FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN NIEDERÖSTERREICH
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- Claudia Pohl
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1 FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN NIEDERÖSTERREICH POLITISCHE, STRUKTURELLE UND INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN IM GESUNDHEITS- UND SOZIALBEREICH SOWIE UMFANG UND VERTEILUNG DER FREIWILLIGENARBEIT IN NIEDERÖSTERREICH KURZFASSUNG JUDITH ANZENBERGER (ZESG) EVA MORE-HOLLERWEGER (NPO-INSTITUT) SELMA SPRAJCER (NPO-INSTITUT) ST. PÖLTEN, NOVEMBER 2010 NÖ Landesakademie ZeSG - Zentrum für Soziales & Generationen Leitung des wissenschaftlichen Beirates: Univ. Prof. Dr. Wolfgang Mazal Geschäftsführung: Dr. Christian Milota Haus St. Pölten A-3109 St. Pölten Neue Herrengasse 17A Telefon (02742) 294 DW Fax (02742) 294 DW zesg@noe-lak.at
2 1 EINLEITUNG UND DEFINITION VON FREIWILLIGENARBEIT ÜBERSICHT QUANTITATIVE ERGEBNISSE NIEDERÖSTERREICH UMFANG UND ZUSAMMENSETZUNG BETEILIGUNG AM FORMELLEN FREIWILLIGEN ENGAGEMENT BETEILIGUNG AM INFORMELLEN FREIWILLIGEN ENGAGEMENT ZEITLICHES AUSMAß UND FORM DER FREIWILLIGENARBEIT MOTIVATION FÜR UND ARGUMENTE GEGEN FREIWILLIGENARBEIT DIE BEREICHE KIRCHE UND RELIGION, KATASTROPHENHILFE SOWIE GESUNDHEIT UND SOZIALES IM NIEDERÖSTERREICHVERGLEICH RAHMENBEDINGUNGEN FÜR FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN NIEDERÖSTERREICH LISTE DER BEFRAGTEN INSTITUTIONEN
3 1 Einleitung und Definition von Freiwilligenarbeit Der vorliegende Kurzbericht fasst die Ergebnisse der Langfassung einer Analyse der Situation der Freiwilligenarbeit im Sozialbereich in Niederösterreich zusammen. Einerseits werden im Bericht wichtige Rahmenbedingungen seitens der öffentlichen Hand sowie in den Organisationen erfasst und andererseits quantitative Dimensionen (insbesondere die Beteiligungsquoten) des freiwilligen Engagements dargestellt. Der qualitative Teil fokussiert den Gesundheits- und Sozialbereich in Niederösterreich (die qualitativen Experteninterviews hierfür wurden vom NPO- Institut im ersten Halbjahr 2010 geführt), der quantitative Teil bezieht sich allgemein auf das freiwillige Engagement in Niederösterreich um einen Überblick zu geben (die Sekundäranalyse der aktuellsten von der Statistik Austria zur Verfügung gestellten Daten wurde im Oktober 2010 im ZeSG abgeschlossen). Freiwilligkeit wird hier verstanden als unentgeltliche Leistung, die in einer nicht verpflichteten Form (wie z.b. verpflichtende Praktika, Zivildienst) erbracht wird und zwar außerhalb der eigenen Familie zum Wohle anderer. 2 Übersicht quantitative Ergebnisse Niederösterreich 2.1 Umfang und Zusammensetzung Insgesamt sind 47 % der NiederösterreicherInnen ab 15 Jahren freiwillig engagiert (formell und/oder informell). 33 % engagieren sich im formellen Bereich (also in einer Organisation/einemVerein). 29 % geben an, sich im informellen Bereich (z. B. Nachbarschaftshilfe) zu engagieren. Niederösterreich liegt damit insgesamt und nach beiden Formen getrennt betrachtet etwas über dem (jeweiligen) Österreichschnitt. Von ihrer soziodemografischen Struktur her (d. h. ihrer Zusammensetzung) ähneln sich die Freiwilligen in Niederösterreich und Österreich relativ stark, wobei es teilweise auch leichte Abweichungen gibt. Sowohl beim formellen freiwilligen Engagement als auch beim informellen gibt es vom Trend her bei den Beteiligungsquoten nach soziodemografischen Merkmalen zwischen Niederösterreich und dem österreichischen Gesamtschnitt keine großen Unterschiede. 3
4 2.1.1 Beteiligung am formellen freiwilligen Engagement Die Beteiligung der Männer am formellen freiwilligen Engagement (38 %) liegt über jener der Frauen (28 %). Der Abstand von zehn Prozentpunkten zueinander entspricht dem Abstand im österreichischen Gesamtschnitt. Dem Alter nach findet sich die geringste Beteiligung am formellen freiwilligen Engagement bei der Gruppe der 70-Plus-Jährigen (17 %), die größte bei den 30- bis 49-Jährigen (38 %) sowie den 50- bis 69-Jährigen (37 %). Von der Bildung her ist die Beteiligung am formellen freiwilligen Engagement bei Personen die maximal die Pflichtschule abgeschlossen haben mit 19 % am geringsten. Am höchsten ist sie bei Personen mit einem universitären (oder ähnlichem) Abschluss mit 59 % Beteiligung. Vom Familienstand her ist die Beteiligung der Verheirateten mit 37 % am stärksten und die der Verwitweten und Geschiedenen mit jeweils 20 % am schwächsten. Wie auch im österreichischen Gesamtschnitt beteiligen sich Erwerbstätige stärker an der formellen Freiwilligenarbeit als Nicht-Erwerbspersonen. 1 Von der Bevölkerungsdichte her gibt es zwischen Niederösterreich und Österreich gesamt nur in Orten mit einer hohen Bevölkerungsdichte Unterschiede in der Beteiligung am formellen freiwilligen Engagement. In diesem Zusammenhang ist aber zu bedenken, dass hohe Bevölkerungsdichte in Niederösterreich (z. B. St. Pölten) mit österreichweiter hoher Bevölkerungsdichte (z. B. Wien, Graz) verglichen wird Beteiligung am informellen freiwilligen Engagement Sowohl in Niederösterreich als auch im österreichischen Gesamtschnitt gibt es beim informellen freiwilligen Engagement kaum Unterschiede in den Beteiligungsquoten der Geschlechter. Vom Alter her liegt die Gruppe der 15 bis 29-Jährigen (21 %) in Niederösterreich etwas unter dem niederösterreichischen Gesamtschnitt (29 %) die Altersgruppe ab 70 Jahren liegt mit 17 % Beteiligung an der informellen Freiwilligenarbeit deutlich darunter. Von der Bildung her zeigt sich bei der Beteiligung am informellen freiwilligen Engagement in Niederösterreich, dass sich Personen mit (maximal) Pflichtschulabschluss am wenigsten beteiligen (21 %) und Personen mit hoher Bildung (Uni und Ähnliches) am meisten (40 %). 1 Aufgrund der geringen Fallzahlen wurden Nicht-Erwerbspersonen, Arbeitslose, Zivil- und Präsenzdiener unter dieser Kategorie subsummiert. 4
5 Bezüglich des Familienstandes zeigen sich innerhalb von Niederösterreich nur minimale Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen. Vom Erwerbsstatus her zeigt sich, dass sowohl in Niederösterreich als auch in Österreich Personen im Erwerbsleben etwas stärker informell engagiert sind als Nicht-Erwerbspersonen die Unterschiede liegen aber deutlich unter zehn Prozentpunkten. Die Bevölkerungsdichte scheint weder in Niederösterreich noch im österreichischen Gesamtschnitt einen großen Einfluss auf das informelle freiwillige Engagement zu haben. Die Beteiligung ist bei allen drei Gruppen zueinander aber auch zwischen Niederösterreich und Österreich sehr ähnlich. 2.2 Zeitliches Ausmaß und Form der Freiwilligenarbeit Insgesamt betrachtet (unabhängig davon, ob formell, informell oder beides) wendet eine freiwillig engagierte Person in Niederösterreich durchschnittlich 5,4 Stunden pro Woche für freiwillige Tätigkeiten auf. Für informelles Engagement wird durchschnittlich etwas weniger Zeit aufgewendet (3,8 Std pro Woche) als für formelles freiwilliges Engagement (4,1 Std.). Im Vergleich zum österreichischen Gesamtschnitt werden etwas mehr Stunden aufgewendet. Durchschnittlich die meisten Stunden pro Woche werden getrennt nach Bereichen des formellen freiwilligen Engagements betrachtet für die Katastrophenhilfe aufgewendet, am wenigsten für den Bereich Bildung. Alle NÖ Freiwilligen erbringen rund 3,4 Millionen Stunden pro Woche an freiwilligem Engagement. In etwa 1,9 Millionen Stunden wurden unter Einbindung in eine Organisation (formelle Freiwilligenarbeit) erbracht und 1,5 in Form informeller Freiwilligenarbeit. Das entspricht in etwa einem Arbeitsvolumen von rund Vollzeiterwerbstätigen. Der Großteil der Freiwilligen ist an weniger als 30 Tagen im Jahr aktiv. Das freiwillige Engagement findet in den abgefragten Bereichen mehrheitlich in zeitlich begrenzter Form (Projektform) statt und nicht regelmäßig. 2.3 Motivation für und Argumente gegen Freiwilligenarbeit Es wurden verschiedene Motive für freiwilliges Engagement erfragt aber auch Gründe, dafür, warum sich Personen nicht freiwillig engagieren. An den ersten drei Positionen stehen die Motive macht Spass, anderen helfen und Menschen treffen/freunde gewinnen. 5
6 Deutlich geringer wird die (volle) Zustimmung bei den Motiven bringt gesellschaftliche Anerkennung, hilft für den eigenen Beruf und hilft, einen bezahlten Job zu finden. Wichtiger Grund, sich nicht freiwillig zu engagieren, scheint die Auslastung durch familiäre Aufgaben zu sein. Nicht engagiert zu sein, wird aber auch damit begründet, niemals gefragt worden zu sein und nie darüber nachgedacht zu haben. Dies zeigt, dass durchaus noch Potenzial für mehr freiwilliges Engagement in der Bevölkerung zu finden ist es kann aber keinesfalls davon ausgegangen werden, dass alle Befragten, die das angegeben haben, aktiviert werden können 2 (vgl. auch BMASK 2009, S. 54). 2.4 Die Bereiche Kirche und Religion, Katastrophenhilfe sowie Gesundheit und Soziales im Niederösterreichvergleich Der Vergleich der Freiwilligen, die in den Bereichen Kirche/Religion, Katastrophenhilfe und Gesundheit/Soziales engagiert sind, zeigt, dass zwischen diesen in den Beteiligungsquoten nach soziodemografischen Merkmalen, in der soziodemografischen Struktur als auch in den Motiven 3 (stärkste Zustimmungskategorie) teilweise starke Unterschiede bestehen. Männer engagieren sich besonders stark im Bereich der Katastrophenhilfe, Frauen im Bereich Kirche/Religion. Junge Menschen (15 29 Jahre) insbesondere in der Katastrophenhilfe, Ältere (50+) im Bereich Kirche/Religion. Personen mit (maximal) Pflichtschulabschluss aber auch jene mit Universitätsabschluss (oder Ähnlichem) engagieren sich besonders stark im kirchlich/religiösen Bereich. Ledige weisen eine hohe Beteiligung im Bereich der Katastrophenhilfe auf. Nicht-Erwerbspersonen engagieren sich stark im Bereich Kirche/Religion. Personen aus Orten mit einer mittleren Bevölkerungsdichte beteiligen sich stark im Bereich Kirche/Religion. Bei der Katastrophenhilfe ist der Anteil der Männer besonders hoch 2 3 Vgl. auch BMASK Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Hg.) (2009): 1. Bericht zum freiwilligen Engagement in Österreich, Wien. Die Befragten konnten auf einer vierstufigen Antwortskala angeben wie sehr oder wie wenig bestimmte Motive Beweggrund sind für ihr freiwilliges Engagement. Die Frage bezog sich jedoch auf das gesamte freiwillige Engagement und wurde nicht für jeden Bereich extra abgefragt es ist daher die Rede von Motiven für das freiwillige Engagement im Allgemeinen und zwar jeweils von Personen, die angeben, sich im jeweiligen Bereich zu engagieren. 6
7 Im Gesundheits- und Sozialbereich machen die 30- bis 49-Jährigen fast die Hälfte aller Engagierten aus. Der Anteil von Personen mit Universitätsabschluss ist in den Bereichen Kirche/Religion und Gesundheit/Soziales am größten von allen Bildungsgruppen in der Katastrophenhilfe der Anteil von Personen mit Lehrabschluss. Verheiratete machen in allen drei Bereichen den größten Anteil aus, im Bereich der Katastrophenhilfe ist aber auch der Anteil der Ledigen relativ groß. Erwerbstätige machen im Vergleich zu Nicht-Erwerbspersonen bei allen drei Bereichen mehr als die Hälfte aus, im Bereich der Katastrophenhilfe sind sogar acht von zehn Freiwilligen erwerbstätig. In der Katastrophenhilfe kommen fast drei Viertel der Freiwilligen aus Orten mit einer niedrigen Bevölkerungsdichte, in den Bereichen Kirche/Religion und Gesundheit/Soziales ist jeweils knapp mehr als die Hälfte aus einem Ort mit mittlerer Bevölkerungsdichte. Dem Motiv erweitert die Lebenserfahrung stimmen deutlich mehr Personen zu, die sich im Gesundheits- und Sozialbereich engagieren als in den anderen beiden Bereichen. Hilft für den eigenen Beruf wird auch von deutlich mehr Personen aus diesem Bereich zustimmend beantwortet. Macht Spass antworten häufiger Personen aus dem Bereich Gesundheit/Soziales als Personen im Bereich der Katastrophenhilfe. Die Möglichkeit Erfahrungen zu teilen beantworten Freiwillige in der Katastrophenhilfe mit weniger starker Zustimmung als Freiwillige aus den anderen beiden Bereichen. Dem Motiv damit mir geholfen wird, wenn ich Hilfe benötige stimmen dafür deutlich mehr Freiwillige aus dem Bereich der Katstrophenhilfe voll und ganz zu. Für eine wichtige Sache engagieren ist für deutlich mehr Freiwillige aus dem Gesundheits- und Sozialbereich Motivation als für jene im Bereich der Katastrophenhilfe. 7
8 3 Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement in Niederösterreich Der qualitative Teil des Berichts gibt auf Grundlage von qualitativen Experteninterviews und Recherchearbeit eine Übersicht der institutionellen Rahmenbedingungen für die Freiwilligenarbeit und die Freiwilligenpolitik in Niederösterreich sowie die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement in den Organisationen. Die niederösterreichische Freiwilligenarbeit wird durch die Struktur des Landes Niederösterreich geprägt (es gibt 573 Gemeinden, die ländlich-kleinstädtisch geprägt sind), die sich durch eine starke regionale Bindung sowie die traditionell wichtige Rolle der Vereine auszeichnet. Weitgehend flächendeckend agieren hingegen die fünf großen Wohlfahrtsorganisationen in Niederösterreich wie beispielsweise das Niederösterreichische Hilfswerk, die Volkshilfe Niederösterreich, das Rote Kreuz Niederösterreich, die Caritas und die Diakonie. Zusätzlich gibt es Organisationen zur Unterstützung/Vermittlung von Vereinen und Freiwilligen. Während die Vermittlung von Freiwilligen an Organisationen einen Schwerpunkt des einzigen Freiwilligenzentrums in Niederösterreich darstellt, liegt der Fokus von Service Freiwillige NÖ bei den Vereinen. Unterstützt werden dort hauptsächlich freiwillige Funktionäre und Funktionärinnen bei der Führung der Vereine. Unterstützt wird die Freiwilligenarbeit in Niederösterreich auf verschiedenen Ebenen: Durch Öffentlichkeitsarbeit (Aufmerksam machen auf die Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit). Durch finanzielle Förderung von Organisationen (die freiwillige MitarbeiterInnen haben). Durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten/Sachleistungen. 8
9 Durch Unterstützung bei der Suche nach freiwilligen Aktivitäten und Engagement-Ideen ( sozialprojekte.noe-lak.at ). Durch Förderung der Aus- und Weiterbildung von Freiwilligen. Durch Unterstützung von Initiativen (z. B. Ehrenamt/Besuchsdienst in NÖ Pflegeheimen, Initiative Altwerden im Ort des Vereinsnetzwerks Dorf- und Stadterneuerung). Wichtige Aspekte in der Freiwilligenarbeit sind: In vielen der geführten Interviews wurde festgehalten, dass eine gute Betreuung der Freiwilligen eine essenzielle Voraussetzung für die erfolgreiche Integration von Freiwilligen in die Organisation ist. Seitens der Organisationen sind daher vor allem Personalressourcen für das Freiwilligenmanagement bzw. die Freiwilligenkoordination notwendig. Engpässe entstehen in den Sozialorganisationen weniger dadurch, dass Menschen nicht für ein freiwilliges Engagement gewonnen werden können, sondern vielmehr durch die mangelnde Kapazität der Organisationen, Freiwillige ausreichend zu betreuen. Die persönliche Kontaktierung der potenziellen Freiwilligen ist die wichtigste Form der Kontaktierung. Die Möglichkeit der Aus- und Weiterbildung ist für manche Freiwillige ein zusätzlicher Anreiz für ihre Tätigkeit. Ein wichtiger Aspekt für Menschen, die Freiwilligenarbeit leisten, ist die Rechtssicherheit, bei der Ausübung ihrer Tätigkeit über ausreichenden Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz zu verfügen. 9
10 4 Liste der befragten Institutionen VertreterInnen der folgenden Organisationen sind uns für ein Interview zur Verfügung gestanden. Die Autorinnen bedanken sich herzlich für die interessanten Gespräche! Niederösterreich NÖ Organisation/Institution 1 NÖ-Landesverwaltung; Gruppe Gesundheit und Soziales 2 NÖ-Landesverwaltung; Abteilung Soziales 3 Clearingstelle Ehrenamtliche der Niederösterreichischen Pensionisten- und Pflegeheime 4 Service Freiwillige NÖ 5 Sozialorganisation: NÖ Rotes Kreuz 6 Sozialorganisation: NÖ Hilfswerk 7 Sozialorganisation: Caritas St. Pölten 8 Sozialorganisation: Caritas Wien/NÖ-Ost 9 Sozialorganisation: Landesverband Hospiz NÖ 10 Sozialorganisation: Verein für Soziale Betreuung NÖ-Süd 11 Sozialorganisation: Emmausgemeinschaft St. Pölten Oberösterreich: OÖ Organisation/Institution 1 OÖ Landesverwaltung 4, Direktion Soziales und Gesundheit 2 OÖ Landesverwaltung, Direktion Soziales und Gesundheit, Abteilung Soziales 3 Öffentliche Hand/Sozialorganisation: Seniorenzentrum Linz 4 Sozialorganisation: OÖ Hilfswerk 5 Sozialorganisation: OÖ Volkshilfe Projektleitung Triangel 6 Sozialorganisation: Neustart Linz-Steyr 7 GEMA-Drehscheibe/Sozialorganisation Assista 8 ULF (Unabhängiges Landesfreiwilligenzentrum Linz) 4 Das Interview konnte aus zeitlichen Gründen nicht stattfinden. Die Fragen wurden schriftlich beantwortet. 10
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