs- und Sportpädagogik Erziehung Alltägliches Erziehungsverständnis Erziehungstheorien Erziehung in den Lehrplänen Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit Bildung Bildung als Sich-Bilden Definitionen von Bildung Bildung im Sportunterricht Bildungsaufgaben Alltägliches Erziehungsverständnis ndnis LehrerInnen möchten... bei den SchülerInnen eine positive Haltung und Bereitschaft dem Sport gegenüber erzeugen, sie für das Mitmachen gewinnen, sie für ein langfristiges Sporttreiben motivieren, sie möchten ein defizitäres Verhalten ausgleichen, Aggressionen abbauen. Erziehen heißt in diesem alltäglichen Verständnis auch, dass die SchülerInnen sich dem Erziehenden beugen sollen. Als Mittel werden in diesem Zusammenhang vor allem die strenge Hand oder zumindest eine klare und eindeutige Wertorientierung empfohlen. Aber man hört eben auch: Erziehung ist ein langwieriges und manchmal ermüdendes und vielleicht sogar sinnloses, weil wirkungsloses Geschäft. 2

3 Erziehungstheorien Position1: Der Mensch ist ein erziehungsbedürftiges Wesen. Daher erzieht die Gesellschaft für die Gesellschaft. Erziehungstheorien Position 2: Der Mensch erzieht sich selbst, damit er in der Gesellschaft ein selbständiges Wesen wird. 3

4 Erziehungstheorien Vier Vier Strukturelemente: Asymmetrisches Interaktionsverhältnis Intentionalität Wirksamkeit Funktionalität (nach Marotzki 1996) Erziehungsziele Erziehungsziele sind in alten und neuen Lehrplänen immer sowohl aufauf den Körper K und die Bewegung bezogenen als auch auf auf eine Erziehung mittels des Körpers und durch die Bewegung gerichtet. 4

5 Erziehungsziele Traditionelle Erziehungsziele: Willige Unterordnung des Leibes unter den Geist Kraft, Körperhaltung K und Geschicklichkeit Ausdauer und Gesundheit Besonnenheit und Mut fördernf... Heutige Erziehungsziele sind etwa: Wohlbefinden Selbstbestimmtes Bewegen Mitbestimmung Verantwortung für f den eigenen KörperK Selbständige Nutzung von Bewegungsräumen umen Begegnung mit der Lebenswelt Erziehungsziele Erziehungsziele sind ständig im Wandel: Vom Gehorchen Zum Verhandeln Von der KörperkontrolleK Zur KörperthematisierungK 5

6 Erziehung und KörperbilderK "Jede Epoche hat ja ihr eigenes Schönheitsideal. Was meinen Sie, wie ist heute das Schönheitsideal für Frauen, was ist heute 'in'? Würden Sie sagen... " (Mehrfachangaben) Bevölkerung insges. % West % Ost % "vor allem schlank" "natürlich, ungekünstelt" "kosmetisch stark zurechtgemacht" "muskulös, gut durchtrainiert" "mollig, vollschlank" Nichts davon Erziehung und KörperbilderK "Und was ist das Schönheitsideal für Männer, was ist bei Männern heute 'in'? Würden Sie sagen... " (Mehrfachangaben) Bevölkerung insges. % West % Ost % "muskulös, gut durchtrainiert" "natürlich, ungekünstelt" "vor allem schlank" "kosmetisch stark zurechtgemacht" "mollig, vollschlank" Nichts davon

7 Erziehungs-Verst Verständnis Im wissenschaftlichen Verständnis von Erziehung befassen wir uns mit Erkenntnissen, Begriffen, Modellen und Konzepten des Erziehens Wir können k einen weiten und einen engen Erziehungsbegriff verwenden. Der weite Begriff meint alle erzieherisch wirksamen Einflussnahmen. Der enge Begriff meint die absichtsvoll herbeigeführte hrte Erziehung. Erziehung Eine Definition Als Erziehung werden diejenigen Maßnahmen und Prozesse bezeichnet, die den Menschen befähigen, seine Kräfte und Möglichkeiten M zu entfalten und mit Hilfe derer er selbständig und mündig m werden kann. Erzieherische Handlungen und erzieherische Wirkungen gehen in einem engeren Verständnis von Erziehung von Personen (z.b. Eltern und Lehrern) aus, die gezielt und absichtsvoll bestimmte erzieherische Maßnahmen ergreifen. 7

8 Erziehung im Sport Erziehung zum und durch Sport bedeutet immer Anpassung an den gegebenen Sport bzw. an gesellschaftliche Normen. Es ist immer an ein Bewirken gedacht und nicht an die Resonanz, die eine Erziehung im Entschluss des Subjekts finden kann, nämlich das Gesollte auf sich zu beziehen, es anzuerkennen (oder abzulehnen) und zu handeln (Funke-Wieneke 1999, 19). Erziehung Erziehung sollte stattfinden in einem erziehlichem Milieu. Dazu gehört die vertrauensvolle Urverbundenheit zur Sache. Dies nennt Funke Wieneke (1999) Selbsterziehung Es geht um die Fremdaufforderung zur Selbsttätigkeit, tigkeit, in der die Aufgabe zur eigenen Aufgabe wird. Gefordert ist die Klärung des Selbstverhältnisses, ltnisses, was letztlich Bildung meint. 8

9 Bildung Bildung ist das Verhältnis von Selbst- und Weltbezug: Bildung ist über den Grad der Reflexivität t definiert, den jemand erwirbt, und nicht durch faktische Wissensbestände. nde. Selbstbezug und Weltbezug Aus: Marotzki, W.: Lernen, Erziehung und Bildung. In: Marotzki/Meyer/Wenzel (Hg.): Erziehungswissenschaft für Gymnasiallehrer. Weinheim 1996, S. 29 9

10 Bildung Bilden muß im Grund der Mensch sich selbst - oder ihn das, durch erzieherische Tätigkeit gewährt der Mitgenosse ihm Bildungshilfe. Erziehung ist also Einflußnahme. Aber nicht alle Einflußnahme ist Bildungshilfe (Geiger 1929, 321; zitiert nach Marotzki 1996, 30). Erziehung ist Zucht, notwendige Unterwerfung, die wir durchlaufen müssen, Aneignung, um die wir nicht herumkommen; Bildung ist Verfügung des Menschen über sich selber (...) Erziehung soll obsolet, Bildung Wirklichkeit weden (Heydorn 1980, 162; zitiert nach Marotzki 1996, 30). Bildung bezieht sich also immer auf den Menschen und wendet sich gegen dessen Funktionalisierung (Marotzki 1996, 30) Bildung Wilhelm von Humboldt: Wilhelm von Humboldt: Der wahre Zweck des Menschen... ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte (jener Kräfte, die insgesamt der inneren Kraft, der Energie entspringen) zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die erste und unerläßlichste Bedingung. 10

11 Bildung - allgemein Mit dem Begriff der Bildung ist seit der Aufklärung in Deutschland vor über zweihundert Jahren ein Verständnis von Erziehung gemeint, der vor allem die Selbstgestaltung des Menschen als Auseinandersetzung mit sich selbst und mit den Gegenständen nden und Werten der Kultur, also mit der Musik, mit den Sprachen, mit der Kunst, mit der Geschichte betont. Bildung in diesem Sinn bezeichnet weniger einen Zustand, sondern vor allem auch einen Prozeß,, der Selbstgestaltung und Weltaneignung gleichermaßen en zum Inhalt hat. (Grupe/Krüger 1997, 66). Sportliche Bildung Sportliche Bildung zielt auch auf die(...) körperliche Ausbildung, aber über sie hinaus auf die personale Verarbeitung von Erfahrungen in sportlichen Handlungsund Sinnzusammenhängen mit dem Ziel der Selbstgestaltung und Weltaneignung. Sie beinhaltet auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Sport und nimmt damit den ursprünglich emanzipatorischen Gedanken von Bildung wieder auf. (Grupe/Krüger 1997, 68) 11

12 Strukturmerkmale des Bildungsbegriffs Der Bildungsbegriff steht in Beziehung zur Anthropologie Bei Humboldt geht es um die Frage Welches der höchste Zweck des Menschen überhaupt sei, worauf er selbst antwortet: Der höchste Zweck des Menschen ist es, sich zu bilden, indem sich der Mensch stärkt, erhöht, veredelt, seine bloße Physis transzendiert (Meinberg 19912, 55). Da der Mensch aus anthropologischer Perspektive immer in einem Wellbezug gesehen wird, entfaltet sich seine Bildung erst in der Auseinandersetzung mit der Umgebung. An der Welt bilden sich die Menschen. Bildung ist in diesem Verständnis nie abgeschlossen, sie ist ein immer währender Prozess. Bei der Bildung geht es immer um die Bildung aller Kräfte, also der ganzen Person, auch seiner Leiblichkeit und Bewegungsfähigkeit. Bildung ist so etwas wie die ewige Triebfeder zur Vervollkommnung des Subjekts. Strukturmerkmale des Bildungsbegriffs Bildung geschieht immer an ausgewählten Bildungsgegenständen, da die ganze Welt nie ganz zur Auseinandersetzung zur Verfügung steht. Daher stellt sich die Frage, an welchen Bildungsgegenständen die Bildung geschehen soll. Bildung ist immer subjektbezogen, sie setzt zwar ein Außen voraus, aber der eigentliche Bildungsvollzug, das Sich-Aneignen, verlagert sich ins Subjekt hinein. Bildung in diesem Verständnis ist ohne Freiheit nicht denkbar. Freiheit ist die Bedingung der Möglichkeit von Bildung und nicht die Folge von Bildung. Bildung schließt Selbstbestimmung ein, es geht um den Weg von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung. Bildung ist immer auch Praxis, es ist immer ein Umgang mit den Menschen im Mit- und Gegeneinander. Daher ist Bildung an Verantwortung gebunden. 12

13 Umgang mit... Bildungsaufgaben dem eigenen Körper K (Entwicklung einer Körperidentität, t, Thematisierung von Körperselbstverhältnissen) ltnissen) der Vielfalt motorischer Bedeutungen (Bedeutungsgebiete des Sich-Bewegens erkennen, interpretieren und subjektiv persönliche Gestaltungen finden) der Ökologie von Bewegungsräumen umen (Räume als Bewegungsräume ume definieren, neu gestalten, übernehmen oder verändern und aus ökologischer Perspektive reflektieren) Umgang mit... Bildungsaufgaben Dem individuellen Bewegungskönnen (ständige Weiterentwicklung des individuellen persönlichen Bewegungskönnen durch Lernen als Umlernen von bereits gekonnten Bewegungen) den leiblichen und bewegungsbezogenen Sozialbezügen (Wahrnehmung und Gestaltung des im Bewegungs-Miteinander entstehenden leiblichen Zwischen als besondere Qualität des Sozialen) Wohlbefinden und Gesundheit (Aufbau und Wahrnehmung einer Balance zwischen individuellen Ressourcen, die über Bewegung gestärkt werden können, und belastenden Lebenssituationen 13

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