Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER"

Transkript

1 Projektpräsentation , Grillhof/Innsbruck Wissenschaftliche Begleitung CHRISTIAN KRALER & LIVIA RÖSSLER Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck

2 Auftrag - Erstellung eines regionalen Bildungsberichts für das Zillertal inkl. Schülerstromanalyse und daraus resultierender Prognosen - Entwicklung geeigneter Forschungsinstrumente - Beratung der Projektleitung zum Pädagogische Konzept - Laufende Evaluation der Umsetzung des Pädagogischen Konzepts im Sinne von Wechselwirkungsforschung - Gesamtkoordination der Begleitforschungsaktivitäten

3 Begleitforschung Modellregion Zillertal Modellregion Zillertal Bildungs- abteilung Land Tirol LSR für Tirol Steuerungsgruppe Wissenschaftliches Konsortium Operatives Konsortium KPH UIBK PHT Kompetenz Eltern- bildung 2. Fremd- sprache

4 Wissenschaftliche Begleitung -Forschung und Entwicklung im System- o Wissenschaftliche Koordination o Ausgangsanalysen Schulen Entwicklungsporträts erstellen Region Regionalen Bildungsbericht verfassen Daten auswerten Bildungsbiographien der Region zeichnen o Konzeptualisierung von Modellen und unterschiedliche quantitative und qualitative Umsetzungs- und Wirkungsanalysen (Schulbegleitforschung) System-adäquates Einbringen des aktuellen Forschungsstandes Bei Konzeptualisierung und Feedbacken von Lehrerfortbildungen Studien zur Bildungserwartung der Region Systematische Integration o Ergebnisrückmeldungen & (Prozess-) Evaluation o Formulierung Next Practices -Beispiele

5 BWEUSST WERDEN NACHHALTIG UMSETZEN PRADIGEMENWECHSEL

6 LSR Schulen Wissenschaftliche Begleitung Kompetenzwerkstatt Entwicklungsporträt LV: Servicelearning Lebenswelt Studie Eltern Bildungsverläufe Bildungspartnerschaft: Eltern Wirtschaft Gemeinden Bildungspartnerschaft: Wirtschaft Bildungspartnerschaft: Gemeinden

7 ÜBERBLICK Arbeitsbereiche Schulentwicklung Bildungsstudien Kompetenzen Bildungs-& Erziehungspartnerschaften MIKRO- EBENE Schule Entwicklungsporträts der Einzelschulen Kompetenzwerkstatt Einzelstärkung Eltern MESO- EBENE externe Kooperatione Begleitende Lehrveranstaltung Lehrerbildung wissenschaftliche Forschungsprojekte von Studierenden Statistische Datenerhebung Bildungsverläufe Ggf. Fallstudien Berufsbildung Gemeinden Wirtschaftsbetriebe ECO- EBENE nachhaltige Bildungsregion NMS Entwicklung z.b. regionale SQA-Arbeit Regionalporträt regionale Anschlussfähigkeit

8 Status Quo Gewachsene Schulstrukturen Akteure.: MitarbeiterInnen (Leitung, LehrerInnen) Eltern, SchülerInnen Gemeinden (Verwaltung, Gemeindepolitik) Wirtschaft Soziales (Vereine) Reforminitiativen: schulbezogen NMS wirtschaftlich-gemeindepolitisch soziale Aktivitäten

9 das Beste für jedes Kind (Kompetenzwerkstatt, ) jede Schule (Entwicklungsportraits, ) LehrerInnen (Fortbildungen, ) die Eltern (Erziehungs- und Bildungspartnerschaft, ) Was meint das Beste? ~> optimale Entwicklung/Entfaltung ~> Nachhaltigkeit (individuell, institutional, regional) ~> Lernende Region aus dem Blickwinkel formaler Bildung

10 /Modellregion-Zillertal_Ueben-fur-die- Gesamtschule?_vl_backlink=/home/bildung/in dex.do ~> gemeinsam, abgestimmt Zusammenarbeit ~> Innovation (Tradition!) ~> eminenzbasiert evidenzbasiert personalisiert (Befunde) ~> Nachhaltigkeit ~> Prototyp (Next Step)

11 Entwicklungsporträts

12 sieben Schulen sieben Biographien eine gemeinsame Modellregion

13 Das Entwicklungsporträt Hintergrund Porträt als dynamisches Element Entwicklungshistorie der Einzelschule Schule A Schule B Schule C Blick auf sich selbst schärfen offen sein für den Blick von außen Versionen der Einzelschulen im Einklang mit der Modellregion

14 Das Entwicklungsporträt mehrstufiger Dialog

15 Ablauf

16 Wo stehen wir? eigene Entwicklungsreflexion DATENBLATT LEITFRAGEN- KATALOG INDIVIDUELLE STÄRKEN

17 Bereiche Lebensraum Klasse und Schule Der Fragekatalog Leistung, Kompetenzen und Big Data Lernen und Lehren Professionalität und Personalentwicklung Umgang mit Neuem Kommunikation und Zusammenarbeit

18 Wo steht ihr? äußere Entwicklungsreflexion Lektüre Selbstreflexion Online Recherche Zwei-tägige Schulbesuche

19 Methoden Porträtarbeit gehört zu den sachlich-deskriptive Arbeitsmethoden

20 Die Vignette Innsbrucker Vignettenforschung Eindrücke während dem Schulbesuch in Vignetten fassen Vignetten Klangkörper des Lernens

21 Die Fotoevaluation Blick Schülerseits auf die Schule Schule als Identifikations- und Wohlfühlort (Steiner et al, 2004) Schüler/-innen werden mit Kameras ausgestattet und sollen ihre Lieblingsorte in der Schule fotografieren. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Schule können Schüler/- innen dann erklären, warum gerade diese Ort ausgewählt wurde.

22 Das Entwicklungsporträt Sprachliche Verdichtung der Materialien ca. 20 Seiten pro Schule

23 Reflexionsphase Schulleitung Vorstellung des Rohentwurfs Feedback Überarbeitung und Finalisierung der Printversion Wissenschaftliche Begleitung Wissenschaftlich Begleitung

24 Ausblick Workshops Entwicklungsporträts als Forschungsquelle Vorstellung der Entwicklungsporträts

25 Projektpräsentation , Grillhof/Innsbruck

Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017

Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017 Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017 WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017 Regionale Daten: 7 Neue

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

Lernen und Lehren im Diversitätskontext

Lernen und Lehren im Diversitätskontext Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552

Mehr

Von der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung

Von der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung Von der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung 30. Mai 2005 Bozen Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung (ILS) Universität Innsbruck

Mehr

BNE in der Praxis Was verändert sich an Schulen?

BNE in der Praxis Was verändert sich an Schulen? BNE in der Praxis Was verändert sich an Schulen? Cornelia Gräsel Institut für Bildungsforschung in der School of Education Überblick 1. Was ist Bildung für nachhaltige Entwicklung? 2. Die Vielfalt von

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15 Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Forschungsgegenstand Forschungsinteresse... 14 1.2 Aufbau der Arbeit... 15 2 Erziehungsverständnis... 17 2.1 Vorbemerkungen... 17 2.2 Erziehungsbedürftigkeit des Menschen

Mehr

2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule

2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule 2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):

Mehr

Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten?

Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten? Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten? Erkenntnisse aus Untersuchungen in Baden-Württemberg Hannelore Hammer Folie: 1

Mehr

M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein

M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein Stück 5 Jahr 2007 Ausgegeben am 20.11.2007 O R G A N I S A T IONSPLAN D E R K P H - E D ITH S T E I N STANDORTE der

Mehr

Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen in Bayern

Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen in Bayern Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen in Bayern Vorgehen, Kompetenzen, Unterstützungsbedarfe und schulinterne Umsetzung Peter J. Hoffmann, Jörg Schirmer Dresden, März 2015 Peter J. Hoffmann

Mehr

Selbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung

Selbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung Selbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Johannes König Universität zu Köln 1. Programmkongress zur Qualitätsoffensive

Mehr

Berufswahl-SIEGEL Saarland

Berufswahl-SIEGEL Saarland Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen

Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und

Mehr

Potenziale entwickeln Schulen stärken

Potenziale entwickeln Schulen stärken Potenziale entwickeln Schulen stärken Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Region Ruhr Schulentwicklung konkret Arbeit in Netzwerken und in Einzelschulen 1 02.04.15 Z IELE UND ANSPRUCH DES PROJEKTS

Mehr

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit

Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf

Mehr

Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Lehren und Lernen mit digitalen Medien Lehren und Lernen mit digitalen Medien Das TüDiLab Eckdaten TüDiLab gefördert im Rahmen der Förderlinie Leuchttürme der Lehrerbildung ausbauen durch das MWK Baden-Württemberg Kooperationsprojekt der Tübingen

Mehr

16.07.2015. Wissenschaftliche Begleitung. * Resümee des ersten Jahres. * Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

16.07.2015. Wissenschaftliche Begleitung. * Resümee des ersten Jahres. * Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Wissenschaftliche Begleitung * Resümee des ersten Jahres * On what there is * Blick gen Westen Schule der 10- bis 14 Jährigen in Vorarlberg * Erziehungs- und Bildungspartnerschaft * State of the Art *

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 13 Evi Christoph, Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck

Mehr

Evaluation auf Augenhöhe

Evaluation auf Augenhöhe Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät

Mehr

Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version

Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 10 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK

Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)

Mehr

18 Jahre Kooperation

18 Jahre Kooperation 18 Jahre Kooperation Berufliche Schulen Berlin Wirtschaftspädagogik Humboldt-Universität Ernennung der Partnerschulen Humboldt-Universität Dienstag, den 21.09.2010 1 Überblick über die bisherige Zusammenarbeit

Mehr

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen // VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung

Mehr

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit

Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen

Mehr

Workshop C: Probleme und Hindernisse bei der Verarbeitung von Daten auf Schul- und Unterrichtsebene verstehen und damit umgehen

Workshop C: Probleme und Hindernisse bei der Verarbeitung von Daten auf Schul- und Unterrichtsebene verstehen und damit umgehen Workshop C: Probleme und Hindernisse bei der Verarbeitung von Daten auf Schul- und Unterrichtsebene verstehen und damit umgehen 8. Qualitätsnetzwerkkonferenz 5. Dezember 2016, Wien Michaela Jonach (ARQA-VET)

Mehr

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Termin 11 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW

Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Die neue Lehrerfortbildung in NRW - von den Kompetenzteams bis zur Fortbildungsdatenbank Köln, 31. Mai 2008 Die eigenverantwortliche Schule in NRW (1)

Mehr

Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern

Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss. Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern Bildungsstandards und Mittlerer Schulabschluss Dr. Frank Mehlhaff, Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg - Vorpommern IQMV- Struktur und Aufgaben Struktureller Bestandteil des Ministeriums für

Mehr

Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB

Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Inklusion in der Sekundarstufe

Inklusion in der Sekundarstufe Klinkhardt forschung Inklusion in der Sekundarstufe Eine empirische Analyse von Bettina Amrhein 1. Auflage Inklusion in der Sekundarstufe Amrhein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS

Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS Prof. Dr. Ingrid Kunze Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Osnabrück EU-Bildungsprogramm für

Mehr

Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS

Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS Qualitätsverbesserung in Schulen und Schulsystemen - QuiSS Bd. 4: Lernen - leisten - bewerten & Anschlüsse - Übergänge von Bernhard Brackhahn, Rainer Brockmeyer, Renate Buschmann, Christiane Mika 1. Auflage

Mehr

Netzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen. 13. Juli Universität Konstanz

Netzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen. 13. Juli Universität Konstanz Netzwerktreffen der BiSE-Partnerschulen 13. Juli 2017 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Aktuelle Entwicklungen und schulbezogene Projekte an der BiSE 3. Vertretung des Partnerschulnetzwerks im BiSE-Vorstand

Mehr

Bildungskongress 2009

Bildungskongress 2009 Bildungskongress 2009 Das Bildungskonzept Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Themenfeld Mobilität als Aktionsfeld der Lehrerprofessionalisierung Hannover, 29. August 2009 1 Warum stellt sich die

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!

Mehr

Workshop 9 Wie können Strategien von zentralen Behörden aussehen?

Workshop 9 Wie können Strategien von zentralen Behörden aussehen? Workshop 9 Wie können Strategien von zentralen Behörden aussehen? Moderation: Armin Lohmann / Andrea Perger Seite Niedersachsen: 7,8 Millionen Einwohner zweitgrößtes Flächenland Niedersachsen: 60 Schulen

Mehr

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS Menschenrechtspädagogik Ein Kompetenzzentrum der KPH Wien/Krems Überblick 1. Die Struktur des Kompetenzzentrums 2. Aktuelle Projekte 3. Ausblick 4. Gespräch/Diskussion Inhaltliche Intention Grund für das

Mehr

Microsoft Office 365 Fortbildungen

Microsoft Office 365 Fortbildungen Einfach schlauer Microsoft Office 365 Fortbildungen www.teamsoft.de Anwenderfortbildung Zielgruppe: Lehrer/innen Voraussetzungen: sichere Bedienung des Browsers Ziele: Teilnehmer erhalten gezielte Informationen

Mehr

Lernen und Lehren im Diversitätskontext

Lernen und Lehren im Diversitätskontext Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17, Termin 3 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes

Mehr

Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben

Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Arbeit mit Steuergruppen bei Schulentwicklungsvorhaben Schulentwicklungsberatung jenseits von Schulgrenzen Symposium Möglichkeiten und Grenzen der SEB 12.12.2014, Graz Olivia de Fontana, i7, PHSt Kriterien

Mehr

Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW

Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

(Max János, geb , Mia Luna, geb )

(Max János, geb , Mia Luna, geb ) Curriculum Vitae Univ.-Doz. Mag. Dr. Tamara Katschnig Rögergasse 5/307 A-1090 Wien tamara.katschnig@univie.ac.at Persönliche Daten Name: Geburtsdatum, -ort: Staatsbürgerschaft: Familienstand: Tamara Katschnig

Mehr

Tagung zu den Praxisphasen im Lehramtsstudium

Tagung zu den Praxisphasen im Lehramtsstudium F A C E FR EIB UR G A D VANC ED CEN TER OF E DU CA TI O N ( FAC E) - e in Ko oper atio n s n etzwer k d er Al b er t-ludwigs - Uni v e rsit ät Freib urg u nd de r Pädago g isc hen H o chsc hu l e Fr e

Mehr

Supportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest

Supportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest Supportstelle Weiterbildung in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest 2014 1 Errichtung QUA-LiS NRW Errichtung der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur

Mehr

Diagnostik und Beratung. SoSe 2017 VO 2. Diagnose. Beratung. Intervention. Folien Teil 1

Diagnostik und Beratung. SoSe 2017 VO 2. Diagnose. Beratung. Intervention. Folien Teil 1 Diagnostik und Beratung SoSe 2017 VO 2 Diagnose Beratung Intervention Folien Teil 1 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung Ein Missstand besteht darin, dass die Schulmeister

Mehr

Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung

Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung Mag. a Edith Flaschberger Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research (LBIHPR) FGÖ Tagung: Gesundheitsförderung macht Schule / 27.5.2010

Mehr

Forum 8 Lehrerfortbildung

Forum 8 Lehrerfortbildung Forum 8 Lehrerfortbildung Einführung und Moderation: Prof. Dr. Lars Holzäpfel (Pädagogische Hochschule Freiburg) Best - practice - Beispiele aus der Parxis: 1. Prof. Dr. Jens Möller (Universität Kiel)

Mehr

Ergebnis. Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich:

Ergebnis. Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich: Ergebnis Die entwickelten Materialien sind in den Landessprachen der Projektteilnehmer und auf Englisch im Internet zugänglich: www.teach-esprit.net Material in einem englischsprachigen Handbuch mit beiliegender

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abkürzungsverzeichnis... 14 1 Einleitung... 15 2 Rahmenbedingungen des Projektes... 23 2.1 Modellregion... 24 2.1.1 Ländliche Region Ostfriesland...

Mehr

Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung

Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Anlage 6 Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung Re-Zertifizierung Bewerbungsbogen Beispiele zum Ausfüllen für Schulen He 09.2018 1 Themenbereich 1: Begleitung und Förderung der Jugendlichen

Mehr

Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes?

Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? Was sind die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forschungsverbundes? und die Mitglieder des Forschungsverbundes* PARTIZIPATIV FORSCHEN FÜR KOMMUNALE GESUNDHEITSFÖRDERUNG * Die Mitglieder des Forschungsverbundes

Mehr

Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems. Dr. Rudolf Beer. Hochschulprofessor.

Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems. Dr. Rudolf Beer. Hochschulprofessor. Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems 2015 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer Workshop päd. Forschung (quantitative empirische Methoden)

Mehr

Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ

Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ Gliederung : 1. Erfahrungen mit Kooperation 2. Institutionelle Verstetigung von Kooperation 3. Konzeptionell-inhaltliche Ausgestaltung heute Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung

Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung Wirkung und Nutzen inklusiver Quartiersentwicklung Wirkungsanalysen für lokale soziale Innovationen Stephanie Funk & Dieter Zisenis 19. Tagung für Angewandte Sozialwissenschaften Soziale Innovation lokal

Mehr

Kompetenzen fördern lernwirksam unterrichten Neunburg vorm Wald von 09:30 bis 15:30 Uhr

Kompetenzen fördern lernwirksam unterrichten Neunburg vorm Wald von 09:30 bis 15:30 Uhr Kompetenzen fördern lernwirksam unterrichten Neunburg vorm Wald - 16.11.2013 von 09:30 bis 15:30 Uhr Anmeldung und weitere Informationen unter Mit freundlicher Unterstützung durch: Berufliches Schulzentrum

Mehr

EVALUATION DER QUALITÄTSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG WORKSHOP AM 7. JULI 2016, UHR BERLIN, NEUE MÄLZEREI

EVALUATION DER QUALITÄTSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG WORKSHOP AM 7. JULI 2016, UHR BERLIN, NEUE MÄLZEREI EVALUATION DER QUALITÄTSOFFENSIVE LEHRERBILDUNG WORKSHOP AM 7. JULI 2016, 11.00 16.45 UHR BERLIN, NEUE MÄLZEREI WARUM WIR HEUTE HIER SIND Wir möchten uns Ihnen als Evaluationsteam vorstellen. Wir möchten

Mehr

Evaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner

Evaluation in SQA eine Einführung. electure: 9. Mai 2016, Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Evaluation in SQA eine Einführung electure: 9. Mai 2016, 18-19 Uhr Moderation: Maria Gutknecht-Gmeiner Was fällt Ihnen spontan zu Evaluation ein? Was Sie heute erwartet... Was ist Evaluation? Evaluation

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................

Mehr

Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung

Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,

Mehr

Mathematik Anders Machen NRW Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung

Mathematik Anders Machen NRW Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung Mathematik Anders Machen NRW Unterrichtsentwicklung durch Fortbildung H.-J. Elschenbroich, Prof. Dr. G. Törner Dortmund, 12.3.2011 Elschenbroich/ Törner: Vortrag MAM Dortmund 12.3.2011 2 Mathematik Anders

Mehr

Das Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung

Das Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung Das Projekt Medien in der Lehrer/innenbildung im Kontext der brandenburgischen Medienbildung Cornelia Brückner Referentin für Medien und Internationales Ca. 4000 Studierende Lehramt (insgesamt) Organisationseinheit

Mehr

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg

Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:

Mehr

Externe Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche

Externe Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Externe Evaluation Baustein für Schulentwicklung in NRW Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Qualitätsteam Schulen gegenüber im Rahmen der Qualitätsanalyse weisungsberechtigt Ermitteln daten- und leitfadengestützt

Mehr

Chancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich

Chancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich ER und NR Chancen und Herausforderungen für den tertiären Bildungsbereich Eva Cendon (eva.cendon@donau-uni.ac.at) Stefan Vogtenhuber (vogten@ihs.ac.at) Informations- und Diskussionsveranstaltung Nationaler

Mehr

Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer

Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones

Mehr

Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann

Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,

Mehr

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER OF EDUCATION: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN

EINFÜHRUNG IN DEN MASTER OF EDUCATION: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN EINFÜHRUNG IN DEN MASTER OF EDUCATION: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN BETEILIGTE INSTITUTE UND ARBEITSBEREICHE!! Pädagogisches Seminar!!!! Prof. Dr. Klaus Peter Horn Prof. Dr. Kerstin Rabenstein Prof. Dr. Hermann

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung

Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung Nachhaltige Stadtentwicklung Zwischenergebnisse einer soziologischen Begleitforschung 2 Erwartungshorizont Transformative Forschung Ein Input zur theoretischen Rahmung Nachhaltige Stadtentwicklung in Münster

Mehr

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt

Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt Praxisforum 6: Zusammen Zuwanderung und Schule gestalten Das Modellprojekt 11. Herbstakademie zur Bildungsförderung in der Ganztagsschule Haris Kondza, Regenbogenschule, Duisburg Meliha Özdemir, Regenbogenschule,

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung

Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaft in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung WBM Kulturelle Bildung an Schulen! Förderung eines kulturellen

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler Ergebnisse der Evaluation Christiane Hemmer-Schanze Abschluss-Symposium 3./4. September 2010 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und

Mehr

Leadership Academy. Österreichweite Teilnehmendenstruktur. Stand Jänner 2012

Leadership Academy. Österreichweite Teilnehmendenstruktur. Stand Jänner 2012 Leadership Academy Österreichweite Teilnehmendenstruktur Stand Jänner 2012 01/2012 Leadership Academy - TeilnehmerInnenstatistik Seite 1 von 26 Die 230 TeilnehmerInnen der 1. LEA-Generation nach Region

Mehr

Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge

Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil

Mehr

Praktikumspass Initialpraktikum

Praktikumspass Initialpraktikum Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung Leopold-Franzens Franzens-Universität Innsbruck Praktikumspass Initialpraktikum Die Beurteilung des Praktikums wird von der Lehrveranstaltungsleitung

Mehr

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:

Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)

Mehr

Global Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag

Global Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag Workshop 5 Global Lernen in Schulen Zukunft als Bildungsauftrag Symposium: Entwicklung begleiten - Professionalität sichern Rosina Haider, Wilhelm Pichler, Alexandra Strohmeier-Wieser GLiS Global Lernen

Mehr

Lernziel Informationskompetenz. p

Lernziel Informationskompetenz. p Lernziel Informationskompetenz. p Eine Vision für die Bibliotheken der kirchlichen Pädagogischen Hochschulen? MT im Fachbereich: Entwicklung neuer Dienstleistungen an der KFU Graz, Oktober 2008 Sylvia

Mehr

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik

Mehr

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von

In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern

Mehr

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage

Mehr

Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur

Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur

Mehr

MigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor

MigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen

Mehr

Wege zum kommunalen Bildungsmanagement

Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,

Mehr

Lehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka

Lehrerfortbildung - internationale Anregungen. Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Lehrerfortbildung - internationale Anregungen K1 Dr. Britta Klopsch Prof. Dr. Anne Sliwka Folie 1 K1 oder: internaltionaleerfolgsmodelle? Klopsch; 28.04.2017 Lehrerfortbildung wo stehen wir? IQB: 30% der

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr