BoWex. KTR-N Blatt: Ausgabe: DE 1 von BoWex Betriebs-/Montageanleitung

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1 400 DE 1 von 20 durchschlagende Bogenzahn-Kupplungen der Bauarten junior Steckkupplung, junior M-Kupplung, M und M...C I und deren Kombinationen Bauart junior Steckkupplung (2-teilig) gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX 95) für fertiggebohrte sowie vor-/ungebohrte Kupplungen Bauart junior M-Kupplung (3-teilig) Bauart M und M...C Bauart I Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

2 400 DE 2 von 20 -Bogenzahn-Kupplungen sind flexible Wellenverbindungen. Sie ist in der Lage, Wellenversatz, verursacht durch z. B. Fertigungsungenauigkeiten, Wärmedehnung usw. auszugleichen. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 Hinweise 2.1 Kupplungsauslegung 2.2 Allgemeine Hinweise 2.3 Sicherheits- und Hinweiszeichen 2.4 Allgemeiner Gefahrenhinweis 2.5 Bestimmungsgemäße Verwendung 3 Lagerung 4 Montage 4.1 Bauteile der Kupplungen 4.2 Hinweis zur Fertigbohrung 4.3 Montage der Naben 4.4 Verlagerungen - Ausrichten der Kupplungen 4.5 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen 5 Anhang A Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in Bereichen explosionsgefährdeten 5.1 Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen 5.2 Kontrollintervalle für Kupplungen in -Bereichen 5.3 Verdrehspielprüfung 5.4 Verschleißrichtwerte 5.5 Zulässige Kupplungswerkstoffe im -Bereich 5.6 Kupplungskennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich 5.7 Inbetriebnahme 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung 5.9 EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG vom Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

3 1 Technische Daten 400 DE 3 von 20 Bild 1: junior Steckkupplung (2-teilig) Bild 2: junior M-Kupplung (3-teilig) Tabelle 1: junior Steckkupplung und junior M-Kupplung Größe Drehmoment [Nm] T KN T K max Nabe Teil 1b d 1 Fertigbohrungen [mm] Steckhülse Teil 2b D 1 Ø6, Ø7, Ø8, Ø9 22 Ø8 22 Ø10, Ø 25 Ø10, Ø 25 Ø12, Ø14 26 Ø12, Ø14 26 Ø12, Ø14 27 Ø16 30 Ø14, Ø15 29 Ø19 32 Ø19 35 Ø10, Ø, Ø12 26 Ø14, Ø15, Ø16 32 Ø14, Ø16 32 Ø18, Ø19, Ø20 36 Ø19, Ø20 36 Ø24 38 Ø24 40 d 2 Feststellgewinde [mm] D 2 G 1 t 1 t 2 T A [Nm] max. Drehzahl [1/min] M , M , M , Tabelle 2: junior Steckkupplung und junior M-Kupplung Größe Abmessungen [mm] D H l 1 ; l 2 E 1 L 1 L H1 M 1 F G E L L H M; N ,5 21, , ,0 23, , ,5 23, ,5 Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

4 1 Technische Daten 400 DE 4 von 20 Bild 3: Bauart M Bild 4: Bauart I Tabelle 3: Bauart M und Bauart I max. Abmessungen Feststellgewinde 2) Vorbohrung Größe Fertig- [mm] [mm] unge- vorge- bohrung l bohrt bohrt d 1 ; d 1 ; l 2 E L L H M; N l 3 D D H D 1) T Z G t A 2 [Nm] M-14 M-14C x , M5 6 2 M-19 M-19C x , M5 6 2 M-24 M-24C x , M5 6 2 M-28 M-28C x M M-32 M-32C x M M-38 M-38C x M M-42 x M M-48 M-48C x M M-65 M-65C x / M10 3) 70 lg I , M I M I M ) Kopfkreisdurchmesser der Nabe 2) Lage der Feststellgewinde BoWex M-14 bis M-24 gegenüber der Nut; BoWex M-28 bis I-125 auf der Nut 3) Nabenlänge 55 mm t = 15 mm, 70 mm t = 20 mm -Kupplungen mit Anbauteilen, die Wärme, Funken und statische Aufladung erzeugen können (z. B. Kombinationen mit Bremstrommeln/-scheiben, Überlastsystemen wie Rutschkupplungen, Lüfterräder etc.), sind für den Ex-Bereich zunächst nicht zulässig. Eine separate Untersuchung hat zu erfolgen. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

5 2 Hinweise 400 DE 5 von Kupplungsauslegung! ACHTUNG! Für einen dauerhaften störungsfreien Betrieb der Kupplung muss die Kupplung für den Anwendungsfall entsprechend den Auslegungsvorschriften (nach DIN 740, Teil 2) ausgelegt sein (siehe -Katalog). Bei Änderungen der Betriebsverhältnisse (Leistung, Drehzahl, Änderungen an Kraft- und Arbeitsmaschine) ist eine Überprüfung der Kupplungsauslegung zwingend erforderlich. Bitte beachten Sie, dass sich die technischen Daten bezüglich Drehmoment ausschließlich auf die Hülse beziehen. Das übertragbare Drehmoment der Welle-Nabe-Verbindung ist vom Besteller zu überprüfen und unterliegt seiner Verantwortung. Bei drehschwingungsgefährdeten Antrieben (Antriebe mit periodischer Drehschwingungsbeanspruchung) ist es für eine betriebssichere Auslegung notwendig, eine Drehschwingungsberechnung durchzuführen. Typische drehschwingungsgefährdete Antriebe sind z. B. Antriebe mit Dieselmotoren, Kolbenpumpen, Kolbenverdichter, usw. Auf Wunsch führt KTR die Kupplungsauslegung und Drehschwingungsberechnung durch. 2.2 Allgemeine Hinweise Lesen Sie diese Montageanleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Kupplung in Betrieb nehmen. Achten Sie besonders auf die Sicherheitshinweise! Die -Kupplung ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und bestätigt. Für den Kupplungseinsatz im Ex-Bereich beachten Sie die besonderen sicherheitstechnischen Hinweise und Vorschriften laut Anhang A. Die Montageanleitung ist Teil Ihres Produktes. Bewahren Sie diese sorgfältig und in der Nähe der Kupplung auf. Das Urheberrecht dieser Montageanleitung verbleibt bei der. 2.3 Sicherheits- und Hinweiszeichen STOP GEFAHR! Verletzungsgefahr für Personen! ACHTUNG! Schäden an der Maschine möglich H I N W E I S! Hinweis auf wichtige Punkte V O R S I C H T! Hinweise auf Ex-Schutz Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

6 2 Hinweise 2.4 Allgemeiner Gefahrenhinweis 400 DE 6 von 20 GEFAHR! STOP Bei der Montage, Bedienung und Wartung der Kupplung ist sicherzustellen, dass der ganze Antriebsstrang gegen versehentliches Einschalten gesichert ist. Durch rotierende Teile können Sie sich schwer verletzen. Lesen und befolgen Sie daher unbedingt nachstehende Sicherheitshinweise. Alle Arbeiten mit und an der Kupplung sind unter dem Aspekt Sicherheit zuerst durchzuführen. Schalten Sie das Antriebsaggregat ab, bevor Sie Arbeiten an der Kupplung durchführen. Sichern Sie das Antriebsaggregat gegen unbeabsichtigtes Einschalten z. B. durch das Anbringen von Hinweisschildern an der Einschaltstelle oder entfernen Sie die Sicherung der Stromversorgung. Greifen Sie nicht in den Arbeitsbereich der Kupplung, wenn diese noch in Betrieb ist. Sichern Sie die Kupplung vor versehentlichem Berühren. Bringen Sie entsprechende Schutzvorrichtungen und Abdeckungen an. 2.5 Bestimmungsgemäße Verwendung Sie dürfen die Kupplung nur dann montieren, bedienen und warten, wenn Sie die Montageanleitung sorgfältig gelesen und verstanden haben fachlich ausgebildet sind und Sie von Ihrem Unternehmen hierzu autorisiert sind Die Kupplung darf nur den technischen Daten entsprechend eingesetzt werden (siehe Tabelle 1 bis 3 im Kapitel 1). Eigenmächtige bauliche Veränderungen an der Kupplung sind nicht zulässig. Für daraus entstehende Schäden übernehmen wir keine Haftung. Im Interesse der Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht auf technische Änderungen vor. Die hier beschriebene entspricht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Montageanleitung. 3 Lagerung Die Kupplungsnaben werden konserviert ausgeliefert und können an einem überdachten, trockenen Ort bis zu 6-9 Monate gelagert werden. Die Kupplungshülsen bleiben bei günstigen Lagerbedingungen bis zu 5 Jahre in ihren Eigenschaften unverändert.! ACHTUNG! Die Lagerräume dürfen keinerlei ozonerzeugende Einrichtungen, wie z. B. fluoreszierende Lichtquellen, Quecksilberdampflampen, elektrische Hochspannungsgeräte enthalten. Feuchte Lagerräume sind ungeeignet. Es ist darauf zu achten, dass keine Kondensation entsteht. Die günstigste relative Luftfeuchtigkeit liegt unter 65 %. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

7 4 Montage 400 DE 7 von 20 Die Kupplung wird generell in Einzelteilen geliefert. Vor Montagebeginn ist die Kupplung auf Vollständigkeit zu kontrollieren. 4.1 Bauteile der Kupplungen Kunststoffausführung Bauteile junior Steckkupplung Bauteil Stückzahl Benennung 1 1 Nabe 2 1 Steckhülse 3 2 Gewindestifte DIN EN ISO 4029 Bild 5: junior Steckkupplung Bauteile junior M Kupplung Bauteil Stückzahl Benennung 1 2 Nabe 2 1 Hülse 3 2 Gewindestifte DIN EN ISO 4029 Bild 6: junior M Kupplung Stahl - Kunststoffausführung Bauteile Bauart M (Größe 14-65) Bauteil Stückzahl Benennung 1 2 Nabe 2 1 M-Hülse 3 2 Gewindestifte DIN EN ISO 4029 Bild 7: Bauart M Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

8 4 Montage 4.1 Bauteile der Kupplungen 400 DE 8 von 20 Bauteile Bauart I (Größe ) Bauteil Stückzahl Benennung 1 2 Nabe 2 1 I-Hülse 1) 3 2 Seegerring 1) 4 2 Gewindestifte DIN EN ISO ) Seegeringe und Hülse werden vormontiert geliefert. Bild 8: Bauart I 4.2 Hinweise zur Fertigbohrung STOP GEFAHR! Die maximal zulässigen Bohrungsdurchmesser d (siehe Tabellen 1 bis 3 im Kapitel 1 - Technische Daten) dürfen nicht überschritten werden. Bei Nichtbeachtung dieser Werte kann die Kupplung reißen. Durch umherfliegende Bruchstücke besteht Lebensgefahr. Bei Herstellung der Nabenbohrung (Stahlnaben) durch den Kunden ist die Rund- bzw. Planlaufgenauigkeit (siehe Bild 9) einzuhalten. Halten Sie unbedingt die Werte für d max. ein. Richten Sie die Naben beim Einbringen der Fertigbohrung sorgfältig aus. Sehen Sie eine Feststellschraube nach DIN EN ISO 4029 mit Ringschneide oder eine Endscheibe für die axiale Sicherung der Naben vor. Bild 9: Rund- und Planlaufgenauigkeit! ACHTUNG! Bei allen vom Besteller nachträglich durchgeführten Bearbeitungen an un-/vorgebohrten sowie an fertig bearbeiteten Kupplungs- und Ersatzteilen trägt der Besteller die alleinige Verantwortung. Gewährleistungsansprüche, die aus unzureichend ausgeführter Nacharbeit entstehen, werden von KTR nicht übernommen. Tabelle 4: Feststellschrauben Größe 14 1) 19 1) 24 1) Maß G M5 M5 M5 M8 M8 M8 M8 M8 M10 M10 M12 M16 Anziehmoment T A [Nm] ) Anziehdrehmoment bei junior Steckkupplung und junior M-Kupplung T A = 1,4 Nm Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

9 4 Montage 4.2 Hinweise zur Fertigbohrung 400 DE 9 von 20 Tabelle 5: Empfohlene Passungspaarungen nach DIN 748/1 Bohrung [mm] über bis Wellen-Toleranz Bohrungs-Toleranz 50 k6 H7 50 m6 (KTR-Standard) Ist eine Passfedernut in der Nabe vorgesehen, so ist diese bei normalen Einsatzbedingungen mit dem Toleranzfeld ISO JS9 (KTR-Standard) und bei erschwerten Einsatzbedingungen (häufig wechselnde Drehrichtung, Stoßbelastungen, etc.) mit ISO P9 auszuführen. Das übertragbare Drehmoment der Welle-Nabe-Verbindung ist vom Besteller zu überprüfen und unterliegt seiner Verantwortung. 4.3 Montage der Naben HINWEIS! Wir empfehlen, Bohrungen, Welle, Nut und Passfeder vor der Montage auf Maßhaltigkeit zu prüfen. Durch leichtes Erwärmen der Naben (ca. 80 C) ist ein einfacheres Aufziehen auf die Welle möglich. VORSICHT! In explosionsgefährdeten Bereichen Zündgefahr beachten. STOP! GEFAHR! Das Berühren der erwärmten Naben führt zu Verbrennungen. Tragen Sie Sicherheitshandschuhe. ACHTUNG! Bei der Montage ist darauf zu achten, dass das E-Maß (siehe Tabelle 2 und 3) eingehalten wird, damit die Kupplungshülse im Einsatz axial beweglich bleibt. Bei Nichtbeachtung kann die Kupplung beschädigt werden. Montieren Sie die Naben auf die Welle der An- und Abtriebsseite. Nicht gültig bei der Bauart junior Steckkupplung: Setzen Sie die Hülse auf die Verzahnung der An- oder Abtriebsseitigen Nabe. Verschieben Sie die Aggregate in axiale Richtung, bis das E-Maß erreicht ist. Wenn die Aggregate bereits fest montiert sind, ist durch axiales Verschieben der Naben auf den Wellen das E-Maß einzustellen. Sichern Sie die Naben durch Anziehen der Gewindestifte DIN EN ISO 4029 mit Ringschneide (Anziehdrehmomente siehe Tabelle 4). Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

10 4 Montage 400 DE 10 von Verlagerungen - Ausrichten der Kupplungen Die in Tabelle 6 und 7 aufgeführten Verlagerungswerte bieten Sicherheit, um äußere Einflüsse wie z. B. Wärmeausdehnungen oder Fundamentabsenkungen auszugleichen.! ACHTUNG! Um eine lange Lebensdauer der Kupplung sicherzustellen und Gefahren beim Einsatz in Ex-Bereichen zu vermeiden, müssen die Wellenenden genau ausgerichtet werden. Halten Sie unbedingt die vorgegebenen Verlagerungswerte (siehe Tabelle 6 und 7) ein. Bei Überschreitung der Werte wird die Kupplung beschädigt. Je genauer die Kupplung ausgerichtet wird, umso höher ist ihre Lebensdauer. Bei Einsatz im Ex-Bereich für die Explosionsgruppe IIC (Kennzeichnung II 2GD c IIC T X) sind nur die halben Verlagerungswerte (siehe Tabelle 6 und 7) zulässig. Beachten Sie: Die in Tabelle 6 und 7 angegebenen Verlagerungswerte sind Maximalwerte, die nicht gleichzeitig auftreten dürfen. Bei gleichzeitiger Winkel- und Radialverlagerung sind die zul. radialen Verlagerungen der Kupplungshälften wie folgt zu reduzieren. Kr Krzul Kr Ww 2 Kw Ww = winkelige Wellenverlagerung Die aufgeführten Verlagerungswerte sind allgemeine Richtwerte bis zu einer Umgebungstemperatur von 80 C, bei denen eine ausreichende Lebensdauer der -Kupplung gegeben ist. Verlagerungswerte zwischen den angegebenen Drehzahlen sind entsprechend zu interpolieren, ggf. ist die Verlagerung für die entsprechende Kupplungstype anzufragen. Kontrollieren Sie mit Messuhr, Lineal oder Fühlerlehre, ob die zulässigen Verlagerungswerte aus Tabelle 6 und 7 eingehalten werden. Winkelverlagerungen Radialverlagerungen Axialverlagerungen Radial- und Winkelverlagerungen Bild 10: Verlagerungen Beispiele für die in Bild angegebenen Verlagerungskombinationen: Beispiel 1: K r = 30 % K w = 70 % Bild : Verlagerungskombinationen Beispiel 2: K r = 60 % K w = 40 % K gesamt = K r + K w 100 % Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

11 4 Montage 400 DE von Verlagerungen - Ausrichten der Kupplungen Tabelle 6: Verlagerungswerte junior Steckkupplung und junior M-Kupplung Kupplungstype Bauart junior Steckkupplung Bauart junior M max. Axialverschiebung Ka [mm] ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 max. Radialverlagerung bei n=1500 1/min. Kr [mm] ±0,1 ±0,1 ±0,1 ±0,3 ±0,3 ±0,4 max. Radialverlagerung bei n=3000 1/min. Kr [mm] ±0,1 ±0,1 ±0,1 ±0,3 ±0,3 ±0,4 Kw [Grad] max. Winkelverlagerung bei n=1500 1/min. ±1,0 ±1,0 ±0,9 ±1,0 ±1,0 ±0,9 Kw [Grad] max. Winkelverlagerung bei n=3000 1/min. ±0,7 0,7 ±0,6 ±0,7 ±0,7 ±0,6 Tabelle 7: Verlagerungswerte Bauart M und Bauart I Kupplungstype max. Axialverschiebung Ka [mm] ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 ±1 max. Radialverlagerung bei n=1500 1/min. Kr [mm] ±0,30 ±0,30 ±0,35 ±0,35 ±0,35 ±0,40 ±0,40 ±0,40 ±0,45 ±0,45 ±0,45 ±0,45 max. Radialverlagerung bei n=3000 1/min. Kr [mm] ±0,20 ±0,20 ±0,23 ±0,23 ±0,23 ±0,25 ±0,25 ±0,25 ±0,28 ±0,28 ±0,28 ±0,28 Kw [Grad] max. Winkelverlagerung bei n=1500 1/min. ±1,0 ±1,0 ±0,9 ±0,9 ±0,9 ±0,9 ±0,9 ±0,9 ±0,7 ±0,6 ±0,6 ±0,4 Kw [Grad] max. Winkelverlagerung bei n=3000 1/min. ±0,7 ±0,7 ±0,6 ±0,6 ±0,6 ±0,6 ±0,6 ±0,6 ±0,5 ±0,4 ±0,4 ±0,3 4.5 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen Eine Bevorratung von wichtigen Ersatzteilen am Einsatzort ist eine Grundvoraussetzung, um die Einsatzbereitschaft der Kupplung zu gewährleisten. Kontaktadressen der KTR-Partner für Ersatzteile/Bestellungen können der KTR-Homepage unter entnommen werden. HINWEIS! Bei Verwendung von Ersatzteilen sowie Zubehör, die/das nicht von KTR geliefert wurde(n), und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt KTR keine Haftung bzw. Gewährleistung. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

12 5 Anhang A 400 DE 12 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen Bauart M: Nabe / Kunststoffhülse / Nabe Anhang A nur gültig für BoWex M - Kupplung. 5.1 Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen -Einsatzbedingungen Die -Kupplungen sind für den Einsatz nach EG-Richtlinie 94/9/EG geeignet. 1. Industrie (außer Bergbau) Gerätegruppe II der Kategorie 2 und 3 (Kupplung ist für Gerätekategorie 1 nicht freigegeben) Stoffgruppe G (Gase, Nebel, Dämpfe), Zone 1 und 2 (Kupplung ist für Zone 0 nicht freigegeben) Stoffgruppe D (Stäube), Zone 21 und 22 (Kupplung ist für Zone 20 nicht freigegeben) Explosionsgruppe IIC (Explosionsgruppe IIA und IIB sind in IIC enthalten) Temperaturklasse: Standardhülse hell leitfähige Hülse schwarz Temperaturklasse Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur Max. Oberflächentemperatur Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur Max. Oberflächentemperatur T4, T3, T2, T1-30 C bis + 90 C 120 C 2) - 30 C bis C 120 C 2) T5-30 C bis + 70 C 90 C - 30 C bis + 80 C 100 C T6-30 C bis + 55 C 75 C - 30 C bis + 65 C 85 C Erläuterung: Die maximalen Oberflächentemperaturen ergeben sich aus der jeweils maximal zulässigen Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur T a zuzüglich der zu berücksichtigenden maximalen Temperaturerhöhung T von 30 K (Standardhülse hell ) bzw. T von 20 K (leitfähige Hülse schwarz ). 1) Die Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur T a ist durch die zulässige Dauergebrauchstemperatur der eingesetzten - Hülsen auf + 90 C (Standardhülse hell ) bzw C (leitfähige Hülse schwarz ) begrenzt. 2) Die maximale Oberflächentemperatur von 120 C gilt auch für den Einsatz in staubexplosionsgefährdeten Bereichen. 2. Bergbau Gerätegruppe I der Kategorie M2 (Kupplung ist für Gerätekategorie M1 nicht freigegeben). Zulässige Umgebungstemperatur - 30 C bis + 90 C (Standardhülse hell ) bzw C bis C (leitfähige Hülse schwarz ). Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

13 5 Anhang A 400 DE 13 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.2 Kontrollintervalle für Kupplungen in -Bereichen Explosionsgruppe 3G 3D II 2GD c IIB T4, T5, T6 II 2GD c IIC T4, T5, T6 Kontrollintervalle Für Kupplungen, die in Kategorie 3G oder 3D eingestuft sind, gilt die für den Normalbetrieb übliche Betriebs- und Montageanleitung. Die Kupplungen sind im Normalbetrieb, welcher der Zündgefahrenanalyse zugrunde zu legen ist, zündquellenfrei. Es ist lediglich die durch Eigenerwärmung bedingte und vom Kupplungstyp abhängige Temperaturerhöhung zu berücksichtigen: für : T = 30 K (Standardhülse hell ) für : T = 20 K (leitfähige Hülse schwarz ) Verdrehspielprüfung und Sichtkontrolle der Hülse ist nach Inbetriebnahme der Kupplung erstmalig nach 3000 h Betriebsstunden, spätestens nach 6 Monaten durchzuführen. Wird bei dieser Erstinspektion unwesentlicher oder kein Verschleiß der Hülse festgestellt, so können bei gleichen Betriebsparametern die weiteren Inspektionsintervalle jeweils nach 6000 h Betriebsstunden, spätestens nach 18 Monaten vorgenommen werden. Liegt bei der Erstinspektion ein erhöhter Verschleiß vor, wonach schon ein Wechsel der Hülse zu empfehlen wäre, ist, soweit möglich, die Ursache gemäß der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln. Die Wartungsintervalle sind dann unbedingt den geänderten Betriebsparametern anzupassen. Verdrehspielprüfung und Sichtkontrolle der Hülse ist nach Inbetriebnahme der Kupplung erstmalig nach 2000 h Betriebsstunden, spätestens nach 3 Monaten durchzuführen. Wird bei dieser Erstinspektion unwesentlicher oder kein Verschleiß der Hülse festgestellt, so können bei gleichen Betriebsparametern die weiteren Inspektionsintervalle jeweils nach 4000 h Betriebsstunden, spätestens nach 12 Monaten vorgenommen werden. Liegt bei der Erstinspektion ein erhöhter Verschleiß vor, wonach schon ein Wechsel der Hülse zu empfehlen wäre, ist, soweit möglich, die Ursache gemäß der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln. Die Wartungsintervalle sind dann unbedingt den geänderten Betriebsparametern anzupassen. -Kupplung Bild 12: -Kupplung Hierbei ist das Spiel zwischen der Naben- und der Kunststoffverzahnung mittels Verdrehspiel zu überprüfen, jeweils getrennt von der An- und Abtriebsseite. Dabei darf der Abrieb/Verschleiß X max. der ursprünglichen Verzahnungsstärke betragen, bevor die Kunststoffhülsen auszuwechseln sind. Bei Erreichen des Verdrehspiels S max. ist unabhängig von den Inspektionsintervallen die Kunststoffhülse sofort auszutauschen. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

14 5 Anhang A 400 DE 14 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.3 Verdrehspielprüfung! ACHTUNG! Zur Verdrehspielprüfung ist das abgeschaltete Antriebsaggregat gegen versehentliches Einschalten zu sichern. Antriebsseite Nabe entgegen der Antriebsrichtung drehen.! ACHTUNG! Dabei darf die Hülse nicht axial aus ihrer Verschleißposition verschoben werden. Kennzeichnung an Hülse und Nabe anbringen (siehe Bild 13). Nabe in Antriebsrichtung drehen und Verdrehspiel S max. messen. Bei erreichtem Verdrehspiel S max. ist die Kunststoffhülse zu wechseln. Abtriebsseite Nabe in Antriebsrichtung drehen.! ACHTUNG! Dabei darf die Hülse nicht axial aus ihrer Verschleißposition verschoben werden. Kennzeichnung an Hülse und Nabe anbringen (siehe Bild 13). Nabe entgegen der Antriebsrichtung drehen und Verdrehspiel S max. messen. Bei erreichtem Verdrehspiel S max. ist die Kunststoffhülse zu wechseln. Bild 13: Kennzeichnung der Hülse und Nabe Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

15 5 Anhang A 400 DE 15 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.4 Verschleißrichtwerte Bei dem Verdrehspiel S max. [mm] / Abrieb X max. [mm] ist ein Austausch der Kunststoffhülsen erforderlich. Das Erreichen der Austauschgrenzen ist von den Einsatzbedingungen und den vorhandenen Betriebsparametern abhängig.! ACHTUNG! Um eine lange Lebensdauer der Kupplung sicherzustellen und Gefahren beim Einsatz in Ex-Bereichen zu vermeiden, müssen die Wellenenden genau ausgerichtet werden. Halten Sie unbedingt die vorgegebenen Verlagerungswerte (siehe Tabelle 6 und 7) ein. Bei Überschreitung der Werte wird die Kupplung beschädigt. Bild 14: Hülse im Neuzustand Bild 15: Verschleiß der Hülse Tabelle 8: Verschleißgrenzen pro Nabe Verschleißgrenzen pro Nabe Abrieb Verdrehspiel Abrieb Verdrehspiel Größe Größe X max. [mm] S max. [mm] X max. [mm] S max. [mm] 14 0,8 1,3 45 1,0 1,8 19 0,8 1,4 48 1,0 1,8 24 1,0 1,5 65 1,4 2,5 28 1,0 1,6 80 1,6 2,7 32 1,0 1, ,8 3,1 38 1,0 1, ,0 3,5 42 1,0 1,7 5.5 Zulässige Kupplungswerkstoffe im -Bereich Explosionsgruppe IIB IIC Zulässige Kupplungswerkstoffe/-Größe BoWex M14 bis M65 mit Hülsen-Werkstoff PA (hell) BoWex M14 bis M19 mit Hülsen-Werkstoff PA (hell) BoWex M14 bis M65 mit Hülsen-Werkstoff PA12CF15 (schwarz) In den Explosionsgruppen IIB und IIC dürfen folgende Werkstoffe kombiniert werden: Stahl Edelstahl Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

16 5 Anhang A 400 DE 16 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.6 Kupplungskennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich Die ATEX-Kennzeichnung der -Bogenzahn-Kupplung erfolgt an der Kunststoffhülse. bis M 32-C am Außenmantel nur mit dem -Zeichen ab M 38-C an der Stirnseite Kurze Kennzeichnung: (Standard) Komplette Kennzeichnung: II 2GD c IIC T X/I M2 c X II 2G c IIC T6, T5 bzw. T4-30 C T a + 65 C, + 80 C bzw C II 2D c T 120 C - 30 C T a C I M2 c - 30 C T a C Die Kennzeichnung mit der Explosionsgruppe IIC schließt die Explosionsgruppe IIB mit ein. 5.7 Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme der Kupplung den Anzug der Gewindestifte in den Naben prüfen, die Ausrichtung und das Abstandsmaß E kontrollieren und ggf. korrigieren sowie alle Schraubenverbindungen - je nach Kupplungsbauart - auf die vorgeschriebenen Anziehdrehmomente überprüfen. Bei Einsatz im Ex-Bereich sind die Gewindestifte zur Nabenbefestigung sowie alle Schraubenverbindungen zusätzlich gegen Selbstlockern zu sichern, z. B. Verkleben mit Loctite (mittelfest). Abschließend ist der Kupplungsschutz gegen unbeabsichtigtes Berühren anzubringen. Die Abdeckung muss elektrisch leitfähig sein und in den Potentialausgleich einbezogen werden. Als Verbindungselement zwischen Pumpe und E-Motor sind Aluminium-Pumpenträger (Magnesiumanteil unter 7,5 %) und Dämpfungsringe (NBR) zugelassen. Das Abnehmen der Abdeckung ist nur bei Stillstand gestattet. Während des Betriebes der Kupplung ist auf veränderte Laufgeräusche auftretende Vibrationen zu achten. Beim Einsatz der Kupplungen in staubexplosionsgefährdeten Bereichen sowie in Bergbaubetrieben ist vom Betreiber darauf zu achten, dass sich zwischen Abdeckung und Kupplung kein Staub in gefährlicher Menge ansammelt. Die Kupplung darf nicht in einer Staubschüttung laufen. Für Abdeckungen mit unverschlossenen Öffnungen in der Oberseite sollten beim Einsatz der Kupplungen als Geräte der Gerätegruppe II keine Leichtmetalle verwendet werden (möglichst aus nicht rostendem Stahl). Beim Einsatz der Kupplungen in Bergbaubetrieben (Gerätegruppe I M2) darf die Abdeckung nicht aus Leichtmetall bestehen, sie muss außerdem höheren mechanischen Belastungen als beim Einsatz als Geräte der Gerätegruppe II standhalten können. Der Mindestabstand Sr der Schutzvorrichtung zu drehender Teilen muss mindestens die unten genannten Werte betragen. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

17 5 Anhang A 400 DE 17 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.7 Inbetriebnahme Wird die Schutzvorrichtung als Abdeckung ausgeführt, so können aus der Sicht des Explosionsschutzes regelmäßige Öffnungen angeordnet werden, die folgende Abmessungen nicht überschreiten dürfen: Öffnungen Abdeckung [mm] Oberseite Seitenteile Abstand Sr Kreisförmig - max. Durchmesser Rechteckig - max. Seitenlänge Gerader oder gekrümmter Schlitz - max. Seitenlänge/-höhe nicht zulässig 8 20! ACHTUNG! Werden Unregelmäßigkeiten während des Betriebes der Kupplung festgestellt, ist die Antriebseinheit sofort abzuschalten. Die Ursache der Störung ist an Hand der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln und, wenn möglich, gemäß den Vorschlägen zu beseitigen. Die aufgeführten möglichen Störungen können nur Anhaltspunkte sein. Für eine Fehlersuche sind alle Betriebsfaktoren und Maschinenkomponenten zu berücksichtigen. Kupplungsbeschichtung: Kommen beschichtete (Grundierung, Anstriche,...) Kupplungen im Ex-Bereich zum Einsatz, so ist die Anforderung an die Leitfähigkeit und die Schichtdicke zu beachten. Bei Farbauftragungen bis 200 μm ist keine elektrostatische Aufladung zu erwarten. Mehrfachauftragungen mit Schichtdicken über 200 μm für Explosionsgruppe IIC sind nicht zugelassen. 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Nachfolgend aufgeführte Fehler können zu einem sachwidrigen Einsatz der -Kupplung führen. Es ist neben den bereits gemachten Vorgaben dieser Betriebs- und Montageanleitung darauf zu achten, diese Fehler zu vermeiden. Die aufgeführten Störungen können nur Anhaltspunkte für die Fehlersuche sein. Es sind bei der Fehlersuche generell die angrenzenden Bauteile mit einzubeziehen. Durch nicht sachgemäße Verwendung kann die Kupplung zu einer Zündquelle werden. Die EG-Richtlinie 94/9/EG fordert vom Hersteller und Anwender eine besondere Sorgfalt. Allgemeine Fehler sachwidriger Verwendung: Wichtige Daten zur Auslegung der Kupplung wurden nicht weitergereicht. Die Berechnung der Welle-Nabe-Verbindung wurde außer Acht gelassen. Kupplungsteile mit Transportschäden werden montiert. Beim Warmaufsetzen der Naben wird die zulässige Temperatur überschritten. Die Passungen der zu montierenden Teile sind nicht aufeinander abgestimmt. Anziehdrehmomente werden unter-/überschritten. Bauteile werden vertauscht/unzulässig zusammengesetzt. Es werden keine Original-KTR-Teile (Fremdteile) eingesetzt. Es werden alte/bereits verschlissene oder überlagerte Hülsen eingesetzt. Die verwendete Kupplung/der verwendete Kupplungsschutz ist nicht geeignet für den Betrieb im Ex-Bereich bzw. nicht im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG. Wartungsinterwalle werden nicht eingehalten. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

18 5 Anhang A 400 DE 18 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Störungen Änderung der Laufgeräusche und / oder auftretende Vibrationen Bruch der Kunststoffhülse / Verzahnung Ursachen Ausrichtfehler Mikroreibung an der Verzahnung der Kunststoffhülse Schrauben zur axialen Nabensicherung lose Bruch der Kunststoffhülse / Verzahnung durch hohe Schlagenergie / Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler der Anlageneinheit Gefahrenhinweise für Ex-Bereiche Zündgefahr durch heiße Oberflächen keine Beseitigung 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschrauben, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Einbaumaßes E der Kupplung) 3) Verschleißprüfung siehe unter Punkt Kontrolle 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Schrauben zur Sicherung der Naben anziehen und gegen Selbstlockern sichern 4) Verschleißprüfung siehe unter Punkt Kontrolle 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Kunststoffhülse entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Kunststoffhülse einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Grund der Überlast ermitteln 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Betriebsparameter prüfen und größere Kupplung wählen (Einbauraum beachten) 3) neue Kupplungsgröße montieren 4) Ausrichtung prüfen 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Kunststoffhülse entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Kunststoffhülse einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Bedienungspersonal einweisen und schulen Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

19 5 Anhang A 400 DE 19 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Störungen Übermäßiger Verschleiß an der Hülsenverzahnung Ursachen Antriebsschwingungen für die Kunststoffhülse unzulässig hohe Umgebungs- / Kontakttemperaturen; max. zulässig z. B. T4 = -30 C / +100 C z. B. Kontakt mit aggressiven Flüssigkeiten / Ölen, Ozoneinwirkung, zu hohe Umgebungstemperatur usw., die eine physikalische Veränderung der Kunststoffhülse bewirken Gefahrenhinweise für Ex-Bereiche Zündgefahr durch heiße Oberflächen keine Beseitigung 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Kunststoffhülse entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Kunststoffhülse einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung prüfen, ggf. korrigieren 6) Schwingungsursache ermitteln 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Kunststoffhülse entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Kunststoffhülse einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung prüfen, ggf. korrigieren 6) Umgebungs-/ Kontakttemperatur prüfen und regulieren 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Kunststoffhülse entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Kunststoffhülse einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung prüfen, ggf. korrigieren 6) Sicherstellen das weitere physikalische Veränderungen der Kunststoffhülse ausgeschlossen sind Bei Betrieb mit verschlissener Hülse (siehe Kapitel 5.2) ist ein ordnungsgemäßer Betrieb im Sinne des Ex-Schutzes bzw. der EG-Richtlinie 94/9/EG nicht gewährleistet. Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

20 5 Anhang A 400 DE 20 von 20 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.9 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG vom und mit den zu ihrer Umsetzung erlassenen Rechtsvorschriften Der Hersteller -, D Rheine - erklärt, dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen, explosionsgeschützt ausgeführten - Bogenzahn-Kupplungen Geräte im Sinne des Artikels 1 (3) b) der RL 94/9/EG sind und die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang II der RL 94/9/EG erfüllen. Die - Bogenzahn-Kupplung stimmt mit den Anforderungen der RL 94/9/EG überein. Eine oder mehrere der in der zugehörigen EG-Baumusterprüfbescheinigung IBExU02ATEXB002_05 X genannten Normen wurden zum Teil durch neue Ausgaben ersetzt. Die als Hersteller erklärt für das vorstehend genannte Produkt auch die Übereinstimmung mit den Anforderungen der neuen Normenausgaben. Entsprechend Artikel 8 (1) b) ii) der RL 94/9/EG ist die technische Dokumentation bei der benannten Stelle hinterlegt: IBExU Institut für Sicherheitstechnik Fuchsmühlenweg Freiberg Rheine, den i. V. i. V. Datum Reinhard Wibbeling Josef Schürhörster Leiter TECHNIK Produktmanager Gezeichnet: Pz/Hk Ersatz für: vom

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