Genug Freiwillige in der Zukunft?
|
|
- Margarete Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto zum Thema... BH Perg Österreichisches Rotes Kreuz/LV OÖ Bundesheer Bundesheer Bundesheer Genug Freiwillige in der Zukunft? riocom/clemens Liehr Lösungsansätze für die langfristige Absicherung von Freiwilligenarbeit 1
2 Freiwilligenarbeit im Spannungsfeld von Freizeitgestaltung Sportlichen Aktivitäten Sozialen Medien Zeit Familie Existenzaufbau Geld Anforderungen im Beruf PendlerInnen Gesellschaftlichen Trends: Was ist in? CCO Public Domain Abwanderung aus ländlichen Gebieten Druck auf kleinere Unternehmen Demographischer Entwicklung 2
3 Freiwilligenarbeit im Spannungsfeld von Freizeitgestaltung Sportlichen Aktivitäten Sozialen Medien Zeit Familie Existenzaufbau... und den Auswirkungen des Klimawandels Geld Anforderungen im Beruf PendlerInnen Gesellschaftlichen Trends: Was ist in? CCO Public Domain Abwanderung aus ländlichen Gebieten Druck auf kleinere Unternehmen Demographischer Entwicklung 3
4 Lösungen sind gefragt Literaturrecherche mit Klimafolgen beschäftigt Vorzeigebeispiele identifiziert ökonomische und gesellschaftlicher Aspekte berücksichtigt Partizipativ mit AkteurInnen entwickelt VertreterInnen aus der Verwaltung, Einsatzorganisationen, BürgermeisterInnen, Wirtschaft, ) 5 interaktive Arbeitstreffen Interviews mit SchlüsselakteurInnen SN/APA/Helmut Fohringer BMLVS APA / Franz Neumayr /MMV 4
5 Riocom Riocom 5
6 Riocom Riocom 6
7 Lösungsansätze Bündel von Maßnahmen zur langfristigen Absicherung der Freiwilligenarbeit & des Katastrophenmanagements in Österreich riocom Clemens Liehr 1. Einsatzorganisationen 2. Gemeinden riocom Clemens Liehr 3. Politik und Verwaltung 4. Unternehmen 5. Bevölkerung riocom Clemens Liehr 7 riocom Clemens Liehr
8 1. Einsatzorganisationen Eigenvorsorge stärken Veranstaltungen, Wettbewerbe, Beratung Zivilschutzverband OÖ: Stresstest im Haushalt Freiwilligenengagement fördern und Attraktivität steigern Schnuppertage, Tag der offenen Tür Betriebe ins Boot holen Vergünstigungen für Feuerwehrmitglieder (Tages-)Einsatzbereitschaft sicherstellen Doppelmitgliedschaft für PendlerInnen, Ausbildung von mobilen ErsthelferInnen 8 Rotes Kreuz Steiermark<
9 2. Gemeinden Prävention in der regionalen & lokalen Planung verankern Einsatzorganisationen in Prävention einbinden Sachgemäße Gewässerpflege Organisationsstrukturen & Abläufe optimieren Risikoanalysen (Naturgefahrensteckbrief) erstellen Mit Vereinen, Schulen, Unternehmen zusammenarbeiten Freiwilligenengagement unterstützen Einsatzorganisationen bei Öffentlichkeitsarbeit unterstützen GemeindemitarbeiterInnen zur Freiwilligenarbeit motivieren 9
10 3. Politik und Verwaltung Rahmenbedingungen erhalten und verbessern Dienstfreistellung/Sonderurlaub für Freiwillige (Steuerliche) Entlastung & Anreize für Unternehmen Begünstigung feuerwehrfreundlicher Unternehmen bei öffentlichen Ausschreibungen Festlegung einheitlicher Ausbildungsstandards (Naturgefahren) Prävention in der lokalen Planung verankern Optimierung der relevanten Rechtsmaterien Eigenvorsorge stärken 10
11 4. Unternehmen Nutzen Verbesserte Sozial- & Problemlösungskompetenzen der MitarbeiterInnen Positives Image Maßnahmen Infrastruktur- und Objektschutz sicherstellen Vereinbarkeit von Beruf und Ehrenamt fördern Mit Freiwilligenorganisationen kooperieren und vernetzen 11
12 5. Bürgerinnen und Bürger Maßnahmen Informationsangebote aktiv nutzen Beratung bei der Sanierung von Schäden in Anspruch nehmen Risiko und Restrisiko klären Unwetterwarnungen in Anspruch nehmen Aktiv Eigenvorsorge betreiben 12
13 Das hat sich bewährt Engagierte Personen Bereitschaft Zeit zu investieren Zusammenarbeit von Einsatzorganisationen/Gemeinden/Unternehmen Bevölkerung einbinden Vor Ort beraten und auf Gefahren hinweisen Konkrete und einfache Lösungen vermitteln dranbleiben und laufend kommunizieren Der Aufwand zahlt sich aus! 13
14 Freiwilligenengagement in der Zukunft Maßnahmen für die langfristige Absicherung der Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz Erstellt im Rahmen des ACRP-Projektes VOICE (Voluntary work in disaster management - Challenges for adaptation to climate change) Balas, M.; Glas, N.; Seebauer, S.; Liehr, C.; Pfurtscheller, C.; Fordinal, I. & Babcicky, P. (2015): Freiwilligenengagement in der Zukunft! Maßnahmen für die langfristige Absicherung der Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz. Gefördert durch den Klima- und Energiefonds. Wien. ISBN Download: 14
15 DANKE! Dr. Maria Balas Abt. Umweltfolgenabschätzung & Klimawandel T: +43-(0) / Bernhard Gröger/Umweltbundesamt Umweltbundesamt Bern 7. Juni
Genug Freiwillige in der Zukunft?
Foto zum Thema... BH Perg Österreichisches Rotes Kreuz/LV OÖ Bundesheer Bundesheer Bundesheer Genug Freiwillige in der Zukunft? riocom/clemens Liehr Lösungsansätze für die langfristige Absicherung von
MehrNeue Herausforderungen im Katastrophenschutz: Genug Freiwillige in der Zukunft?
Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz: Genug Freiwillige in der Zukunft? Foto: Würzelberger, Feuerwehr Objektiv Fotoprotokoll der Veranstaltung 26.11.2014 Tulln, NÖ Landes-Feuerwehrschule, Zentrum
MehrANPASSUNG KONKRET Was braucht es, was passiert schon!
ANPASSUNG KONKRET Was braucht es, was passiert schon! www.niederösterreich.at Maria Balas, Umweltbundesamt Dialogveranstaltung in St. Pölten am 24.11.2016 Es ist etwas im Gange Hitze Trockenheit Veränderte
MehrKatastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit
Katastrophenschutz und Klimawandelanpassung: Herausforderungen für private/ öffentliche Schutzmaßnahmen und Freiwilligenarbeit Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen
MehrVOICE. Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz. Herausforderungen durch den Klimawandel. gefördert im ACRP, 5. Ausschreibung 03/ /2015
VOICE Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz Herausforderungen durch den Klimawandel gefördert im ACRP, 5. Ausschreibung 03/2013 02/2015 15. Österreichischer Klimatag 03.-04. April 2014, Innsbruck Ausgangslage
MehrKlimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung
Klimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung Dr. Sebastian Seebauer Wegener Center für Klima und Globalen Wandel Karl-Franzens-Universität Graz 1. Stakeholder-Workshop 27. November 2013,
MehrIniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+
Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+ 2. Workshop Steiermark - Projekt VOICE Graz, 4. Juni 2014 Dr. Clemens Pfurtscheller 06/06/2014 1 Großereignisse als
MehrDipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ
Klimawandel-Anpassungsstrategie Oö. Klimabündnistreffen am 05.03.2013 Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz,
MehrFreiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen
Freiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen im Rahmen der Veranstaltung: Freiwillig in die Zukunft? Herausforderungen und Trends des freiwilligen Engagements auf kommunaler
MehrKlimawandel und Klimaveränderungen in Wien
Klimawandel und Klimaveränderungen in Wien Dialogveranstaltung, 20. März 2017 Andrea Prutsch, Umweltbundesamt GmbH pixabay.com/domeckopol 1 Es ist etwas im Gange Hitze Trockenheit veränderte Pflanzenentwicklung
MehrKlimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung
Klimawandel Katastrophenschutz gesellschaftliche Entwicklung Dr. Sebastian Seebauer Dr. Andrea Damm Wegener Center für Klima und Globalen Wandel Karl-Franzens-Universität Graz 1. Stakeholder-Workshop Steiermark
MehrAls Region aktiv werden: Anpassung an den Klimawandel. Informationsveranstaltung am 23. Mai 2012 Andrea Prutsch und Maria Balas
Als Region aktiv werden: Anpassung an den Klimawandel Informationsveranstaltung am 23. Mai 2012 Andrea Prutsch und Maria Balas Welche Bereiche sind vom Klimawandel betroffen? Tourismus/ Naherholung Ökosysteme/
MehrANPASSUNG AUF DEM WEG
ANPASSUNG AUF DEM WEG DR. BARBARA KRONBERGER- KIEßWETTER Abt. Klimaschutz und Luftreinhaltung, BMLFUW DR. MARIA BALAS Abt. Umweltfolgenabschätzung und Klimawandel, UBA --- 1 --- BLICK ZURÜCK.. 2015 WÄRMSTES
MehrKlima-Beteiligung im ländlichen Raum Ideen- und Kooperationsbörse Elbe-Elster
Klima-Beteiligung im ländlichen Raum Ideen- und Kooperationsbörse Elbe-Elster Daniel Willeke Klimaschutzmanager Stadt Uebigau-Wahrenbrück Dessau-Roßlau, 27.06.2017 Stadt Uebigau-Wahrenbrück Einwohner:
MehrEine Konferenz im Rahmen des Projektes save.regions
Eine Konferenz im Rahmen des Projektes save.regions Freiwillige gewinnen Auszüge aus dem 1. Österreichischen Freiwilligenbericht 2009 Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick über Beteiligung an der
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrHILFSMITTEL UND WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINDEN
istockphoto.com/pobytov HILFSMITTEL UND WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINDEN DIALOGVERANSTALTUNG GÜSSING, 9. JUNI 2017 2 www.klimawandelanpassung.at 3 KLAR!-SERVICEPLATTFORM Ad-Hoc Beratungen für
MehrGemeinden für Gesundheitskompetenz!
Gemeinden für Gesundheitskompetenz! Ein Leitfaden zur Umsetzung organisationaler Gesundheitskompetenz 4. ÖPGK Konferenz, 24.10.2018, Graz Gefördert durch, ZVR: 741107063 Der Leitfaden 2 Hintergrund Im
MehrHerzlich Willkommen! Anpassung konkret: Was braucht es und was passiert schon? Montag, 23. Jänner 2017, 18:30 20:00 Uhr, Mattersburg
Herzlich Willkommen! Anpassung konkret: Was braucht es und was passiert schon? Montag, 23. Jänner 2017, 18:30 20:00 Uhr, Mattersburg science photo Fotolia.com Welche Auswirkungen spüren SIE bereits heute?
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet
MehrÖkonomische und gesamtgesellschaftliche Perspektive von Freiwilligenarbeit
Ökonomische und gesamtgesellschaftliche Perspektive von Freiwilligenarbeit Anja Brucker 1 Clemens Pfurtscheller 2 Die ökonomischen Gesamtschäden durch extreme Wetterereignisse sind in Österreich in den
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
MehrEinblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Unser Leistungsspektrum 26.09.2016 Einblick in das Förderprogramm zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrBedeutung der Regional-/Lokalbanken
Bedeutung der Regional-/Lokalbanken Eine Studie im Auftrag des Fachverbandes der Raiffeisenbanken Wien, September 017 1 Studiendesign Eckdaten zur qualitativen und quantitativen Befragung Methode Zielgruppe
MehrBürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015
Factsheet Hochwasserbefragung Radmer 2014/2015 BürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015 Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und damit
MehrPublic Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse
Public Management-Reformen in Österreichs Städten erste Erkenntnisse Ziele des Evaluierungsprojekts Etappen der Modernisierung in den Städten von Mitte der 90er-Jahre bis heute herausarbeiten Stand der
MehrBürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015
Factsheet Hochwasserbefragung Gössendorf 2014/2015 BürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015 Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und
Mehr9 Handlungsempfehlungen
Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und
MehrBürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015
Factsheet Hochwasserbefragung Nenzing 2014/2015 BürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015 Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und damit
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrVideo Schweiz im Dunkeln auf
05. September 2017, Schloss Laudon Video Schweiz im Dunkeln auf www.saurugg.net Workshop Meine Stadt auf weitreichende Infrastrukturausfälle vorbereiten Begrüßung Michael Kugler Bundeskanzleramt, Sicherheitspolitik
MehrAlles oder nichts oder doch eine Versicherung?
Alles oder nichts oder doch eine? Umsetzungsbereitschaft für Eigenmaßnahmen gegen Hochwasser in steirischen und Vorarlberger Haushalten Sebastian Seebauer, Philipp Babcicky Wegener Center für Klima und
MehrVielfalt der Energie-Regionen
EnergieRegionen als Netzwerke Was bringt s? DI Manfred Koblmüller Österreichisches Ökologie-Institut Bild: ÖKO STROMBÖRSE Vielfalt der Energie-Regionen 1 Projekt Er-Net Bewertung von EnergieRegionen Projekt-Team:
MehrBürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015
Factsheet Hochwasserbefragung Hatzendorf 2014/2015 BürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015 Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und
MehrKLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen. Gernot Wörther, Klagenfurt,
KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen Gernot Wörther, Klagenfurt, 05.12.2016 06.12.2016 / Seite 2 Ökonomische Auswirkungen Bevölkerungsprognose für 2050: ~ 9,6 Millionen (Statistik Austria) Kosten
MehrKLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen. Gernot Wörther, , Mattersburg
KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen Gernot Wörther, 23.01.2017, Mattersburg 23.01.2017 / Seite 2 Ökonomische Auswirkungen Bevölkerungsprognose für 2050: ~ 9,6 Millionen (Statistik Austria) Kosten
MehrDer politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:
Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Indirekte Effekte des globalen Klimawandels auf die deutsche Wirtschaft Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie
MehrUnterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse
MehrErwachsenenbildung als Instrument der Regionalentwicklung
Erwachsenenbildung als Instrument der Regionalentwicklung In: Ringvorlesung Lernende Regionen, Regionale Entwicklung Kompetenzen und Qualifikationen Österr. Institut für Erwachsenenbildung www.oieb.at,
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrBürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015
Factsheet Hochwasserbefragung Mellau 2014/2015 BürgerInnenbefragung zum Hochwasserschutz 2014/2015 Der Klimawandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme an Extremwetterereignissen und damit
MehrGood Practice Beispiele engagierter SDG- Umsetzungen in Städten
Good Practice Beispiele engagierter SDG- Umsetzungen in Städten IUFE-Fachtagung am 14. Mai 2019 Mag. Alexandra Schantl & Dalilah Pichler, MSc. 15. Mai 2019 Seite 1 Zukunftsprofil Kremsmünster (Österreich,
MehrNATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL
NATURGEFAHRENMANAGEMENT IM WANDEL CATRIN PROMPER WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG --- 1 --- SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Katastrophenereignisse können schnell zum Verlust des Sicherheitsgefühls und damit
MehrDie Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy
Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Prof. Dr. Peter Höppe Co-Chair Finanz-Forum: Klimawandel Konferenz Green Economy, Berlin, 4.-5. September 2012
Mehr10 Gründe, sich anzuschließen
10 Gründe, sich anzuschließen Die Behördennummer für Kommunen INFORMATIONEN FÜR KOMMUNEN 10 Schritte, um teilzunehmen 115: Eine für alles Die 115 ist die erste Anlaufstelle für alle Verwaltungsfragen.
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren
MehrNormung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung
Normung in der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Inhalt Einführung Deutsche Anpassungsstrategie KomPass Aufgaben
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Feuerwehr-Landesrat Max Hiegelsberger und Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner am 2. März 2015 zum Thema "Das Ausstattungs-Programm 2016 für
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrDie neue bundesweite Motivations-Aktion!
Die neue bundesweite Motivations-Aktion! Jeder Kilometer zählt! Wir sprechen mit dieser Aktion alle Für wen? Menschen in Oberösterreich an, die bereits aktiv Rad fahren und jene, die das vermehrt tun wollen.
Mehregovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz
Kompetenzzentrum egovernment CC egov Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Berner Fachhochschule egovernment Bedeutung und Trends in der Schweiz Schlüsselinstrument
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Altes Land und Horneburg. Gemeinde Jork Samtgemeinde Lühe Samtgemeinde Horneburg
Integriertes Klimaschutzkonzept Altes Land und Horneburg Gemeinde Jork Samtgemeinde Lühe Samtgemeinde Horneburg 1 Zusammenfassung Die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und die Samtgemeinde Horneburg
MehrArbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 3 Verfassungsreform Aufgabenreform Finanzen Vizebürgermeisterin Mag. a Renate Brauner Wien Aufgabenreform aber fair!
MehrDas Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl
Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik Michal Zháněl Präsentation 1. Freiwilligenarbeit in Europa 2. Historie des Ehrensamts in der Tschechischen Republik 3. Anzahl
MehrDokumentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Rahmen des Workshops Weniger Fleisch auf dem Teller Wie können wir den neuen Trend umsetzen?
Ergebnisse 28.06.2016 Dokumentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Rahmen des Workshops Weniger Fleisch auf dem Teller Wie können wir den neuen Trend umsetzen? Workshop Gemeinschaftsverpflegung im
MehrENERGIEWENDE ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE
Umweltbundesamt/M.Leitner ENERGIEWENDE ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE GREEN FINANCE SYMPOSIUM OENB, 15.3.2018 INHALT Die Klimakrise Risikomanagement als Antwort auf die Klimakrise Energiewende
MehrSandgruber, Bichler-Ripfel, Walcher Traditionelles Handwerk als immaterielles Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor in Österreich
Präsentation der UNESCO-Studie, 24.05.2017 Sandgruber, Bichler-Ripfel, Walcher Traditionelles Handwerk als immaterielles Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor in Österreich Univ. Prof. Sandgruber, DI Heidrun
MehrPUBLIZIERBARER ENDBERICHT gilt für Studien aus der Programmlinie Forschung
PUBLIZIERBARER ENDBERICHT gilt für Studien aus der Programmlinie Forschung A) Projektdaten Kurztitel: Langtitel: Programm inkl. Jahr: VOICE Freiwilligenarbeit im Katastrophenschutz Herausforderungen in
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT UND DIE GEMEINDE SUHR
FREIWILLIGES ENGAGEMENT UND DIE GEMEINDE SUHR FACHSTELLE ALTER UND FREIWILLIGENARBEIT VERNETZEN UNTERSTÜTZEN SOZIALE VORSORGE ZUSAMMENARBEIT PRÄVENTION KRISTINA TERBRÜGGEN GERONTOLOGIN (MAS) 2 GEMEINDE
MehrEine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz & des Sozialressorts des Landes Oberösterreich
Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz & des Sozialressorts des Landes Oberösterreich ULF ist die Drehscheibe für freiwilliges Engagement im OÖ Sozialbereich
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrWert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit. Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger
Wert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, 25.01.2011 Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick über Beteiligung an der Freiwilligenarbeit
MehrKooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen
Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer Warum sind ländliche Gemeinden/Regionen so wichtig für die Energiewende? Energie- und Mobilitätssysteme der
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrDer politische Anpassungsprozess: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Anpassungsprozess: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Clemens Haße Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Anpassungsstrategien EU-Ebene (Weißbuch
MehrBedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends
Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom
MehrDer Standort Österreich und die Börse Die Perspektive der österreichischen Bevölkerung
Der Standort Österreich und die Börse Die Perspektive der österreichischen Bevölkerung Die wichtigsten Standortthemen für die österreichische Bevölkerung Arbeitsplätze in Österreich schaffen Investition
MehrChancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen. Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin
Chancen und Hürden des Transfers von Projekten auf andere Regionen Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungs- und Gesundheitswissenschafterin Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz 06.06.2013 Inhalt
MehrGläserne Konversion. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA
Gläserne Konversion Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms REFINA Grundidee des Forschungsvorhabens 1. Umsetzung kommunalen nachhaltigen Flächenmanagements
MehrÜberlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken
Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrProfessionalisierung im Ehrenamt
Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Projekt Klimawandel der deutschen Versicherungswirtschaft 20.April 2010 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 GDV - Interessenvertreter
Mehr2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen
2016/010552 forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen Datengrundlage Zahl der Befragten: Erhebungsmethode: 1001 Bürgerinnen und Bürger ab 18
MehrOberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen
Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum
MehrKommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010
Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrEntwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland
Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrÖkonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen
Ökonomische Potentiale von Anpassungen an den Klimawandel in der Landwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEuropäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz
Europäisches Freiwilligenjahr 2011 in der Schweiz Inhaltsangaben 1 Ausgangslage 2 Organisation 3 Operationelle Umsetzung 4 Dienstleistungen 5 Kontakt www.freiwilligenjahr2011.ch/mo 2 1 EUROPA Europäisches
MehrInnovative Ansätze zur Aktivierung von Bürgerinnen und Bürger. Stefan Löchtefeld e-fect dialog evaluation consulting eg
Innovative Ansätze zur Aktivierung von Bürgerinnen und Bürger Stefan Löchtefeld e-fect dialog evaluation consulting eg Idealtypisch dpa High Tide Heels, Paul Schietekat Beteiligungsformat Eigenvorsorgemaßnahme
MehrKonzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
MehrFamilienfreundlichkeit - Neue Chancen und Wege für Gemeinden Mag. a Gerlinde Braumiller, Zukunftszentrum Tirol Klausen, 30. Oktober 2008 Zukunftszentrum Tirol A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15a T
MehrSozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich
Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien NTA4, Berlin, 25. November 2010
MehrRe-Kommunalisierung. Thomas Tannheimer
Re-Kommunalisierung Thomas Tannheimer 1 Wer wir sind? Gegründet 1952 um die Belange der öffentlichen Wirtschaft zu vertreten Zahlreiche Mitglieder aus allen Bereichen der Daseinsvorsorge Geschäftsstelle
MehrNaturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien
ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr.
MehrLeistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger. Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011
Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße2,
MehrISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.
ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrUmsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich Wien, 23. November 2012 Drago Pleschko Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 31.10.2012 EU Hochwasserrichtlinie Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen
MehrWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20. Das Hilfeparadoxon. Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen. von Eva-Maria Beitzel
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20 Das Hilfeparadoxon Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen von Eva-Maria Beitzel 1. Auflage Tectum 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrVOLUNTEERING IN EUROPE: MORE THAN A CHALLENGE!
VOLUNTEERING IN EUROPE: MORE THAN A CHALLENGE! Alois Stöger Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 5. 10. 2017, Terrasse Kahlenberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und
MehrWirtschaft. Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich. 18. Juni 2015
Klimawandelfolgen für die Wirtschaft Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich 18. Juni 2015 Rosa Merk / WWF THG-Emissionen nach Sektoren 18. Juni 2015 2 THG-Emissionen nach Sektoren Wirtschaft
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
Mehr