Orientierung auf meinem Lebensweg Beitrag 15. Patchworkfamilien Chancen und Herausforderungen. Von Stephan Sigg, St. Gallen.

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1 1 von 26 Chancen und Herausforderungen Von Stephan Sigg, St. Gallen Die Zeiten, als die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in einer klassischen (leiblichen) Zweieltern-Familie aufgewachsen sind, scheinen vorbei zu sein. Heute gibt es nicht wenige Kinder, deren Eltern in Scheidung leben oder wieder verheiratet sind. Manchmal haben die neuen Partner sogar Kinder aus früheren Beziehungen und Ehen in die neue Familie mitgebracht. Zahlreiche Ratgeber sind in den letzten Jahren erschienen und auch andere Medien setzen sich immer wieder mit dem Thema auseinander. Doch die Lebensform Patchworkfamilie ist nicht so neu, wie sie auf den ersten Blick erscheint: Schon im Mittelalter war dieses Modell bekannt und auch im 20. Jahrhundert gab es nicht nur die klassische Familie. Diese Unterrichtseinheit bringt den Schülerinnen und Schülern den Alltag der näher und hilft dabei, sich differenziert mit ihnen auseinanderzusetzen und dabei Vorurteile und Klischees abzubauen. Sie aktiviert Schülerinnen und Schüler aber auch, über ihre eigene Familie nachzudenken. Muss Patchwork immer schlecht sein? Inhalt ein Phänomen der heutigen Zeit? Biblische Familienbilder Herausforderungen und Chancen in einer Patchworkfamilie Meine Familie jetzt und in Zukunft Thinkstock/piart Dauer Ihr Plus 3 4 Schulstunden Minimalplan: ein Phänomen der heutigen Zeit?, Biblische Familienbilder, Herausforderungen und Chancen in einer Patchworkfamilie Materialien zu einem hochaktuellen Thema

2 5 von 26 M 14 Stundenziel: Von welcher Familienform träume ich? Kreativübung / Die Schülerinnen und Schüler machen sich bewusst, welches Familienmodell sie anstreben Die Schülerinnen und Schüler relektieren ihre eigene Familie und was diese für sie persönlich bedeutet. Materialübersicht Stunde 1 Patchwork-Familien ein Phänomen der heutigen Zeit? M 1 (Tx) Flickenteppich? Beispiele für M 2 (Bi) in Zahlen M 3 (Ab) Annäherung an den Begriff Patchworkfamilie M 4 (Tx) die gab es schon immer Stunde 2 Biblische Familienbilder M 5 (Tx) Zweifamilienidylle? Biblische M 6 (Ab) Was die Bibel unter Familie versteht M 7 (Tx) Orientierungshilfe Ehe und Familie Stunde 3 Herausforderungen und Chancen in einer Patchworkfamilie M 8 (Tx) TV-Serie Patchwork Family M 9 (Ab) Auch wenn deine Mutter und ich uns getrennt haben Zitate aus dem Patchwork-Alltag M 10 (Ab) was sind die Chancen und Herausforderungen? M 11 (Tx) ganz normale Familien? Stunde 4 Meine Familie jetzt und in Zukunft M 12 (Tx) Zitate zum Thema Familie M 13 (Ab) Ein Fragebogen meine Familie M 14 (Ab) Von welcher Familienform träume ich? Kreativübung Erläuterung der Abkürzungen: Ab: Arbeitsblatt Bi: Bild Graik Tx: Text Minimalplan Wenn Sie nur 3 Stunden zur Verfügung haben, können Sie so die wichtigsten Aspekte erarbeiten: Stunde 1: Beispiele M 1 M 3 Stunde 2: Biblische Familienbilder M 5 M 7 Stunde 3: Herausforderungen und Chancen einer Patchworkfamilie M 8 M 11

3 6 von 26 I M 1 Flickenteppich? Beispiele für Die eine Patchworkfamilie gibt es nicht, sondern viele unterschiedliche Formen. Nach der Scheidung verliebte sich Anna S., Mutter einer 7-jährigen Tochter, neu: Der neue Freund brachte zwei Kinder aus seiner ersten Ehe mit in die neue Beziehung. Jetzt lebt die Familie zu fünft. Meike träumte schon immer davon, eine große Familie zu haben. Doch nach ihrem zweiten Kind klappte es nicht mehr mit einer weiteren Schwangerschaft. Ihr Mann und sie entschlossen sich, zwei weitere Kinder zu adoptieren. Kai und Christian leben seit fünfzehn Jahren zusammen. Vor fünf Jahren haben sie ihre Partnerschaft eintragen lassen. Seit langem wollen sie ein Kind adoptieren. Nun hat es endlich geklappt. Kai wird ein Mädchen adoptieren, das seine Eltern verloren hat. Verena und Tim haben vor einem Jahr geheiratet. Die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch Verena wird nicht zum ersten Mal Mutter: Aus ihrer ersten Ehe hat sie einen Sohn mitgebracht, der ist nun 8 Jahre alt. Er lebt bei Verena und Tim, sein Vater schaut aber regelmäßig vorbei und hilft bei der Erziehung mit. Fotos: colourbox 1. Lesen Sie die Texte. Welche Hintergründe und Beispiele zum Stichwort Patchworkfamilie machen sie sichtbar? 2. Überlegen Sie: Warum leiden auch heute noch oft unter negativen Vorurteilen?

4 11 von 26 M 5 Zweifamilienidylle? Biblische Jakob, der jüngere Sohn von Isaak und Rebekka, hat seinen älteren Bruder Esau um das Geburtsrecht betrogen. Er muss fliehen und arbeitet weit entfernt von seiner Familie bei Laban. Jakob will seine große Liebe Rahel heiraten. Doch dann fällt er der Intrige von Rahels Vater Laban zum Opfer. Nicht wie vereinbart will Laban Rahel, sondern deren ältere Schwester Lea Jakob zur Frau geben. Und das nach sieben harten Arbeitsjahren. Um Rahel ehelichen zu dürfen, muss Jakob weitere sieben Jahre für Laban schuften Jakob nimmt schließlich beide, Lea und Rahel, zur Frau und bekommt mit den beiden Schwestern und ihren zwei Mägden insgesamt zwölf Söhne und eine Tochter dreizehn Kinder von vier verschiedenen Müttern! Die Konlikte sind vorprogrammiert. Dazu kommt noch, dass Jakob seine Zuneigung unterschiedlich auf seine Frauen und ihre Kinder verteilt. Rahel ist weiterhin Jakobs große Liebe und Favoritin, während die ältere, aber kinderreiche Schwester Lea vergebens um seine Zuneigung kämpft. Endlich bringt auch Rahel einen Sohn zur Welt: Josef Jakobs Liebling. Nicht lange und Josef bekommt die Eifersucht seiner Brüder zu spüren: Sie verkaufen Josef an vorbeiziehende Kauleute, die ihn wiederum in Ägypten als Sklave verkaufen. Durch Gottes Hilfe steigt Josef hoch in der Gunst des dortigen Pharao auf und wird reich und mächtig. Erst einige Jahre später treffen sich die Brüder wieder. In dem Gebiet, in dem sie leben, herrscht eine Hungersnot. Sie ziehen nach Ägypten, um dort Getreide zu kaufen, denn Josef wird von seinen Brüdern verkauft. Josef hat als Verwalter des Pharao für die kommende Hungersnot vorgesorgt. Schließlich kommt es zur Versöhnung zwischen den Brüdern. 25 Kurz bevor Jakob stirbt, segnet er seine Söhne. Noch immer ist deutlich spürbar, wen er besonders liebt: Isaschar wird ein knochiger Esel sein Josef wird wachsen wie ein Baum an der Quelle (1 Mose 49). Erst Josef gelingt es, seine Familie endgültig zu versöhnen. Hintergrund Diese Geschichte ist einer der zentralen Texte im Alten Testament. Jakob gilt als einer der Stammväter Israels. Seine 12 Söhne wurden laut Altem Testament die Stammväter der 12 Stämme, die später das Volk Israel bilden. Wikimedia Commons/ CC-BY-SA 3.0/Dnalor_01 Text: Stephan Sigg 1. Lesen Sie den Text. Zeichnen Sie einen Stammbaum dieser Familie. Lesen Sie dazu 1 Mose 35, Erläutern Sie, welche Gemeinsamkeiten viele von heute mit dieser biblischen Familie haben. Welche Konliktfelder werden sichtbar? 3. Inwiefern macht die Geschichte Menschen in Mut?

5 21 von 26 M 12 Zitate zum Thema Familie Die folgenden Zitate beschreiben das Verhältnis bekannter Persönlichkeiten oder anderer Kulturen zum Thema Familie. Denn zu Zeiten der Not bedarf man seiner Verwandten. Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter ( ) Es ist leicht, über ein Königreich zu herrschen, aber schwer, die eigene Familie zu regieren. Aus China In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber. Aus China Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche. Jean-Jacques Rousseau, Genfer Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge ( ) Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegens der Völker. Martin Luther, deutscher Mönch und Theologe ( ) Du sollst Vater und Mutter ehren. Altes Testament, 5 Mose 5,16 Das Erste, das der Mensch im Leben vorindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie. Adolph Kolping, deutscher katholischer Priester und Begründer des Kolpingwerkes ( ) Familie ist dort, wo man wenn man etwas ausgefressen hat nicht hinausgeworfen wird. Unbekannt 1. Lesen Sie die Zitate. Markieren Sie die drei Zitate, denen Sie am meisten zustimmen, mit einem +, und die drei Zitate, denen Sie am wenigsten zustimmen, mit einem. 2. Nehmen Sie zu jedem Zitat Stellung. Äußern Sie Ihre Zustimmung oder Ablehnung. Begründen Sie Ihre Aussage.

6 24 von 26 I M 14 Von welcher Familienform träume ich? Kreativübung Die Fotos zeigen unterschiedliche Familien- und Beziehungssituationen. 1 T hinkstock/visual Ideas_Camilo Morales 2 Thinkstock/m-imagephotography 3 5 Thinkstock/Jack Hollingsworth 4 6 Thinkstock/sodapix sodapix Thinkstock/moodboard colourbox 1. Betrachten Sie die Fotos. Versehen Sie jedes Foto mit einer Erläuterung: Was wird dargestellt? 2. Von welcher Familie träumen Sie bzw. in welcher Familienform möchten Sie später leben? Notieren Sie Adjektive und Verben in und um die Fotos herum.

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