Auswirkungen des vom Landgericht Saarbrücken gesprochenen Urteils vom 25. November 2011 für Bergbaugeschädigte
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- Viktor Hauer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Markus Tressel, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/8293 Auswirkungen des vom Landgericht Saarbrücken gesprochenen Urteils vom 25. November 2011 für Bergbaugeschädigte Vorbemerkung der Fragesteller DasLandgerichtSaarbrückenhatinseinemUrteil13S117/09,verkündetam 25.November2011,einemBergbaubetroffenenSchadenersatzinHöhevon 1140Euro,alsKompensationfürmassiveErschütterungenindenJahren2005 und2006zugesprochen,welchedurchdiebergbauaktivitätenderragaktiengesellschaftinderregionverursachtwordenwaren.dasgerichtsahesalserwiesenan,dassdurchdiekohleförderungbedingteerschütterungendielebensqualitätdesklägersbeeinträchtigthaben.indenjahren2005und2006haterin insgesamtviermonatenunterdiesenerschütterungengelitten.dasurteilstützt sich dabei auf 906 Absatz 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB). DamitfälltedasLandgerichteinGrundsatzurteil.TausendeweitereBetroffene ausdemsaarlandundmöglicherweiseauchausnordrhein-westfalenkönnen nununterumständenebenfallsausgleichszahlungeneinfordern.eshandelt sichdaherumeinenmusterprozess,dermassivefolgenfürdieragaktiengesellschaftundfürbergbaubetroffenehabenkönnte.dasgerichthatausdiesem Grund eine Revision zugelassen. 1.WelcheKonsequenzenhatdasUrteildesLandgerichtsSaarbrückennach Meinung der Bundesregierung für die Bergbauunternehmen? DasUrteildesLandgerichtsSaarbrückenfolgtderRechtsprechungdesBundesgerichtshofs (vgl.bgh,urteilvom19.september2008,az.vzr28/08),der diegrundsätzlicheanwendbarkeitdes 906Absatz2Satz2BGBnebender Bergschadenshaftung bejaht hat. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 31.Januar 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 2.WievielevomSteinkohlenbergbauinduzierteErdbeben,diedenendes Klägersentsprechen (1,9bis3,7aufderRichterskala),hatesseit2005in Deutschland gegeben (bitte nach Bergwerken aufteilen)? NRW, westliches Ruhrgebiet: 158 Ereignisse; NRW, östliches Ruhrgebiet: 85 Ereignisse; NRW, Ibbenbüren: 13 Ereignisse. DiemitderErdbebenüberwachungbeauftragteBundesanstaltfürGeowissenschaftenundRohstoffe (BGR)veröffentlichtdendeutschenErdbebenkatalog mitallenseismischenereignissenindeutschlandabeinermagnitudevon2. DieserumfasstauchseismischeEreignisseinBergbaugebieten.EineZuordnung voneinzelnenereignissenzuaktivitätenbestimmterbergbaubetriebewirdvon derbgrallerdingsnichtvorgenommen.zudemistnichtinallenfälleneine zweifelsfreieunterscheidungzwischennatürlichen (tektonischen)undinduziertenerdbebenmöglich.generellerfassteereignisseseit2005miteinermagnitudevon2undgrößerwurdeninfolgendensteinkohlenbergbaugebietenermittelt: Saarland: 167 Ereignisse; 3.WievielebergbaubedingteErdbebenwurdeninDeutschlandseit2005insgesamtgemessen (bittenachländernundverursachernwieragaktiengesellschaft,rwepowerag,gas-/erdölförderer,gesteinsbergbauetc.aufteilen)? EineZuordnungvoneinzelnenEreignissenzuAktivitätenbestimmterAbbaubetriebewirdvonderBGRnichtvorgenommen.ZudemistnichtinallenFällen einezweifelsfreieunterscheidungzwischentektonischenundinduziertenerdbebenbzw.steinbruchsprengungenmöglich.zusätzlichzudeninderantwort zufrage2genanntenereignissenwurdenab2005infolgendenweiterenbergbaugebieten seismische Ereignisse ab einer Magnitude von 2 generell erfasst: Erdgasfördergebiete in Niedersachsen: 7 Ereignisse; Kalisalzfördergebiet Südharz in Thüringen: 12 Ereignisse; Kalisalzfördergebiet im westlichen Thüringen: 4 Ereignisse; Geothermiegebiet Südpfalz in Rheinland-Pfalz: 9 Ereignisse; Geothermiegebiet Großraum München in Bayern: 5 Ereignisse. DieinzahlreichenSteinbrüchendurchgeführtenGewinnungssprengungenverursachenBodenerschütterungen,dieinihrerAuswirkungmitkleinerenErdbebenvergleichbarsind.DieseseismischenEreignissewerdenvonderBGR ebenfallsregistriert,abernichtlückenlosdokumentiert.deutschlandweitwurdenseit2005ca.900steinbruchsprengungenmitmagnitudenvon2,0bis2,7 ausgewertet.solchesteinbrüchesindvoralleminmittel-,west-undsüdwestdeutschland verbreitet. 4.MitwelcherZahlvondurchdenSteinkohlenbergbauinduziertenErdbeben Betroffenen seit 2005 rechnet die Bundesregierung? DervonderBGRveröffentlichteErdbebenkatalogumfasstOrt,ZeitundStärke vonseismischenereignissen.mitdenauswirkungendererdbebenaufgebäude undmenschensinddiezuständigenländerbehördensowiediebergbaubetreiberbefasst.dieserfolgtaufdergrundlagederdin4150 (Erschütterungenim Bauwesen).
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ MitwelcherZahlvondurchdenBergbauinsgesamtinduziertenErdbeben Betroffenen seit 2005 rechnet die Bundesregierung? Siehe Antwort zu Frage 4. 6.WelcheBetroffenenkönnennachAnsichtderBundesregierungnun falls dasurteildeslandgerichtssaarbrückenrechtskräftigwird Ansprüchean den Bergbautreibenden stellen? DasUrteildesLandgerichtsSaarbrückenwürdebeiEintrittderRechtskraftnur zwischendenparteiendesrechtsstreitswirkungentfalten.dasnumerische Volumen des Berechtigtenkreises ist heute nicht abschätzbar. 7.WasmüssendieseBetroffenenkonkrettun,umihreAnsprüchegeltendzu machen? 8.WerdensievonderRAGAktiengesellschaftoderdenBergbehördenüber möglicheansprücheinformiert,daderbergbaumitöffentlichergenehmigung stattfindet? Wenn nein, warum nicht? SoferndasLandgerichtsurteilrechtskräftigwird,müssendieBetroffenenihre AnsprüchegegenüberderRAGgeltendmachen.DieBergbehördenhabenin dieser zivilrechtlichen Angelegenheit keine Zuständigkeit. 9.WiehochschätztdieBundesregierungdieZahlderanspruchsberechtigten Betroffenen ein? 10.MitwelchenfinanziellenAuswirkungenausdarausresultierendenzusätzlichenSchadenersatzzahlungenfürdieRAGAktiengesellschaftrechnet die Bundesregierung? DieBundesregierungnimmtdazukeineSchätzungenoderBerechnungenvor. AußerdemistdasVerfahrennochnichtabgeschlossen,dabeideParteienRevision eingelegt haben. 11.WelchenEinflusshatdasaufdievomBundunddenLändernzuleistenden Kohlebeihilfen? EventuellausdemUrteilresultierendeKostenwärenBestandteildersubventionsfähigenProduktionskostenderRAGAktiengesellschaft.Siewürdenim RahmenderimSteinkohlefinanzierungsgesetzundinderRahmenvereinbarung SozialverträglicheBeendigungdessubventioniertenSteinkohlenbergbausin Deutschland festgelegten Finanzplafonds gedeckt werden. 12.WelcheKonsequenzenausdemUrteilziehtdieRAGAktiengesellschaft für laufende und zukünftige Abbauvorhaben? ZudenKonsequenzen,diedieRAGalsprivatesUnternehmenausdemUrteil ziehenwird,kanndiebundesregierungkeineprognosetreffen.sieheimübrigen die Antwort zu Frage 1.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WelcheArtderDokumentationbergbaubedingterErdstößeplantdieBundesregierung? AlleseismischregistriertenEreignisseinDeutschlandabeinerMagnitudevon2 werdenvonderbgrausgewertetundimdeutschenerdbebenkatalogveröffentlicht ( inbergbaugebietensinddortgekennzeichnet.anhandderderbgrzurverfügungstehendendatenistallerdingsdiezuordnungeinzelnerereignissezu bestimmtenbergbauaktivitätennichtimmerzweifelsfreimöglich.durchdie BergbaubetreiberunddieBundesländerwerdenkleinräumigeStationsnetzebetrieben, die genauere Analysen zulassen. 14.WirddieimnorddeutschenRaumbekanntebetroffenenfreundlichekartografischeFlächendarstellungvonbergbauinduziertenErdstoßintensitäten niederländischererdgasfördererauchfürdensteinkohlenbergbauangestrebt? DieBGRstelltfürdieLageundMagnitudenderaktuellenseismischenEreignisseinDeutschlandaufihrenInternetseiten ( nurfürausgesuchteerdbebendurchgeführt.bezüglichderländerzuständigkeit wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 15.WürdedieBundesregierungeineentsprechendeErgänzungdesGrubenbildesnachMarkscheider-Bergverordnungumeinesolchekartografische FlächendarstellungbergbauinduzierterErdstoßintensitätenalsVerbesserungderEigentümerrechteinderDurchsetzungvonAnsprüchenansehen und unterstützen? EinAnpassungsbedarfergibtsichnachderzeitigemDiskussionsstandausSicht der Bundesregierung nicht. 16.Ist 906Absatz2Satz2BGBnachAuffassungderBundesregierungim FallevonuntertägigemBergbaugrundsätzlichanwendbar,wieesdasLandgerichtSaarbrückeninseinemUrteilausführt,undwennnein,warum nicht? Ja, siehe die Antwort zu Frage Inwelchenkonkretenin 906Absatz2Satz2BGBvorgesehenenSchadensfällen (Gasen,Dämpfen,Gerüchen,Rauch,Ruß,Wärme,Geräusch, Erschütterungen)wirdnachAuffassungderBundesregierung 906Absatz2Satz2BGBdurch 114f.desBundesberggesetzesnichtverdrängt und warum? DasUrteildesBundesgerichtshofs (BGH,Urteilvom19.September2008, Az.VZR28/08)hattedieAnwendbarkeitdes 906BGBimbergbaulichen KontextgenerellzumThema,alsoohneDifferenzierungnachderArtderImmission.DemnachisteinnachbarrechtlicherAusgleichsanspruchgenerelldenkbar,alsoungeachtetderFrage,welcheEmissionen (Erschütterungen,Geräusche, Gerüche etc.) ein Bergbauunternehmen auslöst.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ BeabsichtigtdieBundesregierungvordemHintergrunddesUrteilseine Änderungdes 114f.desBundesberggesetzes,umdieSchadenersatzregelungendes 906Absatz2Satz2BGBindasBundesberggesetzzu integrieren? DieFragestellungveranlassteinebegrifflichePräzisierung:Diein 114Absatz1BBergGbestimmteBergschadenshaftungwirdzwarseitjeheralsAusgleichverstanden (RGZ98,S.79,82f.).SiesetztjedochdenEintritteinesBergschadensvorausundhatnurdenZweck,demBerggeschädigteneinenseinen erweitertenduldungspflichtenentsprechenderweitertenanspruchaufersatz vonschädenzuverschaffen.demgegenüberverfolgt 906Absatz2Satz2 BGBinersterLiniedenZweck,demGrundstückseigentümerbeibestimmten BeeinträchtigungeneinenAusgleichdafürzugewähren,dasserseineeigenen InteressenüberdaszumutbareMaßhinaushinterdiedesBergbauberechtigten zurückstellenunddieausnutzungdessenbergrechtlicherberechtigungindiesem Fall hinnehmen muss. BeideAnspruchsgrundlagenschließensich,wiehöchstrichterlichgeklärtist (siehedieantwortzufrage1),nichtaus.esistdahernichtbeabsichtigt,das Haftungsregimedes 906Absatz2Satz2BGBindasBundesberggesetzzuintegrieren.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehr2015verbindlichwerdensoll,wirddieRecyclingquoteauf85Prozentdes durchschnittlichenfahrzeuggewichtserhöht (Artikel7Abs.2derAltfahrzeugrichtlinie).
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3571 16. Wahlperiode 24. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrDie Hermes Logistik Gruppe und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7212 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrDie Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2807 17. Wahlperiode 25. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Sylvia Kotting-Uhl, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrZugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer
MehrAnerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8462 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrunklarenrechtslagezukünftignochgelderausschüttendarf.dasdpmahat die Anfrage jedoch unbeantwortet gelassen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10686 17. Wahlperiode 13. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Dr. Lukrezia Jochimsen, Raju Sharma, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrVerwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
Mehr1.HandeltessichbeidemProjektumeinenAusbau/Umbauoderumeine reine Erhaltungsmaßnahme?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11996 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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