Er ist im LV4 bestens als Bezirkssportleiter Kurzwaffe für den Bezirk 6 in Rheinberg bekannt. Für ihn war bereits im Vorfeld ein Nachfolger gefunden.

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1 Die erste von drei BDS Schießleiterausbildungen des LV4 fand im Sportjahr 2015 in Hilden statt. Wie seit Jahren führte Jörg Walter Page diese Ausbildung durch. Leider wird er dieses Amt am Ende des Jahres aus beruflichen Gründen aufgeben müssen. Wie schon im Bericht der Landesdelegiertenversammlung 2014 beschrieben, kam die eigentliche Nachfolgeplanung nicht zustande, da der Kandidat noch auf der Versammlung auf das Amt verzichtete. Die ständige Ausbildung von weiteren Schießleitern ist für den Verband sehr wichtig, um einen Personalpool für die auszurichtenden Meisterschaften zu haben. Deshalb war ein wenig Eile geboten, um einen Nachfolger zu finden, und diesen mit der Aufgabe vertraut zu machen und einzuarbeiten. Es sollte ein erfahrener Schießleiter sein, der schon Erfahrung mit der Ausrichtung von BDS Wettkämpfen hat, und auch ein Händchen für die Erwachsenenausbildung. Zusätzlich hat diese Funktion eine große Außenwirkung und repräsentiert den Landesverband 4. Manchmal spielt auch der Zufall ein wenig mit, wenn es um Personalien geht. Das führte dazu, dass Thorsten Kranz sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellte. Er ist im LV4 bestens als Bezirkssportleiter Kurzwaffe für den Bezirk 6 in Rheinberg bekannt. Für ihn war bereits im Vorfeld ein Nachfolger gefunden. Nach Abstimmung mit dem Präsidenten Horst-Ingo Sebode konnten sich die beiden an die Vorbereitung des Lehrganges machen. Thorsten wird Jörg auf den restlichen Lehrgängen im Jahr 2015 begleiten, um dann ab 2016 die Aufgabe eigenverantwortlich zu übernehmen. Die eigentliche Wahl wird dann auf der Landesdelegiertenversammlung im Dezember 2015 stattfinden. Wir wünschen ihm für diese Aufgabe viel Glück und ein gutes Händchen. Dieser Lehrgang fand wieder einmal auf der Anlage der St. Sebastianus Schützenbruderschaft statt. Hier steht für die Ausbildung eine 50m Raumschießanlage mit 5 Bahnen zur Verfügung. Zusätzlich stehen hier noch ein 25m Kurzwaffenstand und 10 Bahnen für das Luftgewehrschiessen zur Verfügung.

2 Zu Beginn dieser Veranstaltung waren 17 Teilnehmer anwesend. Hiervon nahmen 4 Teilnehmer nur an der Unterweisung Verantwortliche Aufsichtsperson teil, sodass letztendlich 13 für den Schießleiterlehrgang übrig blieben. Es hatten einige kurzfristig abgesagt. Die offenen Plätze konnten nicht so kurzfristig nachbesetzt werden. Der Lehrgang wurde nach dem neu genehmigten Sporthandbuch durchgeführt. Viele Vereine wissen überhaupt nicht, dass der Verband seit dem ein neues genehmigtes Regelwerk hat. Die Teilnahmevoraussetzungen haben sich auch nicht geändert. Der Teilnehmer muss Mitglied im BDS sein und eine nachgewiesene Waffensachkundeprüfung oder eine gültige Waffenbesitzkarte vorweisen können. Der Lehrgangsteilnehmer sollte ein erfahrener Schütze sein, der schon praktische Erfahrung im Schießsport hat. Eine Teilnahme an Vereinsoder Bezirksmeisterschaften wären sehr von Vorteil. Gute Kenntnisse im Umgang mit dem BDS- Sporthandbuch (Allgemeiner Teil, Kurzwaffenteil, Langwaffenteil) sollten vorhanden sein. Der Lehrgang begann mit der Unterweisung in die Aufgaben der Verantwortlichen Aufsichtsperson. Wie in jedem Lehrgang wurden sich die Anwesenden über die hohe Verantwortung dieser Aufgabe erst im Laufe des Vortrages bewusst. Mit vielen Beispielen aus dem Wettkampfbetrieb konnte Jörg Page den Teilnehmern diese Aufgabe nahebringen. Im Laufe dieser Unterweisung wurde auch eine Checkliste erarbeitet, die die Aufgaben für diese Funktion enthielt. Wie immer werden diese Dinge bei der praktischen, am nächsten Tag, eine wichtige Rolle spielen. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Allgemeinen Teil des Sporthandbuches weiter.

3 Auch in der Pause fanden angeregte Gespräche statt. Der Allgemeine Teil des BDS Sporthandbuches gliedert sich wie folgt Meistens ist dieser Teil nicht so bekannt, aber für die angehenden Schießleiter ist das der Teil, der für die Durchführung von Meisterschaften wichtig ist. Aber auch der Umgang mit minderjährigen Schützen ist für die Durchführung des Schießbetriebes von größter Bedeutung. Hier plant der LV4 in noch eine Zusatzausbildung.

4 In weiteren Verlauf wurden die Teile Kurzwaffe und Langwaffe detailliert besprochen. Schließlich kann jeder ausgebildete Schießleiter später in diesen Bereichen eingesetzt werden. Der Kurzwaffenteil ist den erfahrungsgemäß kein Problem für die Schützen, da es in jedem Verein Anwendung findet. Trotzdem gab es immer noch Details, zu den es Fragen gab. Jörg Page ging bei den einzelnen Disziplinen besonders auf die Kommandos ein, die auf einem Wettkampf zu geben sind. Wie in jedem Lehrgang, konnte man auch hier feststellen, dass die meisten nicht mit dem Mehrdistanzschießen vertraut sind. Da liegt häufig daran, dass die Vereine keine Standzulassung für diese Disziplin haben, oder niemand der den genauen Ablauf kennt. Das sollte sich am nächsten Tag auch bei der praktischen Ausbildung wieder zeigen. Der wohl umfangreichste Teil ist Langwaffe: Besonders die technischen Spezifikationen verlangen den Schießleitern viel ab.

5 Nach einem langen Tag mit vielen Präsentationen mussten sich die Teilnehmer noch der theoretischen Prüfung stellen. Das Sporthandbuch durfte benutzt werden Am nächsten Tag ging es in die praktische Ausbildung. Jörg Page wies die Teilnehmer in den Ablauf ein.

6 Es wurden Gruppen gebildet, denen verschiedene Aufgaben zugewiesen wurden. Überprüfung des Standes auf Beschädigungen Vorbereiten der Scheiben und überprüfen der Entfernungsmarkierungen Standübernahme gemäß Checkliste Einrichten einer Sicherheits- und Lagerzone Bevor die Teilnehmer ihre eigentliche Aufgabe wahrnehmen konnten, gab Jörg Page noch einmal eine sehr genaue Einweisung in die Kommandos für die Disziplin Mehrdistanz.

7 Anschließend mussten sich die Gruppen organisieren und den Schießbetrieb selber organisieren. Hier zeigte sich wieder einmal, wer schon Erfahrung mit dieser Disziplin hat. Sie haben alles im Blick

8 Auch die systematische Trefferaufnahme will gelernt sein. Zum Abschluss des Lehrgangs nahm Jörg Page eine Auswertung vor, und wies noch einmal auf die wesentlichen Punkte hin. Die theoretische Prüfung hatten am Vortag alle bestanden, sodass zum Abschluss des Lehrgangs alle ihre Schießleiterurkunde entgegennehmen konnten. Jörg Page und Thorsten Kranz bedankten sich bei allen Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit. An dieser Stelle auch noch einen Dank an das Team der St. Sebastianus Schützenbruderschaft für die Bereitstellung der Verpflegung.

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