Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER
|
|
- Margarethe Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektpräsentation , Grillhof/Innsbruck Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck
2 Auftrag - Erstellung eines regionalen Bildungsberichts für das Zillertal inkl. Schülerstromanalyse und daraus resultierender Prognosen - Entwicklung geeigneter Forschungsinstrumente - Beratung der Projektleitung zum Pädagogische Konzept - Laufende Evaluation der Umsetzung des Pädagogischen Konzepts im Sinne von Wechselwirkungsforschung - Gesamtkoordination der Begleitforschungsaktivitäten
3 Begleitforschung Modellregion Zillertal Modellregion Zillertal Bildungs- abteilung Land Tirol LSR für Tirol Steuerungsgruppe Wissenschaftliches Konsortium Operatives Konsortium KPH UIBK PHT Kompetenz Eltern- bildung 2. Fremd- sprache
4 Wissenschaftliche Begleitung -Forschung und Entwicklung im System- o Wissenschaftliche Koordination o Ausgangsanalysen Schulen Entwicklungsporträts erstellen Region Regionalen Bildungsbericht verfassen Daten auswerten Bildungsbiographien der Region zeichnen o Konzeptualisierung von Modellen und unterschiedliche quantitative und qualitative Umsetzungs- und Wirkungsanalysen (Schulbegleitforschung) System-adäquates Einbringen des aktuellen Forschungsstandes Bei Konzeptualisierung und Feedbacken von Lehrerfortbildungen Studien zur Bildungserwartung der Region Systematische Integration o Ergebnisrückmeldungen & (Prozess-) Evaluation o Formulierung Next Practices -Beispiele
5 BWEUSST WERDEN NACHHALTIG UMSETZEN PRADIGEMENWECHSEL
6 LSR Schulen Wissenschaftliche Begleitung Kompetenzwerkstatt Entwicklungsporträt LV: Servicelearning Lebenswelt Studie Eltern Bildungsverläufe Bildungspartnerschaft: Eltern Wirtschaft Gemeinden Bildungspartnerschaft: Wirtschaft Bildungspartnerschaft: Gemeinden
7 ÜBERBLICK Arbeitsbereiche Schulentwicklung Bildungsstudien Kompetenzen Bildungs-& Erziehungspartnerschaften MIKRO- EBENE Schule Entwicklungsporträts der Einzelschulen Kompetenzwerkstatt Einzelstärkung Eltern MESO- EBENE externe Kooperatione Begleitende Lehrveranstaltung Lehrerbildung wissenschaftliche Forschungsprojekte von Studierenden Statistische Datenerhebung Bildungsverläufe Ggf. Fallstudien Berufsbildung Gemeinden Wirtschaftsbetriebe ECO- EBENE nachhaltige Bildungsregion NMS Entwicklung z.b. regionale SQA-Arbeit Regionalporträt regionale Anschlussfähigkeit
8 Status Quo Gewachsene Schulstrukturen Akteure.: MitarbeiterInnen (Leitung, LehrerInnen) Eltern, SchülerInnen Gemeinden (Verwaltung, Gemeindepolitik) Wirtschaft Soziales (Vereine) Reforminitiativen: schulbezogen NMS wirtschaftlich-gemeindepolitisch soziale Aktivitäten
9 das Beste für jedes Kind (Kompetenzwerkstatt, ) jede Schule (Entwicklungsportraits, ) LehrerInnen (Fortbildungen, ) die Eltern (Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, ) Was meint das Beste? ~> optimale Entwicklung/Entfaltung ~> Nachhaltigkeit (individuell, institutional, regional) ~> Lernende Region aus dem Blickwinkel formaler Bildung
10 /Modellregion-Zillertal_Ueben-fur-die- Gesamtschule?_vl_backlink=/home/bildung/in dex.do ~> gemeinsam, abgestimmt Zusammenarbeit ~> Innovation (Tradition!) ~> eminenzbasiert evidenzbasiert personalisiert (Befunde) ~> Nachhaltigkeit ~> Prototyp (Next Step)
11 Entwicklungsporträts
12 sieben Schulen sieben Biographien eine gemeinsame Modellregion
13 Das Entwicklungsporträt Hintergrund Porträt als dynamisches Element Entwicklungshistorie der Einzelschule Schule A Schule B Schule C Blick auf sich selbst schärfen offen sein für den Blick von außen Versionen der Einzelschulen im Einklang mit der Modellregion
14 Das Entwicklungsporträt mehrstufiger Dialog
15 Ablauf
16 Wo stehen wir? eigene Entwicklungsreflexion DATENBLATT LEITFRAGEN- KATALOG INDIVIDUELLE STÄRKEN
17 Bereiche Lebensraum Klasse und Schule Der Fragekatalog Leistung, Kompetenzen und Big Data Lernen und Lehren Professionalität und Personalentwicklung Umgang mit Neuem Kommunikation und Zusammenarbeit
18 Wo steht ihr? äußere Entwicklungsreflexion Lektüre Selbstreflexion Online Recherche Zwei-tägige Schulbesuche
19 Methoden Porträtarbeit gehört zu den sachlich-deskriptive Arbeitsmethoden
20 Die Vignette Innsbrucker Vignettenforschung Eindrücke während dem Schulbesuch in Vignetten fassen Vignetten Klangkörper des Lernens
21 Die Fotoevaluation Blick Schülerseits auf die Schule Schule als Identifikations- und Wohlfühlort (Steiner et al, 2004) Schüler/-innen werden mit Kameras ausgestattet und sollen ihre Lieblingsorte in der Schule fotografieren. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Schule können Schüler/- innen dann erklären, warum gerade diese Ort ausgewählt wurde.
22 Das Entwicklungsporträt Sprachliche Verdichtung der Materialien ca. 20 Seiten pro Schule
23 Reflexionsphase Schulleitung Vorstellung des Rohentwurfs Feedback Überarbeitung und Finalisierung der Printversion Wissenschaftliche Begleitung Wissenschaftlich Begleitung
24 Ausblick Workshops Entwicklungsporträts als Forschungsquelle Vorstellung der Entwicklungsporträts
25 Projektpräsentation , Grillhof/Innsbruck
Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017
Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017 WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017 Regionale Daten: 7 Neue
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
MehrVon der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung
Von der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung 30. Mai 2005 Bozen Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung (ILS) Universität Innsbruck
MehrBNE in der Praxis Was verändert sich an Schulen?
BNE in der Praxis Was verändert sich an Schulen? Cornelia Gräsel Institut für Bildungsforschung in der School of Education Überblick 1. Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung? 2. Die Vielfalt von
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
Mehr1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen
Mehr2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule
2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):
MehrWas bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten?
Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten? Erkenntnisse aus Untersuchungen in Baden-Württemberg Hannelore Hammer Folie: 1
MehrM I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein
M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein Stück 5 Jahr 2007 Ausgegeben am 20.11.2007 O R G A N I S A T IONSPLAN D E R K P H - E D ITH S T E I N STANDORTE der
MehrDidaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen in Bayern
Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen in Bayern Vorgehen, Kompetenzen, Unterstützungsbedarfe und schulinterne Umsetzung Peter J. Hoffmann, Jörg Schirmer Dresden, März 2015 Peter J. Hoffmann
MehrSelbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung
Selbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Johannes König Universität zu Köln 1. Programmkongress zur Qualitätsoffensive
MehrBerufswahl-SIEGEL Saarland
Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrPotenziale entwickeln Schulen stärken
Potenziale entwickeln Schulen stärken Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Region Ruhr Schulentwicklung konkret Arbeit in Netzwerken und in Einzelschulen 1 02.04.15 Z IELE UND ANSPRUCH DES PROJEKTS
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrLehren und Lernen mit digitalen Medien
Lehren und Lernen mit digitalen Medien Das TüDiLab Eckdaten TüDiLab gefördert im Rahmen der Förderlinie Leuchttürme der Lehrerbildung ausbauen durch das MWK Baden-Württemberg Kooperationsprojekt der Tübingen
Mehr16.07.2015. Wissenschaftliche Begleitung. * Resümee des ersten Jahres. * Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Wissenschaftliche Begleitung * Resümee des ersten Jahres * On what there is * Blick gen Westen Schule der 10- bis 14 Jährigen in Vorarlberg * Erziehungs- und Bildungspartnerschaft * State of the Art *
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 13 Evi Christoph, Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck
MehrEvaluation auf Augenhöhe
Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 10 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
Mehr18 Jahre Kooperation
18 Jahre Kooperation Berufliche Schulen Berlin Wirtschaftspädagogik Humboldt-Universität Ernennung der Partnerschulen Humboldt-Universität Dienstag, den 21.09.2010 1 Überblick über die bisherige Zusammenarbeit
MehrLehrerInnenbildung für inklusive Schulen
// VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrWorkshop C: Probleme und Hindernisse bei der Verarbeitung von Daten auf Schul- und Unterrichtsebene verstehen und damit umgehen
Workshop C: Probleme und Hindernisse bei der Verarbeitung von Daten auf Schul- und Unterrichtsebene verstehen und damit umgehen 8. Qualitätsnetzwerkkonferenz 5. Dezember 2016, Wien Michaela Jonach (ARQA-VET)
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Termin 11 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrFortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW
Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Die neue Lehrerfortbildung in NRW - von den Kompetenzteams bis zur Fortbildungsdatenbank Köln, 31. Mai 2008 Die eigenverantwortliche Schule in NRW (1)
MehrBildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern
Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern IQMV- Struktur und Aufgaben Struktureller Bestandteil des Ministeriums für
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
MehrTeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung
MehrInklusion in der Sekundarstufe
Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrVirtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS
Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS Prof. Dr. Ingrid Kunze Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Osnabrück EU-Bildungsprogramm für
MehrQualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS
Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS Bd. 4: Lernen - leisten - bewerten & Anschlüsse - Übergänge von Bernhard Brackhahn, Rainer Brockmeyer, Renate Buschmann, Christiane Mika 1. Auflage
MehrNetzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen. 13. Juli Universität Konstanz
Netzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen 13. Juli 2017 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Aktuelle Entwicklungen und schulbezogene Projekte an der BiSE 3. Vertretung des Partnerschulnetzwerks im BiSE-Vorstand
MehrBildungskongress 2009
Bildungskongress 2009 Das Bildungskonzept Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Themenfeld Mobilität als Aktionsfeld der Lehrerprofessionalisierung Hannover, 29. August 2009 1 Warum stellt sich die
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrWorkshop 9 Wie können Strategien von zentralen Behörden aussehen?
Workshop 9 Wie können Strategien von zentralen Behörden aussehen? Moderation: Armin Lohmann / Andrea Perger Seite Niedersachsen: 7,8 Millionen Einwohner zweitgrößtes Flächenland Niedersachsen: 60 Schulen
MehrKIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS
Menschenrechtspädagogik Ein Kompetenzzentrum der KPH Wien/Krems Überblick 1. Die Struktur des Kompetenzzentrums 2. Aktuelle Projekte 3. Ausblick 4. Gespräch/Diskussion Inhaltliche Intention Grund für das
MehrMicrosoft Office 365 Fortbildungen
Einfach schlauer Microsoft Office 365 Fortbildungen www.teamsoft.de Anwenderfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen Voraussetzungen: sichere Bedienung des Browsers Ziele: Teilnehmer erhalten gezielte Informationen
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17, Termin 3 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrÖkologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet
Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes
MehrArbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben
Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Schulentwicklungsberatung jenseits von Schulgrenzen Symposium Möglichkeiten und Grenzen der SEB 12.12.2014, Graz Olivia de Fontana, i7, PHSt Kriterien
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
MehrMasterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]
1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =
Mehr(Max János, geb , Mia Luna, geb )
Curriculum Vitae Univ.-Doz. Mag. Dr. Tamara Katschnig Rögergasse 5/307 A-1090 Wien tamara.katschnig@univie.ac.at Persönliche Daten Name: Geburtsdatum, -ort: Staatsbürgerschaft: Familienstand: Tamara Katschnig
MehrTagung zu den Praxisphasen im Lehramtsstudium
F A C E FR EIB UR G A D VANC ED CEN TER OF E DU CA TI O N ( FAC E) - e in Ko oper atio n s n etzwer k d er Al b er t-ludwigs - Uni v e rsit ät Freib urg u nd de r Pädago g isc hen H o chsc hu l e Fr e
MehrSupportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest
Supportstelle Weiterbildung in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest 2014 1 Errichtung QUA-LiS NRW Errichtung der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur
MehrDiagnostik und Beratung. SoSe 2017 VO 2. Diagnose. Beratung. Intervention. Folien Teil 1
Diagnostik und Beratung SoSe 2017 VO 2 Diagnose Beratung Intervention Folien Teil 1 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung Ein Missstand besteht darin, dass die Schulmeister
MehrRolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung
Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung Mag. a Edith Flaschberger Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research (LBIHPR) FGÖ Tagung: Gesundheitsförderung macht Schule / 27.5.2010
MehrForum 8 Lehrerfortbildung
Forum 8 Lehrerfortbildung Einführung und Moderation: Prof. Dr. Lars Holzäpfel (Pädagogische Hochschule Freiburg) Best - practice - Beispiele aus der Parxis: 1. Prof. Dr. Jens Möller (Universität Kiel)
MehrErgebnis. Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich:
Ergebnis Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich: www.teach-esprit.net Material in einem englischsprachigen Handbuch mit beiliegender
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 1 Einleitung... 15 2 Rahmenbedingungen des Projektes... 23 2.1 Modellregion... 24 2.1.1 Ländliche Region Ostfriesland...
MehrQualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung
Anlage 6 Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Re-Zertifizierung Bewerbungsbogen Beispiele zum Ausfüllen für Schulen He 09.2018 1 Themenbereich 1: Begleitung und Förderung der Jugendlichen
MehrWas sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?
Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes
MehrKirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems. Dr. Rudolf Beer. Hochschulprofessor.
Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems 2015 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer Workshop päd. Forschung (quantitative empirische Methoden)
MehrAus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ
Gliederung : 1. Erfahrungen mit Kooperation 2. Institutionelle Verstetigung von Kooperation 3. Konzeptionell-inhaltliche Ausgestaltung heute Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrWirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung
Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung Wirkungsanalysen für lokale soziale Innovationen Stephanie Funk & Dieter Zisenis 19. Tagung für Angewandte Sozialwissenschaften Soziale Innovation lokal
MehrKompetenzen fördern lernwirksam unterrichten Neunburg vorm Wald von 09:30 bis 15:30 Uhr
Kompetenzen fördern lernwirksam unterrichten Neunburg vorm Wald - 16.11.2013 von 09:30 bis 15:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen unter Mit freundlicher Unterstützung durch: Berufliches Schulzentrum
MehrEVALUATION DER QUALITÄTSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG WORKSHOP AM 7. JULI 2016, UHR BERLIN, NEUE MÄLZEREI
EVALUATION DER QUALITÄTSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG WORKSHOP AM 7. JULI 2016, 11.00 16.45 UHR BERLIN, NEUE MÄLZEREI WARUM WIR HEUTE HIER SIND Wir möchten uns Ihnen als Evaluationsteam vorstellen. Wir möchten
MehrEvaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner
Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation
MehrInhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln
Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................
MehrWirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung
Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,
MehrMathematik Anders Machen NRW Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung
Mathematik Anders Machen NRW Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung H.-J. Elschenbroich, Prof. Dr. G. Törner Dortmund, 12.3.2011 Elschenbroich/ Törner: Vortrag MAM Dortmund 12.3.2011 2 Mathematik Anders
MehrDas Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung
Das Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung Cornelia Brückner Referentin für Medien und Internationales Ca. 4000 Studierende Lehramt (insgesamt) Organisationseinheit
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrExterne Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche
Externe Evaluation Baustein für Schulentwicklung in NRW Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Qualitätsteam Schulen gegenüber im Rahmen der Qualitätsanalyse weisungsberechtigt Ermitteln daten- und leitfadengestützt
MehrChancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich
ER und NR Chancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich Eva Cendon (eva.cendon@donau-uni.ac.at) Stefan Vogtenhuber (vogten@ihs.ac.at) Informations- und Diskussionsveranstaltung Nationaler
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrForum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann
Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,
MehrEINFÜHRUNG IN DEN MASTER OF EDUCATION: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN
EINFÜHRUNG IN DEN MASTER OF EDUCATION: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN BETEILIGTE INSTITUTE UND ARBEITSBEREICHE!! Pädagogisches Seminar!!!! Prof. Dr. Klaus Peter Horn Prof. Dr. Kerstin Rabenstein Prof. Dr. Hermann
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung
Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster
MehrPraxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt
Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,
MehrAbschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung
Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrKulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung
Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung WBM Kulturelle Bildung an Schulen! Förderung eines kulturellen
MehrNachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den
MehrDas Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD
Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
MehrKUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler
KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler Ergebnisse der Evaluation Christiane Hemmer-Schanze Abschluss-Symposium 3./4. September 2010 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und
MehrLeadership Academy. Österreichweite Teilnehmendenstruktur. Stand Jänner 2012
Leadership Academy Österreichweite Teilnehmendenstruktur Stand Jänner 2012 01/2012 Leadership Academy - TeilnehmerInnenstatistik Seite 1 von 26 Die 230 TeilnehmerInnen der 1. LEA-Generation nach Region
MehrProjektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge
Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil
MehrPraktikumspass Initialpraktikum
Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung Leopold-Franzens Franzens-Universität Innsbruck Praktikumspass Initialpraktikum Die Beurteilung des Praktikums wird von der Lehrveranstaltungsleitung
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
MehrGlobal Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag
Workshop 5 Global Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag Symposium: Entwicklung begleiten - Professionalität sichern Rosina Haider, Wilhelm Pichler, Alexandra Strohmeier-Wieser GLiS Global Lernen
MehrLernziel Informationskompetenz. p
Lernziel Informationskompetenz. p Eine Vision für die Bibliotheken der kirchlichen Pädagogischen Hochschulen? MT im Fachbereich: Entwicklung neuer Dienstleistungen an der KFU Graz, Oktober 2008 Sylvia
MehrRahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften
Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrLehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
MehrMigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor
MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen
MehrWege zum kommunalen Bildungsmanagement
Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,
MehrLehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka
Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
Mehr