Themenfeld: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen

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1 Themenfeld: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Arbeit Einkommen Wirtschaften Bedürfnisse bringen die Wirtschaft in Gang Konflikt bei Familie Reinke Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? benennen Bedürfnisse und Bedarf. ordnen Bedürfnisse hierarchisch ein. bewerten Bedürfnisrangfolgen. Urlaub oder Spielkonsole? 15 Arbeit und Einkommen als Lebensgrundlage Woher kommen die Einnahmen? Bedeutung der Arbeit und Arbeitsteilung Arbeitsteilung und Spezialisierung heute Auskommen mit dem Einkommen Das Einkommen ist knapp! Ausgaben müssen geplant werden Das Haushaltsbuch verrät s auf den Cent 20 benennen Einkommensquellen. 20 beschreiben die Bedeutung von Arbeit für den Menschen als Einkommensquelle und für die Persönlichkeitsentwicklung. erklären die Notwen- 22 beschreiben die Entstehung digkeit von Arbeitsteilung und Spezialisierung. von Berufen. 24 beschreiben die Arbeitsteilung in der Familie. lung in den verschiede- untersuchen Arbeitsteinen Erscheinungsformen und stellen das Ergebnis dar beschreiben Möglichkeiten der Verwendung von Einkommen. untersuchen das Spannungsfeld zwischen verfügbaren Mitteln und Konsumwünschen. erklären den Zusammenhang zwischen Einkommensentstehung und -verwaltung. diskutieren und bewerten die Bedeutung von Arbeit und Arbeitsteilung. entwickeln einen Haushaltsplan bei begrenzten Mitteln und begründen ihn. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 1

2 untersuchen Formen des Konsums und Sparens und erklären die Bedeutung des Taschengeldparagraphen für Kinder. Welche Aufgaben hat das Geld beim Kauf von Gütern? 28 beschreiben die Bedeutung des Geldes. untersuchen die verschiedenen Funktionen des Geldes im Wirtschaftsprozess. diskutieren die Funktionen des Geldes am Beispiel des Naturaltausches Einflüsse auf das Verbraucherverhalten Jugendliche und Werbung Zwang zum Konsum? Rollenspiel: Konsumkonflikt bei Familie Bohn beschreiben Einflüsse auf Verbraucherverhalten. beschreiben, wie Menschen wirtschaftliche Entscheidungen treffen. untersuchen die Beeinflussung des Konsumentenverhaltens durch Werbung, Meinungsführer, Peergroups usw. setzen sich mit Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten auseinander und begründen Kaufentscheidungen. Werbung beeinflusst das Verhalten von Verbrauchern Die Rolle der Werbung 13 Fragen für die Auseinandersetzung mit Werbung Werbung: Information oder Manipulation Werbung für junge Kunden Kaufverhalten und Verbraucherschutz Muss guter Rat teuer sein? Preisvergleiche bei Alltagskäufen Beim Kauf von Gebrauchsgütern: Planmäßig vorgehen ermitteln Einrichtungen und Aufgaben des Verbraucherschutzes. werten einfache Befragungen aus. Das ökonomische Prinzip 128 bewerten ökonomi- Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 2

3 Die zwei Seiten des ökonomischen Prinzips 129 sche Handlungen mithilfe ökonomischer und ökologischer Kategorien. Konsum und ökologische Verantwortung Abschied von der Ex-und-Hopp- Mentalität Müllproduzent Haushalt 131 ermitteln Zusammenhänge zwischen Konsum und Umwelt. untersuchen wirtschaftliche Sachverhalte und vergleichen Kriterien für bewusstes Verbraucherverhalten unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten Märkte, Preise, Verträge und Versicherungen Aufgaben von Märkten Was sind Märkte? Was Märkte gemeinsam haben Marktgeschehen Einteilung von Märkten Funktion des Marktes Preisbildung am Markt Modelle als Erkenntnishilfen Preisbildung in der Marktwirklichkeit Funktion der Preise beschreiben wesentliche Aufgaben von Märkten. beschreiben die Funktion von Preisen. beschreiben den Preisbildungsmechanismus. vergleichen verschiedene Marktarten. untersuchen verschiedene Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage und erkennen deren Auswirkungen auf die Preisbildung. erläutern einfache Denkmodelle wie das Preisbildungsmodell (und den Wirtschaftskreislauf Kapitel: Der Wirtschaftskreislauf, S. 165 ff.) setzen sich mit der Entstehung von Preisen auf Märkten auseinander. beurteilen die Reichweite einfacher Denkmodelle. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 3

4 Der Kaufvertrag Was ist ein Kaufvertrag? Die Geschäftsfähigkeit beschreiben Verträge als Form der Eigentumsübertragung. benennen Vertragsarten und Stufen der Geschäftsfähigkeit. analysieren die Folgen der Geschäftsfähigkeit für wirtschaftliches Handeln. diskutieren die Notwendigkeit eines rechtlichen Rahmens für wirtschaftliches Handeln. Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten Wer die Wahl hat, hat die Qual beschreiben Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs unter besonderer Berücksichtigung des E- Commerce. erschließen Vorteile und Risiken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. erklären verändertes Konsumentenverhalten durch E-Commerce. setzen sich mit den Auswirkungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auseinander. erörtern unterschiedliche Aspekte des E- Commerce unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes. Absicherung über Versicherungen Individualversicherungen für private Haushalte Welche Risiken gibt es? Das Lebensphasenkonzept Schritte beim Abschluss einer Versicherung Der Versicherungsvertrag Drei Beispiele Gut versichert? Der Kredit Das erste eigene Auto Von der Beantragung bis zur Auszahlung des Ratenkredits Risiko Überschuldung beschreiben wesentliche Schadensrisiken und deren Absicherung durch Individualversicherungen. erschließen Möglichkeiten der Absicherung von Schadensrisiken. diskutieren Vor- und Nachteile privater Absicherung. entwickeln ein persönliches Vorsorgekonzept und begründen es. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 4

5 Themenfeld: Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Aufgaben und Ziele von Unternehmen Die Aufgaben von Unternehmen Was ist ein Unternehmen? Unternehmensarten Die Stadtbäckerei Oldenburg benennen die grundlegenden Aufgaben von Unternehmen als Orte der Einkommenserzielung und Erstellung von Gütern erläutern und veranschaulichen die Produktion von Sachgütern und die Bereitstellung von Dienstleistungen. beurteilen Produktion und Dienstleistungen nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten. Mit Unternehmen werden Ziele verfolgt Unterschiedliche Ziele von Unternehmern und Beschäftigten Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? benennen die Ziele von Unternehmen. ordnen Unternehmenszielsetzungen nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten. setzen sich mit Unternehmenszielsetzungen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen auseinander. Privatwirtschaftliche und öffentliche Unternehmen 45 Wirtschaftliches Handeln und Umweltbelastung Die Struktur des Einzelhandels Kostensenkung bei der Produktion 9 Beschaffung Produktion Absatz Die betrieblichen Grundaufgaben Beschaffung Produktion Absatz einer Bäckerei beschreiben die betrieblichen Grundfunktionen Beschaffung, Produktion, Absatz. beschreiben die betriebli- erkennen Zusammenhänge betrieblicher Grundfunktionen. analysieren die Beschaffung betrieblicher Produk- begründen und diskutieren beispielhaft Arbeitsund Entscheidungsabläufe innerhalb eines Unternehmens unter ökonomischen Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 5

6 Beschaffung Produktion Absatz Was ist damit gemeint? 145 chen Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe. tionsfaktoren. veranschaulichen die Planung und Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen. untersuchen die Organisation des Absatzes und die Bedeutung von Marketingaktivitäten für den Absatz. und ökologischen Gesichtspunkten. Arbeitsplätze in einem Unternehmen Arbeitsplätze in einer Bäckerei: der Ausbildungsberuf Bäcker/Bäckerin Weiterbildung Arbeitsplatzerkundung beschreiben Merkmale von Arbeitsplätzen und die Notwendigkeit der betrieblichen Organisation untersuchen und vergleichen Arbeitsplätze. bewerten Arbeitsplätze und ihre Anforderungsprofile und nehmen dazu Stellung. Störungen der Produktion Preisgestaltung Kalkulation Arbeitsbeziehungen in Unternehmen Wie ist ein Unternehmen organisiert? Aufbau- und Ablauforganisation Fallstudie: Hier stimmt etwas nicht mit der Organisation Arbeitsbeziehungen in einem Unternehmen Unternehmen mit vielen Verträgen Mitbestimmung die gesetzlichen Regelungen Die Mitbestimmung im Unternehmen Pflichten des Arbeitgebers Rechte des Arbeitsnehmers beschreiben die Aufgaben und Bedeutung der formalen und informalen Organisation von Unternehmen. beschreiben wichtige Elemente der Regelung von Arbeitsbeziehungen in Unternehmen. beschreiben Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes. benennen Elemente des untersuchen Fallbeispiele zur Aufbau-, Ablauf-, zur formalen und informalen Organisation eines Unternehmens. untersuchen Strategien zur Durchsetzung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und Fälle zum Arbeitsund Tarifrecht. untersuchen Konfliktfäl- überprüfen Auswirkungen von Entscheidungen innerhalb der Organisation auf Abläufe in Unternehmen und auf Arbeitsplätze. problematisieren Konflikte im Betrieb, nehmen dazu Stellung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. problematisieren unterschiedliche Interessen von Auszubildenden und Ausbildungsbetrieben. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 6

7 Das Betriebsverfassungsgesetz Der Betriebsrat Betriebliche Jugend- und Auszubildendenvertretung Ausbildungsvertrags. le in der Ausbildung. stellen Formen der Mitbestimmung im Betrieb dar. Drei Fälle zum Kündigungsschutz Personalwirtschaft Tarifverträge und Tarifautonomie Die Tarifvertragsparteien und die Rolle des Staates Der Ablauf der Tarifverhandlungen Wer bekommt wie viel Lohn und warum? Wie werden Arbeitnehmer entlohnt? benennen unterschiedliche Entgeltsysteme und deren Wandel. erklären Einflussfaktoren auf Entgeltsysteme. Neue Technologien in Unternehmen und Arbeitswelt Berufe und Berufsausbildung verändern sich Weiterbildung Lernen ein leben lang Weiterbildung und Studium ermitteln veränderte Qualifikationsanforderungen an Beschäftigte durch den Einfluss der Neuen Technologien. beschreiben die Notwendigkeit lebenslangen Lernens. Die Rechtsformen von Unternehmen 270 benennen Rechtsformen von Unternehmen analysieren den Einfluss der Informationsund Kommunikationstechnologien auf gegenwärtige und zukünftige Arbeits- und Beschäftigungsformen. untersuchen Strategien lebenslangen Lernens. vergleichen Rechtsformen von Unternehmen anhand der Kriterien Mindestkapital, Geschäftsführung und Haftung. diskutieren die Auswirkungen veränderter Arbeits- und Beschäftigungsformen und entwickeln Strategien zum Umgang mit ihnen. diskutieren individuelle und gesellschaftliche Konsequenzen. diskutieren ansatzweise die Vor- und Nachteile einer Rechtsform. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 7

8 Themenfeld: Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Wirtschaften braucht Regeln Nur wer die Regeln kennt, versteht das Spiel Der Staat von morgens bis abends Die Rolle des Staates im Wirtschaftsprozess Wo der Staat überall gefordert wird Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft ermitteln wichtige Aufgaben des Staates im wirtschaftlichen Geschehen. erklären, dass der Staat produziert, konsumiert, Gesetze erlässt und Steuern erhebt. diskutieren über Gründe für staatliche Eingriffe in wirtschaftliches Geschehen. Der Staat benötigt Einnahmen 66 Kleine Ursachen, große Wirkungen Selbstkontrolle oder Staatskontrolle? Gruppen im wirtschaftlichen Geschehen Die Akteure in der Wirtschaft Unterschiedliche wirtschaftliche Tätigkeiten und Interessen Wirtschaftsprozesse sind Tauschprozesse Alltägliche Tauschprozesse im Wirtschaftsgeschehen Privater Konsum beschreiben die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital. benennen die Wirtschaftsteilnehmer und beschreiben Waren und Geldströme im Wirtschaftsgeschehen. stellen den Wirtschaftskreislauf mit den Sektoren Privater Haushalt, Unternehmen, Staat grafisch dar. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 8

9 Der Wirtschaftskreislauf Der Grundgedanke Das Grundmodell Wir erweitern das Grundmodell: der Staat Herausforderungen für die soziale Marktwirtschaft Was ist eine Wirtschaftsordnung? Ordnungsformen und Ordnungselemente Die Ordnungsformen in der Marktwirtschaft Leitbild der sozialen Marktwirtschaft beschreiben unsere Wirtschaftsordnung als ein System mit den grundlegenden Ordnungsformen und - elementen wie Privateigentum, Gewinnprinzip, Preisbildung über Märkte, freier Wettbewerb und dezentrale Lenkung. erklären den Begriff Soziale Marktwirtschaft. begründen Ziele der sozialen Marktwirtschaft und diskutieren deren Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger. Die soziale Sicherung Krankenversicherung Unfallversicherung Arbeitslosengeld I (ALG I) Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Rentenversicherung Probleme der sozialen Marktwirtschaft Formen der Arbeitslosigkeit Folgen der Arbeitslosigkeit Was macht der Staat, um Jugendliche ermitteln die fünf Säulen des Systems der sozialen Sicherung. benennen Problemfelder unserer Wirtschaftsordnung wie Arbeitslosigkeit, Inflation, Unternehmenskonzentration untersuchen die Schutzfunktion des Staates sowie die Auswirkungen aktueller Entwicklungen des Systems der sozialen Sicherung anhand statistischer Materialien. untersuchen die Notwendigkeit zusätzlicher privater Absicherung. untersuchen verschiedene Problemfelder und Herausforderungen unserer Wirtschaftsordnung und erläutern mögliche beurteilen die Bedeutung der sozialen Sicherung für Staat und Individuum. diskutieren mögliche Weiterentwicklungen im Bereich der sozialen Sicherung. diskutieren Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Einflussnahme. diskutieren die Folgen des demografischen Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 9

10 vor Arbeitslosigkeit zu schützen? staatliche Handlungsfelder wie Verbraucherpolitik, Energiepolitik und Beim Klassentreffen 298 Die Arbeitslosenquote 299 Sozialpolitik. Wandels im Hinblick auf die Zukunftssicherung. erörtern die Konsequenzen des wirtschaftspolitischen Handelns für private Haushalten und Unternehmen. Umwelt und Energie Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland Die Welt verhandelt ermitteln Energieversorgung, demografische Entwicklung und Rohstoffknappheit als Beispiele gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen unserer Wirtschaftsordnung. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 10

11 Themenfeld: Ökonomisches Handeln regional, national und international Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Leben und arbeiten in der Region Wir beschreiben und vergleichen Wirtschaftsräume Wirtschaftsbereiche und Erwerbstätige in Niedersachsen Wie vergleicht man unterschiedliche Regionen? Wie untersucht man einen regionalen Wirtschaftsraum? beschreiben den regionalen Wirtschaftsraum und ermitteln Kriterien für seine Analyse wie Verkehrsanbindung, Bevölkerungsstruktur, öffentliche Einrichtungen und Umweltbedingungen. untersuchen mithilfe von Kriterien die Infrastruktur ihrer Region und stellen die Ergebnisse grafisch dar. vergleichen strukturschwache und strukturstarke Regionen mithilfe von ausgewählten Analysekriterien. nehmen Stellung zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen in ihrem Wirtschaftsraum und bewerten ihn mithilfe von ausgewählten Analysekriterien. Große Verkehrsinfrastrukturprojekte in Niedersachsen Die drei Wirtschaftsbereiche Ausbildung und Arbeit in der Region Expertenbefragung zum regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt Wirtschaftsräume entwickeln sich weiter Gespräch beim Abendbrot: Brauchen wir ein neues Einkaufszentrum in der Innenstadt? untersuchen die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsituation ihrer Region. entwerfen Entwicklungsmöglichkeiten zu den Arbeits- und Lebensbedingungen ihres regionalen Wirtschaftsraumes. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 11

12 9 Arbeiten und Wirtschaften in der Welt Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Regionen und Ländern Unsere Waren aus den Regionen, in die Regionen Unsere Waren kommen aus der ganzen Welt Unsere Waren gehen in alle Welt Logistik: Grundlage für internationalen Handel benennen wichtige wirtschaftliche Beziehungen der Region zum In- und Ausland. untersuchen die Verflechtungen ihrer Region mit der deutschen Wirtschaft und dem Welthandel. Gründe für internationalen Handel Eine Zusammenfassung Vorteile und Voraussetzungen des internationalen Handels Das Beispiel Oldenburg Deutschland eine offene Volkswirtschaft Wirtschaftskreislauf bei offenen Grenzen Menschen aus anderen Ländern in unserer Region Expertenbefragung Zuwanderung und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen Projektarbeit Wir erkunden der regionalen Wirtschaftsraum Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 12

13 10 Wirtschaften ist international Der Wettbewerb der Standorte Standortfaktoren benennen Standortfaktoren für die Ansiedlung von Unternehmen. analysieren Standortfaktoren wie Infrastrukturausstattung, Arbeitsmarkt und finanzielle Rahmenbedingungen. beurteilen Standortfaktoren zur Unternehmensansiedlung in ihrer Region. Wie kommt es zum Strukturwandel? Welche Folgen hat der wirtschaftliche Strukturwandel? Erkundung: Wir erkunden den Strukturwandel in der Landwirtschaft ermitteln Erscheinungsformen des Strukturwandels in einem Wirtschaftsraum. erschließen wichtige Einflussfaktoren auf den Strukturwandel. setzen sich mit Einflussfaktoren des Strukturwandels und deren Auswirkungen auf Wirtschaftsräume auseinander. Entwicklungsmöglichkeiten eines regionalen Wirtschaftsraumes 316 benennen Entwicklungsmöglichkeiten einer Region. Internationaler Handel Gründe für internationalen Handel benennen Gründe für internationalen Handel wie Verfügbarkeit von Rohstoffen, Klima, Kostenunterschiede. untersuchen Kostenunterschiede und Verfügbarkeit von Ressourcen im internationalen Handel. Die Europäische Union Die EU im Überblick Welche Ziele hat die europäische Union? Problemfelder der Europäischen Union Globalisierung Was ist Globalisierung? Woher kommt Globalisierung, was bewirkt sie? Jugendliche in Europa ohne Arbeit 325 beschreiben die Entwicklung grundlegender Merkmale und Ziele der Europäischen Union: Freier Dienstleistungs-, Kapital-, Personen- und Warenverkehr. beschreiben Problemfelder der EU. benennen den Begriff der Globalisierung. ermitteln Auswirkungen auf Individuum und regionalen Wirtschaftsraum. veranschaulichen die vier grundlegenden Freiheiten der Europäischen Union. untersuchen den Einfluss der EU auf den nationalen Wirtschaftsraum. untersuchen Fallbeispiele für Funktionsprobleme in der EU. erläutern den Begriff der Globalisierung und untersuchen die wesentlichen Ursachen. setzen sich mit einem Handlungsbereich der EU auseinander. beurteilen den Einfluss der Globalisierung auf den europäischen Binnenmarkt. diskutieren die wesent- Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 13

14 Pizza global 329 ermitteln die Verflechtung internationaler Märkte für Sachgüter, Dienstleistungen, Produktionsfaktoren und Kapital und beschreiben Erscheinungsformen der Globalisierung. lichen ökonomischen Konsequenzen der Globalisierung für Beschäftigte und Unternehmen. diskutieren beispielhaft die Chancen und Risiken der Globalisierung für Erwerbstätige und Unternehmen Ein Unternehmen siedelt sich an Kauf eines neuen Autos Die Nachfrage nach Autos Das Angebot von Autos Eine neue Situation und ihre möglichen Auswirkungen Probleme bei der Geldanlage Geldanlagen haben unterschiedliche Eigenschaften das Renditedreieck Berufswegeplanung I Der Arbeitsmarkt der Zukunft Fachkräftemangel, ein Unternehmer nimmt Stellung Eigene Fähigkeiten und Interessen 100 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 14

15 bei der Berufswahl Mein persönlicher Berufswahlordner Erstellung eines Kompetenzprofils Was kann meine Berufswahl beeinflussen? Entscheidungshilfen bei der Berufswahl Die Ordnung der Berufs- und Ausbildungswege Richtig entscheiden: Ausbildung o- der Schule? Bedeutung einer Ausbildung Betriebliche Ausbildung Stufenausbildung Weiter zur Schule Checkliste 113 Berufswegeplanung II Berufsinformationen finden Internetrecherche Erkundung mit Berufenet Der Berufswahlpass/der Berufswahlordner Arbeitsplätze unter der Lupe Arbeitsplätze in einer Kraftfahrzeugwerkstatt Ein Fahrplan zur Berufsorientierung Berufserkundung Checkliste 211 Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 15

16 Berufswegeplanung III Von der Berufsorientierung zur Bewerbung Die Ausbildungsplatzsuche Die Bewerbung Das Bewerbungsanschreiben Der Lebenslauf Die Onlinebewerbung Der Einstellungstest Das Vorstellungsgespräch Rollenspiel Tipps für das Rollenspiel Eine Unternehmerin erzählt von ihren Erfahrungen Kein Ausbildungsplatz Bewerbung gescheitert Damit es doch noch klappt Informationsmöglichkeiten im Internet Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 16

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